DE516807C - Statistische Tabelliermaschine - Google Patents

Statistische Tabelliermaschine

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DE516807C
DE516807C DEB128264D DEB0128264D DE516807C DE 516807 C DE516807 C DE 516807C DE B128264 D DEB128264 D DE B128264D DE B0128264 D DEB0128264 D DE B0128264D DE 516807 C DE516807 C DE 516807C
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Accounting & Tabulating Mach
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Description

  • Statistische Tabelliermaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf statistische Tabelliermaschinen, die durch Lochkarten im Bewegungszustande elektrisch gesteuert werden und wobei die Zählwerksantriebswelle mit dem Lochkartentransport synchron läuft. Die bisher meist üblichen Lochharten weisen zehn Lochpunkte in einer Zahlenspalte auf und, je nachdem an welchen dieser Punkte ein Loch gestanzt ist, wird der betreffende vVert in das Zählwerk übertragen. Die Menge der aufzunehmenden Angaben ist durch die Größe der Karte begrenzt und reicht in vielen Fällen nicht aus, so daßman füreinen Rechnungsgäng zwei Karten verwenden muß, was erhebliche Mehrarbeit und Mehrkosten verursacht. Nach der vorliegenden Erfindung wird nun die Aufnahmefähigkeit der Karte dadurch vergrößert, daß nicht wie bisher zehn Lochpunkte, sondern nur- vorgesehen ünd._@lie@einzelnen Za-Ulwerte nicht@durch ein Loch,. sondern durch ein Löcher ausgedrückt werden. von denen eines eine größere Zahl von Einheiten, z. B. vier oder fünf, und das zweite Loch die Ergänzung zu dem gewünschten Wert ausdrückt.
  • Bei den bekannten Tabelliermaschinen der erwähnten Art wird durch ein Kartenloch das Schließen eines Stromkreises herbeigeführt und durch Relaiswirkung die zugehörige Zählwerkstelle mit der Zählwerksantriebswelle vorübergehend gekuppelt. Diese Einrichtung ist im wesentlichen auch bei der Erfindung benutzt worden, jedoch wird durch ein besonderes Kartenloch ein anderer Stromkreis überwacht, durch den der bereits erwähnte Stromkreis, der Zählwerkstromkreis, über die gewöhnliche Dauer hinaus geschlossen bleibt. Dadurch wird die Zählwerkskupplung für eine bestimmte Zahl von Einheiten länger geschlossen gehalten, so daß beispielsweise ohne das besondere Kartenloch die Werte von o bis 4 und mit diesem besonderen Loch die Werte von 5 bis q registriert «erden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an einen Ausführungsbeispiel nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i ist eine schematische Darstellung der Tabelliermaschine, Abb. 2 zeigt einen Teil einer Lochkarte und Abb. 3 den Zählwerkskupplungsmechanismus. Mit 21 ist die Lochkarte bezeichnet, die in Richtung des eingezeichneten Pfeils (Abb. i) bewegt wird. Die kleinen Querstriche an der Karte bedeuten die Mitten der Lochstellen und die angeschriebenen Ziffern die den Lochstellen zugeordneten Betragswerte. Die Lochkarten werden zwischen Kontaktwalzen 22 und Schleifbürsten 23 hindurchgeführt. Die Walzen 22 sind ungefähr auf der Hälfte ihres Umfanges mit stromführendem Material 24 belegt und werden in Richtung des gezeichneten Pfeils bewegt. Der stromführende Teil 2.4 der Walze 22 ist mit dem Schleifring 25 leitend verbunden. Von letzterem führt eine Verbindung zur Stromquelle 26, die zunächst den Zählwerkstromkreis 27 versorgt, in dem der Zählwerksmagnet 28 liegt. In dem Stromkreis 27 ist noch der Unterbrecher 29 vorgesehen, der von einer Walze 3o (deren Umfang einen erhöhten Teil 31 aufweist) geschlossen werden kann. Die Walze 30 wird vorn Maschinenantrieb her in der Richtung des gezeichneten Pfeils gedreht, und die Einrichtung ist so getroffen, daß der Unterbrecher 2d geschlossen wird, wenn «das mit x bezeichnete besondere Kennloch an der Schleifbürste 23 vorbeigegangen und bevor das erste, mit 4. bezeichnete Loch dort angekommen ist. `Fenn das mit o bezeichnete Loch an der Bürste 23 vorbeigegangen ist, wird der Unterbrecher .29 wieder. geöffnet. Gleichzeitig ist auch der isolierte Teil der Walze 22 an der Bürste 23 angekommen, so daß eine Stromkreisüberwachung .durch die zweite Hälfte der Lochkarte nicht stattfinden kann. , Vor der Walze 22 liegt ein Schleifkontakt 32, der von einer nicht gezeichneten Stange von der Walze 22 abgehoben werden kann, in welcher Stellung er von einer Klinke 33 verriegelt wird. - Letztere wird -von dein- Anker 35 des Elektromagneten 34 gebildet, der in dem ebenfalls von der Kraftquelle 26 gespeisten Stromkreis 36 liegt. In dem Stromkreis 36 ist die Unterbrecherwalze 37 eingeschaltet, die vom Maschinenantrieb in Richtung des gezeichneten Pfeils gedreht wird und so eingerichtet ist, daß der Stromkreis 36 geschlossen ist, wenn das mit x bezeichnete besondere Kartenloch an der Bürste 23 vorbeigeführt wird.
  • Der Schleifkontakt 32 ist nach der (falze 2z hin federnd montiert. `Fenn er von der Klinke 33 freigegeben ist, liegt er auf der Walze 22 auf, und über deren stromführenden Teil 24 ist dann ein weiterer Stromkreis 40 gebildet, in welchen der Zählwerksmagnet 28 ebenfalls eingeschaltet ist.
  • Die Schaltung des Zählwerks erfolgt durch eine umlaufende Welle 41 und ist bei den Tabelliermaschinen der hier in Frage kommenden Art bekannt. In der Abb. 3 ist 28 wieder ein Zählwerksmagnet mit einem um den -Zapfen 42 schwingenden Anker 43. Normalerweise befindet sich der Forstsatz 4¢ des Ankers 43 vor dem gestuften Vorsprung 45 des Kupplungsliebels 46. Auf den letzteren wirkt die Blattfeder 47 in dem Sinne ein, 'die Kupplung 48 zu schließen. Eine Stange 49 wird, wenn die mit o (5) bezeichnete Stelle der Lochkarte an der Bürste 23 (Abb. i) angekommen ist, in Richtung des gezeichneten Pfeils und sogleich wieder zurückbewegt. Die Stange 49 hat Vorsprünge 5o, die auf die Hebel 46 treffen und sie in ihre Normallage zurückführen. Ferner ist eine Stange 51 .mit Vorsprüngen 52 vorgesehen, durch welche die Anker 43 in ihre Ruhelage zurückgebracht werden. Die Stange 51 wird gleichzeitig mit der Stange 49 bewegt, und zwar gerade in entgegengesetzter Richtung. Dieselben Bewegungen führen die Stangen 49 und 51 auch aus, wenn sich die Welle 41 von dem eben erwähnten Zeitpunkt ab um so viel weiter bewegt hat, wie es einer-Fortschaltung der Zählwerksräder um fünf Werteinheiten entspricht.
  • In Abb. 2 ist gezeigt, wie die Betragswerte in der Lochkarte vermerkt werden und welche Werte den Lochkombinationen zugeordnet sind. Die obere und die untere Kartenhälfte sind dabei für verschiedene Angaben bestimmt. Die zugehörigen Werte sind an der oberen und der unteren Kante. der harte angeschrieben.
  • In jeder Lohreibe und jeder Kartenhälfte kann also je eine Angabe untergebracht werden, die gleichzeitig abgefühlt und registriert werden können. Zu diesem Zweck sind die Abfühl-und Schaltorgane und Zählwerke zweimal vorgesehen, wie aus Abb. i ohne weiteres zu ersehen ist. Die entsprechenden Organe haben gleiche, mit Inde-x versehene Bezifferung.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Die Lochkarten 21 «erden in Richtung des eingezeichneten Pfeils durch die Maschine und zwischen den Walzen 22 und den Bürsten 23 hindurchgeführt. Erst wenn die harte durch die Schaltwalzen 37 bzw. 37' die in Abb. i gezeichnete Stellung erreicht hat, wird der Abfühlstromkreis, der vorher beim Vorbeigang der unteren Hälfte der Karte an der oberen Bürste geöffnet war, geschlossen, vorausgesetzt, daß sich ein Loch an der mit x bezeichneten Stelle befindet. Der Strom geht über 23-24-25-26-36-34-37-38. und der Anker 35 wird vom Magneten 34 angezogen. Die Klinke 33 hat hierdurch den Schleifkontakt 32 freigegeben, der sich infolgedessen auf die Walze 22 legt.
  • Beim Weitergang der Maschine wird der eben erwähnte Stromkreis durch die Unterbrecherwalze 37 unterbrochen.
  • Gleichzeitig erfolgt durch den erhöhten Teil der Walze 3o ein Schließen des Kontaktes Gelangt nun ein Loch an der mit 4, 3, 2, i oder mit o bezeichneten Stelle der Lochkarte 21 an die Bürste 23, dann wird zu diesem Augenblick der Stromkreis 23-2.1-25-26-27-28-29 geschlossen, wodurch der Anker 43 vom Zählwerksmagneten 28 angezogen, der Hebel 46 freigegeben und die Kupplung 48 geschlossen wird. Das Zählwerksrad 55 wird von diesem Augenblick an von der Welle 41 mitgenommen.
  • Wenn die mit o bzw. 5 bezeichnete Stelle der Lochkarte an der Bürste 23 angekommen ist, werden die Stangen 49 und 5o hin- und zurückbewegt, so daß alle Kupplungshebel 46 und die Anker 43 in Ruhestellung gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der stromführende Teil 24 der Walze 22 an dem Schleifkontakt 32 angelangt, und wenn derselbe infolge des mit x bezeichneten besonderen Kennloches auf der Walze 22 schleift, so ist nunmehr der Stromkreis 26-25-24-32-4o-28-27- geschlossen.
  • Der ebenfalls in diesem Kreis liegende Magnet 28 wird hierdurch erneut erregt, und der Anker 43, 44 gibt den zugehörigen Kupplungshebel 46 frei, so daß das Zählwerksrad nochmals mit der Welle 41 gekuppelt wird. Sobald die Welle 41 das Zählwerk um fünf Werteinheiten mitgenommen hat, werden die Stangen 49 und 5o wieder hin- und zurückbewegt. Hierdurch wird die Kupplung 48 wieder ausgerückt, und die Hebel 46 werden in ihrer Ruhelage wieder von den Ankern 43, 44 verriegelt.
  • Befindet sich kein Loch an der mit x bezeichneten Stelle, so wird der Magnet 34 nicht beeinflußt, die Schleifbürste 32 bleibt iii der abgehobenen Lage; kommt aber jetzt ein Loch an Stelle 4, 3, 2, i oder o, so erfolgt in diesem Augenblick ein Stromschluß über 23-2.4-23-26-27-28-Zg, der Magnet 28 wird erregt, und der Anker 43 schaltet durch Auslösen des Hebels 46 das Zählwerk ein, das nun je nach dem Einschaltmoment, also nach der Stellung des Loches um vier, drei, zwei oder eine Einheit; gedreht wird und dann durch die Stange 49 wieder ausgeschaltet wird.
  • Die in der Abb. i schematisch angedeuteten Schaltwerksorgane gehören zu verschiedenen Zählwerken, so daß also von einer senkrechten lteilie der Karte zwei Zählwerke gleichzeitig betätigt werden, und zwar eins von der oberen und eins voll 'der unteren Kartenhälfte.
  • Wenn die Karte ans der in Abb. i gezeichneten Stellung in diejenige gekommen ist, bei welcher der Lochpunkt o der unteren Kartenhälfte sich zwischen unterer Bürste und Kontaktwalze 25 befindet, wird durch die Kurvenscheibe 3o, 31 der Arbeitsstromkreis unterbrochen, so daß bei dem nun erfolgenden Durchlauf der oberen Kartenhälfte zwischen den unteren Abfühlorganen normalerweise nicht eine nochmalige Betätigung des Zählwerkes für die untere liartenhälfte erfolgt.
  • In manchen Fällen ist jedoch eine derartige nochmalige Betätigung, z. B. zum Zwecke des Ziehens von Gesamtsummen, erwünscht. Für diese Zwecke kann eine besondere Schaltwalze angebracht werden, die gleichzeitig auch die Umschaltung auf ein anderes als das vorher von der unteren Kartenhälfte betätigte Zählwerk vornimmt. Ebenso kann auch beim Durchlaufen der unteren Kartenhälfte durch die oberen Abfühlorgane eine vorhergehende Beeinflussung eines anderen Zählwerkes erfolgen, so daß also mit einem Kartendurchgang vier Zählwerke betätigt werden können, wie nachstehende Tabelle zeigt.
    Zeit-
    abschnitt Zählwerk i _
    / untere Kartenhälfte
    obere Abfühlstelle Zählwerk 2
    untere Kartenhälfte
    untere Abfühlstelle Zählwerk 3
    2 . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . .
    obere Kartenhälfte
    obere Abfühlstelle Zählwerk 4.
    j obere Kartenhälfte
    3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 untere Abfühlstelle

Claims (3)

  1. YATE\TA\SPRI,CHE: i. Statistische Tabelliermaschine mit Kartenabfühlvorrichtungen und dadurch überwachten Stromkreisen, bei der die Lochkarten im Bewegungszustand abgefühlt werden, eine Zählwerksantriebswelle synchron mit den durch die Abfühlvorrichtung geführten Lochkarten läuft und die Zählwerksräder der Lochanordnung gemäß mit dieser Welle gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kombination von Löchern zur Darstellung einer Kartenangabe durch ein besonderes Kennloch (x) ein zweiter Stromkreis geschlossen wird, wodurch die Kupplung der Zählwerksräder mit der Zählwerksantriebswelle für eine ,weitere bestimmte Anzahl von Werteinheiten veranlaßt wird.
  2. 2. Statistische Tabelliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßindem zweiten; die besonderen Kennlöcher überwachenden Stromkreis ein Unterbrecher (37) vorgesehen ist, der ein Schließen des Stromkreises nur in dem Zeitpunkt zuläßt, wo die Lochreihe, in der die besonderen Kennlöcher (x) vorgesehen sind, an den Abgreiforganen (23) vorbeigeführt wird.
  3. 3. Statistische Tabelliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten, die besonderen Kennlöcher überwachenden Stromkreis ein Relais (34). vorgesehen ist, durch dessen Erregung ein Schleifkontakt (32) freigegeben wird, der mit einer umlaufenden Kontaktwalze (22) zusammenwirkt, die in einem dritten Stromkreis liegt, in dem der Zählwerksmagnet (28) ebenfalls eingeschlossen ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748635C (de) * 1938-03-26 1944-11-06 UEbertragungsvorrichtung fuer in Rechen-, Buchungs- oder statistischen Maschinen eingestellte Werte
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DE1117339B (de) * 1956-04-05 1961-11-16 Olympia Werke Ag Antriebsvorrichtung fuer Wertempfaenger von durch kartenfoermige Aufzeichnungstraeger gesteuerten Einstellwerken datenverarbeitender Maschinen, deren Einstellwerte jeweil aus mehreren Teilwerten zusammengesetzt werden
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