DE551285C - Maschine zum Auswerten von sortierten Lochkarten, deren zu vergleichende Lochwerte (Kennzeichen) normal nach einer arithmetischen Reihe fortschreiten - Google Patents

Maschine zum Auswerten von sortierten Lochkarten, deren zu vergleichende Lochwerte (Kennzeichen) normal nach einer arithmetischen Reihe fortschreiten

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DE551285C
DE551285C DET37377D DET0037377D DE551285C DE 551285 C DE551285 C DE 551285C DE T37377 D DET37377 D DE T37377D DE T0037377 D DET0037377 D DE T0037377D DE 551285 C DE551285 C DE 551285C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/02Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with separate or detached types or dies

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf statistische Maschinen und hat im besonderen eine Einrichtung an solchen Maschinen zum Gegenstande, welche ermöglicht, bei der Auswertung eine Lochkartenreihe auf die Vollständigkeit der Folge der die einzelnen Karten kennzeichnenden Lochwerte zu prüfen und Abweichungen von der Reihenfolge anzuzeigen. Beim tabellarischen Zusammenstellen und Aufrechnen der Geschäftsvorgänge, z. B. der in einem Kaufhaus während eines Tages getätigten Verkäufe, ist es wichtig, darüber zu wachen, daß sich keiner der auf die Verkäufe bezüglichen Verkaufsschecks eines Verkäufers der Bearbeitung entzieht, da von der Vollständigkeit des Belegmaterials z. B. die Richtigkeit der Abrechnung der Inventur und auch die Kalkulation der auf die Ware zu machenden Aufschläge abhängt. Es ist nun bereits seit langer Zeit üblich, die Nummern der Verkaufszettel in einem Verkaufsbuch der Reihe nach einzutragen und, wenn die Abschnitte am Ende des Tages gesammelt werden, sie an Hand des Verkaufsbuches nach ihren Nummern zu überprüfen, um festzustellen, ob Verkaufszettel fehlen. Diese Prüfung kann von Hand durch Sortierung der Verkaufszettel erfolgen, indem man sie nach ihren Nummern ordnet. Ein anderes, ve'rbessertes Verfahren, welches in ausgedehntem Umfange Anwendung findet, besteht darin, die auf einen Verkauf bezüglichen Daten in eine Zählkarte zu lochen und die Arbeiten zur Überwachung der Verkäufe mechanisch auszuführen. Dieses Verfahren gestattet auch eine mechanische Überprüfung der Reihenfolge der Nummern der einzelnen Zählkarten, um das Fehlen von Verkaufszetteln festzustellen. Dabei werden die Karten zunächst durch eine Sortiermaschine sortiert, wodurch alle Zählkarten, welche sich auf Verkäufe des gleichen Verkäufers beziehen, der Reihe nach sortiert werden. Die Karten werden dann in eine Tabelliermaschine eingelegt und die darin gelochten Nummern und Beträge gedruckt und die Summe der Posten gebildet und ebenfalls gedruckt. Die so gewonnenen Listen, welche auf den vorhandenen Zählkarten aufgebaut sind und bei denen neben jedem Posten die zugehörige Zählkartennummer steht, können dann überprüft werden, um festzustellen, welche Zählkartennummern fehlen. Man erkennt, daß eine große Sorgfalt erforderlich ist, um festzustellen, ob vielleicht nur eine einzige Nummer unter einer großen Anzahl von Zahlen fehlt. Man hat nun bereits weitere Einrichtungen getroffen, um die Überwachung der Vollständigkeit einer Kar-
tenreihe unter Vermeidung menschlicher Tätigkeit mechanisch durchzuführen. Zu diesem Zweck hat man an die Abfühlorgane für die bezüglich ihrer Lochung zu überwachenden Kartenspalten Getriebeteile angeschlossen, welche in dem Fall, daß die vorgeschriebene Lochwertfolge nicht eingehalten ist, die Maschine entweder stillsetzen oder eine besondere Merkkarte in den Kartenstapel an der die ίο Störung aufweisenden Stelle einfügen.
Diese Art der Überwachung fördert indessen nicht den Fortgang der Arbeiten zur statistischen Erfassung der Verkäufe.
Vorliegende Erfindung bezweck^ eine maschinelle Nachprüfung des Fortschreitens der Lochwerte, welche die Reihenfolge der Karten bestimmen, für eine Kartenreihe durchzuführen, wenn der Inhalt der Zählkarten druckschriftlich festgelegt wird, indem jedesmal, so wenn eine Störung der normalen Lochwertreihe auftritt, entweder ein besonderes Merkzeichen neben der Druckzeile, welche an der Störungsstelle liegt, gedruckt wird oder durch eine mit der Vorrichtung für die normale Papierschaltung verbundene Einrichtung die Größe des Papiervorschubs so beeinflußt wird, daß ein von dem normalen Zeilenabstand abweichender Zeilenabstand zwischen den an der Störungsstelle liegenden Druckzeilen auftritt.
Die Überwachung der Lochwertfolge mit der vorstehend angegebenen Wirkung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß von den zu überprüfenden Karten je zwei aufeinanderfolgende gleichzeitig an um den festgesetzten Unterschied auseinanderliegenden Zählpunktstellen abgefühlt werden. Das Kontrollorgan zur Herbeiführung der Anzeige der Störung der vorgeschriebenen Reihenfolge der Lochwerte steht dabei in Abhängigkeit von einer Schalterkette, die nur dann geschlossen wird, wenn die an der zweiten Karte abgefühlten Lochungen die in Abhängigkeit von den Lochungen der ersten Karte richtigen Schaltvorgänge herbeiführen.
Bei Vorsehung derartiger getrennter Sätze von Abfühlorganen zum gleichzeitigen Abfühlen zweier aufeinanderfolgender Karten der Kartenreihe kann man ohne weiteres nicht nur eine Lochwertfolge in der Reihe der natürlichen Zahlen, sondern auch in einer durch beliebige Unterschiede gegebenen Reihe überwachen.
Anstatt die richtige Reihenfolge der Karten durch Abfühlen der gleichen Kartenspalte aufeinanderfolgender Karten festzustellen, in welcher sich Löcher an verschiedenen Zählpunktstellen befinden, kann man auch dieselben mit einer Kontrollochung in einer besonderen Spalte versehen, wobei dieses Kontrolloch in der Kontrollspalte sich an derselben Zählpunktstelle befindet, an welcher sich das Kartenloch der nächsten Karte in der abgefühlten Kartenspalte finden müßte, wenn die Karte die richtige Nummer trägt. In diesem Falle läßt sich die Überwachung der Kartennummern durch Abfühlen von an den gleichen Zählpunktstellen befindlichen Löchern aufeinanderfolgender Karten feststellen.
Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι das Stromschema für eine erste Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Tabelliermaschine mit elektrischer Kartenlochabfühlung.
Abb. 2 zeigt den Druckmechanismus für eine Zahlenstelle der Maschine.
Abb. 3 zeigt eine auf eine Reihe von Karten bezügliche Niederschrift mit Kennzeichen, welche wegen der in der Reihe der Karten fehlenden Nummern gedruckt wurden.
Abb. 4 zeigt eine Einrichtung zum Druck des Kennzeichens für fehlende Karten bei mechanischer Abfühlung der Kartenspalten durch federnde Stifte.
Abb. 5a und 5b zeigen zusammengenommen ein vollständiges Stromschema für eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit elektrischer Abfühlung der Kartenspalten, wobei die Abbildungen derart aneinanderzusetzen sind, daß die Abb. 5b sich an die rechte obere Ecke der Abb. Sa ansetzt.
Abb. 5c zeigt eine Abänderung der in Abb. 5b dargestellten Einrichtung.
Die Abb. 6 veranschaulicht die Abwicklung eines Kommutators, wie er in Verbindung mit dem Stromschema der Abb. 5 zur Herbeiführung der erforderlichen Stromschaltung-100 vorgesehen sein kann.
Die Abb. 7 bis 12 beziehen s-ich auf eine weitere Ausführungsform, bei welcher in den Zählkarten außer den normalen Lochungen für die Kartennummern noch eine Kontrolllochung in einer besonderen Spalte vorgesehen ist, welche sich an der Zählpunktstelle befindet, an welcher die in der Kartenreihe nächstfolgende Karte eine Lochung aufweisen müßte, wenn sie die richtige Kartennummer zeigt.
Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 bis 3 entspricht das in Abb. ι gegebene Stromschema im großen ganzen dem Stromschema einer üblichen Tabelliermaschine. Die Anlaßtaste ist hierbei mit 3· bezeichnet, und das Anschlagen derselben hat zur Folge, daß Strom von der Klemme 1 über die Stopptastenkontakte 2 zum Motorsteiuerrelais 4, die Anlaßtastenkontakte 3, das Steuerrelais 5, den Kartentransportkupplungsmagneten 6 zum Motoranlaßrelais 7, den Tabelliermotor 8
nach der anderen Klemme der Stromquelle gelangt. Sobald der Motor 8 einmal angelassen ist, hält das Anlaßrelais 5 den Stromkreis über die Postendruck- und Tabellierkontakteg, S 10 so lange geschlossen, als Karten durch die Maschine laufen, wobei der Stromweg weiterhin durch die oberen und unteren Kartenhebelkontakte 11, 12 überwacht wird.
Wenn z. B. bei Benutzung der üblichen Kartengruppen-Kontrolleinrichtungen beim Wechsel einer Kartengruppe der Tabelliermotor 8 zum Stillstand gekommen ist, kann die Summe entweder von Hand oder selbsttätig gedruckt werden. Im ersteren Falle wird die Nullstelltaste 60 gedrückt, so daß der Nullstellmotor 13 anläuft. Gleichzeitig wird der Summenkupplungsmagnet 14 erregt, so daß die Druckvorrichtung mit dem Motor gekuppelt wird, und mit Hilfe der Kontakte 15 wird der Stromkreis, welcher die Nullstelltaste enthält, kurzgeschlossen. Der Stromfluß über die Kontakte 15 bleibt bestehen während des Summendruckvorganges, bis die Nockenkontakte 16 geöffnet werden. Der Summendruck oder die Nullstellung können auch selbsttätig erfolgen, wenn durch Schließung des Schalters. 17 ein Stromweg über die Kontakte 2 nach der Klemme 1 hergestellt ist. Dieser Arbeitsgang einer Tabelliermaschine ist bekannt und beispielsweise in der deutschen Patentschrift 47g 875 beschrieben, so daß. hier nicht weiter darauf eingegangen zu werden braucht.
Die selbsttätige Gruppenkontrolleinrichtung mit oberen und unteren Bürsten zum Abfühlen der durch die Maschine laufenden Karten enthält Kontrollmagnete 19 mit ihnen zugeordneten Kontakten 20, wobei für jede bei der Gruppenkontrolle zu überwachende Kartenspalte ein Magnet und ein Kontaktpaar vorgesehen ist. Wenn die Löcher in den für die Gruppenkontrolle in Betracht kommenden Spalten zweier aufeinanderfolgender Karten übereinstimmen, dann sind die zugehörigen
♦5 Kontakte 20 geschlossen. Am Ende jedes Maschinenspiels, wo die Kontrollkontakte 21, welche im Nebenschluß zu den Kontakten 20 liegen, geöffnet werden, tritt eine Beeinflussung der Motorkontrollrelais 22 nicht ein.
Wenn jedoch infolge Wechsels der Gruppennummern zweier aufeinanderfolgender Karten die Kontakte 20 sämtlicher von der Gruppenkontrolle zu überwachender Spalten nicht geschlossen sind, dann wird das Relais 23 aberregt, und der Stromkreis des Motorkontrollrelais wird unterbrochen. Auch diese Arbeitsweise ist bei Tabelliermaschinen durchaus bekannt.
Diese bekannte Methode, zwei Karten in der Maschine gleichzeitig abzufühlen, wird nun in einfacher Weise erfindungsgemäß für die Feststellung, ob die Karten, welche durch die Maschine laufen, die richtige Nummernfolge zeigen, in der Weise benutzt, daß die obere Bürste 24 in einer Spalte des Kartenfeldes, welches die Kartennummern enthält und der der Kontaktblock 25 zugeordnet ist, um eine Zählpunktstelle oder um den festgesetzten Unterschied tiefer angeordnet wird, als dem normalen Abstand der beiden Sätze von Kartenabfühlbürsten entspricht. Die untere Bürste 26 und der zugeordnete Kontaktblock 2j wirken mit der Bürste 24 auf folgende Weise zusammen.
Es ist einleuchtend, daß die Bürsten 24 und 26 gleichzeitig auf Löcher in zwei aufeinanderfolgenden Karten treffen, wenn diese Karten die richtige Nummernfolge aufweisen. Es geht dann ein Stromstoß von der Klemme 28 durch den Leiter 29, Bürste 30, Kommutator 31, Bürste 32, Nockenkontakte 33, Bürste 26, Kontaktblock 27, Stromleiter 34, Stöpselkontakt 35, Stromleiter 36, Kontrollmagnet 37, Kontakt 38', Stromleiter 39, Kontakte 40, Stromleiter 41, oberer Kontaktblock 25, Bürste 24, Kontakte 42 zum linken Hauptleiter. Die Kontakte 42, 33 und 40 sind für gewöhnlich geschlossen und öffnen sich nur kurz am Ende jedes Maschinenspiels. Wenn der Magnet 37 erregt wird, dann werden die Kontakte 43 geschlossen und bleiben geschlossen. Die Kontakte 43 sind durch einen Stromleiter 44 mit Kontakten 42 und durch einen Stromleiter 45 über einen Widerstand 46 mit der Relaisspule 47 und über den Schalter 48 mit dem rechten Hauptleiter verbunden. Der Schalter 48 dient dazu, die Vorrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung wirksam oder unwirksam zu machen. Wenn das Relais 47 erregt wird, wie es in dem oben an- too genommenen Fall der richtigen Anordnung der Löcher zweier Karten der Fall ist, dann wird der Anker 61 nach rechts bewegt. Wenn daher im nächsten Augenblick die Kontakte 49 geschlossen werden, so kann kein Strom durch den Magneten 50 fließen, welcher eine Typenstange überwacht, die ein Druckzeichen trägt, welches, im Falle es gedruckt wird, anzeigt, daß die Reihenfolge der Nummern an der betreffenden Stelle nicht stimmt. Im bisher erläuterten Fall kommt es also nicht zum Abdruck. Andererseits kann leicht erkannt werden, daß, wenn eine falsche Reihenfolge der Kartennummern vorliegt, der Gruppenkontrollmagnet 37 nicht erregt wird, und daß die Kontakte 43 offen bleiben oder das Relais 47 in der in Abb. 1 dargestellten Lage verharrt, so daß der Magnet 50 erregt wird, wenn die Kontakte 49 geschlossen sind. Der Magnet 50 veranlaßt alsdann die Einstellung und den Abdruck des Druckzeichens der Typenstange 59 an derjenigen Stelle des Pa-
pierstreifens, wo die Nummernfolge unrichtig ist (vgl. Abb. 3).
Die Bedingung, daß die Kontroilöcher in aufeinanderfolgenden Karten gegeneinander um einen bestimmten Betrag versetzt sind, nämlich in dem angenommenen Fall um den Abstand zweier benachbarter Zählpunktstellen, ist beim Übergang der Kartennummern von 9 zu ο nicht erfüllt, da der Abstand des ίο Kartenlochesindero.-Zählpunkt-Stellevondem Kartenloch der o-Zählpunkt-Stelle ganz verschieden von dem normalen Abstand aufeinanderfolgender Kartenlocher ist. Es muß daher ein besonderer Hilfsmechanismus vorgesehen werden, um auch den Übergang der Kartennummern von einer 9 zu einer ο in der Einerstelle zu überwachen. Dies wird auf folgende Weise erreicht.
Wenn sich die 9-Zählpunkt-Stelle unter der ao oberen Bürste 24 befindet, dann wird diese Zählpunktstelle in der oben beschriebenen Weise mit der 8-Zählpunkt-S teile verglichen, welche sich gleichzeitig unter der unteren Bürste 26 befindet. Gleichzeitig wird ein as Stromkreis durch den Stromleiter 44, die Wicklung 51 des Relais 52, die Nockenkontakte 53, welche nur in der 9-Zählpunkt-Stelle geschlossen sind, und zurück über den Stromleiter 24, die Bürste 26 zur anderen Stromquellenklemme 28 geschlossen. Dieser Stromkreis wird durch das Relais 52 aufrechterhalten, wodurch auch die Wicklung 54 des Relais 55 erregt wird, so daß die zugehörigen Kontakte 55 geschlossen gehalten werden. Dieser Stromkreis bleibt bestehen, bis die o-Zählpunkt-Stelle der folgenden Karte unter der oberen Bürste 24 hinweggeht. Wenn sich diese Zählpunktstelle unter der Bürste 24 befindet, dann werden die Nockenkontakte 57 kurzgeschlossen. Wenn nun ein Loch in der Nullstellung vorhanden ist, d. h. wenn die Reihenfolge der Karten richtig ist, dann kommt ein Stromstoß zustande. Dieser fließt auf folgendem Wege: von den Nockenkontakten 42, weiche während des Maschinenspiels geschlossen sind, über die Bürste 24, den Kontaktblock 25, die Nockenkontakte 40, die jetzt geschlossen sind, die Nockenkontakte 57, das Relais 55, die Wicklung 47 und zurück zum anderen Pol über den Schalter 48. Durch Erregung der Spule 47 werden die Kontakte 61 unterbrochen, und es erfolgt keine Auslösung des Druckes der Anzeigetype durch den Magneten 50, was bedeutet, daß die Reihenfolge der Karten richtig ist. Es ist ersichtlich, daß in jedem anderen Falle kein Stromkreis, der die Wicklung 47 enthält, zustande kommt, weil die Kontakte 57 nur in der Nullstellung geschlossen sind, wenn sich die o-Zählpunkt-Stelle unter der oberen Bürste befindet. Wenn daher eine falsche Reihenfolge dei? Kartennummern vorliegt, würde der Stromkreis des Druckmagneten 50 durch die Kontakte 61 und 49 geschlossen werden, wodurch der Druck des Kennzeichens veranlaßt werden würde.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, wird das Kennzeichen vorzugsweise gleichzeitig mit einer Kartennummer gedruckt, welche auf eine oder mehrere fehlende Kartennummern folgt. Das Drucken der übrigen Angaben der Lochkarte, die sich auf den Verkaufsgegenstand, den Verkäufer usw. beziehen, bedarf keiner Erläuterung, da dies bekannt ist.
Bei der in Abb. 4 dargestellten Einrichtung erfolgt die Überwachung der Nummernfolge mittels rein mechanischer Abfühlung zweier hintereinander durch die Maschine hindurchgeschickten Karten durch Fühlstifte, welche in einem Stiftkasten 71 angeordnet sind, der durch einen Nocken 72 auf und ab gegen eine feste Kartenführung 73 hin bewegt werden kann, was an sich ebenfalls bekannt ist.
Die unter Federdruck stehenden Stifte 74, 74' werden beim Hochgang des Stiftkastens gegen die in der Kartenführung befindlichen Karten75, 75' gedrückt, und diejenigen Stifte, welche auf Kartenlocher treffen, gehen durch diese hindurch und verschieben die Köpfe 76, 76' von Bowdenzügen 77, Jf, durch welche go vermittels der Winkelhebel 78, 78' Sperrbolzen 79, 79' betätigt werden. Für jede der Lochstellen von zwei hintereinander durch die Maschine bewegten Karten sind die Sperrbolzen 79, 79' paarweise hintereinander in der Bewegungsbahn je eines Schiebers 80 angeordnet, welcher durch einen Nokken 81 zurückgeschoben und durch eine Feder 82 gegen die Sperrbolzen gezogen werden kann. Wenn beim Hochgang des Stiftkastens 71, beispielsweise in der die Einerspalte der Karten abfühlenden Reihe, Stifte auf Kartenlocher treffen, die um den vorgeschriebenen Unterschied der Nummern, z. B. bei laufend numerierten Karten, auf Löcher in der 7- und der 6-Zählpunkt-Stelle treffen, dann werden die zu einem Paar gehörigen Sperrbolzen 79; 79' zurückgezogen, wie dies in Abb. 4 dargestellt ist. Infolgedessen geht der Schieber 80 an dem Ende der beiden Sperrbolzen vorbei in die Endstellung und dreht den Winkelhebel 83, welcher durch einen Drahtzug 84 an einem Sperrhebel 85 für den Typenträger 86 angreift, der um den Zapfen 87 drehbar ist. Wenn der Schieber 80 in die aus Abb. 4 ersichtliche Lage vorgerückt ist, dann wird der Hebel 85 so weit gedreht, · daß sein Ende in der Bewegungsbahn der Nase 88 des Typenträgers 86 liegt, so daß dieser nicht ausschwingen kann und demgemäß auch kein Druck von ihm erfolgt. Wenn dagegen beispielsweise in der Karte 85 sich ein Loch in
der /-Stellung befindet, so daß der Stift 74? vorgehen könnte, während sich in der Karte 75' ein Loch nicht in der 6-Stellung, wie auf der Zeichnung dargestellt, sondern in der 5-Stellung befände, dann würde der 743'-Stift durch das Kartenloch hindurchgetreten sein. Dieser Stift gehört aber nicht zu dem gleichen Sperrbolzenpaar 79, 79' wie der Stift 747, infolgedessen würde der Sperrbolzen 79' nicht durch den zugehörigen Stift 74,. hochgehoben sein, sondern er würde sich in der Tiefstellung befinden, so daß er das Vorrücken des Schiebers 80 bis zu der in Abb. 4 dargestellten Lage hindern würde. Die Folge davon würde sein, daß der Typenträger 16 vorschwingen könnte, so daß ein Abdruck seiner Drucktype erfolgte, was bedeuten würde, daß die normale Folge der Lochweite eine Unterbrechung erfahren hat.
Bei dieser mechanischen Ausführung fällt die Schwierigkeit fort, daß auf den Übergang der Ziffern in der Einerstelle der Kartennummern von 9 zu ο besondere Rücksicht genommen werden muß. Es genügt in diesem Falle, den Bowdenzug, welcher von dem Stift 740 betätigt wird, an den vorderen Sperrbolzen 79 und den Bowdenzug, welcher durch den Stift 749' betätigt wird, an den. Sperrbolzen 79' desselben Sperrbolzenpaares anzuschließen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Abb. 5a, 5b bzw. 5c und 6 werden die Karten ebenso wie in Abb. 1 an zwei Stellen elektrisch abgefühlt, aber mit Bürsten, welche gleichzeitig gleiche Zählpunktstellen überschleifen.
In Abb. 5a sind mit 102 zwei Lochkarten bezeichnet, welche durch Kontaktbürstenpaare 105, 106 abgefühlt werden.
Bei der Beschreibung mag zunächst nur die Wirkungsweise der Bürsten 105, 106 in Betracht gezogen werden, welche die Einerspalte der Karten abfühlen.
Beim Vorbeigang eines Kartenloches an der die Einerspalte der Karte abfühlenden, in der Abbildung links stehenden Bürste 105 wird eine leitende Verbindung" zwischen dem -4—Pol der Stromquelle und einem von 20 Schleifkontakten S1 bis S12, S1' bis .SY und S8' bis Sn', nämlich dem Schleifkontakt S1, hergestellt. Die Schleifkontakte schleifen jeder auf einem Kommutatorring /C (Abb. 6), wobei die Kommutatorringe durch die gleichen Indizes voneinander unterschieden sind wie die zugehörigen Schleifkontakte. Die Kommutatorringe sind teilweise als volle Kontaktringe /C1, K5, Kg, K1' und K5' und teilweise als in einen Isolierring eingebettete, durch einen Verbindungsring verbundene Kontaktstellen ausgebildet. In der Zeichnung sind die isolierenden Teile der Ringe schwarz und die metallischen Teile hell dargestellt. Mit je einem der vollständigen Kontaktringe K1, K5, K8, K1, K5 sind die Verbindungsringe der Kontaktstellen gruppenweise leitend verbunden, wie dies aus Abb. 6 ersichtlich ist. Die Kommutatorringe K sitzen fest auf einer (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Welle, welche synchron mit dem Kartenvorschub angetrieben wird, derart, daß auf jeden Kartendurchgang eine Umdrehung des Kommutators kommt, und daß beim Hinweggehen einer Bürste über eine Zählpunktstelle der Karte der an die Bürste angeschlossene Schleifkontakt 6* über die der Zählpunktstelle zugeordnete Kontaktstelle seines Schleifringes hinweggeht. Der Stromweg von dem +-Pol zum Schleifkontakt S1 setzt sich vom Schleifkontakt über den Kommutatorring K1 fort, je nach der Stellung des abgefühlten Kartenloches. Ist beispielsweise von der die Einerspalte abfühlenden Bürste 105 ein Kartenloch in der 7-Stellung abgefühlt, dann vermag der Strom von der Bürste 105 über den Schleifkontakt S1 und den Kommutatorring K1 zum Schleifkontakt S2 zu fließen, weil der von diesem überschliffene Kommutatorring K2 an der mit 7 bezeichneten Stelle, die sich in dem Zeitpunkt gerade unter dem Schleifkontakt^ befindet, mit einer Kontaktstelle versehen ist. Vom Schleifkontakt S2 führt die Stromleitung weiter zum Elektromagneten E2, E6. Das andere Ende der Wicklung des Magneten E2, E0 führt zum Schleifkontakt Sa, welcher sich gleichzeitig auf einer Kontaktstelle des Kontaktringes K6 befindet. Von diesem Kontaktring führt ein Stromweg über den vollen Kontaktring K5 zum Schleifkontakt ^5 und von diesem zum Pol, so daß der Elektromagnet E2, Ea erregt wird und seinen Anker A2, A6 anzieht, wodurch das Kontaktpaar I6 geschlossen wird. Dadurch wird eine leitende Verbindung über die Magnetwicklung zum + -Pol hergestellt, so daß der Magnet E2, E6 so lange erregt bleibt, als das Kontaktpaar I6 geschlossen ist, was so lange der Fall ist, als sich der Schleifkontakt S6 auf dem metallischen Stück des Kommutator ringes K6 befindet. Dieses metallische Stück des Kommutatorringes besitzt eine solche Ausdehnung, daß der Schleifkontakt S6 während des Überganges der Karten aus der 7-Stellung in die 6-Stellung darauf verbleibt. Wenn die die Einerspalte abfühlende Kontaktbürste 106 in der Karte 102 ein Loch in der 6-Stellung findet, dann ist also zu dieser Zeit der Magnet E2, E6 noch erregt und sein Anker,^2, A6 angezogen. Mit dem Anker A2, A6 ist ein Teil eines Kontaktpaares k9 mechanisch, verbunden.3 so daß beim Anziehen des Ankers A2, A6 das Kontaktpaar k9 geschlossen wird. Wenn also die Bürste 106 in der 6-Stellung ein Loch
findet, nachdem kurz vorher die Bürste 105 über ein Loch in der 7-Stellung hinweggegangen war, dann ist zu dieser Zeit der Kontakt k9 noch geschlossen, so daß der Strom vom negativen Pol einen Weg über die Bürste 106, den Schleifkontakt S8, den Kommutatorring /C8, über den Kommutatorring K9 zum Schleifkontakt S9 und von diesem über den Kontakt kg zu einem Magneten M findet, über den er zum +-Pol zurückgelangt. Der Magnet M wird also erregt, zieht seinen Anker N an, der dann den Kontakthebel 0 freigibt, so daß das Kontaktpaar P geschlossen wird, mit der Wirkung, daß der vom + -Pol kommende .Stromleiter über den Kontakt P zum Magneten Q fließt, sofern gleichzeitig der Magnet M' erregt ist und seinen Anker N' angezogen hat, so daß der Kontakthebel 0' das Kontaktpaar P' geschlossen hält, wenn der Nockenkontakt R, der sich ebenfalls synchron mit dem Kartenvorschub bewegt, das Kontaktpaar T geöffnet hat. Die KontaktpaareP und/5' bleiben auch nach Aberregung der Magnete M und M' so lange geschlossen, bis die Nocken U, U' die Kontakthebel O, 0' wieder mit den Ankern N, N' verklinken, wie in Abb. 5b dargestellt.
Wie die Erregung des Magneten M' zustande kommt, wird später angegeben werden.
Diese vorausgesetzt, findet also in dem Fall, daß die obere Karte ein Loch in der 7-Stellung aufweist und die untere Karte ein Loch in der 6-Stellung, eine Erregung des Magneten Q statt, welcher, solange er erregt ist, den Maschinenstromkreis V geschlossen hält. Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn die von den Bürsten 105 abgefühlte Karte ein Loch in einer anderen ungeraden Zählpunktstelle aufweist und die von den Bürsten 106 abgefühlte Karte ein Loch in der nächst niederen geraden Zählpunktstelle, da der Kontaktring /C2 an allen ungerade bezifferten Stellen leitend ist und der Kontaktring/C0 eine leitende Überbrückung zur nächst niederen, geradzahlig bezifferten Stelle aufweist.
Wenn die obere Karte ein Loch in einer geraden Zählpunktstelle aufweist, dann treten die Schleifkontakte Ss und S7 in Wirkung, und es wird beim Vorbeigang eines Loches in einer solchen (geraden) Stelle an der Kontaktbürste 105 nicht der Magnet E2, E6, sondern der Magnet E3, E7 erregt, der dann seinen Anker A3, A7 anzieht und die Kontaktpaare I7 und k10 schließt. Wenn dann die Bürste 106 auf ein Loch in der nächst niederen, also ungeraden Zählpunktstelle der unteren Karte trifft, dann bleibt der Magnet Q -des Motorstromkreises geschlossen.
Ein Sonderfall liegt vor, wenn die untere Karte ein Loch in der 9-Stellung und die obere Karte ein Loch in der o-Stellung enthält. Um auch in diesem Falle den Magneten Q geschlossen zu halten, muß eine besondere Einrichtung getroffen werden, wobei auch der Lochzustand in der Zehnerspalte der Karte zu berücksichtigen ist.
Bevor auf diesen Sonderfall eingegangen wird, mag angegeben werden, wie die Erregung des Magneten M' zustande kommt, wenn in der Einerspalte der Karten die Löcher in der Reihe der natürlichen Zahlen aufeinanderfolgen und die Löcher in der Zehnerspalte aufeinanderfolgender Karten sich an der gleichen Zählpunktstelle befinden. Die dem Zweck dienende Einrichtung entspricht der bekannten Einrichtung bei der selbsttätigen Gruppenkontrolle durch Vergleichung der Kennzeichen zweier hintereinander durch die Maschine laufender Kartem und hat, wie diese,. Relais W1, W2 und W3. Jedem der Relaismagnete W1 bis W3 ist je ein Anker X1 bzw. bzw. X3 zugeordnet, von denen die beiden ersteren Kontakt entweder mit einem Ruhekontakt Y1 bzw. Y2 oder einem Arbeitskontakt Z1 bzw. Z2 machen können, während dem Anker X3 nur ein Arbeitskontakt Y zugeordnet ist. Der Anker X1 ist mit der die Zehnerspalte abfühlenden Bürste 105 verbunden und der Ruhekontakt Z2 mit der die Zehnerspalte der Karte abfühlenden Bürste 106.
Wenn sich in der Zehnerspalte der Karten Löcher an der gleichen Stelle befinden, so daß die die Zehnerspalte abfühlenden Bürsten 105, 106 zu gleicher Zeit Kontakt machen, dann geht Strom von dem positiven Pol über die die Zehnerspalte abfühlende Bürste 105 zum Anker X1 und von diesem über den Ruhekontakt Z1 zur Wicklung des Magneten M' und von dieser über den Anker X2 des Relais W2 und den Ruhekontakt Z2 zu der die Zehnerspalte abfühlenden Bürste 106 und durch das Kartenloch zum negativen Pol. Die Wicklung des Magneten M' wird in diesem Falle erregt, wie es als Bedingung für das ordnungsgemäße Funktionieren der oben beschriebenen Einrichtung vorausgesetzt wurde.
Die Magnete W1, W2, W3 bleiben hierbei unerregt. Sie treten erst in Wirksamkeit, wenn sich in der Einerspalte der Übergang von 9 zu ο vollzieht. Die Wirkung der Magnete J^F1, W2, W3 in diesem Falle wird später im Anschluß an die nunmehr folgende Erläuterung des angegebenen Falles dargestellt werden.
Für die Überwachung des Überganges der Kartenlocher der Einerspalte aus der 9- in die o-Stellung sind die Kontaktringe/C4, /C11 und /C12 vorgesehen, von denen der ■ erstere eine Kontaktstelle enthält, die beim Abfühlen der Zählpunktstelle ο der Karte überschliffen wird, und der zweite eine Kontaktstelle in der 9-Steilung, während der Ring /C12 ein so aus-
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gedehntes leitendes Stück enthält, daß die ihm zugeordnete Bürste ^12 während der ganzen Zeit darauf schleift, die zwischen den Zeitpunkten des Überschleifens der g- und der o-Zählpunkt-Stelle der Kartenspalte liegt. Während in dem oben erläuterten Fall der Überwachung der zwischen ο und 9 liegenden Löcher der Karten die über die Einerspalte der oberen Karte hinweggehende Bürste die Steuerung insofern übernahm, als sie die Erregung der Magnete E3, E7 und E2, E6 verursachte, erfolgt jetzt die Steuerung durch die die Einerspalte der unteren Karte abfühlende Bürste, welche in diesem Falle die Erregung des Magneten JB11, E12 herbeiführt. Dies geschieht über folgenden Stromweg: vom negativen Pol zu der die Einerspalte abfühlenden Bürste 106, von dieser zum" Schleifkontakt S8, der am Kommutatorring /C8 anliegt und beim Abfühlen des Loches in der 9-Stel lung über den Kontaktring Kn mit dem Schleifkontakt Sn verbunden ist, von dem eine Leitung zur Wicklung des Magneten En, E12 führt, die an den positiven Pol angeschlossen ist. Es wird also beim Vorbeigang eines Loches in der 9-Stellung in der Einerspalte der unteren Karte der Magnet En, E12 erregt, so daß er seinen Anker An, A12 anzieht und die Kontaktpaare Z11 und kn schließt. Der Kontakt Z11 liegt in einem Stromkreis, der vom +-Pol über die Wicklung des Magneten E11, E12, durch den Anker ^11, ^i12, über den Kontakt Z11 zum Schleifkontakt S12, Kommutatorringe /C12, K5, Schleifkontakt S5
zum Pol führt. Der Magnet E11, E12 bleibt
also so lange erregt, als sich der Schleifkontakt S12 auf dem Kontaktteil des Kommutatorringes K12 befindet, d. h. in der ganzen Zeit, während der die Karten von der 9-Stellung bis zur o-Stellung sich an den Bürsten vorbeibewegen.
Wenn jetzt die obere Karte ein Loch in der o-Stellung aufweist, dann wird beim Vorbeigang der die Einerspalte abfühlenden oberen Bürste an diesem Loch der Magnet E4 erregt, und zwar auf dem Wege vom +-Pol über die Bürste 105 zum Schleifkontakt S1, über den Kommutatorring K1, von diesem zum Kommutatorring K4, dessen Kontaktstück sich in diesem Augenblick in Berührung mit dem Schleifkontakt S4 befindet, vom Schleifkontakt S11 zur Wicklung des Magneten E4 und von dieser zum Pol. Der Magnet E4 wird also erregt und schließt mit seinem Anker den Kontakt Z4. Es sind also beim Überschleifen des in der o-Stelle der Einerspalte befindlichen Loches der oberen Karte die Kontakte ^11 und /4 geschlossen. Diese Kontakte liegen in dem Stromkreis des MagnetenM, welcher wie folgt läuft: vom + -Pol über die Wicklung des Magneten M zum Kontakt Z4, von diesem zum Kontakt kn und dann zum —Pol. Der Magnet M ist also tatsächlich erregt und vermag die Erregung des Magneten Q in der früher angegebenen Weise aufrechtzuerhalten.
Die bisher beschriebene Einrichtung ergibt also eine lückenlose Überwachung der Löcher in der Einerspalte in der Art, daß der Motor dauernd in Betrieb erhalten wird, sofern die Löcher einander in der Reihe der natürlichen Zahlen folgen.
Es besteht hierbei aber noch die Möglichkeit, daß ein Sprung in den Zehnern eintritt, d. h. daß die Löcher der sortierten Karten von 9 z. B. auf 20 oder in anderer Weise anstatt um eine Eins um eine Eins und einen oder mehrere Zehner springen. Wenn diese Vorrichtung ihren Zweck erfüllen soll, so muß sie auch einen solchen Zehnersprung kontrollieren.
Dazu bedarf es einer Einrichtung, welche der Einrichtung zur Überwachung der Einer entspricht. Diesem Zweck dienen die Kontaktringe Ul1' bis K4' und K8' bis K11 nebst zugeordneten Schleifkontakten S1 bis S/ und S8' bis ,SV und die Magnete E3', E7' und E2', E0', E11', E12' und E4' im Zusammenwirken mit den bereits obenerwähnten Magneten W1, W2, W3.
Die Wirkung der Kontaktringe K1' bis /C4' und /C8' bis K11 nebst Schleifkontakten S1 bis S4 und S8 bis ,SV un<l der erwähnten vier Magnete E3', E7', E2', E6', E11', E12' und E4 entspricht völlig der Wirkung der gleichartig bezifferten Kontaktringe, Schleifkontakte und Magnete nach der obigen Beschreibung. Eine Abweichung besteht aber bezüglich der Wirkung der Magnete W1, W2, W3.
Solange die Löcher in der Zehnerstelle einander gleich und die Löcher in der Einerstelle von 9 verschieden sind, bleiben die Magnete W1, W2, W3 in der gleichen Weise unerregt wie bei der normalen Gruppenkontrolle. Wenn aber ein Loch in der 9-Stellung der Einerspalte einer Karte durch die zugeordnete untere Bürste überschliffen wird und demgemäß der Magnet E11, E12 erregt wird, dann wird durch Schließung des Ankerkontaktes m die Möglichkeit der Erregung der Magnete W1, W2, W3 gegeben. Der Erregungsstrom dieser Magnete fließt dann vom +-Pol hintereinander durch die Wicklungen der genannten Magnete W1, W2, W3 über den Kontakt m zum. Schleifkontakt ,S12, zum Kommutatorring /C12, von diesem zum Kommutatorring K5, über den Schleifkontakt S5 zum Pol. Die Folge dieses Stromschlusses ist, daß die Anker X1, X2, X3 der genannten Magnete angezogen werden, so daß sie Kontakt mit den Arbeitskontakten Y1 bzw. Y2 bzw. Y machen. Die Anker X1, X2, X3 bleiben so
lange angezogen, als der Schleifkontakt auf dem leitenden Abschnitt des Kommutatorringes K12 schleift, d. h. während der ganzen zwischen 9 und ο liegenden Abfühlperiode der Kartenbürsten. Die Umschaltung der Magnetanker X1, X2, X3 bewirkt eine Ausschaltung der normalen Gruppenkontrolle und einen Ersatz derselben durch die Kontrolleinrichtung vermittels der Magnete E3', E1', £a', E0', En', E12' und E4. Es wird also der Übergang von einem Zehner zum nächsten Zehner in der gleichen Weise überwacht, wie es für den Übergang der Löcher in der Einerspalte von der einen Zahl zur nächstfolgenden Zahl oben erläutert wurde.
Anstatt die Maschine jedesmal anzuhalten, wenn die vorgeschriebene Reihenfolge der gelochten Größen in den Karten unterbrochen wird, kann man auch die Maschine weiterlaufen lassen und dafür die Tatsache der Unregelmäßigkeit durch ein Druckzeichen kenntlich machen, wie dies bei der bereits beschriebenen Ausführungsform geschah. In diesem Falle kann eine Einrichtung benutzt werden, welche der in Abb. 5b dargestellten im wesentlichen entspricht.
Eine solche Einrichtung ist in Abb. Sc dargestellt. Diese Anordnung stellt in gleicher Weise eine Ergänzung des in Abb. 5a gegebenen Stromschemas dar wie in Abb. 5b, d. h. die Abb. 5c ist ebenfalls zur Vervollständigung des Stromschemas an- die Abb. 5a rechts oben anzusetzen. Die Magnete M und M' werden in der gleichen Weise erregt wie die gleichbezeichneten Magnete der Abb. 5b. Die Abweichung gegenüber der Abb. 5b besteht darin, daß bei nicht angezogenen Ankern N, N' oder eines derselben der Magnet Q erregt wird, so daß er seinen Anker B anzieht, der die Typenstange C beim Hochgang in einer solchen Lage sperrt, daß durch die Type D ein Zeichen auf dem durch die Maschine laufenden Papierband in demjenigen Abschnittderselben gedruckt wird, welcher der die fehlerhafte Lochung aufweisenden Karte entspracht.
Mit Bezug auf die Wirkungsweise der in Abb. 5c dargestellten Einrichtung ist noch zu bemerken, daß der Nocken R die Kontakte T schließt, nachdem die Bürste an der o-Zählpunkt-Stelle vorbeigegangen ist, und daß der Nocken F die Kontakte G während der ganzen Abfühlperiode und auch noch während des Druckvorganges geschlossen hält. Die Kontakte H, H' dienen dazu, beim Anziehen der Anker N, N' einen Haltestromkreis über den Kontakt G zu schließen, so daß die Anker angezogen bleiben, bis der Druckvorgang beendet ist und der Nocken R den Kontakt wieder geöffnet hat.
Mit einer Einrichtung, wie sie vorstehend im Anschluß an die Abb. 5 und 6. erläutert ist, läßt sich auch bei entsprechender Ausbildung der Kommutatorringe eine beliebige andere nach einer arithmetischen Reihe verlaufende Nummernfolge überwachen.
Bei der durch die Abb., 7 bis 12 erläuterten weiteren Ausführungsform werden wiederum zwei aufeinanderfolgende Karten gleichzeitig abgefühlt, doch werden in diesem Falle nicht die Lochungen gleicher Kartenspalten der aufeinanderfolgenden Karten miteinander verglichen, sondern die Lochungen einer Kartenspalte mit den Lochungen einer Kontrollspalte, welche, wie eingangs bemerkt, so gelocht ist, daß das in der Kontrollspalte befindliche Loch jeweils um eine Zählpunktstelle gegenüber der gelochten Einerstelle in dem Nummernfeld der Karten vorgelegt ist. Wenn dann die Karten durch die Maschine laufen, dann werden das Loch in der Kontrollspalte der vorangehenden Karte und das Loch in der Einerspalte- der nachfolgenden Karte gleichzeitig abgefühlt. Wenn bei dieser Arbeitsweise die Löcher in den beiden abgefühlten Kartenspalten sich an den gleichen Zählpunktstellen befinden, dann ist die Nummernfolge der Karten richtig, während ein Fehler vorliegt, wenn die Löcher in den genannten beiden Kartenspalten nicht überein- go stimmen.
Bei der auf den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform kann auch für den Fall, daß einer Karte mit einer Nummernlochung eine Karte folgt, deren Nummer sich nicht an diejenige der vorausgegangenen Karte anschließt, eine Papierschaltung erfolgen, durch welche die Niederschrift der in unrichtiger Ordnung folgenden Karte von der der vorausgegangenen Karte mehr als normal abgerückt wird. Jede größere Lücke zwischen zwei Niederschriften auf dem Registrierblatt zeigt somit das Vorliegen eines Fehlers in der Nummernfolge der Karten an (Abb. 12).
Die in Abb. 7 schematisch dargestellte Schaltung für diese Einrichtung setzt voraus, daß die Karten elektriscE abgefühlt werden. Mit 101 ist ein Kartenstapel bezeichnet, dem die Karten 102 der Reihe nach durch ein Abgreifmesser 103 entnommen undTransportwalzen 104 zugeführt werdend Auf ihrem Wege durch die Maschine werden die Karten zunächst an einem oberen Bürstensatz 105 und dann durch einen unteren Bürstensatz 106 abgefühlt, welchen Bürstensätzen Kontaktblöcke 107, 108 zugeordnet sind.
Die Transporteinrichtungen und die Abfühlbürsten sind von der bei Tabelliermaschinen üblichen Art und "brauchen nicht näher erläutert zu werden. ■
Die beiden linksseitigen Kontaktblöcke 108, welche den unteren Bürstensätzen 106 züge-
ordnet sind, fühlen die kennzeichnenden Spalten im Nummernfeld der Karten ab. Dieselben sind mit Druckmagneten 109 verbunden, welche in üblicher Weise eine Druckvorrichtung zum Drucken von Posten auf einem Papierstreifen entsprechend den Kartenlochern steuern. Die Kontaktwalze 110 ist mit einer Isoliereinlage 111 versehen, welche die Erregung der Druckmagnete verhindert, wenn sich keine Karte unter den Bürsten befindet. Wenn ein Loch an einer der Bürsten 106 vorbeigeht, wird ein Stromkreis geschlossen, welcher vom positiven Hauptstromleiter 112 über die Bürste io6, den entsprechenden Kontaktblock 108, den Druckmagneten 109, die Bürste und Walze 110, zurück zum negativen Hauptstromleiter 113 geht. Von den oberen Bürsten, welche gewöhnlich für die selbsttätige Gruppenkontrolle benutzt werden, wird für die Zwecke der Erfindung nur die mittlere Bürste 105 zum Abfühlen der Einerspalte des Nummernfeldes, · welche der Kontrollspalte benachbart ist, gebraucht. Ein Blick auf die Abb, 10 und 11 zeigt, daß die Lochung in der Kontroll spalte und die Lochung in der Einerspalte des Nummernfeldes der folgenden Karte übereinstimmen muß, falls die Nummernfolge zweier aufeinanderfolgender Karten richtig ist. In diesem Falle wird der Magnet 114 erregt und veranlaßt eine Papierschaltung um einen einzigen Schaltschritt, wie später näher erläutert werden wird. Wenn dagegen die Nummernfolge zweier hintereinander durch die Maschine laufender Karten nicht richtig ist, so kann der Magnet 114 offenbar nicht erregt werden. Die Erregung des Magneten 114 erfolgt von dem positiven Hauptstromleiter 112 aus über die rechtsseitigen Bürsten 106, den Kontaktblock 108, den geschlossenen Kontakt 115, über den oberen Kontaktblock 107, die Bürste 105, zurück zum negativen Hauptstromleiter 113. Man erkennt, daß jedesmal, wenn der Magnet 114 während eines Maschinenspiels erregt wird, eine normale Zeilenschaltung erfolgt, während eine Doppelzeilenschaltung stattfindet, wenn der Magnet 114 nicht erregt wird.
Wenn der Magnet 114 (Abb. 8) erregt wird, dann zieht er seinen Anker 116 an, wodurch einem Winkelhebel 117 die Möglichkeit gegeben wird, eine Schwingbewegung um seinen Drehzapfen 118 unter dem Einfluß einer Feder auszuführen. Der Hebel 117 bleibt dann in dieser Lage bis zum Ende des Maschinenspiels, wo er durch einen Nocken 119, der sich synchron mit dem Kartentransportorgan bewegt, in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. In seiner Ruhestellung ist der Hebel 117 mit dem Anker 116 verklinkt. Wenn der Hebel 117 im Drehsinn des Uhrzeigers bewegt wird, dann wird der Kontakt 115 geöffnet, und der im Steuerstromkreis des Magneten 120 liegende Kontakt 136 wird geschlossen. Am Ende jedes Maschinenspiels schließt der Nocken 121 den Kontakt 122 und stellt dadurch eine leitende Verbindung von dem Hauptstromleiter 112 zum Hauptstromleiter 113 her, falls der Kontakt 136 geschlossen wurde. Es wird daher der Magnet 120 jedesmal erregt, wenn der Magnet 114 erregt wird, während er unerregt bleibt, solange nicht der Magnet 114 erregt worden ist. Der Zusammenhang des Magneten 120 mit dem Papierschaltmechanismus ist in Abb. 9 veranschaulicht. Die Papierwalze 123 ist mit einem Schaltrad 124 verbunden, in welches eine Schaltklinke 125 eingreift, die an einem Hebel 126 gelagert ist, welcher drehbar auf einer Achse 127 sitzt. Mit Hilfe der Stange 128 wird am Ende jedes Maschinenspiels der Hebel 126 abwärts gezogen, wodurch die Klinke 125, welche durch eine Feder 127 gegen das Schaltrad 124 gedrückt wird, dieses und damit die Papierwalze 124 um einen Schritt schaltet. Auf der Welle 129 der Papierwalze sitzt ein drehbarer Winkelnebel 130, welcher an seinem einen Arm mit einem Zapfen 131 versehen ist, der in den Schlitz des Armes eines Winkelhebels 132 eingreift, dessen anderer Arm den Anker des Magneten 120 bildet. Der Hebel 132 wird durch eine Feder 133 in seiner Normalstellung gegen einen Anschlag gehalten. Der Winkelhebel 130 hat einen den Teil eines Zylindermantels bildenden Ansatz 134, welcher das Schaltrad teilweise abdeckt und dessen unteres Ende bei der Normalstellung des Hebels 132 unmittelbar vor der Klinke 125 liegt. Wenn bei dieser Stellung des Ansatzes der Hebel 126 durch die Stange 128 nach unten gezogen wird, so vermag die Klinke 125 das Rad 124 um zwei Schaltschritte zu drehen. Wenn dagegen der Magnet 120 erregt ist, dann wird der Ansatz 134 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers um einen einem Schaltschritt entsprechenden Winkel unter die Spitze der Klinke 125 geschoben, so daß, wenn der Hebel 126 mit der Klinke abwärts bewegt wird, diese zuerst für einen Schaltschritt wirkungslos über das Ende des Ansatzes 134 gleitet, bevor sie in die Verzahnung des Rades 124 einfallen kann, so daß dieses in diesem Falle nur um den Rest der Klinkenbewegung, also um einen einzigen Schaltschritt gedreht wird. Bei nicht erregtem Magnet 120 fällt die Verzögerung des Eingriffs der Klinke 125 in die Verzahnung des Rades 124 fort, und dieses wird vom Beginn der Abwärtsbewegung des Hebels 126 durch die Klinke 125 mitgenommen, was eine Schaltung um zwei Schaltschritte ergibt.
Der Abstand zwischen dem Nummerndruck, der sich auf zwei aufeinanderfolgende Lochkarten bezieht, wird also jedesmal vergrößert, wenn die richtige Nummernfolge gestört ist, da nur, wie früher erläutert wurde, der Magnet 114 dann nicht erregt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Auswerten von sortierten Lochkarten, deren kennzeichnende Lochwerte normal nach einer arithmetischen Reihe fortschreiten, z.B. eine ununterbrochene Reihenfolge von Zahlen darstellen, und deren Angaben in dieser Reihenfolge durch die Maschine durch Druck registriert wenden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung versehen ist, welche, wie an sich
    2a bekannt, die Kontrolle der vorgeschriebenen Reihenfolge der Kennzeichen der Lochkarten überwacht, und daß diese Kontrolleinrichtung mit einer Druckeinrichtung für den Aufdruck eines besonderen Zeichens auf dem Registrierstreifen oder mit einer Einrichtung zur Herbeiführung eines größeren als des normalen Schaltschrittes durch die die zeilenweise Fortschaltung des Registrierstreifens bewirkenden Einrichtung verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit die Kontrolleinrichtung überwachenden Kartenabfühlorganen, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Maschine laufenden Karten in bekannter Weise je zwei aufeinanderfolgende gleichzeitig, die eine gegenüber der anderen, an um den festgesetzten Unterschied auseinanderliegenden Zählpunktstellen abgefühlt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Anzeige der Störung der Reihenfolge der Karten auf dem Registrierstreifen in Abhängigkeit von einer Schalterkette steht, die nur dann geschlossen wird, wenn die an der zweiten Karte abgefühlten Lochungen die in Abhängigkeit von den Lochungen der ersten Karte richtigen Schaltvorgänge herbeiführen.
  4. 4. Elektrisch gesteuerte Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskette zur Überwachung des Maschinenbetriebes von einem Haltestromkreis gebildet wird, dessen Schließung beim Abfühlen der Löcher der an der ersten Abfühlstelle befindlichen Karte durch Erregung eines Relais (z. B. mit Magnet E2, E0 oder Es, E7) vorbereitet wird, welches während eines der Progression der Reihe entsprechenden Zeitraumes erregt bleibt, und welcher beim Abfühlen der Lochung der an der zweiten Abfühlstelle befindlichen Karte geschlossen wird, wenn die abgefühlte Lochung der zweiten Karte entsprechend der Reihenprogression gegen die erste \7ersetzt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollorgan unter der gemeinschaftlichen Überwachung von verschiedene Kartenspalten (z. B. eine Nummernspalte und eine Kontrollspalte) aufeinanderfolgender Karten gleichzeitig abfühlenden Organen steht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den das Kontrolle organ überwachenden Abfühlorganen verschiedener Kartenspalten das eine die Einerspalte des zu überwachenden Nummernfeldes der Karten und das andere eine besondere Kontrollspalte (z. B. mit einer Kontrollochung an der Zählpunktstelle, welche in der Einerspalte der gleichzeitig abgefühlten Karte gelocht ist) abfühlt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DET37377D 1928-09-24 1929-08-08 Maschine zum Auswerten von sortierten Lochkarten, deren zu vergleichende Lochwerte (Kennzeichen) normal nach einer arithmetischen Reihe fortschreiten Expired DE551285C (de)

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