DE679640C - Schreibrechenmaschine mit Lochbandsteuerung - Google Patents

Schreibrechenmaschine mit Lochbandsteuerung

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DE679640C
DE679640C DET39813D DET0039813D DE679640C DE 679640 C DE679640 C DE 679640C DE T39813 D DET39813 D DE T39813D DE T0039813 D DET0039813 D DE T0039813D DE 679640 C DE679640 C DE 679640C
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carriage
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perforated
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations
    • G06K13/077Transporting of cards between stations with intermittent movement; Braking or stopping movement

Description

ÖLT·1-
AUSGEGEBEN AM
12. AUGUST 1939
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schreibrechenmaschine mit Lochbandsteuerung, welche mit einer Anzahl von Addierwerken ausgestattet ist, die durch Kennzeichnungslöcher im Lochband für die Aufnahme von Zahlengrößen ausgewählt werden.
Die bekannten Maschinen dieser Art sind indessen so eingerichtet, daß nicht die Möglichkeit besteht, von einer bestimmten Einstellage des die Addierwerke tragenden Wagens gegenüber der mit dem Triebwerk verbundenen Tastatur zu einer durch ein neues Steuerloch im Lochband bestimmten Einstellage unmittelbar zu gelangen. Bei vorbekannten Maschinen war vielmehr unvermeidlich, daß der die Addierwerke tragende Wagen zunächst in eine gewisse Grundstellung überführt wurde, bevor er den Weg in die neue Einstellage einschlagen konnte. Diese Arbeitsweise stellt ersichtlich in solchen Fällen einen erheblichen Nachteil dar, wo es sich darum handelt, den Wagen aus einer Einstellage in eine nahe benachbarte
2g Einstellage zu überführen, da in diesem Falle der Wagen einen mehr oder minder großen Weg in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen ausführen muß, obwohl nach Lage des Falles nur eine ganz geringfügige Seitenbewegung -erforderlich wäre,
Der bekannten Maschine gegenüber bringt die vorliegende Erfindung das Neue, daß die Einstellung der Addierwerke unter den Einfluß einer Steuereinrichtung erfolgt, welche die Bewegungsrichtung des Antriebes für den Schreibmaschinenwagen beherrscht und bei jedesmaliger Verstellung des Schreibmaschinenwagens entsprechend dem in die Rechenzone eingestellten Addierwerk eingestellt wird und mit dem Abfühlorgan des Kennloches des Lochbandes zusammenwirkt, wobei diese Steuereinrichtung auch noch Mittel aufweist, durch welche der Wagenantrieb unterbrochen wird, wenn das dem steuernden Kennloch des Lochbandes zugeordnete Addierwerk sich in der Rechenzone befindet. Der Schreibmaschinenwagen bewirkt also selbst, nachdem er 'einmal einen Antrieb in der richtigen Bewegungsrichtung erhalten hat, die Beendigung seiner Bewegung, sobald das dem steuernden Kennloch des Lochbandes entsprechende Addierwerk in die Bereitschaftslage gelangt ist.
Die Einstellung von gleichachsig nebeneinander gelagerten Addierwerken, welche gemeinsam in ihrer Achsrichtung nach
679 64Ö
beiderlei Richtungen unter Lochbandsteuerung verstellt werden können, ist zwar an sich nicht neu, sondern bei durch Lochbänder gesteuerten Rechenmaschinen bekannt. An einer unmittelbar durch den Träger der verschiebbaren Addierwerke ausgeübten Steuerwirkung für die Beendigung der Verschiebungsbewegung fehlt es bei der vorbekannten Einrichtung, welche ebenso wie to diejenige der Erfindung die Möglichkeit bietet, ein durch ein Kennloch ausgewähltes Addierwerk unmittelbar in die richtige neue Einstellage zu bringen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel einer unter Benutzung derselben ausgeführten Maschine auf den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Schaubild der Maschine, gesehen von der Schreibmaschinenseite her. Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch die in Fig. ι auf der rechten Seite liegende Einrichtung für den Transport des steuernden Lochbandes.
Fig. 3 zeigt im Grundriß das Triebwerk' für den Wagen und das Lochband.
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine wesentlich schematische Darstellung der Einrichtung zur Einstellung des Papierwagens und des Papierschaltwerks. Fig. 6 ist ein Schaubild der Kupplungseinrichtung des Triebwerks für das Lochband.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Darstellung des Papierwalzenschaltwerks. Fig. 8 ist ein Stromschema. Fig. 9 zeigt ein Bruchstück eines Lochbandes, wobei innerhalb eines Kartenfeldes Lochungen dargestellt sind, die sich auf einen bestimmten Geschäftsvorgang beziehen, während seitlich neben dem mittleren Kartenfeld liegende Lochbandabschnitte zu benachbarten Kartenfeldern gehören.
Fig. 10 zeigt die Aufsicht auf einen Gehäuseabschnitt, welcher die Tastenkontakte und Schalter enthält, die für das Drucken von Summen nötig sind.
Der Schreibmaschinenbestandteil der Maschine ist mit 11 bezeichnet. Derselbe besitzt die üblichen Buchstaben tasten 12 und Zahlentasten 13 und ist mit einem Wagen 14 als Träger der Papierwalze 15 ausgerüstet, welcher schrittweise von rechts nach links bewegt wird, wenn eine Taste 12 oder 13 angeschlagen wird. Der Wagen 14 steht in wirksamer Verbindung mit einem Gestell 16, welches die stehenden Addierwerke 17 trägt, die üblicher Konstruktion sind. Außerdem ist ein Gestell 18 mit zwei weiteren Addierwerken 19 und 20 vorgesehen, von denen das erste dazu dient, die Summe von Barverkäufen zu bilden, während das letztere die Summe" von Kreditverkäufen in einer Weise bildet, die später noch näher erläutert werden wird.
Ein Hauptrad dient dazu, die Ziffern von .Beträgen der Reihe nach in die Addierwerke 17 einzuführen, welche letzteren mit den Buchstaben A-J bezeichnet sind. Für die Einführung von Beträgen in die Addierwerke 19 und 20 sind zwei weitere Haupträder vorgesehen. Der Mechanismus, welcher die Einführung von Beträgen in die Addierwerke 17 überwacht, ist in einem Gehäuse 21 untergebracht, welches als Vertikaltriebwerk bezeichnet werden mag. Der Mechanismus zur Überwachung der Einführung von Beträgen in die Addierwerke 19 und 20 ist ebenfalls in einem Gehäuse untergebracht, welches auf der Zeichnung das Bezugszeichen 22 trägt und als Ouertriebwerk bezeichnet werden soll. Das Vertikaltriebwerk 21 und das Quertriebwerk 22 sind mechanisch miteinander gekuppelt, und beide stehen unter Überwachung durch die Zifferntasten 13, so daß Betrage in ein beliebiges Addierwerk 17 und in eines oder in beide Addierwerke 19, 20 gleichzeitig überführt werden können. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Drehrichtung eines jeden Hauptrades zu überwachen, so daß Beträge additiv oder subtraktiv eingeführt werden können oder daß die Einführung von Beträgen überhaupt unterbleibt. Die Stellvorrichtung für diese Einrichtung besteht aus drei Handhebeln 23, 24 und 25, von denen jeder in eine von drei Stellungen übergeführt werden kann. Der Hebel 23 ist dem Vertikaltrieb werk 21 zugeordnet und bestimmt, ob das zu diesem gehörige Hauptrad additiv wirken, unwirksam sein oder subtraktiv wirken soll, je nachdem sich der Hebel in seiner Hochstellung, in der Mittelstellung oder in der Tiefstellung befindet. Die Hebel 24 und 25 steuern in ähnlicher Weise die Überführung von Beträgen in die Addierwerke 19 und 20. »05
Die Überführung von Beträgen in die Addierwerke 19 und 20 kann auch selbsttätig durch Nocken erfolgen, welche im Gestell der Addierwerke 17 gelagert sind. Diese Nocken wirken auf einen Mechanismus, welcher die Drehrichtung der Haupträder für die Addierwerke 19 und 20 in derselben Weise beeinflußt wie die Hebel 24 und 25. Ein Hebel 27 bestimmt, ob die Addierwerke 19 und 20 von Hand durch die Hebel 24, 25 oder selbsttätig durch die Nocken 26 überwacht werden sollen, wobei die obere Einstellage des Hebels 27 die Handüberwachung festlegt und die untere Einstellage die selbsttätige Überwachung.
Ferner ist noch ein Hebel 28 vorgesehen, der in erster Linie dazu dient, der Bedienungsperson zu ermöglichen, Fehler bei
der Einführung von Beträgen in ein Addierwerk' zu korrigieren. Die Wirkung dieses Hebels besteht darin, die Steuerwirkung der Hebel 23, 24,. 25 oder der Xocken 26 auf die Addierwerke umzukehren. Wenn der Hebel 28 gedrückt wird, dann wird der voraufgegangene Zustand des Überwachungsmechanismus für die Addierwerke umgekehrt, d. h. wenn der Hebel 23 vorher auf Addieren gestellt war und die Hebel 24, 25 auf Subtrahieren, dann bewirkt das Anschlagen des Hebels 28, daß eine Subtraktion in den Addierwerken 17 und eine Addition in den Addierwerken 19, 20 erfolgt. Diese Einrich- «5 tung kann auch dazu dienen, Summen von den Addierwerken 19, 20 zu drucken und sie auf Null zu stellen, nachdem eine Reihe von Tabelliervorgängen ausgeführt worden ist, wie dies später noch näher erläutert werden wird.
Selbstverständlich ist ein Mechanismus für die erforderliche schrittweise Schaltung· des Gehäuses 18 zusammen mit dem Gehäuse 16 vorgesehen, während Beträge in die Addierwerke 17 durch aufeinanderfolgende Einführung der die Beträge darstellenden Ziffern übertragen werden. Die Einrichtung, um die Addierwerke 17, 19 und 20 im Einklang miteinander zu betätigen, ist in dem amerikanischen Patent 1349024 erläutert und braucht daher hier nicht näher beschrieben zu werden. Es mag genügen zu erwähnen, daß, wenn eines der Addierwerke 17 in die Rechenzone des Schreibblattes gebracht wird, derart, daß das höchststellige Ziffernrad additiv mit dem zugeordneten Hauptrad verbunden ist, zugleich das Gestell 18 an das ausgewählte Addierwerk angeschlossen ist, so daß dieses gleichzeitig mit den beiden Addierwerken 19 und 20 verstellt wird.
Esist angenommen, daß die Steuerung der Maschine durch ein gelochtes Band 29 (Fig. 9) erfolgt, welches nach der Darstellung der Zeichnung durdi Linien 30, 31 in Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder die· auf einen bestimmten Geschäftsvorgang bezüglichen Daten enthält. Das Band ist nach der Darstellung der Zeichnung auch mit Längslinien versehen, die jedoch ebenso wie die Querlinien 30 nur dem Zweck der bequemeren Erläuterung der Steuerwirkung des Bandes dienen und zu diesem Zweck auch mit Ziffern bzw. Buchstaben bezeichnet sind, um die Bedeutung der auf den Linien erscheinenden Löcher ersehen zu lassen. Die Zahlen, welche den zwölf stark ausgezogenen Linien der Fig. 9 beigefügt sind, stellen den Zahlenwert von Löchern dar. welche auf den Linien liegen. Das von der vertikalen Linie 30 durchsetzte Feld bleibt stets ungelocht und dient dazu, die Abfühlbürsten, welche den Verkäufer bezeichnen, während der Zeit isoliert zu halten, während welcher gewisse Rückstellvorgänge erfolgen.
Auf der schwach gezogenen senkrechten Linie, welche der Linie 30 benachbart ist, befindet sich an der Kreuzungsstelle mit der schwachen Längslinie C ein Loch 32, welches das Addierwerk bezeichnet, in das ein Betrag übergeführt werden soll. Nach der Darstellung der Zeichnung ist dieses das Addierwerk C, welches die Verkäufe eines bestimmten Verkäufers C aufnimmt.
Die zweite schwache senkrechte Linie rechts von der Linie 30 enthält ein Loch 33 auf der mit 12 bezeichneten starken Linie. Dieses Loch bedeutet, daß es sich um einen Verkauf auf Kredit handelt und daß demgemäß der in Frage kommende Betrag auf das Addierwerk 20 für die Kreditverkäufe übertragen werden soll, während das für die Barverkäufe bestimmte Addierwerk 19 vom Antrieb abzukuppeln ist. Die nächsten acht schwachen senkrechten Linien in dem Kartenfelde gerechnet von links nach rechts dienen zur Aufnahme von Lochungen, die Ziffern darstellen, welche auf Addierräder übertragen werden sollen. Nach der Darstellung der Zeichnung sind auf den ersten vier dieser Linien Löcher 34 in der 11. Zählpunktstelle vorgesehen, welche Löcher die Wirkung haben, daß die Zwischenraumschiene 35 der Schreibmaschine in Wirksamkeit tritt, wie dies später noch erläutert werden wird. Die dann noch von den genannten acht Linien übrigbleibenden vier Linien enthalten Löcher 36, welche die Zahl 1973 darstellen und eine Betätigung der Zahlentasten 13 veranlassen, welche die Überführung des genannten Betrages in die letzten vier.auf der rechten Seite der Addierwerke C und 20 liegenden Addierräder veranlassen. Die dann folgende stark ausgezogene Linie 31, welche das Kartenfeld auf der rechten Seite begrenzt, scheidet dieses von dem Kartenfeld, welches zur Aufnahme eines weiteren Geschäftsvorgangs dient.
Das Lochband 29 wird schrittweise von rechts nach links im Sinne der Fig. 9 und 2 befördert, wie dies in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Förderungsrichtung des Bandes ist auch in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet. Die Bandförderung erfolgt durch eine Förderwalze 37 mit Zähnen 38, welche in Randlöcher 39 des Bandes eingreifen. Die Transportwalze 37 sitzt fest auf einer Welle 40, welche ein Zahnrad 41 trägt, in das ein Rad 42 mit nur teilweise gezahntem Umfang eingreift, das auf eine Welle 43 aufgesetzt ist, welche unter der Welle 40 liegt. Die Welle 43 kann an eine Kraftquelle, z. B. einen Motor, durch eine Eintourenkupplung
angekuppelt werden, zu welcher eine Scheibe 44 gehört, die fest auf der Welle 43 sitzt.
An der Scheibe 44 ist eine Klinke 45 gelagert, die unter dem Einfluß einer Feder 48 steht, welche sie in Eingriff mit der Verzahnung eines Kupplungsrades 46 zu halten sucht, das an dem einen Ende einer Buchse 47 sitzt, die frei auf der Welle 43 drehbar ist. Die Klinke 45 wird indessen durch eine unter Federzug stehende Sperrklinke 49, welche auf einer Stange 50 sitzt und die sich für gewöhnlich gegen das Ende.51 der Klinkers legt, daran gehindert, mit ihrer Spitze 52 in die Verzahnung des Kupplungsrades 46 ein-1-5 zufallen.
Das andere Ende der Buchse 47 trägt eine Rolle 53, welche durch einen Riemen 54 mit einer Riemscheibe 55 verbunden ist, die auf einer Welle 56 sitzt. Eine Rolle 57 von größerem Durchmesser, welche ebenfalls auf der Welle 56 sitzt, wird vermittels eines Riemens 59 durch einen Motor 58 angetrieben. Der Motor 58 läuft ununterbrochen, so daß auch das Kupplungszahnrad 46 ununterbrachen in der Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles umläuft. Die Auslösung der Sperrklinke 49 hat zur Folge, daß das Kupplungsrad 46 mit der Scheibe 44 und dadurch mit der Welle 43 während einer einzigen Umdrehung gekuppelt wird. Am Ende dieser Umdrehung wird das Ende 51 der Kupplungsklinke 45 erneut von der Sperrklinke 49 erfaßt, so daß die Klinke 45 aus dem Zahnrad 46 ausgerückt wird, wodurch auch die Welle 43 vom Motor entkuppelt wird. Zur Auslösung der Sperrklinke 49 ist ein Magnet 60 vorgesehen, welcher in später zu beschreibender Weise erregt wird. Während einer vollen Umdrehung der Welle 43 wird das Lochband 29 um die Länge eines zwischen zwei Linien 30, 31 liegenden Streifenfeldes vorgeschoben'.
Das Lochband 29 wird bei seiner Bewegung von rechts nach links im Sinne der Fig. 2 an Abfühlbürsten vorübergeführt, welche die in dem Bande befindlichen Löcher nacheinander abfühlen. Die den einzelnen Verkäufern zugeordneten, Bürsten 61 sind unmittelbar unter dem Lochband gelagert und drücken das Band gegen die Unterseite einer beweglichen Kontaktschiene, welche später noch näher erläutert werden wird. Die Zahl der Bürsten 61 entspricht der Zahl der Addierwerke 17 (A bis /), von denen jedes einem besonderen Verkäufer zugeordnet ist. Nach der Darstellung der Zeichnung sind also zehn solcher Bürsten vorhanden. Wenn mehr Verkäufer zu berücksichtigen sind, würden entsprechend mehr Addierwerke vorzusehen und das Band entsprechend zu verbreitern sein. Die Bürsten überwachen die Einstellbewegung des Wagens 14, so daß das der Kennzeichenlochung· entsprechende Addierwerk in die Rechenzone eingestellt wird.
Die Einstellung erfolgt mittels einer Schiene 62, welche von Armen 63 getragen wird, die seitlich am Papierwagen 14 angebracht sind. Die Schiene liegt auf der Rückseite des Schreibmaschinenrahmens 11. Sie kann mit der Wagenhemmwerksschiene 64 gekuppelt werden, welche an Armen 65 sitzt, die gelenkig und verschiebbar auf einer Ouerwelle angeordnet sind, die von dem Schreibmaschinengestell getragen wird. Die Schiene 64 ist mit einer Verzahnung 66 versehen, welche in Eingriff mit dem üblichen Hemmwerkszahntrieb 67 steht. Der Hemmwerksmechanismus kann eine beliebige Konstruktion besitzen. Bei jedesmaligem Anschlagen einer der Tasten 12, 13 oder der .Zwischenraumschiene 35 erfolgt eine Bewegung der Zahnstange 64 um einen Schritt nach links im Sinne der Fig. 5 durch den Zug einer Federtrommel 68 infolge der durch den Tastenanschlag bewirkten Schwingbewegung der Welle 69.
Da die Zahl der zur Aufnahme von Ziffernlochungen dienenden Spalten des Lochbandes nach der Darstellung der Zeichnung nur acht beträgt, sind die Addierwerke 17 nur je mit acht Addierrädern ausgestattet. Die Addierwerke 19 und 20 können eine beliebige Zahl von Addierrädem haben und erhalten zweckmäßig eine größere Zahl, z. B. zehn, als die Addierwerke. 17.
Der AVagen 14 kann durch den Motor 58 unter Überwachung der Bürsten 61 bewegt werden, so daß er in eine Stellung gelangt, bei welcher sich die Haupträder in wirksamer Verbindung mit dem Rad höchster Ordnung des ausgewählten Addierwerks 17 und den entsprechenden Rädern der Addierwerke 19 und 20 befinden, worauf der Wagen mit der Hemmwerksschiene 64 gekuppelt wird. Jos
An der Schiene 62 ist eine Schiene 70 befestigt, die mit Kerben 71 versehen ist, welche die Form eines nach außen verbreiterten Schlitzes besitzen. Es sind ebenso viele Kerben 71 wie Addierwerke 17 vorhanden. An der Hemmwerkszahnstange 64 ist ein Kupplungshebel 72 gelagert, welcher einen hochstehenden Arm 74 besitzt, der sich nach dem Ende so weit verjüngt, daß er in den schlitzförmigen Teil der Kerben 71 einzutreten und auf diese Weise den Wagen mit der Hemmwerkszahnstange 64 zu kuppeln vermag. Eine Feder 75 sucht den Hebel 72 außer Eingriff mit den Kerben 71 der Schiene 70 zu halten, wobei eine an dem Hebel angebrachte Rolle 76 auf einem Flansch auf ruht, der an der oberen Kante einer unter
Federdruck stehenden, in festen Führungen 78 gleitenden Platte 1J1J vorgesehen ist.
An der Platte 77 ist eine Zahnstange 79 befestigt, mit der ein Zahntrieb 80 in Eingriff steht, welcher auf eine Querwelle 81 aufgesetzt ist, die in festen Lagern des Schreibmaschinengestells und des das Triebwerk für das Lochband tragenden Gestells ruht. Wenn der Wagen verstellt wird, um ein Addierwerk 17 für die Aufnahme eines Geschäftsvorgangs einzustellen, dann wird die Platte 77 mit Hilfe einer Klinke 82 in ihrer Tiefstellung gehalten. Die Klinke 82 kann durch Erregung eines Magneten 83 ausgelöst werden. »5 Die äußerste Rechtsstellung der Hemmwerkszahnstange 64 wird durch Auftreffen eines Armes 84 auf einen festen Anschlag 85 festgelegt. Ein dem Anschlag 85 entsprechender Anschlag 86 legt die äußerste Linksstellung der Hemmwerkszahnstange 64 in einem Abstand entsprechend vierzehn Typenzwischenräumen fest. Der mit Flansch versehene Teil der Platte 77 ist lang genug, um zu verhindern, daß die Rolle 76 \*on dem Flansch abfällt, solange sich die Zahnstange zwischen ihren Grenzstellungen befindet.
Eine Kurbel 87, die in der Welle 81 vorgesehen ist, ist durch ein Seil oder einen Draht 88, der über eine Rolle 89 läuft, mit der Hemmwerkszahnstange 64 verbunden, um diese in ihre Grundstellung zurückzuführen, nachdem ein Betrag in ein Addierwerk 17 übergeführt worden ist. Die Welle 81 trägt an ihrem im Sinne der Fig. 5 rechtsseitigen Ende einen kegelförmigen Zahntrieb 90, welcher in eine zugeordnete Verzahnung 91 am Zahnrad 42 einzugreifen vermag. Man erkennt, daß gegen den letzten Teil der Umdrehung des Zahnrades 42 die Verzahnung 91 in den Zahntrieb 90 eingreift und diesen und dadurch die Welle 81 dreht, wodurch die Platte 77 nach abwärts bewegt wird, während gleichzeitig die Zahnstange 64 im Sinne der Fig. 5 nach rechts bewegt wird, bis ihr Arm 84 auf den Anschlag 85 trifft. Wenn dann die Kurbel 87 wieder hochgeht, dann wird das Seil oder der Draht 8S schlaff, wodurch, der Zahnstange 64 die Möglichkeit gegeben wird, sich wieder nach links zu bewegen, jedoch äußerstenfalls bis zum Auf treffen des Armes 84 auf den Anschlag 86.
Die Einrichtung für die Bewegung des Papierwagens 14 behufs Einstellung eines gewünschten Addierwerks in die Rechenzone besteht aus einem Getriebe, das gemeinsam durch die Stellung des Wagens und das Verkäuferloch 32 überwacht wird. Nachdem die Einführung eines Betrages in ein Addierwerk erfolgt ist, muß der Wagen entweder nach rechts oder nach links bewegt werden, je nachdem das danach ausgewählte Addierwerk rechts oder links von dem zuletzt gebrauchten Addierwerk liegt. Die Schiene 62 setzt sich im Sinne der Fig. 5 nach rechts fort und ist mit Zähnen 92 versehen (Fig. 2), in welche ein großes Zahnrad 93 eingreift, das fest auf einer senkrechten Welle 94 sitzt, die in festen Lagern ruht, wobei für die Schiene 62 geeignete Führungen am Gestell der Transporteinrichtung für das'Lochband vorgesehen sind. Auf der Welle 94 sitzt an deren unterem Ende ein Zahntrieb 95 (Fig. 4), welcher mit einer mit zwei Kegelrädern 97 ausgerüsteten Buchse 96 zusammenwirkt, die verschiebbar, aber undrehbar auf die Welle 56 aufgesetzt ist. Für gewöhnlich steht der Trieb 95 außer Eingriff mit beiden Zahnrädern 97, so daß die Welle 56 leer läuft, ohne daß die Welle 94 beeinflußt wird.
Die Buchse 96 ist mit einer Nut versehen, in welche das obere Ende eines Schalthebels 98 eingreift, der für gewöhnlich durch zwei einander entgegenwirkende Federn in Mittelstellung gehalten wird. Der Schalthebel 98 kann durch Magnete 100, 101 nach links oder rechts geschwenkt werden. Die Erregung dieser Magnete wird durch die Lage des Wagens und die Bandlochung, welche das auszuwählende Addierwerk bezeichnet, gemeinsam gesteuert. Da die Welle 56 dauernd in der in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung umläuft, so verursacht die Erregung des Magneten 100 den Eingriff des rechtsseitigen Kegeltriebes 97 mit dem Zahntrieb 95 und dadurch den Antrieb des Zahnrades 93 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung, was zur Folge hat, daß der Wagen 14 im Sinne der Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Wenn der Magnet 101 erregt wird, dann gelangt der linksseitige Zahntrieb 97 in Eingriff mit dem Zahnrad 95, was zur Folge hat, daß der Wagen 14 nach links bewegt wird.
Auf der Welle 94 sitzt ferner fest ein Zahnrad 102, welches in Eingriff mit einer Verzahnung an einer Schiene 103 steht, die in Führungen des Maschinengestells verschiebbar ist. Das vordere Ende der Schiene erstreckt sich über die den Verkäufern zugeordneten Bürsten 61 hinweg und trägt drei Kontaktkörper, deren Ausbildung am besten an Hand der Fig. 8 verstanden werden kann, in welcher die Schiene so dargestellt ist, wie sie von der Seite gesehen erscheint.
Die Schiene ist mit drei Kontakten versehen, von denen der mittelste, welcher mit 104 bezeichnet ist, eine Breite besitzt, welche etwa der Hälfte des Abstandes zwischen zwei Zählpunktstellen oder noch etwas weniger entspricht, während die anderen beiden Kontakte, die mit 105 und 106 bezeichnet sind, wenigstens so lang sind, als dem Abstand
zwischen der 9. und der 12. Zählpunktstelle entspricht und gegen den Kontakt 104 isoliert sind. Der Kontakt 104 ist. mit einem langen Kontaktstreifen 107 verbunden, welcher auf der Oberseite der Schiene 103 liegt. Drei Bürsten 108, 109 und 110 arbeiten mit den Kontakten 104, 105 und 106 zusammen und sitzen an Bürstenhaltern, welche isoliert am Maschinengestell angebracht sind. Die drei Kontakte 104, 105 und 106 liegen über den Bürsten 61, so daß ein im Band 29 vorhandenes Loch, welches einen Verkäufer bezeichnet, einer Bürste 61 ermöglicht, durch das Loch hindurchzufassen und sich gegen einen der drei Kontakte 104,105 oder 106 zu legen je nach der Stellung, welche der Wagen in diesem Zeitpunkt einnimmt. Die Getriebeübersetzung ist so gewählt, daß der mittlere Kontakt 104 mit der entsprechenden Bürste 61 in Berührung tritt, wenn ein Addierwerk 17 sich in Bereitschaftsstellung für einen Additionsvorgang befindet, d.h. wenn z.B. das Addierwerk 17 A mit seinem höchststel- - ligen Addierrad in Eingriff mit dem zugeordneten Hauptrad steht, dann tritt die ^-Bürste 61 in Berührung mit dem Kontakt 104, sobald die Bürste ein Loch abfühlt, welches sich in der ^-Stellung befindet.
Die Bürste 109 ist an den Magneten 100 angeschlossen, welcher die Bewegung des Wagens 14 in der Richtung nach links überwacht, während die Bürste 110 an den Magneten 101 angeschlossen ist, welcher die Bewegung des Wagens nach rechts hin überwacht. Die Bürste 108 ist durch einen Draht in mit dem einen der beiden Kontaktpaare eines doppelpoligen Umschalters 112 verbunden, welcher sich für gewöhnlich in der in Fig. 8 mit ausgezeichneten Linien dargestellten Lage befindet.
Die Magnete 100 und 101 sind mit einem Draht 113 verbunden, welcher zu dem einen Hauptstromleiter 114 führt, der an eine Stromquelle 115 angeschlossen ist, während die Magnete 60 und 83, welche früher erwähnt wurden, parallel zueinander an den genannten Hauptstromleiter 114 sowie an die Enden des zweipoligen Schalters 112 angeschlossen sind, so daß jeder der Magnete 60, 83 in Reihe mit der Bürste 108 und dem Kontakt 104 liegt. Die Verkäuferbürsten 61 sind gemeinsam durch einen Draht 116 an den zweiten Hauptstromleiter 117 der Stromquelle HS angeschlossen.
Die Löcher des Lochbandes, welche Zahlenwerten oder Zwischenräumen im Zahlenfelde sowie der besonderen Geschäftsart entsprechen, werden durch zwölf Bürsten 118 abgefühlt, welche über dem Band angeordnet und gegen die Bürsten 61 um einen den vertikalen Reihen von Anzeigepunktstellen entsprechenden Abstand versetzt sind. Die Bürsten 118 drücken das Band 29 gegen eine Kontaktschiene 119, welche mit dem Hauptstromleiter 117 verbunden ist. Jede der zehn Bürsten, welche den im Sinne der Fig. 9 unteren Teil des Bandes·abfühlen, d.h. jede der auf der rechten Seite im Sinne der Fig. 3 und 4 'liegenden zehn Bürsten 118, ist mit einem Solenoid 120 verbunden, welches eine Zahlentaste 13 der Schreibmaschine betätigt, die ihrem Wert nach der Anzeigepunktstelle entspricht, so daß z. B. das unterste Solenoid die Taste 9 der Schreibmaschine betätigt. Die 11. Bürste 118 ist mit einem Solenoid 121 verbunden, welches die Zwischenraumschiene 35 betätigt. Die 12. Bürste 118 endlich ist mit einem Relais 122 und einem Magneten 123 verbunden, die hintereinandergeschaltet sind, wodurch die Addierwerke 19 und 20 für Barverkaufe und Kreditverkäufe überwacht werden. Die Solenoide 120, 121 und der Magnet 123 sind gemeinsam an den linksseitigen Hauptstromleiter 114 angeschlossen.
Die Erregung des Relais 122 schließt einen Kontakt 122 a und stellt einen Haltestromkreis für das Relais .und den Magneten 123 her über einen Nockenkontakt 124, welcher durch einen auf der Welle 43 sitzenden Nocken 125 gesteuert wird. Der Kontakt 124 öffnet sich go ungefähr in demjenigen Zeitpunkt, in welchem die Verzahnung 91 den Kegeltrieb 90 erfaßt, und schließt sich wieder, bevor die mit dem Magneten 123 und dem Relais 122 verbundene Bürste in die Abfühlstellung gegenüber der Verkäuferlochung im nächsten Felde des Bandes 29 gelangt. Wenn der Magnet 123 erregt wird, dann bewirkt er eine Schwingung eines Armes 126 (Fig. 1), der bei 127 gelagert ist, nach rechts entgegen der Spannung einer Feder 128, welche am Gestell der Schreibmaschine 11 sitzt. Mit dem Arm 126 ist ein Querbalken 129 starr verbunden, welcher um den Drehzapfen 127 des Armes schwingt. Er ist an beiden Enden gegabelt oder geschlitzt. Diese geschlitzten Enden greifen an den Hebeln 24, 25 an. Für gewönlich hält die Feder 128 den Arm 126 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, bei welcher der Hebel 24 auf Addition gestellt ist, während der Hebel 25 sich in unwirksamer Lage befindet. Wenn der Arm 126 nach rechts geschwungen wird, was durch den Magneten 123 geschieht, dann wird der Hebel 24 in die unwirksame Lage überführt, während der Hebel 25 auf Addition gestellt wird. Es ist daher ersichtlich, daß für gewöhnlich im. Addierwerk 19 Addition erfolgt, während das Addierwerk 20 abgeschaltet ist, daß aber dieser Zustand umgekehrt wird, wenn ein Loch, welches einen Kreditverkauf anzeigt, auftritt.
Die Papierwalze wird um einen Zeilen-
abstand während jedes einem Geschäftsvorgang entsprechenden λΙ^ΛπηεηβριείΒ vermittels einer Schiene 130 fortgeschaltet, welche drehbar auf der Welle 131 der Papier-S walze (Fig. 7) sitzt. Mit dem rechtsseitigen Arm der Schiene 130 ist ein Arm 132 starr verbunden, welcher eine unter Federzug stehende Papierschaltklinke 133 trägt. Die Papierwalze wird jedesmal um eine Zeile vorgeschaltet, wenn die Schiene 130 entgegen dem Zug einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Feder nach abwärts bewegt wird. Diese Bewegung wird durch einen Lenker 134 hervorgerufen, welcher mit einem Auge »5 135 auf die Schiene 130 aufgesetzt ist und sich entlang der Schiene verschiebt, wenn der Wagen in der Querrichtung der Maschine bewegt wird. Das untere Ende des Lenkers 134 ist mit einer Kurbel 136 verbunden, die an der Welle Si vorgesehen ist. Man erkennt, daß bei jedesmaliger Umdrehung der Welle 81 zur Rückführung der Platte 77 in die Sperrlage der Lenker 134 nach abwärts bewegt wird, um einen Abstand, der hinreichend ist, um eine Schaltung des Papierstreif ens um einen Zeilenabstand herbeizuführen.
Nach dieser Erläuterung der einzelnen Teile
der Maschine soll nunmehr eine Darstellung des Arbeitsganges derselben im ganzen unter Steuerung durch das gelochte Band gegeben werden.
Es mag angenommen werden, daß das Band 29 in die Maschine so eingesetzt ist, daß die Bürsten 61 auf der Spalte des Bandes einstehen, welche eine einen Verkäufer bezeichnende Lochung 2>2 aufweist, während sich die verschiedenen Teile der Maschine in ihrer Grundstellung befinden und die Platte 77 in ihrer Tiefstellung verriegelt ist. Der Hebel 27 mag auf Handbetätigung und der Hebel 23 auf Addition gestellt sein, während der Hebel 28 sich in seiner oberen oder Grundstellung befindet. Der Schalter 112 befinde sich in der in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage, und der der Stromquelle zugeordnete Hauptschalter sei geschlossen, so daß die Hauptstromleiter 114 und 117 an die Stromquelle angeschlossen sind. Der Wagen 14 habe eine Einstellage, bei welcher sich das den Addierwerken 17 zugeordnete Hauptrad in einer Stellung befindet, die zwischen den höchststelligen Addierrädern der Verkäuferaddierwerke 17 D und E liegt, welche Stellung in Fig. S vorausgesetzt ist.
Die Verkäuferlochung 32 in der C-Anzeigestellung (Fig. 9) gestattet die Schließung eines Stromkreises, welcher wie folgt verläuft: Hauptstromleiter χ 17, Draht 116, Verkäuferbürste 61 in der C-Anzeigestellung, Kontakt 106, Bürste 110, Magnet 101, Draht 113, Hauptstromleiter 114. Durch diesen Strom wird der Magnet 101 erregt und bewirkt, daß der Hebel 98 die Buchse 96 auf der Welle 56 so verstellt, daß das linke Kegelrad 97 (Fig. 4) in Eingriff mit dem Kegeltrieb 95 gelangt. Die dadurch bewirkte Kupplung der dauernd umlaufenden Welle 56 mit der Welle 94 hat zur Folge, daß der Wagen sich im Sinne der Fig. ι nach rechts bewegt, wobei der Kontakt 104 sich im Sinne der Fig. 8 nach oben oder im Sinne der Fig. 3 und 4 nach links bewegt, bis die Bürste 61, welche durch das Loch 32 hindurchtritt, das Kontaktstück 104 berührt. Dadurch wird folgender .Stromkreis geschlossen: Hauptstromleiter 117, Draht .116, Bürste 61 in der C-Anzeigestellung, Kontakt 104, 107, Bürste 108, Draht in, Schalter 112, welcher sich in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, Magnete 60 und 83, Hauptstromleiter 114.
Die Erregung der Magnete 60 und 83 bewirkt eine Ausrückung der Klinke 82, wodurch der Wagen, welcher sich jetzt in einer Stellung befindet, bei der das den Addierwerken 17 zugeordnete Hauptrad sich in Eingriff mit dem höchststelligen Addierrad des Addierwerks C befindet, mit der Hemmwerkszahnstange 64 gekuppelt wird. Gleichzeitig tritt auch eine Auslösung 4er Klinke 45 ein, wodurch eine Antriebsverbindung zwischen der Welle 43 und dem dauernd umlaufenden Kupplungsrad 46 hergestellt wird. Die Folge davon ist, daß die Treibrolle 37 das Lochband 29 im Sinne der Fig. 9 nach links oder im Sinne der Fig. 3 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles in Bewegung setzt.
Gleichzeitig mit der Herstellung eines Stromkreises "durch das Verkäuferloch 32 wird ein Stromkreis durch das einen Kreditverkauf darstellende Loch 33 wie folgt her- gestellt: Hauptstromleiter 117, Kontakt 119, Kreditverkauf anzeigendes Loch im Lochband, Bürste 118, Relais 122, Magnet 123, Hauptstromleiter 114. Die Erregung des Relais 122 hat die Schließung1 des zugeordneten Kontaktes i22a zur Folge, wodurch der Haltestromkreis für das Relais 122 und den Magneten 123 hergestellt wird. Die Erregung des Magneten 123 bewirkt eine Schwenkung des Armes 126 im Sinne der Fig. 1 nach u0 rechts, wodurch das für Barverkäufe bestimmte Addierwerk 19 von seinem Triebwerk abgeschaltet und das Addierwerk für Kreditverkäufe auf Addition geschaltet wird.
Das Lochband 29 bleibt dabei in Bewegung, so daß die vier Löcher 34 nacheinander von den die Zwischenraumschiene beherrschenden Bürsten 118 abgefühlt werden und demzufolge die Zwischenraumschiene viermal hintereinander betätigt wird, so daß der Wagen 14 vier Schaltschritte im Sinne der Fig. ι nach links ausführt, wodurch das
Addierrad des Addierwerks iyc, welches sich in der Tausenderstellung befindet, in Eingriff mit dem den Antrieb bewirkenden Hauptrad gelangt. Gleichzeitig wird auch das die Addierwerke 19, 20 enthaltende Gestell so verschoben, daß die Addierräder der gleichen Zahlenstelle in Eingriff mit ihren Haupträdern gelangen. Die Addierwerke befinden sich jetzt in der Bereitschaftsstellung, um die Einführung von Zahlengrößen zu gestatten. Die nächsten vier mit 36 bezeichneten Löcher stellen die Ziffern der Zahl 1973 dar, und beim Vorbeigang jedes dieser Löcher an einer Bürste 118 erfolgt eine Betätigung der der jeweiligen Ziffer entsprechenden Taste • 13 in der gleichen Reihenfolge, wie die Ziffern in der genannten Zahl erscheinen, so daß die Zahlengröße in die Addierwerke eingeführt und gleichzeitig in der richtigen Spalte des Papierstreifens gedruckt wird.
Der Antrieb des Lochbandes 29 durch das Triebrad 42 mit unvollständiger Verzahnung gelangt dann zum Stillstand, weil die Zähne von 42 außer Eingriff mit den Zähnen im Zahnrad 41 gelangen, welches das Schaltrad 37 für das Lochband antreibt. Das Band 29 bleibt in einer solchen Stellung stehen, -daß die Bürsten 118 auf der stark ausgezogenen Linie 3 r einstehen. Zu derselben Zeit wird auch der Nockenkontakt 124 geöffnet und dadurch der Haltestromkreis für das Relais 122 und den Magneten 123 unterbrochen, so daß die Feder 128 den Arm 126 in seine Grundstellung zurückzuführen vermag. Das Zahnrad 42 dreht sich indessen weiter, und demgemäß gelangt die Verzahnung 91 in Eingriff mit dem Kegeltrieb 90, so daß dieser und durch ihn die Welle 81 gedreht wird, wodurch die Platte yy in die Verriegelungsstellung überführt und der Lenker 134 nach abwärts gezogen wird, wodurch der Papierstreifen um eine Zeile vorgeschaltet und durch das Seil 88 die Hemmwerkszahnstange in ihre Normalstellung zurückgeführt wird, bei welcher der Anschlag 84 gegen den Anschlag 85 anliegt. Die Verzahnung 91 kommt außer Eingriff mit dem Kegeltrieb 90, wenn die Hemmwerkszahnstange in ihre Grundstellung zurückgekehrt ist. Gleichzeitig tritt die Verzahnung des Zahnrades 42 wieder in Eingriff mit dem Zahnrad 41 und erteilt dem Lochband eine Bewegung, wodurch die Bürsten 61 über die die Verkäuferlochungen '-■■ tragende Vertikalspalte im nächsten Feld des Lochbandes gelangen. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt das Ende 51 der Klinke 45 die Klinke 49 und bewirkt dadurch die Entkupplung der Welle 43 von dem Kupplungszahnrad 46.
Es erfolgen nun die gleichen Arbeitsvorgänge bezüglich der im nächsten Felde des Lochbandes vorhandenen Lochungen. Das Vorhandensein oder das Fehlen eines Loches in der 12. Anzeigepunktstellung des Lochbandes bestimmt dabei, ob die Addition im Addierwerk 20 oder im Addierwerk 19 erfolgen soll.
Wenn sich das Verkäuferloch 32 anstatt in der C-Lage (wie vorstehend angenommen) z. B. in der Η-Lage befindet, dann würde der Stromkreis anstatt über den Kontakt 106 über den Kontakt 105 gehen und demgemäß nicht der Magnet 101, sondern der Magnet 100 erregt werden. Das würde zur Folge haben, daß die Buchse 96 nach links im Sinne der Fig. 4 verschoben werden würde, wodurch das rechtsseitige Kegelrad 97 in Eingriff mit dem Kegeltrieb 95 gelangt und demzufolge der Wagen 14 nach rechts bewegt werden würde, bis der Kontakt .104 einen Stromkreis durch die in Betracht kommende Bürste 61 schließt und den Wagen 14 mit der Hemmwerks-Zahnstange 64 kuppelt und der Transport des Lochbandes eingeleitet wird.
Es sind Einrichtungen notwendig, um die Addierwerke auf Null zu stellen, während gleichzeitig ein Druck der darin stehenden Summen erfolgt. Ein Weg, wie dies geschehen kann, ist in der obengenannten amerikanischen Patentschrift angegeben. Dieser Weg ist hier aber nicht ohne weiteres gangbar, und es bedarf gewisser Abänderungen der aus der erwähnten Patentschrift ersichtlichen Mittel. · Bei der aus den Zeichnungen ersichtlichen Maschine dienen dem genannten Zweck folgende besondere Einrichtungen. An der linken und vorderen Seite der Schreibmaschine im Sinne der Fig. 1 ist ein Steuergehäuse 137 vorgesehen, welches in Fig. 10 im Grundriß dargestellt ist. Der Schalter 112 sitzt in diesem Gehäuse und bewirkt je nach seiner Einstellung, daß der Summendruck von Hand durch Anschlagen der Tasten 13 zu erfolgen hat oder daß er selbsttätig unter Überwachung durch das Lochband erfolgt. Der erstgenannten Art der Betätigung entspricht eine Einstellung des Schalters 112 in der in den Fig. 1 und 10 dargestellten Linksstellung und die letztere Art der Betätigung einer Rechtsstellung des Schalters. Das Gehäuse 137 enthält drei Kontakte, von denen jeder durch eine von drei Tasten CHG, T und R überwacht wird. Die Linksstellung des Schalters 112 entspricht der in Fig. 8 in gestrichelten Linien dargestellten Stellung des Schalters, bei welcher die Magnete 60 und in Reihe mit den gewöhnlich offenen Kontakten liegen, welche durch die Tasten R und T gesteuert werden. Der Kontakt, welcher durch die Taste CHG gesteuert wird, ist ewöhnlich offen und parallel zum Kontakt α und dem Relais 122 geschaltet. Die
Wirkung der Taste T besteht darin, die Klinke 82 auszulösen, damit der Wagen mit der Hemmwerkszahnstange 64 gekuppelt werden kann, wenn die Summen von Hand gedruckt werden sollen. Die Taste R bewirkt eine Auslösung der Eintourenkupplung, um die Rückführung der Platte JJ herbeizuführen, damit eine Verstellung des Wagens von Hand in eine neue Stellung vorgenommen werden kann. Wenn die Taste CHG angeschlagen wird, dann schließt sie ihren Kontakt, wodurch ein Strom durch das Relais 122 und den Magneten 123 zustande kommt, was den Mechanismus in die Bereitschaftsstellung zur Einführung von Größen in das Addierwerk 20 bringt.
Es sei angenommen, daß die Steuerung der Maschine durch ein oder mehrere Lochbänder die Einführung von Zahlenwerten in die Addierwerke JJ, 19 und 20 herbeigeführt hat, so daß in diesen Summen stehen, während das Hauptsummenaddierwerk KS noch auf Null steht. Die in den Addierwerken stehenden Summen seien z. B. wie folgt:
AB C D E FG 1975 6032 11907 4056 91262 1976 6792
H I J Bar Kredit
4651 9136 6750 75360 69177
■ Der jetzt zunächst zu unternehmende Schritt besteht darin, das Hauptsummenaddierwerk in die Rechenzone zu bringen durch Handverschiebung des Wagens 14, bis das Addierrad der passenden Zahlenstelle dieses Addierwerks in Eingriff mit dem Hauptrad gelangt, zu welchem Zweck der Wagen zunächst in eine Stellung gebracht wird, bei der die Gestelle 18 und 16 der beiden Sätze von Addierwerken miteinander gekuppelt sind. Der Hebel 27 wird dann in seine obere Stellung gebracht und der Hebel 23 in die Tief- oder Subtraktionsstellung, während der Fehlerhebel 28 weit genug nach unten gedrückt wird, um gesperrt zu werden. Hierdurch wird der Mechanismus in Bereitschaftsstellung gebracht, um eine additive Einführung von Zahlengrößen in das Hauptsummenaddierwerk zu ermöglichen und im
so Addierwerk 19 für Barverkäufe einen Subtraktionsvorgang herbeizuführen. Der Hebel, welcher die Einstellung des Schalters 112 überwacht, wird nach links gestellt, entsprechend einem Summenziehen von Hand, und die Taste T wird niedergedrückt, wodurch die Klinke 82 freigegeben und eine Kupplung zwischen dem Wagen 14 und der Hemmwerkszahnstange 64 herbeigeführt wird. Der Betrag 75360 wird dann durch Handbetätigung der Tasten 13 dargestellt. Dadurch wird dieser Betrag in das Hauptsummenaddierwerk überführt und das Addierwerk 19 auf Null gestellt. Darauf wird die Taste R angeschlagen, um die Platte JJ und die Hemmwerkszahnstange 64 in ihre Grundstellung zurückzubringen. Es wird dann in gleicher Weise verfahren, um das die Kreditverkäufe enthaltende Addierwerk 20 ebenfalls auf Null zu stellen und den in diesem stehenden Betrag von 69177 zu dem im Haupt-Summenaddierwerk· bereits stehenden Betrag hinzuzufügen, wobei die Taste CJiG angeschlagen wird, bevor die Summe der Kreditverkäufe gedruckt wird, damit das die Kreditverkäufe anzeigende Addierwerk 19 von seinem Triebwerk entkuppelt und das Addierwerk in Bereitschaftsstellung für Subtraktion gebracht wird. Auf diese Weise erfolgt die Übertragung der Summen der Barverkäufe und der Kreditverkäufe auf das Haupt-Summenaddierwerk, welches dann die Hauptsumme 144537 anzeigt.
Der nächste Arbeitsvorgang besteht darin, das Hauptsummenaddierwerk auf Null zu stellen und den darin stehenden Betrag auf das Addierwerk 19 für die Barverkäufe zu übertragen. Dies geschieht durch Freigabe des Hebels 28, wodurch es den Triebwerken ermöglicht wird, einen Subtraktionsvorgang im HauptsummenaddierwerkundeinenAdditions-Vorgang im Addierwerk 19 für die Barverkäufe herbeizuführen. Dann wird der Wagen 14 verstellt, so daß das Gestell für die Addierwerke 19 und 20 mit ihm gekuppelt wird und das Hauptrad für die Addierwerke 17 in Eingriff mit dem richtigen Addierrad des Hauptsummenaddierwerks gelangt und ferner die Taste T angeschlagen, der Betrag 144537 gedruckt und schließlich die Taste R angeschlagen wird. ·
Es sind dann noch die Addierwerke 17 auf Null zu stellen und die darin stehenden Summen zu drucken. Dies geschieht durch Niederdrücken des Hebels 28, Einstellung des Hebels 23 auf Addition, Verstellung des Wagens, so daß das Addierwerksgestell r8 damit gekuppelt wird und das den Addierwerken IJ zugeordnete Hauptrad in Eingriff mit dem richtigen Zahlenrad des jeweilig auf Null zu stellenden Addierwerks 17 gelangt, woran no sich ein Anschlagen der Taste T zur Kupplung des Wagens 14 mit der Hemmwerkszahnstange 64, der Druck des in dem auf Null zu stellenden Addierwerks stehenden Betrages und endlich das Anschlagen der Taste R zur Rückführung der Hemmwerkszahnstange 64 und der Platte Jj schließt. Wenn die Summen, welche in den Addierwerken A bis / stellen, in derselben Zeile des Papierblattes erscheinen sollen, dann ist es notwendig, den Papierstreifen nach jedem Summendruck um eine Zeile zurückzustellen,
oder es kann auch eine Einrichtung· vorgesehen sein, um die Papiertransportklinke 133 unwirksam zu machen. Wenn alle Summen, welche in den Addierwerken 17 stehen, auf die beschriebene Weise gedruckt worden sind, dann sollte das die Barverkäufe aufnehmende Addierwerk 19 auf Null stehen und als seine Einstellung eine Reihe Nullen zeigen, da jede von einem Addierwerk 17 gedruckte Summe zugleich l von der Gesamtsumme abgezogen wird, welche im Addierwerk 19 stand. Es ergibt sich auf diese Weise eine Kontrolle der durch die Maschine ausgeführten einzelnen Summendrucke.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Durch ein Lochband gesteuerte Schreibrechenmaschine mit mehreren Addierwerken, die nebeneinander an dem Schreibmaschinenwagen angeordnet sind, dessen Einstellung für die Überführung eines der Addierwerke in die Rechenzone zur Aufnahme von Zahlengrößen durch Kennzeichenlöcher im Lochband gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfühlorgan (61) jeder Kennzeichenlochstelle mit einer entsprechend dem im vorhergehenden Arbeitsgang in die Rechenzohe gebrachten Addierwerk (A, B usw.) eingestellten, die Bewegungsrichtung des Antriebes (94) für den Schreibmaschinenwagen beherrschenden Steuereinrichtung (102, 104 bis 110) zusammenwirkt, die ferner Mittel (Kontakt 104) aufweist, welche im Zusammenwirken mit dem Abfühlorgan der gelochten Kennzeichenstelle den Wagenantrieb (94) unterbrechen, wenn das der Kennzeichenlochstelle zugeordnete Addierwerk sich in der Rechenzone befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb für die Einstellung des Wagens ein Umkehrgetriebe (97,95) enthält, welches je nach der erforderlichen Richtung der Einstell- · bewegung durch Zusammenwirken des Abfühlorgans (61) des neuen Kennzeichenloches mit der Steuereinrichtung (102, 104 bis no) wirksam gemacht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET39813D 1930-11-26 1931-11-25 Schreibrechenmaschine mit Lochbandsteuerung Expired DE679640C (de)

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FR737976A (fr) 1932-12-19

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