DE961984C - Anordnung zur gleichzeitigen Anzeige und Weitergabe von Zeichen in Signalanlagen - Google Patents

Anordnung zur gleichzeitigen Anzeige und Weitergabe von Zeichen in Signalanlagen

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DE961984C
DE961984C DEV9812A DEV0009812A DE961984C DE 961984 C DE961984 C DE 961984C DE V9812 A DEV9812 A DE V9812A DE V0009812 A DEV0009812 A DE V0009812A DE 961984 C DE961984 C DE 961984C
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DE
Germany
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magnet
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contacts
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DEV9812A
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Inventor
Gerd-Albrecht Otto
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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Werk fuer Signal und Sicherungstechnik Berlin VEB WSSB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • .Anordnung zur gleichzeitigen .Anzeige und Weitergabe von Zeichen in Signalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur gleichzeitigen Anzeige und Weitergabe von Zeichen und/oder Ziffern in Signalanlagen, insbesondere von, Zugnummern in; Eisenbahnanlagen.
  • Es hat sich im Laufe der Entwicklung von Gleishildhn'fagen und der Überwachung sowie Fernsteuerung von, großen FFisenbahns,treckenabschnitten mit mehreren Bahnhöfen gezeigt, daß eine fehlerfreie Überwachung nicht allein durch eine -Anzeige der Gleisbesetzung durch ein Schienenr fahrzeug gewährleistet ist. Es entstand deshalb die Forderung; eine unterschiedliche Kennzeichnung der Gleisbelegung durch das jeweilige Fahrzeug mit einem Anzeigegerät zu bewirken. Allgemein hab es stich in den letzten Jahren eingeführt, neben der eigentlichen Glieisbelegungsanzeige die Nummer dies betreffenden Zuges, der den Gleisabschnitt besetzt hat, anzuzeigen. Um in jedem Abschnitt, der mit einem Zug besetzt werden kann, jede Zugnummer anzeigen zu können, muß ein demenfisprec'hendes Gerät so beschaffen, sein, daß in jedem Abschnitt jede mögliche Zugnummer erscheinen kann.
  • Derartige Geräte nebst den zugehörigen Scha.ltungsancrdnurngen zur Anzeige, der Zugnummer sind in den verschiedensten Ausführungen; bekannt; s,e werden in. der Mehrzahl durch Impulse gesteuert, wobei meist mehrere Stoßklfinkensysteme zur Anwendung gelangen. Diesle Systeme siudi jedoch mit einem 'hohen mechanischen Aufwand verbunden. Ein wesentlicher Nachteil der bisherigen; Bauarten, besteht weiterhin, darin, daß meistens mehrere Zahlentrommeln in loser nvechanischer Verbindung stehen; die Impulsfolge gibt daher keine Gewähr für die Richtigkeit der Anzeige, dä ein Zurückbleiben oder Voreilen cller Zahlentrommel möglich ist. Des weiteren. sind Zugnummernanzeigegeräte optischer Bauart l5ekannt, deren Aufwand und Platzbedarf mach dem derzeitigenr Stand der Technik technisch nicht vertretbar sind. Es ist auch bereits vorgieschlagem worden, einen Eisenkern irr eine stufenweise unterteilte Spule hineinzuziehen und diese Spule mit einem Kontaktsatz zu versehen, der die Spulen nacheinander, entsprec'hen'd der jeweiligen Kernlage, ein-oder ausschaltet. Diese Lösung ist zweckentsprechend, jedoch mit einem hohen Aufwand an Material verbunden und` in ihrer Betriebsweise sehr empfindlich.
  • In bezug auf. die zugehörige Zugnummernweiterschaltung vorn Abschnitt zu Abschnitt sind bisher zwei verschiedene Wege beschritten worden. So ist es be'kann't, die Impulsweitergabe der Zugnummern mittels Drehwähler und die Zugnummernweitergabe mittels Relais vorzunehmen. Wird die An,-zeige einer sechGstelligen. Zugnummer in jedem Gleisabschnitt gewünscht, so erfordert die Impulsweitergabie einer z. B. sechsstelligem Zahl jedoch sechs Drehwähler und: die unmittelbare Weitergabe mittels Relais dreißig Relais je. Zugnummern@feld, hinzu kommen dieRelais, die dier Steuerung dienen. Die unmittelbare Weitergabe durch Relais hat nach dem derzeitigen Stand der Entwicklung den, Vorrang vor der Impulsweitergabe, da die schrittweise Weitergabe eine Schrittvermehrung oder Schott minderung an den Übertragungsteilen zur Folge haben kann. -Erfindungsgemäß wird: vorgeschlagen., die genannten Mängel, insbesondere den bisherigen umfangTeichen technischen Aufwand zu vermeiden.
  • Dies geschieht in der Weise, daß ein vom Antrieb bewegtes Band, Billm, Folie od. dgl. -mittels eines Elementes Korntakte derart nacheinander abtastet, däß der der vorher festgelegten Ziffer zugeordnete Kontakt geschlossen wird, so daß eine Bremseinrichtung wirksam wird, die das Band unter Sichbbarmachen der vorher festgelegten, Ziffer stillsetzt, und däß ein oder mehrere weitere, durch das Element gleichzeitig geschlossene Korntakte das Spannungspotential der Ziffer an die gleiche, im nächsten Blockabse'hnitt liegende Anordnung weitergibt, Die hiermit erreichbaren, Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungen sind insbesondere darin, zu erblicken, d'aß nunmehr die gesamte Vorrichtung für die direkte Übertragung einer z. B. sechsstelligen Zugnummer von. Zugnummernfeld zu Zugnumm-ernfe1d ohne den bisher benötigten techn'isc'hen Aufwand (mindestem dreißig Relais oder sechs Drehwäh ler und die zugehörige Verdrahtung) für die gesamte; aus Anzeige und Weitergabe bestehende Anordnung direkt im Gleisbildtisch, z. B. in einem oder zwei Feldern desselben, untergebracht werden kann.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand mehrerer zeichneriseherAusführungsbeispiele näher erläutert.
  • Abb. i stellt ein Zeichen und/oder Ziffernanzeigegerät in einer leicht auswechselbaren: Ausführungsart dar. Dabei bedeutet i ein von einem Antrieb z bewegtes Band, Film, Folie od.'. dgl., welches mittels eines Elementes 3 Kontakte 4 nacheinander abtastet. Wird nun dabei ein bestimmter, einer vorher festgelegten, Ziffer zugeordneter Kontakt geschlossen., so wird eine Bremseinrichtung in der Weise wirksam, daß beispielsweise ein Magnet 5 das Band, welches in Abständen angeordnete ferromagnetische Ein- oder Anlagerungen 6 aufweist, unter S.iehtbarmacheU 7 der vorher festgelegten Ziffer stil'lsetzt. Dabei geben. ein oder mehrere weitere, dürch das Element 3 gleichzeitig geschlossene Kontakte (senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnet) das Spannungspotential der Ziffer an die gleiche, im nächsten vor- öder rückliegen-den Blockabschnitt eingebaute Anordnung weiter: Obwohl das Band stillsteht, läuft der Antrieb weiter, bis auf allen, zu dien vorzugsweise quadratisc'hen Schaubild gehörenden Einzelfeldern die entsprechenden Anzeigen auf die gleiche Weise erfolgt sind und der Motorstrom mit bekannten Mitteln unterbrochen wird. Das hat zur Voraussetzung, däß die Antriebsrollen 8 der jeweiligen Bänder Reibungssitz haben. Diese Reibungskupplung kann in bekannter Weise ausgeführt sein. Lichtquellen 9 Leuchten die Anzeige aus.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Einblick 7 noch m@i-t einem Linsensatz, der in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, versehen sein. Desgleichen kann der Magnet 5 an Stelle des Bandes gesteuert sein und das Band bewegen. Abb. z zeigt ein Ausführungsbeispiel des anzeigenden Teiles der Gesamtanordnung, das den Vorteil einer besonders Leichten AuswechseIbarkeit hat. Dabei ist der Kontaktsatz io mit Messer- oder Schleifkontakten versehen. Das Gegenstück i i ist fest mit dem Gerät verbunden, z. B. also mit dem Gleisbildtisch, so daß die Schaltdrähte am Gegenstück angelötet bleiben können.
  • Das Band kann gemäß Abb. 3 auch in der Weise stillgesetzt werden, daß der Magnet 5 mit einem von ihm betätigten Stößel 1a meiner Perforierung 1,3 des Bandes eingreift. Dabei kann., nach. Abb. 4 gleichzeitig noch, ein Kontaktsatz 14 zur Wirkung kommen.
  • In Abb. 5 ist die Schaltungsanordnung in einem Ausführungsbeispiel dtrgestelit. Sie zeigt den Stromlaufplan für eine Zugnummer; für die weiteren fünf Nummern ist die Schaltung sinngemäß glizich. Wird eine Taste des Zugnummernreinwählers X betätigt, z. B. 3; und der Stel'lwerkskontakt SK o geschlossen,, so wird' der Antrieb M i, der ein Motor- oder Stoßklinkensystem sein kann, einen oder mehrere Kontaktauslöser KA antreiben, bis dieser @in der Stellung 3, unter Einwirkung auf seinen Magnet 5, zum Stehen kommt. Dabei kann. der Kontaktauslöser beispielsweise auch als lochartige Unterbrechung eines nichtleibenden Bandes ausgebildet sein. Der Kontaktauslöser KA legt gleichzeitig Spannung an die gleiche Stelle des folgenden. Zugnummernfeldes; wird hier ebenfalls der Kontakt SK i geschossen, so wird der Antrieb Ma wirksam und bringt den Kontaktauslöser KB an die gleiche Stelle wie KA. Angenommen, im Feld i wird eine zweite Nummer eingewählt, z. B. die Zahl z, so ist ein Erscheinen dieser Zahl 2 im Feld i erst dann möglich, wenn. die Zahl. 3 im Felde erschienen ist, da Relais S i (Feld2) erst dann abfällt, nachdem die Zahl 3 im Feld :2 erschienen ist. Alsdann wählt M i automatisch die Zahl :2 ein,, d2, der Anker dies Magnets 5 (Feld i) abgefallen ist und der Motor M i von neuem laufen kann.
  • Ein Zusatzrelais SB (Feld 2) wird dann nötig, wenn der Kontakt SK i vor dem Schbeßen des Kontaktes SK2 geöffnet wird, um die eingewählte Zahil aufrechtzuerhalten und in Feld 3 erscheinen zu- lassen, wenn SK2 (Feld 3) geschlossen, wird.
  • Um den Magnet 5 auch während der Weitergabe der Zugnummern an Spannung legen zu können., wird beispielsweise im Feld 3 ein weiteres Relais EC nötig, das z. B. eine Haltewicklung und eine Anzugwicklung aufweist. EC liegt unter Mitwirkung der Kontakte S 3 und/oder S:2 an den An, trieb M3 erst dann Spannung, wenn der Magnet 5 stromlos geworden ist. Der Magnet 5 kann weiterhin über einen vom Stellwerk abhängigen Kontakt SK o, SK i ... und über eigene Kontakte a, b . . . des Kontaktsatzes 14 (Abt. 4) an Potential liegen.
  • Eine Zugnummernweitergabe in entgegengesetzter Richtung, also statt von Feld 2 nach Feld 3 (Alb. 5), von Feld :2 nach Feld i, geschieht durch entsprechende Steuerung der Stellwerkskontakte SK oder durch Kontakte der von. SK ausgelösten Hilfsrelais. Hierzu kann beispielsweise noch eine weitere Kontaktanordnung 15 nebst entsprechender Verbindung zu den anderen Feldern (Blockabschnitten) dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur gleichzeitigen Anzeige und Weitergabe von vorher durch Spannungspotentiale festgelegten Ziffern und/oder Zeichnen in Signalanlagen, insbesondere von Zugnummern in Eisenbahnanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß :ein, vom Antrieb (2) bewegtes Band (i) mittels eines Eliementes (3) Kontakte (4) derart nacheinander abtastet, daß der der vorher festgelegben.Ziffer zugeordneteKonbakt geschlossen wird, so daß eine Bremseinrichtung (5) wirksam wird, die das Band unter Sichtbarmachen (7) der vorher festgelegten Ziffer still setzt, und daß ein oder mehrere weitere, durch das, Element (3) gleichzeitig geschlossene Kontakte (4) das Spannungspotential der Ziffer an die gleiche, im nächsten Blockabschnntt liegende Anordnung weitergibt.
  2. 2. Anordnung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (i) ferromagnetische Ein- oder Anlagerungen (6) auf-- weist, die in Abständen angeordinet sind und im Zusammenwirken. mit einem Bestheuerten Magnet (5) zum Stillsetzen bzw. Bewegen dies Bandes dienen, und daß dieser Magnet einen Kontaktsatz (i4) betätigt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, da.ß der Magnet (5) einen in ein perforierfies Band (i) eingreifenden Stößel (i2) auslöst und gleichzeitig einen Kontaktsatz (i4) betätigt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie räumlich. ein bzw. mehrere vorzugsweise quadratische Gleisbildelemente einnimmt und durch Anwendung von Messerkontaktern (io, i i) auswechselbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Inbetriebnahme beispielsweise der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (2) dbr alle Zeichen, und/oder Ziffern dies Schaubildes vierändert, so lange in Funktion bleibt, bis alle Magnete (5) angesprochen haben, und über jedem Magnet zugeordnete, parallel liegende Kontakte den Motorstrom abschalten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzrelais (EC) d;en Magnet (5) auch während der Zugnummernweitergabe an Spannung liegt und die Relaiskontakte (S3 und/oder S2) erst dann wirksam werden, wenn die Zugnummer richtig übergeben ist, so daß erst dann der Magnet (5) stromlos wird.
  7. 7. Sdhaltungsanord'nung nach Anspruch und 6, dadurch gekennzeichnet; daß der Magnet (5) über einen vom Stellwerk abhängigen Kontakt (SK o, SK i ... ) und über einen eigenen Kontakt (d, b ... ) des Kontaktsatzes (i4,. Abb. 4) an Potential liegt.
DEV9812A 1955-12-01 1955-12-01 Anordnung zur gleichzeitigen Anzeige und Weitergabe von Zeichen in Signalanlagen Expired DE961984C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047829B (de) * 1956-07-11 1958-12-31 Werk Signal Sicherungstech Veb Verfahren und Einrichtung zur automatischen Zugnummernspeicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047829B (de) * 1956-07-11 1958-12-31 Werk Signal Sicherungstech Veb Verfahren und Einrichtung zur automatischen Zugnummernspeicherung

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