DE679055C - Netznachbildung mit Einrichtungen zur Kennzeichnung des Betriebszustandes der Anlage - Google Patents

Netznachbildung mit Einrichtungen zur Kennzeichnung des Betriebszustandes der Anlage

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DE679055C
DE679055C DEA71787D DEA0071787D DE679055C DE 679055 C DE679055 C DE 679055C DE A71787 D DEA71787 D DE A71787D DE A0071787 D DEA0071787 D DE A0071787D DE 679055 C DE679055 C DE 679055C
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DE
Germany
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network simulation
cords
base plate
simulation according
belts
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Expired
Application number
DEA71787D
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English (en)
Inventor
Paul Kannengiesser
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Netznachbildung mit Einrichtungen zur Kennzeichnung des Betriebszustandes der Anlage Zur Kennzeichnung von Zustandsänderungen in elektrischen Verteilungsnetzen sind Netznachbildungen bekanntgeworden, die z. B. als Leuchtschaltbilder, Blindschaltbilder usw. bezeichnet werden und in der Praxis allgemein Eingang gefunden haben. Sie -eben sowohl Leitungen und Sammelschienen als auch Schaltapparate und Maschinen in Form von Symbolen wieder, die z. B. bei Leuchtschaltbildern aus durchscheinendern Material gebildet und von rückwärts erleuchtet werden. Bei diesen wird auch je-de Zustandsänderung im Netz in der Nachbildung durch andersfarbiges Licht, Flackerlicht ode r irgendein anderes optisches Zeichen kenntlich gernacht.
  • Bei einem bekannten Lenchtschaltbild werden die Svmbole der Leitungen in der Weise hergestellt, daß in eine undurchsichtige Grundplqtte Schlitze eingeschnitten werden, deren Verlauf den nachzubildenden Leitungszügen entspricht. Diese Schlitze werden mit Leisten aus durchscheinendem Material ausgefüllt, hinter denen die Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sind. Um jedoch den Betriebszustand der Strecken und Schalter zu kennzeichnen, müssen die Streckenbilder oder Schalterbilder nicht unbedingt durch Lampen beleuchtet werden. Man kann statt dessen elektrisch betätigteVorrichtungen verwenden, welche diese Bilder Cranz oder teilweise abdecken, z. B. Jalousien, die je nach ihrer Stellung Teile verschiedener Farbe sichtbar werden lassen und verdecken. Da nun die Nachbildungen oder Leitungszüge längere Ausdehnung besitzen und je nach ihrem Betriebszustand sichtbar oder durch bewegliche Blenden verdeckt sein sollen, ergibt sich die Notwendigkeit, auch bei dieser bekannten Anordnung die Grundplatte entlang dein ganzen Verlauf eines nach-ebildeten Leitun#gszuaes mit einem Schlitz zu versehen, durch den die bewegli#Iie Blende hervortritt, die zur Ab- deckung des Leitungszuge' dient. Man kann b s also mit einer derartigen Anordnung die Beleuchtungseinrichtungen, die lichtdichten Beleuchtungskästen, den Stromverbrauch der Beleuchtungseinrichtungen und schließlich die von den Beleuchtungseinrichtungen hervorgerufene Erwärmung vermeiden. Man kann aber nicht den wesentlichen Nachteil der bekannten Leuchtschaltbilder vermeiden, daß die Grundplatte durch Anbringung von Schlitzen in eine große Anzahl von Einzelteilen zerlegt wird, die miteinander in keinem Zusammenhang stehen und deshalb besonders komplizierte Befestigungen erforderlich machen, damit die Bewegung der Blenden nicht gestört wird.
  • Die'ser Nachteil wird bei der im folgenden beschriebenen Netznachbildung mit Einrichtungen zur Kennzeichnung des Betriebszustandes der Anlage bzw, dessen Änderungen vermieden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß als Schauzeichen Kennzeichen für dieBetriebszustände auf ablaufendenBändern oder Schnüren angebracht sind, die durch gegenüber den auf der Vorderseite einer Grundplatte sichtbaren Teilen des Schauzeichetis klei ne Durchbruchsstellen der Grundplatte hindurchtreten und durch auf der Rückseite angebrachte Antriebseinrichtungen je nach dem Betriebszustande zum Ablauf gebracht werden. Das zur Kennzeichnung des Betriebszustandes einer Leitungsstrecke dienende Band tritt z. B. lediglich an einer Stelle durch die Grundplatte hindurch, so daß nur an dieser Stelle eine verhältnismäßig kleine Öffnung notwendig ist. Für den Fall, daß die Netznachbildung beim Umbau der Anlage geändert werden soll, können auch diese kleinen Durchbruchsöffnungen leicht verschlossen werden. Die Grundplatte behält jedoch stets ihren Zusammenhang und wird durch die notwendigen Öffnungen praktisch nicht geschwächt. Es ist wohl für Lichtbandgroßinstruniente bereits bekannt, ein lichtundurchlässiges Band zu verwenden, das über Trommeln in Bewegung gesetzt wird und dessen Bewegung unterbrochen wird, sobald das ablaufende Band eine dem Meßwert entsprechende Stellung eingenommen hat. Eine Anordnung dieser Art steht aber zu der Darstellung von Betriebszuständen in einer Netznaclibildung in keinem Zusammenhang.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführurigsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Teil der Nachbildungstafel in Aufsicht, Abb.:2 einen solchen im Schnitt.
  • Die in Abb. i schraffiert dargestellten Bänder i und i' bestehen zweckmäßig aus Faserstoff, Metall oder metallisierter Stoffolie -und laufen in Bahnen 2. Diese Bahnen 2 bilden "leichzeiti- u das zu überwachende elektrische oder sonstwie geartete-- Leitungsnetz nach. Sind an irgendeiner Stelle der Nachbildung Kreuzungen zweier Leitungszüge vorhanden, dann werden PaßstÜcke 3 vorgesehen, in dellen die sich.dann kreuzenden Bänder übereinandergeführt werden. Beispielsweise läuft das Band i an der Kreuzungsstelle unter dem Band i'. Die Bahnen 2 sind bei der Anordnung nach Abb. 2 mit einem auf der Vorderseite der Sclialttafel.4 angebrachten Gehäuse mit einem lichtdurchlässigen Fenster 5 aus Glas, durchscheinendem Viskosefilm o. dgl. zum Schtitze des Bandes gegen Berührung und Staub verkleidet. Das Band i, das in Spurrollen 6 geführt ist, läuft über die Transportwalze 7, die mit zwei unmittelbar alleinanderliegenden, entgegengesetzt gerichteten Zahnkränzen 8 und 9 starr verbunden ist und auf einer drehbaren Welle io sitzt. Die Antriebswalze 7 mit der übrigen zugehörigen Apparatur ist in einem gemeinsamen, nicht dargestellten, hinter der Schalttafel liegenden Gehäuse untergebracht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zunächst sei der Schalter:27, dessen Stellungen dargestellt werden sollen, offen; hierbei stehen sämtliche Magnete, Klinken usw. in der gezeichnetenf Stellung. Wird der Schalter 27 eingeschaltet, dann schließt sich ebenfalls sein Hilfskontakt. Dadurch entsteht ein Stromkreis von Plus über die geschlossenen Kontakte 3 1 und 3:2, die Spule des Magneten i i nach Minus. Gleichzeitig wird die parallel dazu geschaltete Spule des Magneten 17 erregt, bringt die Klinke ig in Eingriff mit dem Zahnrad 9, welches auf der gleichen Achse sitzt wie die Walze, so daß sich der Hub des Magneten ii als Drehung auf die Walze 7 überträgt. Die Walze 7 voll- führt eine Drehung im Uhrzeigersinn und bewegt das Band i im Sinne der Pfeilrichtung »Ein«, so daß in der Bahn 2 ein anders gefärbter Teil des Bandes erscheint 'und dadurch anzeigt, daß der Schalter geschlossen wurde und die Leitung nunmehr Spannung führt. Sobald der Magnet i i einen wenn auch kleinen Hub ausgeführt hat, löst sieh der Anschlag 25 vom Kontakt 23. Dieser wird aber unter Wirkung der gezeichneten Feder immer noch geschlossen gehalten, bis am Ende des Hubs der Anschlag 21 gegen den Kontakt stößt und die Zuleitung zur Spule unterbricht. Der Magnet i i fällt sofort ab, seine Klinke 13 wird durch den noch erregten Magneten 17 in Eingriff mit dem nächsten Zahn des Rades 9 gebracht; es folgt sofort ein neuer Hub,da beim Abfallen mittels des Anschlags 2-5 der Kontakt 23 wieder geschlossen und die Spule ii an Spannung gelegt wurde.
  • So wird die Walze Zahn für Zahn weitergedreht, das Band i bewegt sich schrittweise bis zu der vorgeschriebenen Stellung, in welcher ein am Band selbst befestigter Anschlag 28 den Hebel 29 in die Stellung »Aus« umschaltet und damit die Stromzufuhr zu den beiden Magneten ii und 17 unterbricht. Unter der Wirkung der Feder wird der Magnetkern 17 nach 'links gezogen und löst seinen Anschlag ig von der Klinke 13; diese wird unter Wirkung der Feder 15 außer Eingriff- mit dem Zahnradg gebracht; der Magnet i i fällt ab. Dadurch wird zwarwieder mittels des Anschlags 25 der Kontakt:23 geschlossen; dieser Vorgan- bleibt aber zunächst wirkungslos, da sich der Hebel 29 noch in der Ausschaltstellung befindet und die Strornzuführung über den Kontakt 31 unterbrochen ist.
  • Wird nun der Schalter 27 ausgeschaltet, dann schließt sich sein Hilfskontakt »Aus« und speist über den geschlossenen Kontakt 3o die Spulen der Magnete 12 und 18. Der Magnet iS bringt die Klinke 14 in Eingriff mit dem Zahnrad 8. Wiederum überträgt sich der Hub desMagneten 12 als Drehung, jedoch im entgegengesetzten, Sinne, auf die Walze 7, das Band i bewegt sich in entgegengesetztem Sinne, so daß in d#r Bahn:2 nach und nach die ursprüngliche Kennfarbe erscheint, die der ausgeschalteten Stellung des Schalters bzw. dem spannungslosen Zustand der anschließenden Leitung entspricht. Die Hubbegrenzung nach vollendeter Bewegüng vollzieht sich mittels der Schalter 2-1 und 29 in ,genau gleicher Weise, wie oben beschrieben.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung t' ZD 1-1 wird somit der Zustand einer Leitung durch ZD unterschiedliche Färbung des durch die Rollenführung verschobenen beweglichenBandes dargestellt, wobei das Erscheinen einer bestimmten Färbun'-, gleichzeitig einen Rückschluß auf den Schaltzustand des Schalters zuläßt, durch dessen Betätigung der Zustand der Leitung geändert wurde. Sofern auf die besondere Kennzeichnung der Stellungen eines Schalters Wert gelegt wird, kann hierzu ein zweites, quer zur Richtung des Leitungszuges wie etwa verlaufendes in den Abbildungen Band verwendet dargestellt. wer#den' Ein derartiges, ausschließlich zur Kennzeichnung der Schalterstellungen dienendes Band wird zweckmäßig mit geometrischen Figuren, z. B. Kreisen, Drei- und Vierecken, Pfeilen o. dgl., versehen, so daß gegebenenfalls die Richtung des Energieflusses erkennbar ist.
  • Tritt eine Betriebsstörung ein, die sich z. B. in dauerndem Ein- und Ausschalten des Hauptschalters äußert, dann wird dies in dem Fenster der Glasplatte 5 durch dauerndes Hinundherwandern der Zeichen erkenntlich.
  • Die Schauzeichen zeigen also nicht nur die Ein- und Ausschaltstellungen der Schalter bzw. den Betriebszustand der überwachten Leitungen, sondern auch die Änderungsvor-, gänge , der Schalter an. Die Schauzeichen werden vorteilhaft mit Zeichen versehen, die den in einem Leitungszug liegenden Apparaten . entsprechen, sofern deren Betätigung zwangsläufig im gleichen Sinne bzw. gleichzeitig erfolgt.
  • Da's Zustandsschaltbild nach der Erfindung hat, wie insbesondere dieAbb. 2 deutlich zeigt, k' noch den besonderen Vorteil, daß die Querschnittsschwächung der Schalttafel durili die vielen Bohrungen bzw. Schlitze, die bei den bekannten Leuchtschaltbildern für die einzelnen Lampen bzw. durchscheinenden Einsatzstücke erforderlich waren, nahezu vollständig vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Neunachbildung mit Einrichtungen zur Kennzeichnung des Betriebszustandes der Anlage bzw. dessen Änderungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schauzeichen Kennzeichen für die Betriebszustände auf ablaufenden Bändern oder Schnüren angebracht sind, die durch gegenüber den auf der Vorderseite einer Grundplatte sichtbaren Teilen des Schauzeichens kleine Durchbruchsstellen der Grundplatte hindurchtreten und durch auf der Rückseite angebrachte Antriebseinrichtungen je nach dem Betriebszustande zum Ablauf 'gebracht werden.
  2. 2. Netzna chbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem überwachten Leitungszug oder dessen Teilen ein vorzugsweise aus Faserstoff oder Metall bestehendes endloses Band bzw. eine endlose Schnur zugeordnet ist. 3. Netznachbildung nach Anspruch i Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über Spurrollen laufenden Bänder oder Schnüre in auf derGrundplattebefestigten Gehäusen untergebracht sind, die wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material bestehen. 4. Netznachbildung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Schnüre streckenweise verschieden gefärbt sind, derart, daß die Zustandsänderung infolge des durch sie bewirkten Ablaufens des Bandes oder der Schnur durch eine dieser Zustandsänderung entsprechende Farbe angezeigt wird. 5. Netznachbildung nach Anspruch i bis 4, dadurch -ekennzeichnet daß der el 9 Ablauf der Bänder oder Schnüre durch elektromagnetisch betätigte Schaltwerke erfolgt, die von dem zu überwachenden Anlageteil gesteuert werden. 6. Netznachbildung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus Magneten besteht, die über einen vom überwachten Organ abhängigen Schalter eingeschaltet und nach Vollführungl eines Hubes durch Endschalter selbsttätig abgeschaltet werden, wobei dieseHubbewe,-lung mittels inZahnrä.der eingreifender Klinken absatzweise auf die Bänder übertragen wird und die Bänder mittels eines weiteren Endschalters nach Zurücklegung des vorgeschriebenen Weges stillgesetzt werden. I el
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