DE737983C - Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummern - Google Patents

Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummern

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DE737983C
DE737983C DEV36346D DEV0036346D DE737983C DE 737983 C DE737983 C DE 737983C DE V36346 D DEV36346 D DE V36346D DE V0036346 D DEV0036346 D DE V0036346D DE 737983 C DE737983 C DE 737983C
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DE
Germany
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train
relays
relay
track
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DEV36346D
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Gotthold Rehschuh
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Zugüberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummern In dem Patent 678 197 ist eine Zugüberwachungseinrichtung mit Gleisrelais und Anzeige der Zugnummer an der Überwachungsstelle beschrieben, bei der den einzelnen in der Gleistafel dargestellten Gleisabschnitten mit Nummernrädern versehene Schrittschalter zugeordnet sind, die sich selbsttätig auf die entsprechende Zugnumrrier einstellen und diese zusammen mit dem besetzten Gleisabschnitt zur Anzeige bringen. Im besonderen ist dabei daran gedacht, die auf einer Trommel, einem Band' oder einer Scheibe angebrachte Zugnummer unmittelbar oder unter Zuhilfenahme einer Lichtquelle auf der Gleistafel kenntlich zu machen.
  • Bei Anordnungen, bei denen 'nicht jedem Gleistafelabschnitt, sondern jedem Zuge Schrittschalter zugeordnet sind, wie nach Patent 696 a75, hat man auch bereits vorgeschlagen, das Aufleuchten der Zugnummern dadurch zu bewirken, daß man vor jedem Gleistafelabschnitt mehrere Lampen anordnet, vor denen Linsen angebracht sind und wobei durch einen Film o. dgl. die Zugnummer auf die Gleistafel geworfen wird. Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, d'a.ß die Vorzüge dieses Verfahrens sich auch vorteilhaft verwenden lassen bei der erstgenannten Art der Zugnummernmeldung; bei der die Steuerung der Zugnummern durch Schrittschalter o. dgl. erfolgt. Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Anordnung, bei der in einer Überwachungshauptstelle den einzelnen in der Gleistafel dargestellten Gleisabschnitten Schrittschalter o. dgl. zugeordnet sind, die sich selbsttätig auf die entsprechende Zugnummer einstellen und diese zusammen mit dem besetzten Gleisabschnitt zur Anzeige bringen, die nach Patent 696:275 vorgeschlagene Einrichtung zur Anwendung gebracht, wonach die Zugnummer auf einem Filmband o. dgl. mit mehreren Zahlen angebracht und hinter jeder Zahl eine Lichtquelle vorgesehen ist, bei deren Einschaltung durch den Schritt- Schalter, an dessen Stelle auch Relais oder Relaisgruppen treten können, das Zahlenbild auf ein entsprechendes Fenster in der Gleistafel geworfen wird. Hierbei werden also durch die den einzelnen Gleistafelabschnitten zugeordneten Schrittschalter o. dgl. Lampen gesteuert, die hinter der Gleistafel angeordnet sind und auf optischem Wege die Zugnummer auf die Vorderplatte der Gleistafel werfen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. i bis 6 beispielsweise näher beschrieben.
  • Während die Fig. i bis 3 eine Ausführungsform mit Schrittschaltern zeigen, ist in den Fig. q. bis 6 eine Ausführungsform mit den einzelnen Gleisabschnitten zugeordneten Relais beschrieben. In den Fig. i bis 3 sind goo bis gog Glühlampen, die je nach Wunsch die Zahlen o bis g auf die Gleistafel werfen können. aooo ist der Arm eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schrittschalters. Dieser Schrittschalter kann beispielsweise in derselben Weise weiterbewegt werden wie die in dem Patent 678 197 dargestellten Schrittschalter. Der Kontaktarm zooo schließt von Schritt zu Schritt über die Kontakte 2002, 2003, 2004 usw. der zugehörigen Kontakthank die Stromkreise zu den einzelnen Glühlampen goo bis gog. In Fig. 2 ist 8o ein Film o. dgl., der in Fig. 3 abgerollt iin Aufriß dargestellt ist und die Nummern oder Zahlen o bis g trägt. Die Lampen goo bis gog werfen ihr Licht durch Linsen goa, gob durch den Film 8o auf das Fenster i io einer Gleistafel. je nach der Stellung des Schrittschalters wird dann die eine oder andere Lampe eingeschaltet, und auf dem Fenster i io der Gleistafel erscheint mit Hilfe der Optik und des innerhalb der Optik angeordneten Films die gewünschte Nummer. Ist z. B. die Lampe gog erleuchtet, so erscheint auf dem Fenster die Zahl g, ist die Lampe g05 erleuchtet, die Zahl 5 usw.
  • Man kann an Stelle der beschriebenen Optik auch andere Leuchten verwenden, z. R. die bekannte Form, bei der die einzelnen Zahlen und Lichtstreifen aus einer größeren Anzahl von Glühlampen oder Lampenkästen gebildet werden; man braucht jedoch dann viele Kontakt13rücken an den Schrittschaltern oder Steuerrelais.
  • Ebenso wie nun in dem Patent 678 197 angegeben ist, daß an die Stelle der Schrittschalter Relais treten können, so können auch hier die Lampen goo bis gog durch Relais gesteuert werden. Es werden dann den einzelnen Gleistafelabschnitten, die den Gleisabschnitten der Strecke entsprechen, eine entsprechende Anzahl von Relais zugeordnet, die die Lampen steuern. Die Relais selbst schalten sich von Abschnitt zu Abschnitt gegenseitig ein und aus in Abhängigkeit von dein Vorrücken des Zuges, d. h. in Abhängigkeit an der Betätigung der Gleisrelais oder besonderer Schienenkontakte, sowie unter Umständen in Abhängigkeit von der Fahrstraßen-Stellung im Stellwerk bei Gleisvereinigungen oder Gleisverzweigungen.
  • Dabei ist nicht jeder einzelnen Zahl ein besonderes Relais zugeordnet, sondern es kann durch gleichzeitige Betätigung mehrerer Relais eine wesentliche Ersparnis erzielt werden. Bei der Betätigung mehrerer Relais ist die Anordnung so getroffen, daß bei Versagen eines dieser Relais kein Falschbild erscheinen kann.
  • Die Schaltung zeigt die Fig. 4. Hierin ist Ul' das Gleis, auf dem sich die Züge in Richtung des Pfeiles bewegen. Das Gleis ist in der üblichen Weise durch Isolierlaschen eingeteilt in Abschnitte A, B, C, D, die durch Gleisrelais a, b, c, d überwacht «-erden. Der Zustand des Gleises wird in bekannter Weise in der Hauptstelle St mit Hilfe von Leuchtstreifen Ao, Bo, Co auf einer firn Bilde nicht gezeigten Gleistafel wiederholt. Auf dieser Gleistafel befinden sich jeweils noch Ausschnitte Al, ß,, Cl, in denen die Zugtltinnnerin, wie in Fig. i bis 3 dargestellt, erscheinen können. jedem Strecken- oder Gleistafelabschnitt sind nun eine Reihe voa Relais 1 1 bis 17 oder 21 bis 27, 31 bis 37 zugeordnet, die die zugehörigen Lampen goo bis gog steuern. Die Relais 11, 21, 31 oder 1.2, 2.2, 32 usw. schalten- sich gegenseitig ein und aus 111 Abhängigkeit von dein Vorrücken des Zuges. Dazu dienen jeweils die Kontakte 111, 112, 2.11, 212. usw. Die Kontakte i i i und 112 befinden sich am Relais i i, die Kontakte 211 und 212 am Relais 2 1 usw. Die Zugnummer t wird nach der Gberwachungshauptstelle St vom Geber G gegeben, und zwar finit Hilfe der Taste T und der in der Hauptstelle St befindlichen Relais oi bis o7. .Wird die Taste T,-,2 betätigt, so zieht das Relais oi seinen Anker an und schließt seine Kontakte oii und o1 2. Es bekommt nunmehr Strom über den Kontakt a, des Gleisrelais a und den Selbstschlußko:ntakt oii und bleibt angezogen, bis der Zug den Gleisabschnitt A befährt und das Gleisrelais a stromlos wird. Sobald nun aber das Gleisrelais a stromlos wird, wird auch der Kontakt a2 geschlossen, so dah nunmehr, da auch der Kunta.kt 0i2 geschlossen ist, das Relais i i seinen Anker anziehen kann, der nun eberifa.lls seine Kontakte i i i und i 1-2 schließt. Das Relais R zieht seinen Anker mit Verzögerung an, da es über einen Widerstand Strom erhält und zu seiner Wicklung ein Kondensator parallel geschaltet ist. Es schließt also erst nach einer gewissen Zeit den Kontakt R,. Die Abfallverzögerung des Relais oi, zu dessen Wicklung ebenfalls ein Kondensator parallel geschaltet ist, wird kleiner bemessen %als die Anzugsverzögerung des Relais R. Aus diesem Grunde wird nach Stromloswerden des Gleisrelais ca auch das Relais oi stromlos, ehe der Kontakt R1 geschlossen wird. Inzwischen ist der Selbstschlußkontakt oi i unterbrochen, und das Relais oi kann nur wieder eingeschaltet werden durch Drücken der Taste Ti+2. Andererseits kann diese Taste auch: erneut gedrückt werden, solange sich der Zug noch in dem Abschnitt A befindet. Relais oi kann dann über dem Kontakt R und seinen Selbstschlußkontaktoii Strom behalten, bis der Abschnitt A geräumt ist und vorn ilächsten Zug besetzt wird. Der erste Zug befindet sich also jetzt im Abschnitt A, und das Relais i i ist eingeschaltet. Es erhält Strom über den Kontakt a. und den Selb:stschlußkontakt i i i. Ferner ist der Kontakt ii?, geschlossen. Außerdem ist, da der Abschnitt B noch frei ist und der Kontakt b1 am Gleisrelais b infolgedessen geschlossen ist, das Relais ioo eingeschaltet und hat seinen Selbstschlußkontakt ioi geschlossen. Dadurch ist auch der Kontakt io2 im Stromkreis des Relais 21 geschlossen worden. Sobald jetzt der Zug auf den Abschnitt B kommt, wird der Kontakt b2 des Gleisrelais b geschlossen, und das Relais 21 zieht seinen Anker an. Es sind -also jetzt die Relais ii und 21 angezogen. Verläßt der Zug den Abschnitt A, so. wird Kontakt a2 unterbrochen, und die Relais ii und ioo werden stromlos, während das Relais 21 dann Strom über den Kontakt b2 und den Selbstschlußkontakt 211 erhält. Ferner ist nunmehr das Relais 200 eingeschaltet und bat seine Kontakte toi und 202 geschlossen. Sobald nun der Zug nach dein Abschnitt C kommt, wird der Kontakt cl unterbrochen und C2 geschlossen. Das Relais Zoo erhält über den Kontakt b2 und den Selbstschlußkontalit Toi weiter Strom, und das Relais 31 erhält Strom über die Kontakte c2, 2o2 und 2,12. Jetzt sind die Relais 21 und 31 stromdurchflossen und ihre Anker angezogen. Wenn der Abschnitt B geräumt wird, unterbricht der Kontakt b2, die Relais 21, Zoo werden stromlos usw. In gleicher Weise arbeiten die Relais o2 bis 32, 03 bis 33 usw. Die Relais Zoo, 200, 300 usw. dienen u. a. dazu, zu verhindern, daß eine Weiterschaltung der Relais stattfindet, ehe nicht der vorliegende Abschnitt vom vorherfahrenden Zug geräumt ist. Würde sich z. B. ein Zug noch in Abschnitt B befinden und das Relais 21 eingeschaltet sein, so ist der Kontakt b1 im Stromkreis des Relais ioo unterbrochen. Würde nun ein Zug mit einer anderen Nummer, die vielleicht durch die Relais der Reihe o2 bis 32 dargestellt wird, den Abschnitt A besetzen und damit das Relais 12 einschalten, so würde das Relais 22 noch nicht seinen Anker anziehen, obwohl der Kontakt i22 geschlossen ist, denn der Kontakt rot ist noch unterbrochen, da das. Relais ioo noch abgeschaltet ist. Erst wenn der Vorzug den Abschnitt B räumt, zieht' das Relais ioo über den darin geschlossenen Kontakt b1 seiner Anker an, und der Kontakt 102 wird geschlossen. Inzwischen ist aber der Kontakt b2 unterbrochen, und dieser wird erst geschlossen, wenn der Folgezug in den Abschnitt B einfährt. Erst dann kann das Relais 22 seinen Anker anziehen.
  • Man kann nun entweder jeder Zahl ein Relais zuordnen, dann würde man zur T\lummernmeldung der Zahlen o bis 9 für jeden Gleistafelabschnitt zehn Relais erhalten. Man kann aber auch jede Zahl durch Zusammenarbeit mehrerer Relais steuern und durch entsprechende Auswahl und Zusammenarbeit dieser Relais dafür sorgen, daß Falschbilder ausgeschlossen sind. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind für die Zahlen o bis 9 insgesamt sieben Relais vorgesehen, und zwar die Relais 11, 21, 31 jeweils für die Zahlen i und 2, die Relais i?, 22, 32 für die Zahlen 3 und 4., die Rclais 13, 23, 33 für die Zahlen 5 und 6, die Relais 14, 24, 34 für die Zahlen 7 und 8 und die Relais 15, 25, 35 für die Zahlen 9 und o. Gleichzeitig mit einem der Relais oi bis o5, i i bis 15 usw. wird eine der Relaisreihen o6 bis 36 oder 07 bis 37 betätigt, und die Relais 16 oder 15 dienen nun zur Auswahl zwischen den Zahlen i und 2 oder 3 und 4 oder 5 und; 6 usw. Die Zahl i im Gleistafelnummernfeld,11 erhält Strom über die Kontakte 113 des Relais i i und 163 des Relais 16. Die Zähle erhält Strom über den Kontakt 114 des Relais i i und den Kontakt 173 des Relais 17, d. h. für die einzelnen Zahlen müssen jeweils zwei Relais eingeschaltet sein, und zwar eines der Relais i i bis 15 und eines der Relais 16 und 17. Würde wegen schlechter Kontaktgabe oder aus anderen Gründen eines der beiden Relais, deren Einschaltung zum Leuchten einer Glühlampe erforderlich ist, nicht ansprechen, so würde im Nummernfeld keine Nummer erscheinen. Man könnte nun schließlich noch eine der Relaisreihen o6 bis 36 oder obis 37 weglassen und dann durch einen Wechsler des einen Relais, z. B. des Relais 16, zwischen den Zahlen i, 3, 5, 7, 9 einerseits und den Zahlen 2, 4, 6, 8, o andererseits unterscheiden. Hier könnte aber das Nichtarbeiten der einen Relaisreihe, z. B. der Reihe o6 bis 36, eine falsche Zahl zum Aufleuchten bringen. In vielen Fällen wird man sich mit einem derartig verminderten Sicherheitsgrad begnügen können. Jedenfalls ist man stets in der Lage, durch eine ähnliche Vereinigung eine genügend große Sicherheit bei gleichzeitiger Ersparnis von Relais und Kontakten zu erreichen. Das gilt insbesondere auch für den Fall, d'aß andere Zeichen, z. B. Buchstaben, gemeldet worden sollen. Ein großer Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht u. a.. darin, daß zur Steuerung der einzelnen Nummernlampen nur wenig Kontakte erforderlich sind.
  • Die Tasten beim Geber sind im Ausführungsbeispiel (Fig. 4) so angeordnet, daß jeweils zwei Tasten zum Geben einer Nummer betätigt werden müssen. Man kann aber die Schaltung der Kontakte an den Tasten auch so ausführen, daß jeder der Zahlen eine besondere Taste zugeordnet wird. Man kann auch, wenn man an Leitungen sparen will, an Stelle der Nummernübertragung mit Einzeladern vom Geber G zum ersten Gleistafelfeld des Empfängers in der Hauptstelle St einen anderen Weg einschlagen und die Zugnummern unter Mehrfachausnutzung der Kabeladern übertragen, z. B. mit Hilfe von Code-Strömen, Schrittschaltern, wie es z. B. im Hauptpatent 678 197 beschrieben ist.
  • Man kann schließlich noch besondere Schienenkontakte alo, blo und clo anordnen, die erst bei Betätigung ihrer Kontakte all, b11, cl, das Weiterlaufen der Zugnummer ermöglichen. -Man könnte schließlich diesen Weiterlauf auch vollkommen unabhängig von den Gleisrelais a, b, c lediglich mit Hilfe der Schienenkontakte alo, blo, clo durchführen a. dgl.
  • Bei mehrstelligen Zugnummern, wie dies im allgemeinen der Fall ist, wird inan. zweckmäßig jeder einzelnen Stelle einer z. B. vierstelligen Zahl eine solche Relaisgruppe i T bis 17, 21 bis 27 usw. zuordnen. Desgleichen wäre es möglich, an Stelle der einfachen Relais Stützrelais zu verwenden, um bei Stromausfall o# dgl. ein Verschwinden der Zugnummer zu erreichen.
  • Die Erfindung geht aber von der Erkenntnis aus, daß insbesondere bei mehrstelligen Zugnummern die Verwendung von Stützrelais nicht erforderlich ist, da das Verschwinden einer mehrstelligen Zugnummer infolge Leitungsbrtzches o. dgl. auch bei Verwendung einfacher Relais nicht zu erwarten ist. Man kann durch entsprechende Einrichtungen dafür sorgen, d'aß dann jeweils ein Teil der mehrstelligen Zahl erscheint, woran der Stell--verkswärter den Fehler sofort erkennt.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dein mitten in einer Strecke ein Bahnhof mit den Bahnsteiggleisen X, F, Z liegt. Der Zug soll sich auch hier wieder in der durch den Pfeil dargestellten Richtung über die Strecke (j, Tl bewegen. Bei der Fahrt des Zuges vom Abschnitt B in einen der Abschnitte I',- Y, Z wird die Zugnummer z. B. mit Hilfe von Fahrstraßenkontakten der Einfahrfahrstraße eines mechanischen oder elektrischen Hebelwerks des Bahnhofes in den entsprechenden Gleistafelabschnitt geleitet. Zur Erläuterung der Wirkungsweise ist nur ein Teil der für die Abgabe der Zugnummern erforderlichen Relais dargestellt. Wie das Bild zeigt, ist für jedes der drei Bahnsteiggleise eine besondere Relaisgruppe orgesehen in gleicher Weise wie für die einzelnen abschnitte der Strecke. Die Relais 31" 32_, . . . gehören zum Gleis X, die Relais 313,, 323, ... zum Gleis I", die Relais 31v 32Z . zum Gleis Z. Die Relais sind mit zwei Wicklungen versehen. Die linke Wicklung dient zum Anzug des Ankers, die rechte Wicklung zum Festhalten des angezogenen Ankers. Sämtliche linke Wicklungen einer zu einem bestimmten Gleis gehörenden Relaisgruppe 31., 32, oder 313., 32'3, usw. können nur über einen Fahrstraßenkontakt Fex oder Fei, usw. Strom erhalten, und zwar befindet sich dieser z. B. jeweils in der gemeinsamen Leitung zu den linken Wicklungen der zugehörenden RelaisgrupPe 31x, 32s oder 3i3>, 3-23, us«>., während sich in der gemeinsamen Zuleitung zu einer die angegebene Zugnummer darstellenden Relaisreihe 31x, 31y, 31z oder 3-2.; 32y, 32Z Kontakte der einzelnen Relais der Relaisgruppe befinden, die zum rückwärtigen Streckenabschnitt, in der Figur zum Abschnitt B, gehören. Es liegt also ein Kontakt 216 des Relais 2i in der Zuführungsleitung zu den linken Wicklungen der Relais 31" 3r3.. 31= oder ein Kontakt 226 des Relais 22 in der Zuleitung zu den linken Wicklungen der Relais 32x, 323" 32z. Die rechte Wicklung dient dazu, die Relais 31s usw. eingeschaltet zu halten,wenn der Zug den rückwärtigen Streckenabschnitt geräumt bat und im Bahnsteiggleis steht. Das Relais wird dann stromlos, sobald das Bahnsteiggleis geräumt wird. Die Weiterschaltung der Zugnummer vom Bahnsteiggleis in den Streckenabschnitt D erfolgt ebenfalls unter Zuhilfenahme von Fahrstraßenkontakten der Ausfahrstra.ße Fas, Fa"" Fa,. Fährt nun ein Zug vorn Abschnitt B in den Abschnitt h, so ist der Fahrstraßenkontakt f e, geschlossen. Solange der Zug den Abschnitt B noch besetzt, ist z. B. das Relais 21 eingeschaltet und infolgedessen der Kontakt 216 geschlossen. Sobald nun der Zug bei bereits eingestellter Fahrstraße und geschlossenem Fahrstra ßenkontakt f ex den Weichenabschnitt W befährt, wird das Gleisrelais w stromlos, und der Kontakt w1 wird geschlossen. jetzt fließt ein Strom über den Kontakt 216, die linke Wicklung des Relais 31x, den Kontakt f es und Kontakt ze, Das Relais 31r zieht seinen Anker an. Sobald der Abschnitt k besetzt wird, wird das Gleisrelais.r stromlos, der Kontakt x1 wird geschlossen, und da auch der Kontakt 311x geschlossen -ist, erhält nun auch die andere Relaiswicklung Strom. Sobald jetzt das Relais 21 nach Räumung des Ab, schnittes B stromlos wird oder die Fahrstraße f ex zurückgestellt wird, bleibt doch die zweite Wicklung des Relais Vx stromd'urc'hflosse:n und das Relais also eingeschaltet. Sobald der Zug aus dem Gleis X des Bahnhofes ausfährt, wird eine entsprechende Fahrstraße für die Fahrt in den Abschnitt D eingestellt und der Kontakt faa; geschlossen. Da außerdem der Kontakt 3122, geschlossen ist, erhält der Magnetschalter 41 Strom, sobald Abschnitt D vom Zuge befahren wird, denn dann wird Kontakt d1 geschlossen. Die Nummer läuft nun in der an Hand der Fig. 4 beschriebenen Art und Weise weiter. Man sieht, da,ß es mit nur einem Fahrstraßenkontakt möglich ist, die Zugnummer von dem einen Gleis vor dem Bahnhof in eines der vielen Bahnsteiggleise zu leiten u. dgl. wieder aus dem Bahnsteiggleis in die Streckengleise. An Stelle der `Vahrstraßenko@ntakte können auch andere Kontakte, z. B. Kontakte an den Signalsteuerrelais an verschiedenen Gleisrelais o. dgl., benutzt werden. Ebenso kann man Schienenkontakte o. dgl. in d'en einzelnen Weichem- und Bahnsteiggleisen anordnen, die in derselben Weise wie der Fahrstraßenkontakt die Fortschaltung der Zugnummer übernehmen.
  • Mit der beschriebenen Anordnung kann man auch mit einfachen Zusätzen das Einspeichern neuer Zugnummernmeldungen innerhalb eines Meldebezirkes vornehmen, z. B. für den Fall, daß ein neuer Zug auf einem Bahnsteig eingesetzt wird, der innerhalb des Meldebezirks liegt: Das sei gleichzeitig noch: an Hand der Fig. 5 beschrieben. Eine solche Einspeichermöglichkeit ist in dieser Figur gestrichelt angedeutet, und zwar sind zu den Relaiskontakten 216 und 226 die Kontakte o216 und o226 parallel geschaltet, desgleichen parallel zu dem Kontakt Fex und W1 ein Kontakt x", oder parallel zu den Kontakten fey und fe, ein Kontakt y100 und zioo. Wird z. B. ein Zug auf dem Abschnitt X eingesetzt, so betätigt der Stellwerkswärter durch Drücken einer Taste einerseits den Kontakt x109, andererseits mit Hilfe einer and'ere'n Taste je nach der Nummer des Zuges einen der Kontakte 0216 oder 02:26 usw, Dadurch wird eines d'e'r Relais 31x, 32, eingeschaltet, und der Meldevorgang erfolgt dann in der vorbeschriebenen Weise.
  • Im Störungsfall kann man z. B. bei Störung von Gleisrelais oder Gleisabschnitten die Fortschaltung der Zugnummer mit Hilfe besönderer Tasten vornehmen, die entweder in einem besonderen Kasten oder auf der Gleistafel angebracht sein können, und die an den Gleisrelais befindlichen, Kontakte, z. B. a2, b2, c2, d2 und: a1, bi, c1, dl, ersetzen (s. Fig. 4.).
  • Wenn innerhalb eines Meldebezirkes bei mehreren ganz verschieden liegenden Gleisabschnitten Züge einsetzen, deren Nummern ebenfalls mit dem Zuge auf der Gleistafel weiterlaufen sollen, so kann man in ähnlicher Weise, wie soeben beschtieben, verfahren, z. B. kann man die zugehörigen Relais mit einer zweiten Wicklung ausrüsten, über die das Relais jeweils eingeschaltet werden kann, und zwar durch Drücken einer allgemeinen Nummerntaste und einer zweiten Taste, die den Abschnitt auswählt; in den die Nummer eingespeichert werden soll. Dadurch erreicht man, da.ß man für sämtliche Abschnitte, in die in der beschriebenen Weise Züge eingesetzt werden, nur einen einzigen Nummerngeber braucht, lediglich ergänzt durch-Tasten für die einzelnen Gleisabschnitte.
  • Als Ergänzung zu Fig.4 sei weiter bemerkt, daß man die Meldeanlage auch ergänzen kann durch eine Speicheranlage der an sich bekannten Art. Man braucht dann nur noch eine der gewünschten Speichermenge e'ntspre'chende Zahl von Relaisgruppen zwischen die Gruppen o1 bis 07 einerseits und ii bis 17 andererseits einzufügen.
  • An Hand den Fig. 2 war erläutert, daß zur Ersparnis von Relais jeweils für die Abgabe einer einzigen Zahl zwei oder mehr Relais betätigt werden. Versagt eines dieser Relais, so würde dann keinesfalls eine falsche Nummer erscheinen.. Bei einer vierstelligen Zahl würden dann unter Umständen eine oder zwei Stellen ausbleiben, je nach dem Störungsgrad. Der Stellwerkswärter würde schon daran die Störung erkennen. Man kann nun aber die Sicherheit noch weiter treiben, insbesondere in den Fällen, wo nur ein- oder zweistellige Nummern gemeldet werden. Es erfolgt nämlich dann für den Fall, daß eines der für eine ordnungsgemäße Anzeige erforderlichen Relais nicht arbeitet, sei es infolge Leitungsbruches oder aus ähnlichen Gründen, eine besondere Störungsanzeige. Ein Beispiel hierfür zeigt die Fig. 6, und zwar als Ergänzung zu der Relaisgruppe i i bis 17 und dem Gleistafelabschnitt A1 der Fig. 4. L ist eine Störungslampe, die Strom erhält, wenn entweder einer der Kontakte 113, 123, 133, 43, 1,53 der Relais ii bis 15 und die Kontakte 164 und 174 der abgeschalteten Relais 16 und 17 geschlossen sind, oder wenn einer der Kontakte 165, 175 d'er Relais 16 und i7 und alle Kontakte 114, 124, 134, 144, 154 der abgefallenen Relais i i bis 15 geschlossen sind.
  • `Man sieht, daß durch diese übertragungsanordnung die Sicherheit der richtigen Meldung gegenüber den bisher üblichen Relaisbetätigungen wesentlich erhöht wird. Denn die Wahrscheinlichkeit, daß durch Leitungsbruch o. dgl. eine Anzeige verschluckt wird, ist dann außerordentlich gering, da, ja der Leitungsbruch gleichzeitig in zwei Relaiskreisen auftreten müßte. Würde man, wie bisher üblich, eine Anzeige lediglich von dem Anziehen des Ankers eines Relais abhängig machen, so könnte diese unter Umständen verschwinden, ohne däß der Cberwachungsbeamte etwas bemerkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zugüberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummern o. dgl. in einer Überwachungshauptstelle, bei der den einzelnen in der Gleistafel dargestellten Gleisabschnitten Schrittschalter o. d-1. zugeordnet sind, die sich selbsttätig auf die entsprechende Zugnummer einstellen und diese zusammen mit dem besetzten Gleisabschnitt zur Anzeige bringen, nach Patent 6j8197, gekennzeichnet durch die Anwendung der nach Patent 696 275 vorgeschlagenen Einrichtung, daß die Zugnummer auf einem Filmband (8o, Fig..
  2. 2 und 3) o. dgl. mit mehreren Zahlen angebracht und hinter jeder Zahl eine Lichtquelle (goo bis gog) vorgesehen ist, bei deren Einschaltung durch den Schrittschalter (2ooo), an dessen Stelle auch Relais oder Relaisgruppen treten können, das Zahlenbild auf ein entsprechendes Fenster (11o) in der Gleistafel geworfen wird. a. Zugiiberw achungseinrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß @die den einzelnen Gleisabschnitten _£A, B, C) zugeordneten Relais sich von Abschnitt zu Abschnitt in Abhängigkeit von dem Vorrücken des Zuges an- und abschalten.
  3. 3. Zu-Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Schienenkontakte (aio, bio, cio) o. dgl. vorgesehen sind, von deren Betätigung die Weiterschaltung der Relais abhängig ist. d..
  4. Zugiiberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Hilfsrelais (ioo, 200, 300) vorgesehen sind, die ein vorzeitiges Weiterwandern der Zugnummer verhindern, wenn der Zug in einen Gleisabschnitt (A, B; C) eintritt, der unmittelbar hinter einem bereits von einem Vorzug besetzten Abschnitt liegt.
  5. 5. Zugüberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zur Betätigung einer Zugnummer zwei oder mehr Relais benutzt werden, wobei nur beide Relais gemeinsain das Erscheinen der -Nummer bewirken.
  6. 6. Zugüberwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal,' bei Versagen eines der zur Anzeige einer Zugnummer erforderlichen Relais eine besondere Störungsanzeige erfolgt (Fig. 6). Zugiiberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da13 bei Bahnho.fsein- und -ausfahrten die Zugnummer finit Hilfe von Fahrstraßenkontakten (fe,c, fey, feZ) in das richtige Gleistafelfeld hzw, aus diesem lierausgeleitet wird. Zugüberwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ,~, dadurch gekennzeichnet, da.ß bei Gleisverzweigungen in der gemeinsamen Zuleitung für die Relais einer zu einem Gleisabschnitt gehörigen Relaisgruppe ein Fahrstraflenkontakc f ey, f ef) o. dgl. liegt, während in der gemeinsamen Zuleitung einer jeweils dieselbe Nummer darstellenden Relaisreibe ein Kontakt (216, 226) des Relais (,21, 22) liegt, das die gleiche -Nummer in dein vorhergehenden Gleisabschnitt erzeugt. g. Zugüber wachungseinrichtur,g, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Relais (3i" 31y, 312) mit einer zweiten Wicklung ausgerüstet sind, über die ein Relais eingeschaltet werden kann durch Drücken einer allgemeinen Nuininerntaste und einer zweiten Taste, die den Abschnitt auswählt, so daß innerhalb eines Meldebezirkes bei beliebigen Abschnitten die Möglichkeit zur Einspeicherung einer Zugnummer heim Einsetzen eines Zuges besteht. io. Zug-Überwachungseinrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, -3a1, in der gemeinsamen Zuleitung für die zweite Wicklung der Relais einer zii einem Gleisabschnitt gehörenden Relaisgruppe (31.r# 32x) ein Tastenkontakt (-z-101), 1'10o, -'ioo) o. dgl. liegt, während in der Beineinsamen Zuleitung einer jeweils dieselhe Nummer darstellenden Relaisreihe (31r, 34, 31Z) ein Kontakt (o216, 0226) eines Zugnummerngehers liegt.
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