DE938938C - Lochkarten-Auswerter zur druckschriftlichen Festlegung von aus Lochkombinationen gebildeten Angaben auf den Karten selbst - Google Patents
Lochkarten-Auswerter zur druckschriftlichen Festlegung von aus Lochkombinationen gebildeten Angaben auf den Karten selbstInfo
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Description
Bei der Benutzung von Lochkarten ist es vielfach erwünscht, die auf der Karte durch Lochung dargestellten
Angaben auch druckschriftlich auf der Karte festzulegen. Die Erfindung bezweckt, diesem
Bedürfnis sowohl für nach dem Einlochsystem gelochte Karten als auch für nach einem Lochkombinationssystem
mit zwei in der gleichen Kartenspalte vorgesehenen Löchern zu genügen, indem die Typenträger
in ihrer Bewegung derart in Abhängigkeit von den abgefühlten Kartenlöchern gebracht werden,
daß für solche Kartenspalten, in denen sich zwei Löcher befinden, bei nacheinander erfolgender
Abfühlung der beiden Löcher durch das gleiche Abfühlorgan und während des gleichen Kartenabfühlmaschinenspiels
der zugeordnete Typenträger aneinander anschließende Einstellbewegungen ausführt,
deren Beginn und Dauer von der Lage der jeweilig wirksamen Zählpunktsteile abhängt.
Es sind zwar bereits Lochkarten-Auswerter bekannt, die eine druckschriftliche Festlegung der gelochten Angaben auf den Karten selbst gestatten.
Bei den bekannten Lochauswertern dieser Art war indessen eine solche druckschriftliche Festlegung
der in der Karte vorhandenen Löcher entweder nur
für nach dem Einlochsystetn gelochte Karten möglich oder, soweit auch nach einem Zweilochsystem
gelochte Karten mit einem die Lochung anzeigenden Aufdruck versehen werden konnten, gestatteten die
Vorrichtungen nur die druckschriftliche Darstellung von durch die Löcher dargestellten Ziffernwerten,
und zwar unter dem Einfluß einer Übersetzungsvorrichtung für die Lochkombination, durch
welche der Ziffernwert einer Lochkombination ίο jedesmal zuvor bestimmt werden mußte, bevor die
Typenträgereinstellung diesem Wert entsprechend erfolgen konnte.
Es waren allerdings auch Druckwerke für Lochkarten-Auswerteinrichtungen bekannt, durch
welche die Lochwerte für Lochkombinationen, die neben Ziffern auch Buchstaben darstellteil, gedruckt
werden konnten, ohne daß eine vorherige Übersetzung der Lochkombinationen nötig war. Bei diesen vorbekannten Einrichtungen bedurfte es-indessen
einer Abfühlung der Karten an zwei hintereinanderliegenden Abiühlstellen, an denen die Karten
nacheinander vorübergeführt wurden, wobei unter dem Eintluß der einen Abfühlstelle eine gewisse
Kartenzone ausgewählt wurde und unter dem Einnuß der zweiten eine bestimmte Type in einer
Kartenzone. Eine solche Einrichtung ist für die druckschriftliche Festlegung der Lochangaben auf
der Karte selbst wenig geeignet, auch stellt die Abfühlung an zwei Abiühlstellen eine Komplikation
jo dar. Diese wird erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß unter Verwendung nur einer einzigen Abfühlstelle jedes Kartenloch einer Lochkombination
unmittelbar einen bestimmten Typenträgerweg beherrscht, wobei der Gesamtweg des Typenträgers
zur Einstellung in seine Drucklage aus Teilbewegungen sich zusammensetzt.
Es ist schließlich auch bei Lochkartenmaschinen mit Abfühlung der Karten im Ruhezustande bekannt,
Buchstabendruck für in den Karten durch Lochkoinbination dargestellte Buchstaben auf den
Karten selbst dadurch herbeizuführen, daß das Druckwerk unter Steuerung durch Stellglieder gebracht wird, die mit einstellbaren Anschlägen ausgerüstet
sind, die eine Voreinstellung durch unter Kennlochsteuerung stehende »Stops« erhalten und
bei Abfühlung der durch Wertlochsteuerung eingestellten Stops die Einstellbewegung der Typenträger
begrenzen, so daß, je nachdem, ob ein am Einstellorgan eines Typenträgers vorhandener einstellbarer
Anschlag bei Vorhandensein eines Kennloches eine Einstellung erfahren hat oder ob eine solche
Einstellung beim Fehlen eines Kennloches unterblieben ist, der Typenträger bei Begrenzung der
Einstellbewegung seines Stellgliedes durch den von der Wertlochung eingestellten Stop eine verschiedenartige
Einstellung erfährt.
Gegenüber dieser vorbekannten Einrichtung bietet die Einrichtung gemäß der Erfindung das Neue,
daß bei einer ersten Lochabfühlung in einer Kartenspalte der Typenträger in eine Sperrlage, zu einem
Hilfseinstellglied gelangt, das sich danach gemeinsam mit dem Typenträger bewegt, bis dieser in Verbindung jnit der Abfühlung eines zweiten Karten
loches in der gleichen Kartenspalte in der der Lochkombination entsprechenden Druckstellung gesperrt
wird.
Allen'bekannten Vorrichtungen gegenüber zeichnet
sich die Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß unter möglichst sparsamer Aufwendung von
Maschinenelementen für die Druckwerkssteuerung hohe Betriebsgeschwindigkeiten erreicht werden,
die für den Buchstabendruck auf den Karten selbst,
d. h. bei Karten mit Lochkombinationen, praktisch bedeutsam sind, da der Abstand der Löcher in den
einzelnen Kartenspalten bei den verschiedenen Druckzeichen stark unterschiedlich ist, wobei die
Löcher der gleichen Spalte häufig dicht aufeinanderfolgen und daher der Steuerwirkung der Löcher
einer Spalte nicht genügend Zeit verbleibt, um eine zuverlässige Steuerung des Typenträgers sicherzustellen.
Die fortschrittliche Wirkung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß jeder Typenträger während
eines Kartenabfühlmaschinenspiels und unter Steuerwirkung eines einzigen unter Kartenlochabfühlung
stehenden Organs beim Abfühlen eines Loches der ihm zugeordneten Kartenspalte in eine
Sperrlage gelangt, aus der heraus er unter Steuerwirkung eines zweiten Loches der gleichen Kartenspalte
in eine zweite Sperrlage bewegt und in der der Lochkombination entsprechenden Druckstellung
gesperrt wird. ■ .
Die günstige Auswirkung der Erfindung kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Typenträger
in verschiedenen Abschnitten ihrer Bewegungsbahn mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben
werden. '
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Schnitt durch die ganze Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von der Rückseite gesehen;
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt und teilweise Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Überwachungsvorrichtung für die Typenträgereinstellung;
Fig. 5 zeigt eine gelochte Zählkarte, welche zugleich einen der Lochung entsprechenden Aufdruck
trägt;
Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung einer Typenstange in Verbindung mit dem zu ihr gehörigen
Einstellmechanismus;
Fig. 7 ist eine Endansicht der Kartentransportwalzej
Fig. 8 ist ein Teilschnitt nach der Linie 8-8 der
Fig. 2;
Fig. 9 ist eine weitere Darstellung einer' Typenstange
in Verbindung mit dem Überwachungsmechanismus für ihre Einstellung; iao
Fig. 10 ist eine Teildarstellung des Abreißmechanismus
für den Anker des Druckmagneten;
Fig. 11 ist ein Arbeitsstromkreisschema der
Vorrichtung;
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung des Zeitablaufs
der Arbeitsvorgänge von Maschinenteilen;
Fig. 13 ist eine Einzeldarstellung der Schalteinrichtung
für das Farbband;
Fig. 14 ist eine Einzeldarstellung eines Typenträgers
in einem gegenüber den Fig. 6 und 9 vergrößerten Maßstabe;
Fig. 15 und 16 sind Teilschnitte nach den
Linien 15-15 bzw. 16-16 der Fig. 14;
Fig. 17 ist eine Einzeldarstellung der Rückstellvorrichtung
für die Typenstangen-Sperrorgane;
Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 18-18 der
Fig. 17;
Fig. 19 ist eine Darstellung des Lochkombinationsschlüssels.
In den Zeichnungen ist mit 10 die Grundplatte der Maschine bezeichnet, auf welcher zwei seitliche Rahmenstücke 11 befestigt sind. Am hinteren Rahmenstück 11 ist die Trieb welle 12 gelagert, welche an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 13 trägt, die durch einen Riemen 14 mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor gekuppelt ist, der unterhalb der Grundplatte der Maschine aufgestellt ist. Die Welle 12 ragt eine Schnecke 15, welche in ein Schneckenrad 16 eingreift, das auf einer Welle 17 sitzt. Die Welle 17 durchdringt die hintere Ge^- Stellwand 11 und trägt an ihrem inneren Ende einen Kurbelarm 19, welcher durch einen Lenker 20 mit einem Arm 21 gekuppelt ist, der bei 22 drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Armes 21 ist durch eine Stiftschlitzverbindung mit einem sich in horizontaler Richtung hin und her bewegenden Kartenschieber 23 gekuppelt, welcher bei jeder Umdrehung der Welle 17 die unterste Zählkarte des Kartenstapels durch den Kartenschlitz 24 aus dem Vorratsbehälter herausschiebt und in Eingriff mit einem Paar umlaufender Transportwalzen 25 bringt, welche auf Wellen 26 sitzen. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, tragen die Wellen 26 Schneckenräder 2"j, welche .im Eingriff mit einem Gewinde^ abschnitt 28 auf der Hauptantriebswelle 12 stehen.
In den Zeichnungen ist mit 10 die Grundplatte der Maschine bezeichnet, auf welcher zwei seitliche Rahmenstücke 11 befestigt sind. Am hinteren Rahmenstück 11 ist die Trieb welle 12 gelagert, welche an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 13 trägt, die durch einen Riemen 14 mit einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor gekuppelt ist, der unterhalb der Grundplatte der Maschine aufgestellt ist. Die Welle 12 ragt eine Schnecke 15, welche in ein Schneckenrad 16 eingreift, das auf einer Welle 17 sitzt. Die Welle 17 durchdringt die hintere Ge^- Stellwand 11 und trägt an ihrem inneren Ende einen Kurbelarm 19, welcher durch einen Lenker 20 mit einem Arm 21 gekuppelt ist, der bei 22 drehbar gelagert ist. Das obere Ende des Armes 21 ist durch eine Stiftschlitzverbindung mit einem sich in horizontaler Richtung hin und her bewegenden Kartenschieber 23 gekuppelt, welcher bei jeder Umdrehung der Welle 17 die unterste Zählkarte des Kartenstapels durch den Kartenschlitz 24 aus dem Vorratsbehälter herausschiebt und in Eingriff mit einem Paar umlaufender Transportwalzen 25 bringt, welche auf Wellen 26 sitzen. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, tragen die Wellen 26 Schneckenräder 2"j, welche .im Eingriff mit einem Gewinde^ abschnitt 28 auf der Hauptantriebswelle 12 stehen.
Wenn die Zählkarte durch die Walzen 25 vorgeschoben wird, dann gelangt ihre Vorderkante zu
einem Kartenhebel 29, der bei 30 drehbar gelagert ist, und dreht diesen entgegengesetzt dem Drehsinn
des Uhrzeigers, wobei er einen KartenhebeJkontakt 31 schließt. Wenn die Karte dann weiter wandert,
dann tritt sie zwischen Abfühlbürsten 32 und einer Kontaktwalze 33 hindurch. Gegen die Kontaktwalze
33 legen sich weitere Transportwalzen 34, die auf einer Stange 35 sitzen, und veranlassen einen weiteren
Vorschub der Zählkarte. Die Stange 35 und die Bürsten 32 sind in einem Paar L-förmiger Seitenplatten
36 gelagert, welche um einen Gelenkpunkt 37 schwingbar sind und durch eine Stange 38 in
einer gewünschten Einstellage festgestellt werden können. Wenn die Stange 38 entgegengesetzt dem
Drehsinn des Uhrzeigers um einen Winkel von 900 gedreht wird, dann erfahren die Platten 36 eine
Schwingbewegung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers, wobei die Walzen 34 und die Abfühlbürsten
32 und auch eine Führungsplatte 39 mitgenommen werden, so daß die Kontaktwalze 33
freigelegt wird. Die Kontaktwalze 33 ist mit mehreren Greiffingern 40 versehen (Fig. 3 und 7),
welche auf Zapfen 41 sitzen und durch unter Federdruck stehende Stifte 42 in Eingriff mit der Kontaktwalze
gebracht werden können. Den beiden Enden der Kontaktwalzennaben sind Nockenscheiben
43 vorgelagert, welche an den seitlichen Rahmenstücken 11 befestigt sind und auf die Greiffinger
40 so einwirken, daß diese die Zählkarte beim Auflaufen auf die Kontaktwalze erfassen und gegen
die Kontaktwalze drücken, während diese sich dreht und die Karte weiter vorbewegt wird. Die Kontaktwalze
33 ist auf einer Welle 44 (Fig. 2 und 3) befestigt, auf der ein Zahnrad 45 lose sitzt. Mit dem
Zahnrad 45 steht eine Zahnstange 46 im Eingriff, die an ihrem einen Ende eine Rolle 47 trägt, welche
mit einer Nockenscheibe 48 zusammenwirkt, die fest auf der Welle 17 sitzt. Die Zahnstange vermag
eine Hin- und Herbewegung auszuführen und wird durch eine Feder 49 gegen die Nockenscheibe 48 hin
gezogen. Wenn diese sich dreht, dann schiebt sie die Zahnstange hin und her, wobei das Zahnrad 45
gedreht wird. An dem Zahnrad 45 ist ein Arm 50 befestigt, an welchem eine unter Federwirkung
stehende Klinke 51 gelagert ist. Diese Klinke fällt
bei der Drehbewegung des Armes im Drehsinn des Uhrzeigers in eine von drei Aussparungen einer
Scheibe 52 ein, welche fest auf der Welle 44 sitzt. Auf diese Weise wird die Bewegung'der Zahnstange go
46 in eine Drehbewegung der Welle 44 und der Kontaktwalze 33 umgesetzt, wobei die Zählkarte
gegen ein Druckwerk vorgeschoben wird, bis sie mit der Zeile in Druckstellung gelangt, welche bei der
Darstellung der Karte in Fig. 5 einen Aufdruck zeigt.
Wenn ein Druck zwischen den Lochzeilen X und 0 ausgeführt werden soll, dann wird der Zahnstange
46 eine beschränkte zusätzliche Bewegung erteilt, die in eine weitere Drehbewegung der Kontaktwalze
33 umgesetzt wird. Um diese zusätzliche Drehung der Kontaktwalze 33 herbeizuführen, ist
die Nockenscheibe 48 (Fig. 2) mit einem Gleitstück 48a versehen, welches einen Zapfen 53 trägt, der
mit einem feststehenden Nocken 54 zusammenwirkt. Wenn die Nockenscheibe 48 sich in der in
Fig. 2 dargestellten Lage befindet, dann nimmt der Schieber 48g die äußerste Stellung ein, da sich der
Zapfen 53 gegen den am weitesten ausladenden Teil des Nockens 54 legt. Wenn jedoch die Nockenscheibe
48 ihre Drehung im Drehsinn des Uhrzeigers fortsetzt, dann vermag sich der Schieber 483
wieder nach einwärts zu bewegen, und die Rolle 47 wird in ihrer Bewegung durch den Umriß der
Nockenscheibe 48 überwacht.
Der Nocken 54 kann um etwa 900 im Drehsinn des Uhrzeigers verstellt werden und bewirkt dann,
daß der Schieber 48,, gerade in der Stellung der Nockenscheibe die äußerste Lage einnimmt, bei
welcher der Schieber gegen die Rolle 47 gerichtet ist, so daß dieser und durch sie auch der Zahnstange
46 eine zusätzliche Bewegung erteilt wird. Die Einrichtung zur Verstellung des Nockens 54 ist aus
Fig. 8 ersichtlich. Sie enthält einen Zapfen 55, der an der Welle 17 befestigt ist und in einem U-förmigen
Schlitz 56 des Nockens 54 eingreift. Der verschiebbare Nocken 54 wird für gewöhnlich durch
eine Feder 57 gegen die Nockenscheibe 48 hin gedrückt,
wobei sich die Feder 57 gegen eine Scheibe 58 am Wellenende legt. Der verschiebbare Nocken
54 ist mit einem Handrad 59 versehen, vermittels dessen der Nocken im Sinne der Fig. 8 nach rechts
gezogen werden kann; nach einer solchen Zurückziehbewegung kann der Nocken 54 gedreht werden,
worauf die neue Stellung durch den Stift 55 gesichert wird.
Auf der Welle 44 sitzt ein Zahnrad 60, welches im Eingriff mit"einern Zahnradöi steht, das fest auf
der Welle 35 sitzt. Das Zahnrad 60 steht auch im Eingriff mit einem Zahnrad 62, das seinerseits im
Eingriff mit einem Zahnrad 63 steht, welches fest auf der Welle 64 sitzt und welches im Eingriff mit
einem Zahnrad 65 auf einer Welle 66 steht. Wie aus Fig. ι ersichtlich ist, tragen die Wellen 64 und
66 Walzen 67, denen die Karte von der Kontaktwalze zugeführt wird, nachdem sie bedruckt worden
ist. Die Walzen 67 führen die Karte dann in den Ablegebehälter.
Zur Kontaktwalze 33 gehört ein Bremsarm JJ, welcher auf einer Welle 78 sitzt. Nach Fig. 2 trägt
die Welle 78 auch einen Arm 79, welcher .mit einem Nocken 80 zusammenwirkt. Der Zweck des Bremsarms
besteht darin, eine nicht überwachte Drehbewegung der Kontaktwalze zu verhindern. Mit der.
Kontaktwalze 33 wirkt auch noch eine Schiene 81 zusammen, welche sich über die Kontaktwalze legt
und außer zur Stromzufuhr auch noch als Schaber wirkt, der Staubfasern, welche sich an die Walze
ansetzen, entfernt.
Zwischen der Kontaktwalze und den Typenstangen befindet sich ein Schild 82, welches an einem
geeigneten Querträger sitzt. Außer dem Schild 82 ist ein weiteres Schild 83 vorgesehen, das an einem
Querträger 84 sitzt, der von Winkelhebeln 85 getragen wird (Fig. 7). Einer der Hebel 85 ist mit
einem Zahnsektor 86 versehen, welcher im Eingriff mit einem Zahnrad 87 steht, das an einen zweiten
Zahnsektojr 88 angreift. Der Zahnsektor 88 sitzt an
einem Arm 89 (Fig. 2), welcher sich mit einer Rolle gegen eine Nockenscheibe 90 legt, die auf einer
Welle 91 sitzt. Die Welle 91 trägt ein Schneckenrad
92, welches mit einer Schnecke 93 auf der Welle 12 im Eingriff steht. Der Antrieb des beweglichen
Schildes 83 ist so, daß das bewegliche Schild gerade dann in die in Fig. 7 dargestellte Lage gelangt,
wenn der vorausgehende Rand der Zählkarte sich über den oberen Rand des festen Schildes 82 schiebt.
Das bewegliche Schild 83 führt auf diese Weise den vorderen Rand der Zählkarte an dem oberen Rand
des festen Schildes vorbei, wodurch Störungen in der Bewegung der Karte vermieden werden.
" Nachdem der Kartenrand über den Rand des Schildes 82 hinweggegangen ist, wird das Schild
83 wieder aufwärts bewegt, um eine Öffnung für den Durchtritt der Typen zu bilden.
.Die Maschine ist mit einer Mehrzahl Typenstangen 96 ausgerüstet (Fig. 14). Jede Typenstange enthält
vier Gruppen von Typen 94, wobei die Typen jeder Gruppe unter der Einwirkung einer Feder 95
stehen, von welcher das eine Ende sich gegen einen Teil der Typenstange und das andere Ende sich
gegen Absätze an den Typen 94 selbst legt (Fig. 15). Jede Typenstange ist mit einer Aussparung 97 versehen,
in welche für gewöhnlich ein Sperrschieber 98 eingreift und welche dazu dient, die Typenstange
in ihrer in Fig. 1 dargestellten Hochstellung zu halten. Der untere Teil jeder Typenstange weist
einen in der Längsrichtung verlaufenden schwalbenschwanzförmigen
Schlitz auf (Fig. 16), in den ein Schieber 99 gleiten kann. Das obere Ende dieses
Schiebers 99 ist geschlitzt (Fig. 14), und die durch die Schlitzung bewirkte Federung der beiden Zungen
bewirkt, daß die Zungen- sich mit Spannung gegen die Seitenränder des Schlitzes legen. Der
Schieber 99 wird nach abwärts gezogen, wobei sein von Federzungen gebildetes oberes Ende durch
Reibung die Typenstange 96 mitnimmt, wenn diese vom Schieber 98 freigegeben ist. Jede Typenstange
96 ist mit vier Gruppen von Zähnen 100 versehen, welche mit Sperrschiebern 101 zusammenwirken,
nachdem die Typenstange für die Abwärtsbewegung durch den Schieber 98 freigegeben worden ist.
Wenn während der Abwärtsbewegung einer Typenstange der Sperrschieber 101 vorgeschoben wird,
dann wird ■ die weitere Abwärtsbewegung der Typenstange unterbrochen, während der Schieber 99
seine Bewegung fortsetzt. Bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers 99 wird die Typenstange 96 mitgenommen,
bis ihr Kopfstück auf ein Polster 102 trifft, worauf der Schieber 99 sich im Schlitz der
Typenstange verschiebt.
Die Wirkung der Schieber 98 und 101 wird
durch Magnete 103 überwacht. Jeder Magnet 103·
zieht bei seiner Erregung seinen Anker 104 im Sinne der Fig. 1 nach links, wodurch ein unter
Federdruck stehender Winkelhebel 105 freigegeben wird, so daß er unter dem Einfluß seiner Feder 106
eine Drehbewegung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers auszuführen vermag. Der nach abwärts
gerichtete Arm des Winkelhebels erfaßt das Ende einer Stange 107 und drückt diese nach
rechts. Das freie Ende der Stange 107 durchsetzt eine Öffnung einer Schiene 108, die bei 109 drehbar
gelagert ist und durch eine Schwingbewegung aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 9
dargestellte Lage übergeführt werden kann. Die Schwingbewegung der Schiene 108 wird durch
einen Arm 110 herbeigeführt, welcher auf einer Stängeln sitzt; die Stängeln trägt einen Arm
112, welcher sich gegen einen Nocken 113 legt, der fest auf der Welle 114 sitzt.
Gemäß Fig. 2 trägt die Welle 114 ein Schraubenrad
115, welches im Eingriff mit einem weiteren
Schraubenrad 116 steht, das auf einer vertikalen Welle 117 sitzt. Deren oberes Ende trägt ein
Schneckenrad 118, das im Eingriff mit einer Schnecke 119 auf der Hauptantriebswelle 12 steht.
Die Teile befinden sich für gewöhnlich in der in Fig.-1 dargestellten Lage, bei der" die Erregung
eines Magneten 103 den Schieber 98 außer Eingriff mit der Aussparung 97 der Typenstange bringt, so
daß diese ihre Abwärtsbewegung beginnen kann. Darauf wird die Schiene 108 in die Stellung der
Fig. 9 überführt, so daß eine weitere Erregung des Magneten 103 einen Vorschub des Sperrschiebers
101 zur Folge hat.
Zwischen aufeinanderfolgenden Erregungen des Magneten 103 ist es notwendig, den Anker 104 und
den Winkelhebel 105 in die Grundstellung zurückzuführen. Dies geschieht durch einen Nocken 120
(Fig. 1), welcher auf der Welle 114 sitzt und mit einem Arm 121 zusammenwirkt, welcher bei 122
drehbar gelagert ist und dessen oberes Ende sich im Eingriff mit einer Stange 123 (Fig. 10) befindet,
deren Lagerung eine Bewegung in horizontaler Richtung gestattet.
Wenn die Stange 123 im Sinne der Fig. 10 nach
links verschoben wird, dann trifft die durch die Stange bewegte Querschiene 124 auf den nach abwärts
gerichteten Arm eines Winkelhebels 105 und erteilt diesem eine Schwingbewegung entgegengesetzt
dem Drehsinn des Uhrzeigers. Unmittelbar darauf trifft ein seitlicher Ansatz 125 auf einen
drehbaren Arm 126 und erteilt diesem eine Schwingbewegung, wobei sein oberes Ende den Anker 104
des Magneten 103 in seine Ausgangsstellung zurückführt. Eine Feder 127 (Fig. 1) dient dazu, die
Stange 123 nach rechts zurückzuführen.
Die unteren Enden der Schieber 99 greifen in eine Aussparung eines Kreuzkopfes 128 ein, welcher
vermittels einer Stange 128 ο an einer Platte 128 a
befestigt ist (Fig. 4). Die Platte 128a vermag sich in Schlitzen 129 von Teilen 130 zu bewegen, welche
ihrerseits so geführt sind, daß sie sich auf und ab bewegen können. An jedem Ende der Platte 128 α ist
ein Zapfen vorgesehen, an den das gabelförmige Ende eines Armes 131 angreift, der der Platte eine
hin- und hergehende Bewegung erteilt. Der Arm 131 steht in federnder Verbindung mit einem zweiarmigen
Hebel 132, welcher auf einer Stange 133 ruht. Der Arm 134 des Hebels 132 legt sich mit
einer Rolle gegen den Rand einer Nockenscheibe 135, bis durch deren Umdrehung somit der Kreuzkopf
128 abwärts bewegt wird. Die Stange 133 trägt außerdem einen Arm 136 (Fig. 2), der sich
vermittels einer Rolle gegen den Rand einer Nockenscheibe 135 α legt, welche letztere bei ihrer Drehung
dem Hebel 132 eine Drehbewegung entgegensetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers (Fig. 2) erteilt, wobei
der Kreuzkopf 128 im Sinne eines Hochganges angetrieben wird. Eines der Teile 130, die zusammen
mit einer Platte 143 einen lotrecht verschiebbaren Rahmen bilden, ist mit einer Aussparung
137 versehen, in welche das freie Ende eines Hebels 138 hineinragt. Der Hebel 138 ist bei
139 gelagert und trägt an seinem einen Ende eine Rolle, mit der er sich gegen den Rand eines
Nockens 140 legt. Eine Feder 141 dient dazu, den
Rahmen abwärts zu ziehen. Der Rahmen tragt drei drehbare Schienen 142, Jede Schiene 142 besitzt
einen Ansatz, der mit einem Stift 144 versehen ist, welcher in einen Schlitz 145 hineinragt, der in
einem bei 147 drehbaren Hebel 146 vorgesehen ist (Fig. 6).
Das untere Ende des Hebels 146 steht durch einen Lenker 148 in Verbindung mit einem Hebel 149,
der bei 150 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel legt sich mit einer Rolle gegen den Rand einer Nockenscheibe
151 auf der Welle 114. Die Nockenscheibe
151 dient dazu, die Schienen 142 aus der in Fig. 1
dargestellten Lage in die der Fig. 6 und 9 in einem bestimmten Zeitpunkt des Maschinenspiels zu
überführen, worauf sich die die Teile 30 enthaltenden Rahmen abwärts bewegen. Die zeitliche Überwachung
der verschiedenen Bewegungsvorgänge wird später in Verbindung mit dem Schaltschema
näher beschrieben werden.
Nahe jeder Typenstange 96 befindet sich ein Anschlagkolben 152, welcher an einer Platte 153 sitzt
und in einem Schlitz 153 a im Gestell 154 hin- und
herverschiebbar ist. Über alle Anschlagkolben 152 hinweg estreckt sich ein dünner biegsamer Metallstreifen
155, welcher die Kolben von einem elastisehen Polster 156 trennt. Nachdem die Typenstangen
für den Druck eingestellt worden sind, gelangen die Nocken 157, welche von der Welle 91 getragen
werden, in Eingriff mit einer einstellbaren Platte 158, welche an der Platte 153 befestigt ist, so daß
diese nach rechts verschoben wird und die Anschlagkolben 153 vorschiebt, so daß die ausgewählten Typen gegen die Kontaktwalze 33 hin verschoben
werden und einen den abgefühlten Kartenlöchern entsprechenden Aufdruck auf der Karte go
herbeiführen. Blattfedern 159 dienen dazu, die Platte 153 in ihre Grundstellung zurückzuführen.
Um.die Rückführung der Platte unter allen Umständen sicherzustellen, ist außerdem ein Winkelhebel
160 vorgesehen, welcher mit einer Nocken- gs
scheibe 161 zusammenwirkt und die Rückführung der Platte zwangläufig herbeiführt, wenn die
Federn 159 versagen.
Quer zur Druckzeile ist ein Farbband geführt, welches von Spulen 162, 163 getragen wird (Fig. 1).
Gemäß Fig. 2 trägt die vertikale Welle 117 eine
Anzahl Kontaktnocken C1, C 2, C 4, C 5 und Cy
und einen Verteilungskommutator. Die Wirkungsweise dieser Teile, insbesondere der zeitliche Ablauf
derselben wird später im Anschluß an das Schaltschema der Fig. 11 näher erläutert werden.
Nach Fig. 11 sind die Abfühlbürsten für die der
Bearbeitung unterliegenden Karten an Steckhülsen
172 angeschlossen, von denen Steckverbindungen
173 zu Steckhülsen 174 geführt werden können,
welche letzteren an die Druckmagnete 103 angeschlossen
sind.
Die Schließung des Hauptanlaßschalters -S* hat
den Anschluß des Motorgenerators MG an die Stromquelle zur Folge, welcher den Generatorteil G
treibt, der dem wirksamen Maschinenteil Strom über die Hauptstromleiter 175, 176 zuführt. Die
Schließung des Anlaßtastenkontaktes 177 stellt einen Stromkreis her, welcher wie folgt verläuft:
Hauptstromleiter 175, Anlaßtastenkontakt 177, Relaismagnete
178, 179 und 180, Stoptastenkontakt
181, Kartenvorratsbehälterkontakt 76, Hauptstromleiter
176. Die Erregung der Relais 179 und 180 bewirkt eine Schließung von deren Kontakten
179 a und 180 a, wodurch der Motor M Anschluß
an die Stromquelle erhält. Wenn eine Karte aus
dem Vorratsbehälter herausgeschoben wird, dann
wird der Kartenhebelkontakt 31 geschlossen, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt:
Hauptstromleiter 175, Kartenhebelkontakt 31, Relaismagnet
182, Hauptstromleiter 176. Das' Relais
182 schließt bei seiner Erregung seinen Kontakt 182 a, wodurch ein Haltestromkreis für das Relais
über den Nockenkontakt C 5 auf dem folgenden Wege zustandekommt: Stromleiter 175, Nockenkontakt
C 5, Kontakt 1820, Wicklung des Relais
182, Stromleiter 176. Die Erregung des Relais 182
bewirkt auch die Schließung des Kontaktes 182 b, wodurch folgender Stromkreis geschlossen wird:
Hauptstromleiter 175, Kontakte 182b-, 178a, Relais
178, Motorrelais 179 und 180, Hauptstromleiter
176. Der "Nockenkontakt C 7 dient dazu, einen weiteren Haltestromkreis über das Relais 178 herzustellen.
Solange Karten hintereinander durch die Maschine laufen, bleibt der Kartenhebelkontakt 31
ao geschlossen, und die Relaismagnete 182 und 178
bleiben dauernd erregt. Die Aufgabe der Nockenkontakte C 5 und C 7 besteht darin, diese Stromkreise
kurze Zeit geschlossen zu halten, nachdem die letzte Karte am Kartenhebel vorbeigegangen
ist, um zu. bewirken, daß auch die Löcher der letzten Karte ordnungsgemäß abgefühlt werden.
Der Kartenhebelkontakt 31 veranlaßt im geschlossenen
Zustande auch die Zufuhr von Strom zur Bürste 183 des Verteilers D, der mit Kontakt
stücken 184 versehen ist, welche so angeordnet
sind, daß sie von der Bürste 185 überschliffen werden, wenn die Zählpunktstellen der Karte an den
Abfühlbürsten 32 vorbeigehen.
Wenn beispielsweise die zwölfte ZählpunktstelleR
der Zählkarte gerade an den Bürsten 32 vorbeigeht, dann veranlaßt ein an dieser Zählpunktstelle
. in der Karte vorhandenes Loch die Herstellung eines Stromkreises, welcher wie folgt verläuft:
Hauptstromleiter 175, Kontakt 31, Bürste 183, Kontaktring
des Verteilerkommutators, Kontaktstück
184 Nr. Ί2, Bürste 185, Kontaktkörper 81, Kontakt-.
walze 33, Kartenloch in der zwölften Zählpunktstelle.
Bürste 32, Steckhülse 172, Steckverbindung 173 zu einer ausgewählten Steckhülse 174, Druckmagnet
103, Hauptstromleiter 176.
Wenn die gleiche Spalte der Karte noch ein weiteres Loch in einer der Zählpunktstellen 1 bis 9
aufweist, dann wird der Stromkreis erneut geschlossen, so daß der Magnet 103 erneut erregt
wird,, wenn das Kontaktstück 184, welches dem Wert der Kartenlochung entspricht, an der Bürste
185 vorbeigeht.
Kartenlocher in der X- oder in der i?-Stelle
können verschiedenerlei Bedeutung haben. Im vorliegenden Fall bilden die Überlöcher Teile von
Lochkombinationen, wofür der Schlüssel in Fig. Γ9
dargestellt ist; beispielsweise stellt die Kombination eines Loches in der sechsten Zählpunktstelle
mit einem Loch in der sogenannten X-Stelle den Buchstaben 0 dar.
Die Arbeitsvorgänge vollziehen sich, wie aus der schematischen Darstellung des zeitlichen Ablaufs
derselben in Fig. 12 ersichtlich ist, wie folgt: Der
Verteiler D ist so ausgebildet und wird so angetrieben, daß ein größerer Zeitzwischenraum 6g
zwischen der Abfühlung der in Fig. 5 und 19 mit R, X und 0 bezeichneten Zählpunktstellen und denjenigen
zwischen den Zählpunktstellen 1 bis 9 liegt. Das ist durch entsprechende Regelung der Kartentransport-Geschwindigkeit
erreicht, welche so überwacht ist, daß sich die.Karten mit geringerer Geschwindigkeit
an den Abfühlbürsten vorbeibewegen, wenn diese die Zählpunktstellen R, X und 0 abfühlen,
als wenn sie die Zählpunktstellen 1 bis 9 abfühlen. Die Drehung der Kartentransporttrommel
33 ist in Form eines Zeit-Weg-Diagramms in
Fig. 12 graphisch dargestellt. Die Kurve zeigt, daß sich die Transportwalze mit konstanter Geschwindigkeit
bewegt, während die Zählpunktstellen R, X und O- abgeführt werden, indessen, nachdem
diese Abfühlung erfolgt ist, ein Ruhezustand eintritt,
welcher durch eine kurze horizontale Linie in Fig. 12 angedeutet ist. Auf diesen Ruhezustand
folgt dann eine schnelle' gleichförmige Bewegung, während die Wertzählpunktstellen an den Bürsten
vorbeigehen. Darauf folgt wieder ein Ruhezustand, welcher in der Kurve durch eine längere horizon·*
tale Linie angedeutet ist, die gestrichelte horizontale Linie entspricht der Ruhelage der Transportwalze,
während sich die zweite Kartenzeile in der Druckstellung befindet. Der strichpunktierte
Kurvenabschnitt, welcher am Beginn des horizontalen Kurvenzuges abzweigt, bedeutet die Rückkehrbewegung
der Zahnstange mit der Schaltklinke, welche der Transportwalze die Vorschubbewegung
erteilten. ■ ·
Die Bremskurve für den Bremsnocken 80 zeigt, daß die Bremse in Wirksamkeit tritt, wenn die
Transportwalze stillgesetzt wird, so daß eine Bewegung der Walze über den gewünschten Punkt
hinaus verhindert wird. Die Bremse bleibt, wie die Kurve erkennen läßt, im Eingriff mit der Transportwalze, während der Druck erfolgt. Der Ablauf
des Druckes wird durch die Kurve für den Drucknocken 157 veranschaulicht.
Die auf der Kurventafel mit 135 bezeichnete Kurve veranschaulicht die Wirkung des Nockens,
welcher die Bewegung des Kreuzkopfes überwacht. Die Kurve läßt erkennen, daß die Bewegung des
Kreuzkopfes rasch ist, wenn der die Zählpunktstellen R, X und 0 enthaltende Kartenabschnitt
abgefühlt wird.
Wenn ein Loch in der i?-Stellung abgefühlt wird, wird die Typenstange sofort für die Abwärtsbewegung
freigegeben, welche sie zusammen, mit dem Kreuzkopf ausführt, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit
wie dieser. Wenn die Zählpunktstelle X abgefühlt wird, dann hat der Kreuzkopf
bereits eine Abwärtsbewegung um die Höhe einer Typengruppe ausgeführt, bevor die Typenstange
für die Bewegung freigegeben wird. Wenn ein Loch in der Nullstellung abgefühlt wird, dann hat der
Kreuzkopf die Höhe zweier Typengruppen ausgeführt, bevor die Typenstange für die Bewegung
gemeinsam mit dem Kreuzkopf freigegeben wird. Nach dieser unterschiedlichen Freigabe der Typen-
stangen unter dem Einfluß der Loehabfühlung gibt der Nocken 200 (Fig. 13) die übrigen Typenstangen
mechanisch . frei, was nach Lenkung des Kreuzkopfes um die Höhe dreier Typengruppen der Fall
ist. Kurz darauf werden die verschiedenen Schienen 142 in die Bewegungsbahn der Typenstangen eingerückt,
und die weitere Bewegung des Kreuzkopfes veranlaßt das Aufsetzen der unteren Enden der
Typenstangen auf die Schienen. Diejenigen Typenstangen, welche ausgelöst wurden aus Anlaß eines
Loches in der R-Steilung, gelangen zum Zusammenwirken
mit der Schiene 143, diejenigen Typenstangen, welche unter dem Einfluß eines Loches in der
X-S teilung ausgelöst wurden, gelangen zum Zusammenwirken mit der untersten Schiene 132, und
diejenigen, welche wegen des Vorhandenseins eines Loches in der Nullstellung ausgelöst würden, gelangen
zum Zusammenwirken mit der mittleren Schiene 142, und diejenigen Typenstangen, welche
mechanisch ausgelöst werden und denen kein Loch in einer der Zählpunktstellen R1 X oder O entspricht,
gelangen zum Zusammenwirken mit der obersten Schiene 142. Diese Schienen und der sie
tragende Teil 130 bewegen sich jetzt abwärts unter Überwachung durch den Nocken 140, und zwar
synchron mit dem Vorbeigang der Wertgrößen darstellenden Zählpunktstellen an den Abfühlbürsten.
Wenn dann Kartenlocher abgefühlt werden, werden die Typenstangen in wechselnden Zeitpunkten
angehalten, wobei sich jedesmal eine ausgewählte Type in der Druckstellung befindet.
Wie aus Fig. 17 entnommen werden kann, wirkt die Nockenscheibe 200, welche auf der Welle 91
sitzt, mit einer Rolle 201 zusammen, welche an einem Arm 202 sitzt, welcher nachgiebig mit einem
Winkelhebel 203 verbunden ist, dessen unteres Ende in eine Aussparung eines Balkens 204 hineinragt (vgl.
Fig. 18). In eine weitere Aussparung des Balkens 204 greift eine Ouerschiene 205 ein, welche quer zu
den Schiebern 98 steht (Fig. 6). Die Gestalt des Nockens 200 ist derart, daß alle Schieber 98, welche
nicht infolge Abfühlung eines Loches in den Zählpunktstellen R1 X oder 0 ausgerückt worden sind,
durch die Bewegung des Balkens 205 nach rechts mechanisch ausgerückt werden, nachdem die Zählpunktstelle
0 abgefühlt worden ist. Nachdem die Typenstangen in ihre Hochstellung zurückgegangen
sind, bewegt die Nockenscheibe 200 den Balken 205 nach links, wodurch alle Schieber 98 zum Einfallen
in die Aussparung 97 der Typenstangen gebracht werden.
Wirkungsweise
Die Vorgänge bei der Abfühlung eines bestimmten Zeichens sollen nunmehr unter Bezugnahme
auf die Fig. 6 und 9 an dem Beispiel des Buchstabens M dargestellt werden. Wie aus Fig. 19
ersichtlich ist, wird der Buchstabe M durch Löcher in den Zählpunktstellen X und 4 dargestellt. Wenn
die Karte an den Abfühlbürsten vorbeigeht, dann senkt sich der Kreuzkopf 128, während die Typenstange
96 durch die Spermase 98 festgehalten wird. In dem Augenblick, in welchem die Zählpunktstelle
X zu den Bürsten gelangt ist, ist der Kreuzkopf 128 um eine Typengruppenhöhe gesenkt worden,
und die Freigabe der Typenstange in diesem Augenblick gestattet ihr im Abstand einer Typengruppenhöhe
dem Kreuzkopf zu folgen, wobei das untere Ende der Typenstange sich gerade oberhalb
der untersten Schiene 142 befindet, wenn die Schienen aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in
die in Fig. 6 dargestellte Lage umgestellt werden. Der Kreuzkopf 128 bedarf einer geringen zusätzlichen
Bewegung, um die Typenstangen auf die für sie in Betracht kommenden Schienen aufzusetzen.
Von diesem Punkt an bewegt sich die Typenstange unter Überwachung durch die betreffende Schiene
142 und durch den Kreuzkopf 128, deren Bewegungsmaß für die anschließende Abwärtsbewegung
das gleiche ist. Während die Typenstange ihre Abwärtsbewegung fortsetzt, setzt auch die Karte
ihren Vorbeigang an den Abfühlbürsten fort, und wenn dann die Zählpunktstelle 4 abgefühlt wird,
dann wird der Stromkreis zur Erregung des Magneten 103 zum zweitenmal geschlossen und
veranlaßt eine Verschiebung des Sperrschiebers 101, dessen Triebstange 107 aus der in Fig. 6 dargestellten
Lage in die in Fig. 9 dargestellte Lage übergeführt ist Die Typenstange wird demgemäß in
derjenigen Lage angehalten, bei welcher sich der. go
Buchstabe M in der Druckstellung befindet.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß der Kreuzkopf 128 sich zuerst rasch abwärts bewegt und'daß
die Typenstangen dieser Bewegung nach verschieden großer Verschiebung mit Bezug auf den
Kreuzkopf folgen. Wenn ein Loch in der i?-Stellung abgefühlt wird, dann bewegen sich die Typenstangen
und der Kreuzkopf ohne Verschiebung gegeneinander abwärts. Wenn ein Loch in der X-Stelle
abgefühlt wird, dann erfolgt eine Verschiebung zwischen Typenstange und Kreuzkopf um eine
gewisse Größe. Bei Abfühlung eines Loches in der Zählpunktstelle 0 ist die Verschiebung der beiden
Teile gegeneinander doppelt so groß, und in dem Falle, daß in keiner der Zählpunktstellen R1 X
und O ein Loch abgefühlt wird, ist die Verschiebung beider Teile gegeneinander dreifach so groß.
Die Schienen 142 und 143 dienen dazu, eine genaue Einstellung zwischen den verstellten Typenstangen
und dem Kreuzkopf zu sichern, bevor ein weiteres no Vorrücken der Typenstangen und ein Abfühlen der
Wertlöcher erfolgt. .
Claims (7)
- Patentansprüche.·i. Lochkarten-Auswerter zur druckschriftliehen Festlegung von aus Lochkombinationen gebildeten Angaben auf den Karten selbst, z. B. am oberen oder unteren Rande derselben mittels durch die Abfühlorgane gesteuerter Typenträger, die in einer Reihe hintereinanderliegende Gruppen von Typen (vorzugsweise Buchstabentypen) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträger während eines Kartenabfühlmaschinenspiels und unter Steuerwirkung eines einzigen unter Kartenlochabfühlung stehenden Organs (z. B. Magnets 103) beim Abfühleneines Loches der ihm zugeordneten Kartenspalte in eine Sperrlage gelangt, aus der heraus er unter Steuerwirkung eines zweiten Loches der gleichen Kartenspalte in eine zweite Sperrlage bewegt und in der der Lochkombination entsprechenden Grundstellung gesperrt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger in verschiedenen Abschnitten ihrer Bewegungsbahnίο mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlung eines Loches in einer Kartenspalte die Beseitigung einer Sperre (Nase 98) des der Spalte zugeordneten Typenträgers zur Folge hat, so daß 'dieser von diesem Zeitpunkt an an der Bewegung des mit ihm (z. B. durch Reibung) gekuppelten Antriebsgliedes (99) teilzunehmen "vermag, und daß nach Abfühlung eines zweiten Loches in der gleichen Kartenspalte durch Sperrorgane (101) der Typenträger in der Druckstellung gesperrt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausrückung des. einen Typenträgers in seiner Grundstellung sichernden Sperrorgans (98) und für die Einrückung - des ihn in der" Drückstellung feststellenden Sperrorgans (101) nur ein durch beide Arten von Kartenlochungen betätigter Magnet (103) und ein Stellglied (107) vox'gesehen ist, welches unter zeitlicher Überwachung durch den Maschinenantrieb von der Betätigung des einen Organs (98) auf die Betätigung des anderen(101) umgestellt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anschlagschienen (142), die nach Abfühlung des die Gruppen auswählenden, Löcher enthaltenden Kartenabschnittes unter dem Einfluß des Maschinenantriebes (z. B. durch Nocken 151) in die Bewegungsbahn der Typenträger eingerückt werden und die gruppenweise Auswahl der Typen entsprechend der Gruppe, zu der die zu druckende Type gehört, sichern, bevor die Typenträgerbewegung für die Auswahl der Typen in den verschiedenen Typengruppen einsetzt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschienen (142) an einem Verschiebbaren Rahmen (130) sitzen, der nach dem Auftreffen der Typenträger auf die Anschlagschienen mit gleicher Geschwindigkeit wie das Antriebsglied (Kreuzkopf 128) für die in Reibungseingriff mit den Typenträgern (96) stehenden Organe (Schieber 99) bewegt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (98) für die Typenträger, welche einzeln "unter Steuerung durch die die Typengruppe bestimmenden Löcher in den Kartenspalten stehen, außerdem durch ein mechanisch durch den Maschinen^. antrieb betätigtes Organ (205) betätigt werden können, welches sämtlichen Typenträgern gemeinsam ist, und nach erfolgter Abfühlung des die Gruppenlöcher (R, X, 0) enthaltenden Kartenabschnitts die Sperrung jener Typenträger beseitigt, die vorher noch nicht entsperrt wurden.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 516 807;
französische Patentschriften Nr. 671 349,734-94S.7S2 37S;USA.-Patentschriften Nr. 1 333 890, 1 620 068, ι 882 964, ι 947 259, 2 007 379.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen© 509 642 2.56
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