DE965111C - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE965111C
DE965111C DEW12353A DEW0012353A DE965111C DE 965111 C DE965111 C DE 965111C DE W12353 A DEW12353 A DE W12353A DE W0012353 A DEW0012353 A DE W0012353A DE 965111 C DE965111 C DE 965111C
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DEW12353A
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THEOD WAGNER A G ELEKTROTECHNI
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THEOD WAGNER A G ELEKTROTECHNI
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/32Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving rectilinearly

Description

Die optische Anzeige vom Zahlen oder Zeichen wird in Banken und in der Industrie da angewendet, wo akustische Mitteilungen ungeeignet sind.
Es ist bekannt, die Zeichen mit Hilfe von Glühlampen zusammenzusetzen, diese bekannte Bauart ist z. B. in Schalterhallen deshalb ungünstig, weil dort entweder gutes Tageslicht oder reichliche künstliche Beleuchtung vorhanden ist, die das Erkennen von Leuchtzahlen sehr beeinträchtigt. Die bekannten Ausführungen mit Wendeklappen oder schwenkbaren Tafeln erfordern einen großen feinmechanischen Aufwand bei der Herstellung und Unterhaltung, lassen sich nicht von innen beleuchten und sind nicht so betriebssicher und einfach für jede Stromart herstellbar. Die dabei teilweise notwendige Anwendung von Wählern erfordert stets eine Rückkontrolle, um die vielleicht vom Geber aus nicht sichtbare Stellung der Anzeiger zu prüfen. Ferner ist es bekannt, derartige Anzeigen auf kleinen Tafeln anzubringen und diese, aneinandergelegt, zu stapeln und mit Bändern in die Arbeitsstellung zu bringen. Hierbei ist der technische Aufwand für den Antrieb hoch und eine durchscheinende Beleuchtung kaum möglich.
Die Unterbringung von zehn und mehr Zeichen auf einer Trommel ist ebenfalls bekannt, erfordert aber große Abmessungen für das Gehäuse und läßt wegen der Trägheit der bewegten Massen keine schnelle Einstellung zu.
709 524/54
Bei einer bekannten Bauart mit einem perforierten Band ist ein spezieller, schrittweise arbeitender Antrieb verwendet, der besondere zusätzliche Aufwendungen für die dazu erforderlichen Gleichstromimpulse notwendig macht.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit auf einem endlosen perforierten Band angebrachten Ziffern oder Zeichen und stellt eine besonders zweckmäßige Lösung der Anzeige mit
ίο Hilfe eines endlosen Bandes dar, welche im Aufbau besonders einfach und in, der Arbeitsweise sehr betriebssicher ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Kleinmotor üblicher Bauart mit Getriebe über eine nachgiebige Kupplung oder
einen Riementrieb das perforierte Zahlenband aus besonders zähem Kunststoff antreibt und über ein weiteres Getriebe in bekannter Weise eine Nockenwelle zur Steuerung von. Kontakten betätigt und diese so weit mitnimmt, bis einer dieser in Ruhe-
ao lage geschlossenen Kontakte, welcher durch die Geberstellung gekennzeichnet ist und welcher der auf dem Band gewünschten Ziffer entspricht, den mit Sperrmagnet oder Bremse ausgestatteten Motor abschaltet.
Fig. ι und 2 zeigen Ausführungsbeispiele.
Fig. ι zeigt als Beispiel eine mechanische Anordnung und eine Schaltung, die praktisch ohne Relais arbeitet und dabei alle Anforderungen erfüllt: schnelle, sichere Einstellung, keine komplizierten
Bestandteile, nur einfache umlaufende Achsen, verwendbar für Gleich- und Wechselstrom, keine Fehler oder besondere Eingriffe bei einem Ausfall der Stromquelle und, am Geber laufend ablesbar, die derzeitige Stellung der Anzeige ohne besondere Rückmeldung.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der Kleinmotor ι bekannter Bauart mit Kollektor für Gleichstrom oder auch mit Kurzschlußläufer für Wechselstrom treibt über eines der bekannten Unter-
setzungsgetriebe 2, z. B. ein Schneckenrad mit Schnecke, über eine nachgiebige Kupplung oder einen nachgiebig wirkenden Riementrieb die Nockenscheibe 3 an. Der Sperrhebel 5' sichert diese unter der Wirkung der Feder oder des Ge-
wichtes 4 gegen einen Überlauf durch den Nachlauf des Motors, sobald der zugehörige Elektromagnet 5 stromlos wird. Damit wird eine genaue Einstellung der Zeichen erreicht.
Während der Einstellung werden die fest mit-
einarider verbundenen Teile Nockenscheibe 3, Welle 6 und Transportrad 7 und damit das Band 8 bis zum Erreichen der richtigen Stellung vorwärts bewegt. In dieser erscheint das gewünschte Zeichen auf dem Band 8 im Fenster 9. Über ein weiteres
Getriebe 10, das aus Zahnrädern oder einem Schaltgetriebe mit nur zeitweise wirkendem Eingriff in der Art des bekannten Maltesergetriebes bestehen kann, werden die weiteren Nockenscheiben 11 bis 15 bis 20 mit den entsprechenden
Ruhekontakten mitgenommen. Diese Kontakte sind mit dem Geber verbunden, der durch die Tasten T1, T5, T0 dargestellt ist. Die Wirkungsweise ist folgende: Durch das Drücken der Taste T1 wird über den Kontakt der Nockenscheibe 11 der Stromkreis für den Motor 1 und den Elektromagnet 5 geschlossen, der Motor läuft so lange, bis der Stromkreis bei 11 geöffnet wird und damit das der Taste entsprechende Zeichen im Fenster 9 erscheint.
Die Anlage erfordert also nur Strom während der Einstellung. Das endlose Band ist in bekannter Weise durch mehrere Rollen hin und her geführt, um das Gehäuse klein zu halten. Hierbei ist hinter dem Fenster 9 ein Platz für eine Beleuchtung von innen ausgespart.
Die Zahlen oder Zeichen in beliebiger Form sind auf dem Band aus besonders zähem durchscheinendem Kunststoff aufgebracht. Als Geber eignen sich die aus der Fernsprechtechnik bekannten Tasten mit gegenseitiger Auslösung, welche einen bleibenden Dauerkontakt liefern. Hierbei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, daß das jeweils eingestellte Zeichen durch die Beschriftung der in der eingedrückten Stellung verbleibenden Taste erkennbar bleibt. Durch den zwangläufigen Nachlauf des Anzeigers genügt dies meist als Rückkontrolle. Auch nach Stromunterbrechungen stellt sich der Gleichlauf selbsttätig wieder her. Bei größeren Entfernungen sowie wenn der Anzeiger vom Geber aus nicht sichtbar ist kann das Arbeiten, der Vorrichtung durch eine Lampe oder Schauzeichen parallel oder in der Reihe mit dem Motor 1 überwacht werden. Es ist ferner möglich, durch eine zusätzliche Taste den gemeinsamen Pol der Stromquelle an die Tasten T1 bis T0 anzuschließen. Es ist damit möglich, die neue Einstellung des oder der Bänder durch Drücken der Tasten vorzubereiten und erst bei Betätigung dieser Zusatztaste die neue Einstellung beginnen zu lassen. Für die Ablesung kann es erwünscht sein, zusätzlich deutlich zu machen, daß keine Anzeige erfolgen soll. Es ist bei der Erfindung möglich, hierfür auf dem Band ein Blindfeld und im Geber eine besondere Taste zusätzlich anzubringen. Diese kann bei einer mehrstelligen Zahlenanzeige als gemeinsame Auslösetaste angeordnet sein.
Diese für jede einzelne Dezimalstelle oder für mehrere gemeinsam angeordneten Tasten sind auch dann verwendbar, wenn kein zusätzliches Blindfeld benötigt wird, sondern nur eine Löschung der Einstellung erfolgen soll.
Eine besonders leicht erreichbare Taste entsprechend der Stellung Null mit mechanischer Auslösung der übrigen, auch für mehrere Tastenstreifen für alle Stellen, der Anzeige gemeinsam, erfüllt diese Anforderung in ähnlicher Weise wie bei Rechenmaschinen. Da die Einrichtung einen Dauerkontakt des Gebers und nicht einzelne Impulse verwendet, ist als Geber auch ein Drehschalter verwendbar, dessen Stellung ebenfalls dauernd die gewählte Einstellung erkennen läßt.
In der Fig. 2 ist als Ausführungsbeispiel eine andere Anordnung dargestellt, bei der die von den Nockenscheiben 11, 15 und 20 betätigten Kontakte nicht als Ruhekontakte, sondern als Arbeitskon-
takte auszuführen sind. Dies ermöglicht es, dafür Kollektoren oder Kontaktbänke anzuwenden, wie diese bei Gleichstrommotoren oder Wählern gebräuchlich sind.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nach dem Einstellen der gewünschten Anzeige mit dem Geber, Tasten T1, T5 bis T0 oder Drehschalter, wird die ßefehlstaste TB kurz niedergedrückt. Das Relais A zieht an, hält sich mit Kontakt av schaltet mit dem
ίο Kontakt a2 den Motor ι ein und bereitet mit dem Kontakt a3 den Stromkreis für das Relais B vor. Dieses zieht an, sobald zwischen der Stellung des Gebers und den Kontakten 11 bis 20 Übereinstimmung erreicht wird, schaltet mit dem Kontakt bt den Motor 1 und den Sperrmagneten 5 ab und bringt mit dem Kontakt b2 das Relais A zum Abfall. Dieses macht mit dem Kontakt as auch das Relais B stromlos. Nach dem Erfindungsgedanken ist es auch möglich, die Taste TB als Dauerkontakt
■20 auszuführen und das Relais A mit seinen Kontakten wegzulassen und dafür die Taste direkt an den Kontakt O1 anzuschließen.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, ein Band mit endlicher Länge zur Anzeige zu benutzen und hierzu die bekannten Hilfsmittel zur Änderung der Drehrichtung des Antriebes zu verwenden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Anzeigevorrichtung zur Anzeige mehrstelliger, z. B. vierstelliger Zahlen und damit auch zur Anzeige der Uhrzeit dienen. Die Art des Antriebes und die Länge der Bänder ermöglicht dies durch Zusammenbau von vier Anzeigevorrichtungen ebenso wie die Anzeige von zweistelligen Zahlen auf einem entsprechend, längeren Band, also mit nur zwei Antrieben. Die zusätzliche Anzeige der Sekunden oder anderer Bruchteile, z. B. dezimaler Teile von Minuten oder Stunden, ist auf gleiche Art möglich, wenn der Geber von einer Hauptuhr die erforderliehen meist polarisierten Impulse erhält und damit an Stelle der in Fig. 1 und 2 dargestellten Tasten T1 bis T.,o entsprechende Kontakte schließt. Zur Verbindung des Gebers mit der Anzeigevorrichtung würden nach Fig. 1 und 2 so viel Adern erforderlich sein, wie das Band Zeichen enthält entsprechend den Kontakten an den Nockenscheiben 11 bis 20. Dies ist bei geringen Entfernungen, wie bei den Schaltern einer Bank, zugunsten der einfachen Schaltung zweckmäßig.
Für größere Entfernungen ist eine Verminderung der Leitungen wirtschaftlich. Hierzu können die in der heutigen Übertragungstechnik bekannten Mittel angewendet werden.
In besonderen Fällen, wo die Vorteile des Einzelantriebes (leichte Fertigung und Austauschbarkeit der Anzeigevorrichtungen) nicht gewünscht werden, ist auch ein gemeinsamer Antrieb über Reibkupplungen 2 oder über magnetisch geschaltete Kupplungen möglich. Von der Welle 6 oder den Kontakten 11 bis 20 ist es leicht möglich, zusätzliche Kontakte zu betreiben, die einer Rückmeldung dienen. Besonders ein polarisierter Kontakt in der Art der bei den Hauptuhren verwendeten wäre wegen der sicheren Steuerung von Nebenuhrwerken mit geringem Stromverbrauch und hoher Betriebssicherheit hierzu geeignet. Die Anzeige der Rückmeldung könnte durch Zeiger oder auch durch Einstellung kleiner Zahlentrommeln erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Anzeige ermöglicht die Anwendung beliebiger Zeichen, da deren nicht an Lampenkästen gebundene Form leichter herstellbar ist, z. B. mit einer Schablone zum Spritzlackieren. Der Stromverbrauch ist viel geringer als bei den bekannten Wechselzahlen mit Glühlampen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist durch den einfachen und übersichtlichen Aufbau besonders preiswert und zuverlässig.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anzeigevorrichtung mit auf einem endlosen perforierten Band angebrachten Ziffern oder Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleinmotor üblicher Bauart mit Getriebe über eine nachgiebige Kupplung oder einen Riemenantrieb das perforierte Zahlenband aus besonders zähem Kunststoff antreibt und über ein weiteres Getriebe in bekannter Weise eine Nockenwelle zur Steuerung vom Kontakten betätigt und diese so weit mitnimmt, bis einer dieser in Ruhelage geschlossenen Kontakte, welcher durch die Geberstellung gekennzeichnet ist und welcher der auf dem Band gewünschten Ziffer entspricht, den mit Sperrmagnet oder Bremse ausgestatteten Motor abschaltet.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchscheinendes Band mit durchscheinenden Bezeichnungen oder undurchsichtigen Bezeichnungen auf durchscheinendem Grund mit Innenbeleuchtung verwendet wird.
3. Geber zur Anzeigevorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Tasten mit gegenseitiger Auslösung verwendet wird.
4. Sonderausführung des Gebers nach An- n0 spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Auslösetaste für einen Tastenstreifen vorgesehen ist.
5. Sonderausführung des Gebers nach Anspruch 3 für die gleichzeitige Anzeige mehrerer Zeichen nebeneinander oder untereinander auf zwei oder mehr Anzeigevorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Auslösetaste angebracht ist.
6. Geber zur Anzeigevorrichtung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch einen mehrstelligen Drehschalter, zugehörig zu jeder Anzeigevorrichtung.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für die Zahlen o, 1, 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine weitere Stellung »Aus« mit
einer dem Verwendungszweck angepaßten Beschriftung oder Färbung der entsprechenden Bandstelle einschließlich der erforderlichen Gebers.tellung oder Stellungen.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fig. 2 für die Hilfskontakte (11 bis 20) Arbeitskontakte verwendet werden.
9. Anzeigevorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band mit endlicher Länge mit Umkehr der Drehrichtung des Antriebes verwendet wird.
10. Anzeigevorrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens vier Zahlenstellen die Uhrzeit angezeigt wird und der Geber über Relais von dem polarisierten Impulsen einer Hauptuhr gesteuert ist.
11. Antrieb für mehrere Anzeigevorrichtun-
, gen nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch at> , gekennzeichnet, daß an Stelle einzelner Antriebsmotoren (1) ein gemeinsamer Antriebsmotor mit mechanischen Reibkupplungen (2) ' oder elektromagnetisch gesteuerten Kupplungen Anwendung findet.
12. Rückmeldung zu vorstehenden Anzeigevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer der Nockenscheiben (11 bis 20) oder einer zusätzlichen- Kontaktgabe Impulse, insbesondere auch polarisierte Impulse, zu einer 30· dem Geber zugeordneten Stelle und Anzeige gegeben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 888 520, 555 043; französische Patentschrift Nr. 786841.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen:
9 609 736/94 12.56 (709 524/54 5. 57)
DEW12353A 1953-10-18 1953-10-18 Anzeigevorrichtung Expired DE965111C (de)

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DEW12353A DE965111C (de) 1953-10-18 1953-10-18 Anzeigevorrichtung

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DEW12353A DE965111C (de) 1953-10-18 1953-10-18 Anzeigevorrichtung

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DE965111C true DE965111C (de) 1957-05-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123599B (de) * 1956-07-27 1962-02-08 Karl Ott Elektro Und Fernmelde Durch Waehler ferngesteuerte Anzeigevorrichtung mit mindestens zwei auf Rollenpaaren auf- und abgewickelten Baendern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555043C (de) * 1930-01-22 1932-07-25 Hermann Ickler Einrichtung zur elektrischen Fernsteuerung rotierender Zeichentrommeln
FR786841A (fr) * 1934-05-31 1935-09-10 Perfectionnements aux appareils de signalisation optique
DE888520C (de) * 1935-07-11 1953-09-03 Siemens Ag Einrichtung zur Befehlsuebermittlung

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