DE620287C - Einrichtung zur Fernanzeige des Betriebszustandes von Verteilungsnetzen - Google Patents

Einrichtung zur Fernanzeige des Betriebszustandes von Verteilungsnetzen

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DE620287C
DE620287C DEA71311D DEA0071311D DE620287C DE 620287 C DE620287 C DE 620287C DE A71311 D DEA71311 D DE A71311D DE A0071311 D DEA0071311 D DE A0071311D DE 620287 C DE620287 C DE 620287C
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Expired
Application number
DEA71311D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter P Venzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernanzeige des Betriebszustandes-von Verteilungsnetzen Bekanntlich haben Leuchtschaltbilder in Schaltwarten eine Reihe erheblicher Nachteile. Sei es z. B. durch die Tatsache, daß die Raumbeleuchtung mit Rücksicht auf die Erkennbarkeit der Leuchtstreifen so schwach gehalten werden muß, daß die Ablesbarkeit gewöhnlicher Schalttafelinstrumente erschwert wird. Aus dieser Tatsache entstand folgerichtig die Entwicklung und Verwendung von Lichtband- und Schattenpfeilinstrumenten mit all ihren umständlichen Einrichtungen. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Leuchtschaltbildern ist die große Leistungsaufnahme und die damit verbundene Wärmeentwicklung durch die vielen Lampen, in denen nur ein geringer Teil der zugeführten Leistung in Licht umgesetzt wird. Bei großen Leuchtschaltbildern entstehen auch durch den Verbrauch an Lampen bedeutende Kosten.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen zur betriebszustandsabhängigen Nachbildung von Verteilungsnetzen sowie der Stellung von beweglichen Organen, z. B. Schaltern, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, da;ß die Anzeige mittels in Schwingungen versetzbarer Anzeigekörper erfolgt.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. i bis 9 einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt einen Schnitt, aus dem ersichtlich ist, daß die Anzeigekörper K von. Resonanzorganen R getragen werden, und zwar vorzugsweise von solchen, wie sie für Zungenfrequenzmesser, Resonanzrelais o. dgl. üblich sind. Je nach dem zu erreichenden Zweck werden die Resonanzorgane R so angeordnet, daß die die Anzeigekörper K tragenden Zungen Z in Richtung oder einem beliebigen, vorzugsweise rechten Winkel zur Richtung der Nachbildung des Leitungszuges L schwingen. Aus diesem Ausführungsbeispiel ist zu ersehen, daß die die Anzeigekörper tragenden Zungen Z durch Öffnungen Q in der Frontplatte S hindurchtreten, in der sie frei ausschwingen können. Für besondere Zwecke werden die Anzeigekörper K mit Färbe, vorzugsweise Leuchtfarbe; versehen. Um die Zunge bzw. Zungen vor Beschädigungen von außen her zu schützen und auch um nötigenfalls einen Leitungszug darauf markieren zu können, werden die Anzeigekörper von durchsichtigen Leisten, auf denen dann die Symbole des Nachbildes aufgetragen sind, überdeckt und sind dann im Ruhezustand von der Frontseite aus nicht sichtbar.
  • Nach der Erfindung kann also das gesamte Nachbild; d. h. die Leitungszüge sowie z. B. die Symbole für die Anzeige von Schalterstellungen, mittels Anzeigekörper dargestellt werden. Die Anzeigekörper werden dann nach Abb. 4 oder 9 anzuordnen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, wie es aus den Abb. a, 3, 5 bis 8 hervorgeht, auf den auf der aus Blech, Marmor o. dgl. bestehenden Schaltbildwand befindlichen Leisten auf Schienen oder flachen Hohlleisten, die aus Glas, Kunstharz o. dgl. bestehen können, beispielsweise von innen einen von der Frontseite her sichtbaren Streifen L mit Farbe, Papier oder ähnlichem als Nachbild des Leitungszuges-.aufzutragen und in gewissen Abständen durch die Anzeigekörper nur die Schalterstellungen anzuzeigen. Die Richtung des Schwingens. der Anzeigekörper wird auch hierbei den verschiedenen Schalterstellungen entsprechend zugeordnet. Für die Anzeige eines Schalt- bzw. Betriebszustandes werden mit Vorteil die Anzeigekörper in Abständen angeordnet (s. Abb. 2, 3 und 6) und lassen so im Schwingungszustand das Nachbild mit Querstrichen versehen erscheinen, die durch Erregung der Schwingsysteme mit Wechselstrom erzeugt werden.
  • Für die Anzeige von Spannungszuständen oder die Darstellung von Schalterstellungen oder andere beliebige Anzeigen= wird gemäß der Erfindung die Anordnung der Anzeigekörper zweckmäßig je nach den jeweiligen Bedürfnissen in verschiedener Weise vorgenommen. Es wird beispielsweise das Nachbild des Leitungszuges als Strich auf den die Anzeigekörper verdeckenden Leisten aufgetragen, und zwar so, däß die Zunge im Ruhezustand dahinter von vorn nicht sichbar angeordnet ist (s.Abb.2). Soll nun eine Anzeige stattfinden, so wird durch die einen Schaltzustand anzeigende Zunge durch Vibration ein Strich erzeugt, der von vorn als Querstrich im Nachbild des Leitungszuges sichtbar wird (s. Abb. 3). Ist der Leitungszug auf den das Nachbild der Leitungen darstellenden Leisten mit Lücken für die Anzeigeorgane der Schalterstellungen aufgetragen, so wird der in Ruhe befindliche Anzeigekörper als Punkt in .der Unterbrechung und der in schwingender Bewegung sich befindliche Anzeigekörper als - Verbindungsstück in der Lücke des Nachbildes des Leitungszuges erscheinen (Abb.5 und 6). Bei der letzten Darstellung gewinnt der Beobachter denaEindruck eines geschlossenen Leitungszuges, da die Lücken durch die schwingenden Körper ausgefüllt erscheinen. Sollen besondere Anzeigen oder mehr als eine gleichzeitig oder nacheinander an dem gleichen- Stück der Nachbildung erfolgen, so können, diese durch beliebige Quermarkierungen dargestellt werden .(s. insbesondere Abb. 6). Das Nachbild wird ganz zum lebenden Bild, wenn die Anzeige aller Betriebszustände im gesamten Nachbild durch in Schwingungen versetzte Anzeigekörper erfolgt. Die Anzeigekörper können beispielsweise in Richtung des Nachbildes des Leitungszuges schwingend in Abständen angeordnet sein und lassen dann im Schwingungszustand das Nachbild als fortlaufenden Strich erscheinen (vgl. Abb.9). Bei dieser vorzugsweise für die Darstellung der Leitungszüge geeigneten punktweisen Darstellung werden die Anzeigekörper für die darzustellenden Schalter oder anderen Organe meist in anderer Richtung schwingend oder mehrere nebeneinander oder breitere in gleicher Richtung schwingend angeordnet.
  • Eine andere Anordnung ergibt sich daraus, daß die Anzeigekörp.er nebeneinander angeordnet, im Nachbild vorzugsweise den Leitungszug darstellend, in Ruhestellung als dünner Strich erscheinen und in Bewegung einen entsprechend der Amplitude breiten Strich darstellen. Es schwingen also auch hier nicht nur die die Schalterstellungen anzeigenden Organe, sondern auch die die Leitungszüge. darstellenden. Die Anordnung wird hierbei so getroffen, daß für die Markierung eines Striches, z. B. Leitungszuges, mehrere miteinander durch Verbindungsstück gekuppelte Zungen oder eine breite Zunge Verwendung finden. Der erforderlichen Anzeige entsprechend., können bei dieser Anordnung beliebige Zungen entsprechend der gewünschten Kombination zusammengeschaltet werden und : so j e nach Bedarf zum Schwingen gebracht werden.
  • Um einen Übergangszustand in der Spannungshöhe oder bei den Schalterstellungen anzuzeigen, ist es bei den bekannten Leuchtschaltbildern allgemein üblich, sich hierfür des Flackerlichtes zu bedienen. Nach der Erfindung wird auch dieser Anzeigemöglichkeit Rechnung getragen dadurch, daß durch impulsmäßiges Einschalten des Wechselstromes oder durch zusätzliche Frequenzen ein jeweils gewünschter Flackerzustand erzielt wird. Es braucht bei der Herstellung der Resonanzorgane keine teure Präzisionsarbeit geleistet zu werden, da die Abstimmung der Zungen auf Frequenzbereiche, z. B. 49,5 bis 50,5 erfolgt.
  • Bei der Beschickung der Magnetsysteme mit Gleichstrom ergibt sich der Vorteil einer weiteren Anzeigemöglichkeit dadurch, daß die Anzeigekörper in einer oder in beiden Richtungen für je nach dem Betriebszustand erforderliche Zeiten um wählbare Beträge ausgelenkt werden. Das würde bei einer Anordnung nach Abb. z ein Aussehen entsprechend Abb. 7 ergeben oder, falls kleine Lücken im aufgetragenen Leitungszug in der Höhe des Anzeigekörpers vorgesehen werden, ein Aussehen entsprechend Abb. B.
  • Eine andere Möglichkeit der Darstellung des Energieflusses,ergibt sich dadurch, daß die einzelnen Zungen zeitlich aufeinanderfolgend zum Schwingen gebracht werden, so daß der Eindruck einer fortschreitenden Fließbewegung entsteht. Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, daß die Spulen aller Nachbildungsorgane mittels an sich bekannter, geradlinig bewegter oder umlaufender Kontakteinrichtungen nacheinander jeweils für eine kurze Zeit an Spannung gelegt werden. Dabei schwingt natürlich nur Sie Zunge, die augenblicklich erregt ist; in diesem Falle ist ein vorzugsweise für alle Nachbildungsorgane gemeinsamer Unterbrecher vorzusehen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernanzeige des Betriebszustandes von Verteilungsnetzen oder der Stellung von beweglichen Organen in Nachbildern, insbesondere in lebenden Zustandsschaltbildern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige mittels in Schwingungen versetzbarer Anzeigekörper erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekörper von Resonanzorganen getragen werden, vorzugsweise solchen, wie sie für Zungenfrequenzmesser, Resonanzrelais o. dgl. üblich sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßdie die Anzeigekörper tragenden Zungen in Richtung oder in einem beliebigen, vorzugsweise rechten Winkel zum Nachbilde des Leitungszuges schwingen.
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekörper von durchsichtigen Leisten mit den Symbolen. des Nachbildes überdeckt und im Ruhezustand von der Frontseite nicht sichtbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalt- oder Betriebszustand darstellenden Anzeigekörper in Abständen angeordnet sind und im Schwingungszustand das Nachbild mit Querstrichen versehen erscheinen lassen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ruhebefindliche Anzeigekörper als Punkt in der Unterbrechung und der in schwingender Bewegung sich befindende Anzeigekörper als Verbindungsstück in der Lücke des Nachbildes des Leitungszuges erscheint.
  7. Einrichtung nach Anspxuch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekörper in Richtung des kachbildes des Leitungszuges schwingend in Abständen angeordnet sind und im Schwingungszustand das Nachbild als fortlaufenden Strich erscheinen- lassen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekörper, und zwar vorzugsweise die, die im Nachbild den Leitungszug darstellen, in der Ruhestellung als dünner Strich erscheinen und in der Bewegung einen entsprechend der Amplitude breiten Strich darstellen. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Markierung eines Striches mehrere miteinander durch Verbindungsstücke gekuppelte Zungen oder eine breite Zunge Verwendung finden. =o.
  10. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch impulsmäßiges Einschalten des Wechselstromes oder durch zusätzliche Frequenzen ein Flackerzustand erzielt wird. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung aller oder einzelner Zungen auf Frequenzbereiche (z. B. 49,5 bis 50,5) erfolgt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekörper in einer oder in beiden Richtungen für je nach dem Betriebszustand erforderliche Zeiten um wählbare Beträge ausgelenkt werden.
  13. 13. -Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzeigekörper tragenden Zungen durch Öffnungen in der Frontplatte hindurchtreten.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch i oderfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigekörper mit Farbe, vorzugsweise-mit Leuchtfarbe, versehen sind. ,5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Energierichtung in den einzelnen Leitungszügen die Anzeigekörper der Symbole in verschiedener Weise betätigt werden.
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