DE459168C - Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten - Google Patents

Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten

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DE459168C
DE459168C DET32165D DET0032165D DE459168C DE 459168 C DE459168 C DE 459168C DE T32165 D DET32165 D DE T32165D DE T0032165 D DET0032165 D DE T0032165D DE 459168 C DE459168 C DE 459168C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/462Multiplying; dividing
    • G06F7/463Multiplying; dividing by successive additions or subtractions

Description

  • Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten und betrifft insbesondere eine in Verbindung mit solchen Maschinen zu benutzende Vorrichtung, durch die es ermöglicht wird, beispielsweise ohne Änderung der Zählwerkseinrichtungen die Auswertungsmaschinen, die zur Zeit lediglich zum Tabellieren der in den Lochkarten enthaltenen Angaben bei gleichzeitiger Addition und vereinzelt auch Subtraktion der Zahlenwerte Verwendung finden, 7tir Durchführung höherer Rechenoperationen zu benutzen. Hierbei ist es für die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung gleichgültig, ob die Angaben in den Karten in der Weise angebracht sind, daß die Anzahl der in einer senkrechten Reihe einander folgenden Löcher dein Ziffernwert der darzustellenden Zahl entspricht oder daß die Zahl durch ein oder mehrere Löcher an bestimmter Stelle der abzufühlenden Linien dargestellt wird.
  • Der praktische Wert der -Erfindung tritt am besten in die Erscheinung, wenn man sich vergegenwärtigt, daß in nahezu allen auf Lochkarten dargestellten Buchhaltungs- und Verrechnungsangaben die Ansätze für Rechenoperationen enthalten sind, die bisher nicht durch die Auswertungsmaschine, sondern durch menschliche Arbeitskraft, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der von Hand bedienten Rechenmaschinen, ausgerechnet werden mußten. So finden sich auf den Karten beispielsweise häufig Angaben über Warenmenge und Preis, deren Produkt den Gesamtbetrag ergibt, oder über Arbeitsstunden und Stundenlohn, Mietzeit und Mietbetrag für eine Zeiteinheit usw.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung schematisch dargestellt, bei dem angenommen ist, claß der Antrieb der Zählwerke durch Elektromagnete erfolgt und auf der verwendeten Karte die Zahlen durch eine dem betreffenden Ziffernwert entsprechende Anzahl von Löchern dargestellt sind.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel versinnbildlichen die in der Lochkarte enthaltenen Angaben eine Warenmenge 2485 und einen Preis 3167, und aus diesen Angaben ist durch Multiplikation der Betrag zu errechnen. Theoretisch wäre es nun möglich, durch 2485maliges Abfühlen der Zahl 3167 das Produkt beider Zahlen (7 869 995) in den Zählwerken zu erhalten. Praktisch ist dies jedoch nicht durchführbar. Hier setzt nun die Erfindung ein, indem durch eine besondere Einrichtung die Zahl der Abfühlungsgänge auf die Quersumme des Multiplikators, d. h. auf die -Quersumme von z -f - q. + 8 -f - 5 = 19, beschränkt wird, so daß nur eine Anzahl von Abfühlungsgängen erforderlich ist, die bei der bekannten Arbeitsgeschwindigkeit der Lochkartenmaschine ohne weiteres durchführbar ist und wobei gegen die zur Zeit übliche, durch menschliche Arbeitskraft erfolgende Ausrechnung noch ganz erheblich an Zeit gespart wird.
  • Die Lochkarte i wird durch eine besondere, für die Erfindung belanglose Ausbildung der Zuführungsvorrichtung auf einer elektrisch leitenden Fläche :2 unter einer Abfühlvo.rrichtung zum Stillstand gebracht und festgehalten, wobei gleichzeitig die Antriebsvorrichtung mit der Fühlergruppe 3 derart gekuppelt wird, daß diese in eine längs der Schiene 5 in Pfeilrichtung schwingende Bewegung versetzt wird. Die Fühlergruppe 3 ist für den Multiplikator, die Fühlergruppe q. für den Multiplikandus bestimmt. Die Fühler der Gruppe 3 sind in umgekehrter Reihenfolge und die der Fühler q. in richtiger Reihenfolge mit Polstiften 6 verbunden. Den mit der Fühlergruppe 3 verbundenen Polstiften 6 ist ein Gegenstift7 zugeordnet, der auf einem verschiebbaren Lineal 8 isoliert befestigt ist, und zwar ist die Einrichtung so getroffen, daß der Gegenstift 7 mit jeweils einem Polstift 6 Kontakt herstellen kann. Der Gegenstift 7 ist leitend mit einem Elektromagneten g verbunden. Den der Fühlergruppe q entsprechenden Polstiften 6 ist je ein Gegenstift io auf dein Lineal 8 zugeordnet, der elektrisch mit einem Zählwerksmagneten verbunden ist, und zwar derart, daß der am weitesten rechts liegende Gegenstift io mit dem Zählwerksmagneten der niedrigsten Stelle, z. B. der Einerstelle, der nächstfolgende links liegende Stift io mit der Zehnerstelle usw. in Verbindung steht. Durch federnde Weichen i i und 12 werden die Fühlergruppen 3 und 4 bei ihren Schwingbewegungen so gesteuert, daß sie bei jedem Vorwärtsgang gegen die Karte gedrückt, beim Rückwärtsgang jedoch von dieser abgehoben werden.
  • Beginnt nun die Fühlergruppe g in der oben angegebenen Weise ihre Bewegung, so wird der am weitesten rechts liegende Fühler der Gruppe durch die in der Karte vorhandenen fünf Löcher fünfmal den Kontakt mit der elektrisch leitenden Fläche 2 schließen und dadurch ebensooft den Magneteng erregen, der durch einen Hebel und eine Schaltklinke 13 ein Schaltrad 14 um fünf Zähne vorschaltet. An dem Schaltrad 14. ist ein Kontakt 15 derart angebracht, daß in der Ausgangslage die den einen Kontaktpol tragende Feder 16 durch einen an einem zweiten konaxialen Schaltrad 18 sitzenden Anschlag 17 gegen den anderen Kontaktpol gepreßt wird, so daß ein Stromkreis geschlossen wird.
  • Wird nun durch den Magneten g das Schaltrad 14 weitergedreht, so werden unter Einwirkung der Feder 16 die Kontaktpole 15 getrennt und der über diese geschlossene Stromkreis wird unterbrochen, wodurch die Anker der Magnete 28 und 29 unter der Wirkung von Federn 3o bzw. 31 von den Polen abgezogen werden. Hierdurch werden die Klauen der Kupplung 32 gelöst, dagegen diej enigen der Kupplung 33 in Eingriff gebracht, wodurch am Ende eines Hubes, sobald der Zahn 35 wieder in die in dem Lager 36 vorgesehene Rast eingefallen ist, die Fühlergruppe 3 zur Ruhe kommt, während die Fühlergruppe q. in Schwingung versetzt wird.
  • Bei jedem Hub schließt der Fühlerträger der Gruppe q. einmal den Kontakt ig, wodurch der Magnet 2o erregt und durch diesen über einen Hebel und eine Schaltklinke 21 das Sperrad 18 um je einen Zahn vorgeschaltet wird, so daß im vorliegenden Falle nach fünf Hüben die beiden Schalträder 14 und 18 eine Stellung einnehmen müssen, die ein Schließen des Kontaktes 15 zur Folge hat. Hierdurch wird die Antriebsvorrichtung für die Fühlergruppe q. (Kupplung 33) aus-, dagegen die für die Fühlergruppe 3 (Kupplung 32) wieder eingeschaltet. Gleichzeitig hiermit wird ein Stromkreis durch den Magneten 22 geschlossen, dessen Anker durch die Steigklinke 23 das Lineal 8 um einen Zahn vorschaltet. In der neuen Stellung wird das Lineal 8 durch eine Klinke 2q. gehalten, sobald die Klinke 23 in ihre Ursprungslage zurückspringt. In der Fühlergruppe 3 steht jetzt der zweite Fühler von rechts, im vorliegenden Falle also der die Lochung der Zehnerstelle abgreifende Fühler über den zugehörigen Polstift 6 und den Gegenstift 7 mit dem Magneten 9 in Verbindung. Die Gegenstifte 1o der Fühlergruppe q. werden ebenfalls um einen Zahn der Schiene 8 nach rechts verschoben.
  • Während bei den ersten fünf Hüben der Fühlergruppe q. die den Multiplikandus bildende Zahl 3167 fünfmal so im Zählwerk registriert worden ist, daß die Einer der Zahl auch im Zählwerk an Einerstelle, die Zehner an Zehnerstelle usw. erscheinen, werden nunmehr die Einer an der Zehnerstelle, die Zehner an der Hunderterstelle usw. im Zählwerk registriert werden. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich nunmehr; die Fühlergruppe 3 wird geschwungen und der nunmehr in Verbindung stehende Fühler schließt den Kontakt, im vorliegenden Falle achtmal, und schaltet dadurch das Schaltrad 1q. um eine entsprechende Anzahl (acht) von Zähnen. Die F ühlergruppe q. beginnt alsdann ihre Schwingbewegung und registriert in. acht Hüben die Zahl 3167 achtmal an Zehnerstelle im Zählwerk usw.
  • Sind in der beschriebenen Weise alle Stellen abgefühlt, und ist das Lineal8 über die letzte Stelle noch um einen Zahn weiter nach rechts verschoben worden, so wird der Kontakt 25 geschlossen, wodurch der Magnet 26 erregt wird, die Klinken 23 und 2¢ ausgehoben werden und das Lineal unter Wirkung der Feder 27 in die Ursprungslage zurückgezogen wird.
  • Wenn der mit dem Magneteng in Berührung stehende Fühler der Gruppe 3 bei deren Schwingbewegung nicht auf ein Loch stoßen sollte, die Karte mithin an dieser Stelle mit Null gekennzeichnet ist, wird durch eine Kontaktfeder 34 nach einer einmaligen Schwingbewegung der Fühlergruppe 3 ein Stromkreis geschlossen, durch welchen der Magnet 22 erregt wird. Hierdurch wiederum wird das Lineal 8 auf die nächsthöhere Stelle fortgeschaltet.
  • Kommen Lochkarten zur Anwendung, in denen die Zahlen durch ein einziges Loch an bestimmter Stelle in der abzufühlenden Reihe dargestellt sind, so wird die Fühlergruppe 3 mit dem Schaltrad 14., die Fühlergruppe 4 mit dem Schaltrad 18 einerseits und den Zählwerksrädern andererseits in bekannter Weise derart synchron angetrieben, daß einer bestimmten Fühlerstellung über der Karte die entsprechende Stellung dieser Räder zukommt und die Magnete im Augenblick des durch die Löcher bedingten Kontaktschlusses die Bewegung der Räder sperren. Die Schaltungs-und Magnetanordnung bleibt die gleiche wie im erstbeschriebenen Falle; es übernehmen nur die Magnete an Stelle des Antriebs die Aufgabe, die mechanisch angetriebenen Organe zu sperren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten, gekennzeichnet durch Einrichtungen (3, 4) zum Abfühlen der in den Karten vorhandenen Löcher in Verbindung mit Einrichtungen zur Multiplikation der in den Karten gelochten Zahlenwerte.
  2. 2. :Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte (6 bzw. 7 und io) der von den Fühlern (3, 4) einerseits und von den Zählwerksmagneten und sonstigen Steuerorganen (Magnet g) andererseits kommenden Leitungsdrähte gegenseitig in einer dem Wesen der Multiplikation entsprechenden Weise verschoben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgreifstifte der einen Fühlergruppe, beispielsweise der den Multiplikator abfühlenden Gruppe (3), in umgekehrter Reihenfolge, die Abgreifer der dem Multiplikandus entsprechenden Fühlergruppe (4) in richtiger Reihenfolge mit Kontaktstiften (6) verbunden sind, die mit anderen, auf einem unter Wirkung eines Magneten (22) und einer Feder (27) stehenden Lineal (8) angeordneten Gegenkontaktstiften (7, 10) zusammenarbeiten. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühlergruppen (3, 4.) auf Schienen (5) hin und her verschiebbar angeordnet sind und durch Weichen (i i,. i:2) so gesteuert werden, daß sie beim Rückwärtshub von der Karte abgehoben, beim Vorwärtshub jedoch gegen die Karte gedrückt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abfühlen der im Bereich der Fühlergruppe (3) gelegenen Lochungen ein Magnet (9) erregt und dadurch über ein Schaltwerk (13, 14) ein Kontakt (15) geöffnet wird, der durch einen bei der Schwingung der Fühlergruppe (4) erregten Magneten (2o) und ein zweites Schaltwerk (2118) wieder geschlossen wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (15) durch eine an dem einen Schaltrad (14) sitzende Feder (16) und einen an dem anderen Schaltrad (18) vorgesehenen Anschlag (17) gesteuert und durch diesen Kontakt (15) ein Stromkreis geregelt wird, der durch Magnete (28,:29) die Kupplungen (32, 33) der Fühlergruppenantriebe steuert.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des die Gegenpolstifte (7, io) tragenden Lineals (8) ein Kontakt (25) liegt, mit dem das Lineal (8) am Ende seines Arbeitshubes in Berührung kommt, um durch Erregung des Magneten (26) das Lineal (8) in die Ausgangslage zurückzubringen.
DET32165D 1926-08-02 1926-08-03 Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten Expired DE459168C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011196B (de) * 1932-05-21 1957-06-27 Ibm Deutschland Durch Lochkarten gesteuerte Multiplikationsmaschine
DE973027C (de) * 1945-08-27 1959-11-19 Kamatec Nv Abtastbuerstentraeger fuer Lochkartenmaschinen
DE973303C (de) * 1950-05-20 1960-02-04 Ibm Deutschland Anordnung zur Abfuehlung von Lochkarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011196B (de) * 1932-05-21 1957-06-27 Ibm Deutschland Durch Lochkarten gesteuerte Multiplikationsmaschine
DE973027C (de) * 1945-08-27 1959-11-19 Kamatec Nv Abtastbuerstentraeger fuer Lochkartenmaschinen
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