DE689605C - Elektrische Speicheranlage, insbesondere zur Speicherung zweistelliger Gleisnummern bei Ablaufanlagen - Google Patents

Elektrische Speicheranlage, insbesondere zur Speicherung zweistelliger Gleisnummern bei Ablaufanlagen

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DE689605C
DE689605C DE1938V0034989 DEV0034989D DE689605C DE 689605 C DE689605 C DE 689605C DE 1938V0034989 DE1938V0034989 DE 1938V0034989 DE V0034989 D DEV0034989 D DE V0034989D DE 689605 C DE689605 C DE 689605C
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DE
Germany
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storing
switches
contact
contacts
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Expired
Application number
DE1938V0034989
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English (en)
Inventor
Otto Jansen
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards
    • B61L17/02Details, e.g. indicating degree of track filling
    • B61L17/023Signalling; Signals with multiple indicating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Es sind Einrichtungen bekannt zur Speicherung einer größeren Anzahl von verschiedenen Aufträgen, d. h. von beabsichtigten Vorgängen verschiedener Art in einer elektrisehen Speicheranlage. Die Speicherung wird dadurch erreicht, daß mehrere Speichers.tufen vorgesehen sind, von denen jede zur Speicherung eines Auftrages dient und mehrere Schalter reihen besitzt, wobei der Anzahl möglicher Aufträge die Anzahl der Schalter in jeder Speicherstufe entspricht. Beispielsweise ist hierbei die Anordnung so getroffen worden, daß bei zwei benachbarten Stellwerken A und B dem Wärter im Stellwerk B die Laufziele der abrollenden Wagen, also die Gleisnummern vom Stellwerk^, angezeigt werden. Wie oben erwähnt, muß bei dieser Anordnung die Anzahl der Schalter in jeder Speicherstufe der Anzahl der möglichen Meldungen,
ao in diesem Falle also der Anzahl der Gleise, entsprechen. Will man z. B. die Gleisnummern ι bis 99 einspeichern und melden, so sind in jeder Speicherstufe 99 Schalter erforderlich. Dadurch ergibt sich aber für derartige Anlagen1 ein außerordentlich hoher Aufwand an Schaltern, die die Anlagen wesentlich verteuern ufld durch die die Übersichtlichkeit und bequeme Unterhaltungsmöglichkeit beeinträchtigt wird. Außerdem bedeutet die Unterbringung einer so großen Anzahl von Schaltern bei beengten Raumverhältnissen oft große Schwierigkeiten. Dieser Nachteil wird bei der Erfindung dadurch vermieden, daß zur Speicherung der zweistelligen Zahlen außer den die einstelligen Zahlen speichernden Einerschaltern nur je ein weiterer Schalter für jede Zehnergruppe vorgesehen ist und wobei die Schaltung so getroffen ist, daß zur Speicherung zweistelliger Zahlen je ein Zehner- und Einerschalter zusammenarbeiten. Bei dieser Ausführung sind also zur Speicherung der. Zahlen von 1 bis 99 statt 99 nur 19 Schalter in jeder Speicherstufe erforderlich. Folgerichtig ist auch die Speicherung
dreier oder noch' mehrstelliger Zahlen nach der Erfindung möglich. Es ist dann für jede Hunderter- oder Tausendergruppe nur je ein weiterer Schalter in jeder Speicherstufe vorzusehen. An Stelle der Zahlen können auch andere ein- und mehrstellige Zeichen gespeichert werden.
Die Erfindung ist in den Figuren an Hand eines Beispiels erläutert. Hierbei ist eine
to Ablauf anlage größeren Umfanges dargestellt, bei welcher der Wärter des Stellwerkes A dem Wärter des Stellwerkes B das Lauf ziel der abrollenden Wagen meldet.
Fig. ι zeigt den Gleisplan mit den Stell-
werken A und B, den abrollenden Wagen W1, W2, W3 und den Ablaufgleisen G1 bis G5 und G11 bis G15. Diesem Gleisplan entsprechend zeigt Fig. 2 die im Stellwerk^? angeordneten Gebertasten T1 bis T5 und T11 bis T15 und ate im Stellwerk B befindliche Speicheranlage zur "Speicherung der Gleisnummern von G1 bis G5 und G11 bis G15. In Fig. 3 ist die Schaltung der Meldelampen M1 bis m5 und W11 bis mls dargestellt, die in der Lichttafel gemäß Fig. 4 untergebracht sind. In der1 Tafel werden durch Aufleuchten der Meldelampen die Zahlen von 1 bis 5 und 11 bis 15 sichtbar. Die in Fig. 3 mit S{- bis S10 bezeichneten Sperrventile sollen Stromverzweigungen verhindern.
Pie Speicherung einstelliger Zahlen ist bekannt, siehe z. B. Patent 473 108. Da durch die Erfindung die Speichervorgänge für einstellige Zahlen nicht geändert werden, sollen hier nur die sich bei der Speicherung zweistelliger Zahlen abspielenden Vorgänge geschildert werden.
Angenommen, der erste abrollende Wagen soll nach Gleis G11 rollen. Der Wärter im Stellwerk A schließt also durch Drücken einer Taste die Kontakte T11, T11 ?, K1. Der Zehnerschalter 11 ο erhält Strom über T11, K111, K1, Erde. Er zieht seinen- Anker an und schließt die Kontakte/C11OiJ ^1102 urLd ^1103· Nunmehr erhält auch der Einerschalter 11 Strom über Tua, -Kiioi) K111, K1, Erde. Er zieht ebenfalls seinen Anker an und schließt hierdurch die Kontakte 111 und 1111. Beim Drücken einer Taste für zweistellige Zahlen erhält also der Einerschalter nur dann Strom, wenn vorher der Zehnerschalter gearbeitet und den Kontakt K1101 geschlossen hat. Hierdurch wird die Einspeicherung einer falschen einstelligen Zahl an Stelle der gewünschten zweistelligen verhindert. Durch Schließen des Kontaktes iT1102 erhält nun der Schalter 2 a Strom, der durch Ankeranzug 'den Kontakt /C12 α unterbricht. Durch den über den Kontakt 111 anziehenden Schalter 2 wird der Kontakt K12 geschlossen. Nunmehr wird über Kontakt K12 der Schalter 1 angeschaltet, der sich über seinen eigenen Kontakt X11 einen Festschaltestromkreis bildet und durch den Kontakt K111 den Anschaltstromkreis der Schalter 110 und
11 unterbricht, so daß der durch Drücken der Taste erteilte Auftrag nur einmal aufgenommen werden kann. Die Schalter 110 und 11 erhalten jedoch weiter Strom über Kontakt 1102 und Schalter 2a bzw. über Kontakt in und Sehalter 2. Falls nun in der Schalterreihe
12 bis 52, 210 nicht noch ein Auftrag gespeichert ist, würde nunmehr zunächst der Schalter 210 über den geschlossenen Kontakt K1103 Strom bekommen, anderenfalls bliebe der Auftrag in der Schalterreihe 110 bis 2a, 11 bis 2 aufgespeichert. Haben nun Schalter 210 und mit ihm Schalter 3a über Kontakt X1103 ihre Anker angezogen, so werden die Kontakte 2101 und 2102 des Schalters 210 und Kontakt/C113 a des Schalters 3a geschlossen. Ferner wird der Kontakt JT13 a des Schalters Za unterbrochen. Jetzt können auch die Schalter 12 und 3, deren Stromkreis vorher beim Anziehen des Schalters 2a durch den Kontakt K1% a unterbrochen wurde, ihre Anker über den geschlossenen Kontakt K113 a anziehen und die Kontakte 112, 1112, und Kls und 113 umsteuern. Die Schalter 21a und 4B und 12, 4 erhalten jetzt über die Kontakte 2101 und 112 Strom. Durch das öffnen des Kontaktes K113 des Schalters 3 und des Kontaktes .Zl114 des Schalters 4 wird der Stromkreis der Schalter 110, 2a und 11, 2 unterbrochen. Durch den Ankerabfall dieser Schalter werden die Kontakte K13 und K13 a wieder geschlossen. Beim Ankeranzug des Schalters 4 wurde Kontakt Ku geschlossen. Jetzt kann Schalter 5 anziehen und seinen Kontakt K15 unterbrechen. Der Auftrag für den Wagen nach Gleis 11 ist jetzt in der Schalterreihe 210, 4a und 12, 4 gespeichert. Durch das Abfallen des Ankers des Schalters 3 ist Kontakt K113 wieder geschlossen worden, so daß die Schalterreihen 11 bis 51, 110 wieder zur Aufnahme eines neuen Auftrages bereit sind. Um nun mehrere Aufträge gleichzeitig speichern zu können, ist eine weitere Speisestufe vorgesehen, die -in Fig. 2 a dargestellt ist. Die Aufnahme eines neuen Auftrages durch die Schalterreihe 12 bis 52, 210 ist durch Unterbrechung des Kontaktes K15 des Schalters 5 verhindert. Wenn nun die Schalterreihe 13 bis S3, 310 frei ist, so ist Kontakt K 18 geschlossen. Es fließt nun zunächst ein Strom über Sehalter 310, Kontakt 2102, Schalter 6a, K1S, K115 zur Erde. Beide Schalter ziehen ihre Anker an. Durch Schalter 6 wird Kontakt K116 a geschlossen und K1(l a unterbrochen. Durch Kontakt na ist folgende^ bisher durch Kontakt Klia unterbrochener Stromkreis geschlossen: Schalter 13, Kontakt 1112, Kontakt K1n a, Schalter 6, K16,
K115, Erde. Durch Ankeranzug der Schalter iß und 6 werden die Kontakte 113, 1113 und K16, K116 umgesteuert. Durch Schalter 310 ist ferner Kontakt 3101 geschlossen, worden. Über Kontakt 3101 zieht jetzt Schalter 7ß und
• über Kontakt 113 Schalter 7 an. Hierbei wird durch den Schalter 7 der Kontakt 117 unterbrochen, so daß die Schalter 210, 4a und 12', 4 stromlos werden, da Kontakt K116 bereits vorher durch Schalter 6 unterbrochen- wurde. Durch den Abfall ihrer Anker steuern sie die Kontakte 2101, 2102, Klia, 112, 1112, Ku, K1U um. Dadurch wird auch Schalter 5 wieder stromlos, so daß die Schalterreihe 12 bis 52> 21O wieder zur Aufnahme eines neuen Auftrages bereit ist. Durch die Kontakte 2102 und 1112 werden die Schalter 6 und .6a abgeschaltet. Durch den Ankerabfall des Schalters 6 wird Kontakt 16 und durch Ankerabfall des Schalters 6ß Kontakt i6ß wieder geschlossen. Da. Kontakt K17 bereits beim Anzug des Schalters 7 geschlossen wurde, kann jetzt Schalter 8 anziehen und den Kontakt K1S unterbrechen. Dadurch ist die Schalterreihe 13 bis 53, 310 zur Aufnahme eines weiteren Auftrages gesperrt. Durch die Anker der Schalter 13 und Ja wurden ferner die Kontakte 1113 und iya zum Anschalten der Meldelampen W1 und W11 geschlossen. Die Meldelampe Wi1 erhält Strom über 6, M1, Kontakt 1113, 1123, 1133, 1143, 1153, Erde. - Die Zahlen lassen erkennen, an welchem Relais sich die Kontakte befinden, z. B. ist 1143 ein Kontakt am Schalter 43. Ferner erhält Meldelampe W11 Strom über K11 m S1, Kllls, 1123, 1133, 1143, 1153, Erde. Durch das Aufleuchten beider Lampen wird in der Tafel gemäß Fig. 4 die Zahl 11 sichtbar, wodurch dem Wärter im Stellwerk B eindeutig das
4.0 Laufziel des ersten abrollenden Wagens angezeigt ist. Das Löschen des Auftrages erfolgt durch den Wärter im Stellwerk B durch Niederdrücken der Handlöschtaste und Unterbrechung des Kontaktes K24, ähnlich wie in der Patentschrift 473 108 angegeben. Desgleichen entsprechen die Vorgänge beim Nachrücken des zweiten und dritten Auftrages durch die einzelnen Speicherstufen genau den in dieser Patentschrift beschriebenen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Elektrische Speicheranlage, insbesondere zur Speicherung zweistelliger Gleisnummern ibei Ablauf anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß außer der an sich bekannten Speicherung einstelliger Zahlen mittels Einerschalter (n bis 51, 12 bis 52, 13 bis 53) zur Speicherung zweistelliger Zahlen je ein weiterer Schalter (110, 210, 310) für jede Zehnergruppe in den Speicherstufen vorgesehen ist, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß zur Speicherung zweistelliger Zahlen, je ein Einer- und Zehnerschalter zusammenarbeiten.
  2. 2. Elektrische Speicheranlage nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (T11 ß, T120, T130, T140, T160) der Tasten 'zur Einspeicherung zweistelliger Zahlen parallel zu den Kontakten (T1, T2, T3, T4, T5) der Tasten zur Einspeicherung einstelliger Zahlen geschaltet sind, wobei die Anschaltstromkreise für die Ein.erschalter (11, 21, 31, 41, 51) über die Kontakte (T110, T120," T13 a, T140, T150) durch einen Kontakt (noi) des Zehnerschalters (110) geschlossen werden, so daß die Einerschalter (11, 12, 13, 14, 15) bei Einspeicherung einer zweistelligen Zahl nur dann ihre Anker anziehen können, wenn vorher der Zehnerschalter seinen Anker angezogen hat.
  3. 3. Elektrische Speicheranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltstromkreise der Einerschalter (12, 22, 32, 42, 52) der zweiten und jeder folgenden Speicherstufe bei der Speicherung zweistelliger Zahlen durch Kontakte (K12 0, Klia) der in den davorliegenden Speicherstufen angeordneten Hilfsschalter (2a, 40) unterbrochen und durch Kontakte (UT113 0, K1160) der in den gleichen "Speicherstufen liegenden Hilfsschalter £30, 60) wieder geschlossen werden, so daß bei der Speicherung zweistelliger Zahlen die Einerschalter (12 bis 52, 13 bis 53) in jeder Speicherstufe nur dann ihre Anker anziehen können, wenn vorher die Zehnerschalter (210, 310) richtig gearbeitet haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938V0034989 1938-06-28 1938-06-28 Elektrische Speicheranlage, insbesondere zur Speicherung zweistelliger Gleisnummern bei Ablaufanlagen Expired DE689605C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925954C (de) * 1952-02-17 1955-04-04 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Anzeigevorrichtungen mit Altersstufen, insbesondere fuer Gleismelder fuer Ablaufanlagen
DE956766C (de) * 1953-05-10 1957-01-24 Lorenz C Ag Elektrischer Speicher fuer Ablaufanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925954C (de) * 1952-02-17 1955-04-04 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Anzeigevorrichtungen mit Altersstufen, insbesondere fuer Gleismelder fuer Ablaufanlagen
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