DE424716C - Vorrichtung zur Fernregistrierung und -kontrolle von Signalen, insbesondere Grubensignalen, die von einzelnen Signalstellen mehrerer Stellengruppen aus nach einer Empfangsstelle gegeben und dort ihrer Bedeutung und der Empfangszeit nach auf einem Registrierstreifen nach den Gruppen getrennt nebeneinander aufgezeichnet werden - Google Patents

Vorrichtung zur Fernregistrierung und -kontrolle von Signalen, insbesondere Grubensignalen, die von einzelnen Signalstellen mehrerer Stellengruppen aus nach einer Empfangsstelle gegeben und dort ihrer Bedeutung und der Empfangszeit nach auf einem Registrierstreifen nach den Gruppen getrennt nebeneinander aufgezeichnet werden

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DE424716C
DE424716C DEN20288D DEN0020288D DE424716C DE 424716 C DE424716 C DE 424716C DE N20288 D DEN20288 D DE N20288D DE N0020288 D DEN0020288 D DE N0020288D DE 424716 C DE424716 C DE 424716C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Fernregistrierung und -kontrolle von Signalen, insbesondere Grubensignalen, die von einzelnen Signalstellen mehrerer Stellengruppen aus nach einer Empfangsstelle gegeben und dort ihrer Bedeutung und der Empfangszeit nach auf einem Registrierstreifen nach den Gruppen getrennt nebeneinander aufgezeichnet werden. Es hat sich in neuerer Zeit, insbesondere für den Grubenbetrieb, als wünschenswert herausgestellt, neben der bekannten Registrierung der von den Sohlen oder der Hängebank zur Fördermaschine gegebenen Signale in bezug auf die Geschwindigkeitskurve des Förderseiles eine genaue Registrierung der einzelnen Signalvorgänge zu besitzen, namentlich um für Untersuchungen von Unfällen, die im Förderbetrieb sich ereignen, einwandfreies Untersuchungsmaterial zur Hand zu haben. Es liegt in der Natur dieser Aufgabe, daß diese Registrierung und Kontrolle möglichst abgeschlossen gegen den übrigen Betrieb vor sich gehen muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Bedürfnis nachzukommen. Sie glaubt eine zweckmäßige Lösung dadurch gefunden zu haben, daß sowohl das Sohlen- als auch das Hängebanksignal an entfernter Stelle mit Angabe der signalgebenden Sohle und des Zeitpunktes der Signalauslösung auf einem und demselben Registrierstreifen in Gegenüberstellung aufgezeichnet werden. Es sind an sich bereits Signalapparate für Grubenbetriebe bekannt, bei denen Registrierstreifen Anwendung finden: Diese Apparate dienen aber lediglich dazu, im Maschinenhause das von der Sohle gegebene Signal optisch erscheinen zu lassen, während im vorliegenden Falle an einen Kontrollapparat gedacht ist, der unabhängig vom akustischoptischen Signalapparat neben diesem und gegebenenfalls in beliebiger Anzahl Anwendung finden soll. Abgesehen davon ist aber bei den bekannter. Registrierstreifen einmal die signalgebende Sohle nicht angegeben, ferner ist der Zeitpunkt der Signalauslösung nicht zu verzeichnen, und vor allem ist bei dem bekannten Registrierapparat eine Entzifferung der einzelnen Signale nur außerordentlich sch"ver durchführbar, wobei in Betracht kommt, daß bei den bekannten Streifen die Signale entsprechend dem besonderen Zweck jener Apparate in Lochung aufgezeichnet werden.
  • Im vorliegenden Falle erfolgt demgegenüber die Aufzeichnung der Signale auf dem Druckwege, und zwar in der Weise, daß durch die Signalstromstöße Elektromagnete in Wirkung gesetzt werden, deren Anker als Druckhebel ausgebildet sind, die mittels eines Farbbandes, beispielsweise auf einem durch die Signalstromstöße fortgeschalteten Registrierstreifen, Striche entsprechend der Gruppierung des jeweils gegebenen Signals verzeichnen. Durch besondere Elektromagnete wird dabei gleichzeitig die betr. Sohlenziffer aufgedruckt. Schließlich ist in Verbindung mit einer Uhr noch ein besonderes Typeriradsystem vorgesehen, gegen welches durch einen Elektromagneten das Farbband im Augenblick der Signalaufzeichnung bewegt und damit die Uhrzeit sowie gegebenenfalls auch der betreffende Tag aufgezeichnet wird.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i schaubildlich eine solche Vorrichtung dargestellt. Abb. 2 zeigt einen Streifen, wie er durch die Wirksamkeit der Vorrichtung sich ergeben wird.
  • Abb. 3 ist ein Schaltbild zur Erläuterung der die Wirkungsweise der Vorrichtung herbeiführenden Schaltvorgänge.
  • Ein an einem Rande mit einer Lochung i versehener Registrierstreifen 2 wird mittels einer in die Lochung eingreifenden Transportwalze 3 von einer Trommel 4 ab- und auf eine Trommel 5 aufgewickelt. Um den Streifen gespannt zu halten, wird die Trommel 5 von der Walze 3 mittels einer federnden Schnur 6 mitgenommen, die zufolge der Federung schlüpfen kann. Die Fortschaltung der Walze 3 erfolgt beispielsweise in der aus Abb.3 ersichtlichen Weise nach jedem Signalstromstoß, und zwar ist die Einrichtung so getroffen, daß nach einem jeden Stromstoß der Streifen 2 durch einen Elektromagneten P fortgeschaltet wird und sein `'orschub einen gewissen Höchstbetrag erreicht, wenn die Zeitdauer zwischen zwei Stromschließungen eine bestimmte Grenze überschreitet, um abhängig von den zeitlichen Unterschieden in der Signalgabe entsprechende Zeichenbilder zu erhalten.
  • Oberhalb des Streifens 2 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 7 zwei Elektromagnete 8 und 9 angeordnet, deren Anker durch zwei Druckhebel io und ii gebildet werden, die, als zweiarmige Hebel ausgebildet, an ihren kürzeren Enden unter der Einwirkung je einer Zugfeder 12 und 13 stehen und am freien Ende ihrer längeren Arme als Typen derart ausgebildet sind, daß beim Niederdrücken auf den Streifen 2 je ein Strich auf beiden Hälften desselben entsteht, der zur Fortbewegungsrichtung des Streifens senkrecht verläuft.
  • Die Druckhebel io und i i wirken mit einem Farbband 14 zusammen, (las quer zu dein Streifen 2 über zwei Rollen 15, 16 verläuft und in irgendeiner geeigneten Form fortgeschaltet wird.
  • Vor dem Hebel i i liegen über dem Farbband i.1 nebeneinander die freien Enden von acht weiteren doppelarmigen Ankerhebeln 17a bis 17h, deren zugehörige Elektromagnete i8a bis i8h auf einer segmentförmigen Grundplatte i9 angeordnet sind und ebenfalls unter der Einwirkung von Federn 2oa bis loh stehen, die an sich bestrebt sind, die Hebel 17 von dem Farbband 14. abzuheben. Diese Elektromagnete 18 sind den einzelnen Sohlen zugeordnet, und die dem Farbband zugekehrten Hebelenden sind mit Drucktypen in Gestalt von Ziffern i bis 8 ausgestattet, die den einzelnen Sohlen entsprechen.
  • Schließlich ist noch oberhalb des Registrierstreifens 2 ein weituer Elektromagnet 21 angeordnet, dessen Anker 22, ebenfalls als zweiarmigcr Hebel ausgebildet, mit einem Druckstück 23 versehen ist, das beim Anzug des Elektromagneten auf das Farbband 1.4 schlagartig gedrückt wird und dabei dasselbe gegen ein unterhalb des Papierstreifens 2 angeordnetes Typenradsystem 2d., 25, 26 bewegt, das mittels einer Übertragungswelle 27 von einer Uhr 28 in Gang gehalten wird. Dieses Typenradsystem 2,., 25, 26 druckt bei der Erregung des Elektromagneten z1 beispielsweise Tage, Stunden und Minuten auf den Streifen 2 auf.
  • In Abb, 2 ist beispielsweise ein registrierter Signalzug wiedergegeben. Die obere Hälfte mit den numerierten Strichen zeigt die von der Sohle, die untere mit den unnumerierten Strichen die von der Hängebank kommenden Signale. Die Signale sind sämtlich an einem Dienstag zwischen 7'' h. und 8°x h. aufgenommen, und demgemäß ist in der Mitte des Streifens durch den Zeitstempel eine entsprechende Angabe aufgezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist gemäß Abb.3 folgende: Es sei angenommen, daß die Sohle Sb in Hinsicht auf einen vereinbarten Zeichenschlüssel das Signal 2 + 3, d. h. zwei und nach kurzer Pause drei Glockenschläge gibt.
  • Bei der ersten Schließung der Kontakte a und b des Signalschalters der Sohle Sb werden gleichzeitig das diesem, zugeordnete Relais 121), der Magnet K in dem akustischoptischen Signalapparat, der im Maschinenhaus steht, und der Sohlenmagnet 181) erregt, die einerseits an Minus, anderseits an dem bei Schließung des Signalschalters Sb an Plus einer Stromquelle gelegten Kontakte a und b angeschlossen sind. Der Solilenziffernmagnet i 8b schlägt die Sohlenziffer der Sohle Sb, Relais Rb schließt sich über seinez@ Kontakt c und über einen Kontakt des Bremshebels L der Fördermaschine in einen Halteströmkreis, bleibt demzufolge bis zur Löschung des Signals durch Lüftung des erwähnten Bremshebels L erregt, so daß es durch die nachfolgenden Stromschließungen nicht mehr beeinflußt wird. Der Sohlenziffernmagnet r8b bleibt über den Anker und Arbeitskontakt des Relais Rh ebenfalls unter Strom. Der Anker des Magneten J ,3b ist so ausgebildet, daß er nach seiner Schlagbewegung gegen den Papierstreifen 2 in eine diesen freigebende Lage zurückfällt und dadurch die Fortschaltung desselben bei Aufzeichnung der folgenden Stromschließungen nicht behindert, die, wie ersichtlich, dann ausschließlich den Magneten K beeinflussen. Dieser Magnet schließt bei seiner ersten Erregung über den Kontakt d einen Stromkreis von Minus, Kontakt d über den Sohlenzeichenmagneten 9, einen zugehörigen Hilfsmagneten 9', Kontakt f, Relais Rs und den geschlossenen Kontakt am Bremshebel L zum Pluspol der Stromquelle. Demzufolge drückt der Sohlenzeichenmagnet 9 den ersten Signalstrich auf den Streifen 2, der Hilfsmagnet 9' schließt den Stromkreis für den Zeitstempelmagneten 21, der, wie vorerwähnt, den Tag und die Uhrzeit auf den Streifen aufdrückt. Durch die Erregung des Relais Rs wird hierauf der Hilfsmagnet 9' und damit der Zeitstempelinagnet 21 bei Kontakt f abgeschaltet, während der Sohlenzeichenmagnet 9 über den Kontakt g des Relais Rs und letzteres über den Kontakt h und den Kontakt am Bremshebel I_ an die Stromquelle angeschaltet bleiben. Die weiteren Stromschließungen durch den Signalschalter der Sohle Sb beeinflussen sodann den Magneten 9 allein, der eine entsprechende Anzahl Striche auf den Papierstreifen 2 aufzeichnet. Bei seiner jedesmaligen Erregung schaltet er über einen ihm zugeordneten Kontakt den Magneten P für den Papiervorschub ein, dessen Anker an seinem freien Ende eine Fortschaltklinke trugt, die beim Rückgang des Ankers zufolge der Wirkung einer Feder nach jeder Stromschließung den Papierstreifen mittels eines auf der Achse der Walze 3 sitzenden Schaltrades fortbewegt. Die Fortbewegung des Streifens 2 erreicht nur ihren größten Betrag, wenn nach einer oder mehreren Stromschließungen eine Pause von einer bestimniten Mindestdauer eintritt, wie dies bei dein beispielsweise angenommenen Signal nach der zweiten Stromschließung der Fall ist, so daß die Signalgruppen, vollkommen scharf voneinander unterschieden, auf dem Streifen sichtbar «-erden.
  • Bei der Weitergabe dieses Signals durch die Hängebank zur Fördermaschine werden über Kontakte c des Signalschalters der HängebankH der Hängebankzeichenmagnet 8, der zugeordnete Hilfsmagnet 8' und das zugehörige Relais Rh über seine Ruhekontakte i. erregt. Der Magnet 8 drückt demzufolge einen Strich auf den Papierstreifen 2 und schaltet gleichzeitig den Magneten P für den Papiervorschub ein, der Hilfsmagnet 8' setzt den Zeitsten ipelmagneten 21 in Wirkung, der den Zeitpunkt der Signalauslösung aufzeichnet. Das Relais Rli schaltet den Magneten 8' bei Kontakt i ab und hält den Magneten 8 iiber h erregt, während Rh sich selbst über deii Kontakt L in einen Haltestromkreis schließt. Die weiteren Stromschließungen beeinflussen nun lediglich den Magneten 8, der im normalen Betrieb ein bekanntlich mit dem Sohlensignal übereinstimmendes Signal verzeichnet.
  • Bei Löschung des Signals durch Lüftung des Bremshebels L der Fördermaschine werden die Haltestromkreise der Relais R s und Rh unterbrochen und damit nach Rückstellung des erwähnten Hebels ist die Vorrichtung zur Aufzeichnung eines neuen Signalvorganges bereitgestellt. Beim Drücken des Signalschalters auf der Sohle Sa treten dieselben Schaltvorgänge und Aufzeichnungen wie beim Drücken des Signalschalters auf -der Sohle Sb ein, mit dem einzigen Unterschiede, claß -jetzt bei den Strichen auf der oberen Papierhälfte an Stelle der dem Schalter von S1> entsprechenden Zahl 2 jetzt die Zahl erscheint, die dein Schalter der Sohle S,z entspricht, weil nämlich in diesem Falle der Elektromagnet iSa an Stelle des Elektromagneten 1#8h erregt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH. Vorrichtung zur Fernregistrierung und -kontrolle von Signalen, insbesondere Grubensignalen, die von einzelnen Signalstellen mehrerer Stellengruppen aus nach einer Empfangsstelle gegeben und dort ihrer Bedeutung und der Empfangszeit nach auf einem Registrierstreifen nach den Gruppen getrennt nebeneinander aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, <laß durch <las Signalgeben jeder einzelnen Stelle außer dein wechselnden Signale selbst und der Abgabezeit auch die Einzelherkunftsstelle innerhalb jeder Gruppe aufgezeichnet wird.
DEN20288D 1921-08-11 1921-08-11 Vorrichtung zur Fernregistrierung und -kontrolle von Signalen, insbesondere Grubensignalen, die von einzelnen Signalstellen mehrerer Stellengruppen aus nach einer Empfangsstelle gegeben und dort ihrer Bedeutung und der Empfangszeit nach auf einem Registrierstreifen nach den Gruppen getrennt nebeneinander aufgezeichnet werden Expired DE424716C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975552C (de) * 1951-10-28 1962-01-25 Hans A R Scheuer Verfahren zum Aufzeichnen zeitabhaengiger Messgroessen auf einem neutralen Streifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975552C (de) * 1951-10-28 1962-01-25 Hans A R Scheuer Verfahren zum Aufzeichnen zeitabhaengiger Messgroessen auf einem neutralen Streifen

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