DE673197C - Schaltungsanordnung fuer elektrische Anzeigevorrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer elektrische Anzeigevorrichtungen

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DE673197C
DE673197C DET46182D DET0046182D DE673197C DE 673197 C DE673197 C DE 673197C DE T46182 D DET46182 D DE T46182D DE T0046182 D DET0046182 D DE T0046182D DE 673197 C DE673197 C DE 673197C
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DE
Germany
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relay
relays
display device
order
signals
Prior art date
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Expired
Application number
DET46182D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Appelius
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für elektrische Anzeigevorrichtungen Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für elektrische Anzeigevorrichtungen, bei welcher die auf einer Tafel vereinigten gleichartigen Zeichenelemente (Signallampen) die Reihenfolge des Rufeingangs erkennen lassen. Es sind Anzeigetafeln mit Signallampen zum Herbeirufen von Bedienungspersonen- bekannt, bei denen: jede neu eingehende Meldung an erster Stelle sichtbar gemacht und die früheren älteren Meldungen ihrem Alter entsprechend so gruppiert,zur Anzeige gebracht werden, daß man erkennen kann, welche Meldung zuerst, zuzweit, zudritt usw. eingegangen, ist.
  • Bei der bekannten Schaltungsanordnung ist für jede Meldestelle ein Schrittschaltwerk erforderlich, über dessen Kontaktschritte die der Meldestelle zugeordneten Signallampen nacheinander eingeschaltet werden, wenn das Schrittschaltwerk bei Eingang einer Meldung fortgeschaltet wird. Beim Löschen der Meldung wird nur der bei Eingang .der Meldung in Gang gesetzte Schrittschalter in die Anfangsstellung zurückgestellt, während die den weiteren Meldestellen zugeordneten Schrittsehalter unbeeinflußt bleiben. Die Folge davon ist, daß beim Löschen einer Meldung außerhalb der Reihenfolge ihres Eingangs Lücken in der Reihenfolge der sichtbar gemachten Lampen entstehen, die die übersichtlichkeit der Anzeige der Reihenfolge der eingegangenen Meldungen stören.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß beim Löschen eines Zeichens außerhalb der Reihenfolge des Eingangs die jüngeren Zeichen selbsttätig nachrücken. Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber der bekannten Anordnung besteht darin, daß für .die Steuerung des Lampenfeldes lediglich Relais verwendet sind, die die teueren und störungsanfälligeren Schrittschalter-entbehrlich machen. Es ist zwar auch eine Schaltung für die Sichtbarmachung der Reihenfolge des Eingangs von Signalen bekanntgeworden, bei der nur Relais zur Steuerung der Signallampen verwendet sind. Diese bekannte Schaltung hat jedoch nicht die Möglichkeit, die einzelnen Signale zu löschen und selbsttätig die jüngeren Zeichen nachrücken zu lassen, sondern es besteht nur die Möglichkeit, alle Zeichen gleichzeitig oder nur das jüngste Zeichen zu löschen. Durch die Erfindung soll jedoch gerade das Löschen eines Zeichens an beliebiger Stelle im Lampenfeld und das selbsttätige Nachrücken der anderen Zeichen bewirkt werden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht; daß die Zeichenelemente durch :ein- Relaissystem gesteuert werden, welchem eine der Anzahl der zu speichernden Signale gleiche Anzahl Hilfsrelais und. jeder rufenden Stelle eine der im Höchstfalle gleichzeitig in der Anzeigevorrichtung zu speichernden Signale gleiche Anzahl Relais mit Anzugs- und Haltewicklung zugeordnet sind. Die Anzugswicklungen sind jeweils in einen von der Einschaltetäste der rufenden Stelle und von dem jeweiligen Arbeitszustand der Anzeigevorrichtung abhängigen Stromkreis und die Haltewicklungen in -einen von der -durch die herbeigerufene Person zu betätigenden Löschtaste abhängigen Stromkreis geschaltet.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. ' ` Abb. i zeigt eine Ansicht der Anzeigevorrichtung.
  • Abb.2 und 3 zeigen die Schaltung für die Steuerung der Signale.
  • Es sei angenommen; daß die in Abb. i dargestellte Anzeigevorrichtung sich in dem Aufenthaltsraum der Bedienungsperson befindet, während von zehn räumlich getrennten Stellen die Bedienung durch die Anzeigevorrichtung herbeigerufen werden soll. Jede rufende Stelle besitzt eine Einschaltetaste, die in Abb. 2 mit EI, E2 ... EIÖ. bezeichnet ist. Ferner befindet sich an jeder rufenden Stelle eine Löschtaste L', L2 ... L1° und eine Sperrlampe Sp1, Spe . . -SpP. In - der Anzeigetafel nach- Abb. i ist für jede eine Bedienung anfordernde .- Stelle ein Sichtzeichen. S', S2 bis S10 vorgesehen: Jedes. Sichtzeichen Si, S2 : . . wird aus einzelnen Zeichenelementen Z1, Z? bis Z5 gebildet. Die Zeichenelemente ZI, Z2 ... sollen bei dem Ausführungsbeispiel aus Signallampen bestehen. An Stelle von Lampen könnten jedoch auch andere optische Zeichengeber, wie Fallklappen u. dgl., - Anwendung finden. Durch das Aufleuchten einer der fünf Lampen Z1 bis Z5 eines Sichtzeichens S1, S2... wird die Stelle gekennzeichnet, die die Bedienung herbeiruft. Die Anzeige, in welcher Reihenfolge die einzelnen Rufe eingegangen sind, ist erkennbar durch die Sichtstellung desjenigen Zeichenelementes Z1 bis Z5, das der Reihenfolgeordnung entspricht. p'ür den ersten zu erledigenden Ruf kommt das Zeichenelement ZI in die Sichtstellung; für den zweiten Ruf das Zeichenelement Z2 usf. Die Steuerung der einzelnen -Zeichenelemente Z1 bis Z5 der Sichtzeichen -S1 bis SI° erfolgt durch die Relaisanordnung nach den Abb:2 und 3. jeder Stelle, von der eine Bedienung herbeigerufen werden kann, sind so viel Relais R zugeordnet, als ' gleichzeitig Signale auf der Anzeigetafel sichtbar gemacht werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel sollen im Höchstfalle gleichzeitig fünf Signale aufgenommen werden können. Da von zehn Stellen aus die Bedienung herbeigerufen werden soll, sind also i o X 5 - 5o derartiger Relais erforderlich.
  • j jedes Relais besitzt zwei Wicklungen RI und RII: Die fünfzig Relais sind voneinander durch zweistellige arabische Zahlen unterschieden, und zwar bedeutet die erste Ziffer dieser Zahl die Ordnungsnummer; während die zweite Ziffer die rufende Stelle kennzeichnet, der das Relais zugeordnet ist. Z. B. bedeutet R125 Wicklung I des Relais R, das der Stelle 5 zugeordnet ist. und zur Wirkung kommt, wenn das von der Stelle 5 gegebene Signal an zweiter Stelle beachtet werden soll. jeder rufenden Stelle ist ferner :ein Relais T1, T2 ... T1° zuge:ordnet. Hinzu kommen fünf Hilfsrelais Hl bis H5, von denen je eines einer Ordnungsreihe zugeordnet ist. In dem angenommenen Beispiel werden also im gan-.zen 65 Relais benötigt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Angenommen der Gast in Stelle i wünscht Bedienung. Er betätigt zu diesem Zweck den Druckknopf El, Dadurch wird das Relais TI erregt. Die Kontakte dieses Relais sind in üblicher Weise durch kleine Buchstaben gekennzeichnet und durch römische Ziffern voneinander unterschieden. Über t1 I, Wicklung RI des Relais R", h1 II wird das Relais RII erregt. RI1 bindet sich über seinen eigenen Kontakt r11 I I und seine Haltewi cklung RII" in Reihe mit -dem Relais H1. Relais HI zieht in diesem Stromkreise an und nimmt durch Öffnen des Kontaktes fit II das Belegungspotential von sämtlichen Relais der Reihe i fort und ermöglicht durch Schließen von Kontakt hl Il die Belegung der Relais in der zweiten Reihe für die nächste Anforderung. In der Stelle 5 soll gleichfalls der Druckknopf E5 betätigt werden. Über E'5 wird das Relais T5 erregt, das über seinen Kontakt 0 1I in folgendem Stromkreis Relais R25 zum Anziehen bringt: Erde, r15 III, 151I, R125, h2II,. h1II, Batterie. Das Relais Rz5 bindet sich über seine zweite Wick- : lung RII25 in folgendem Stromkreis: Erde, L5, r15 II, 1'2ä II, RII25, H2, Batterie. In diesem Stromkreis zieht das Relais H2 an, das mit seinem Kontakt h2 II das Belegungspotential von dem Relais R der Gruppe 2 nimmt 1 und vorbereitend an die Relais R der Gruppe 3 legt. Es sei angenommen, daß nunmehr die Stelle i o ihren Druckknopf E15 betätigt und damit das Relais Tl0 -zum Anziehen bringt. Durch den Kontakt Tl0 III wird das Relais Rio in folgendem Stromkreis zum Anziehen gebracht: Erde, r20 11I, 110 11I, RI3°, h3 II,, 1t2 1I, 1a1 1I, Batterie. Relais R30 bindet sich über seine Haltewicklung RII30 in ;ähnlicher Weise wie die vorhergehenden Relais R11 und R25 über die Kontaktkette Llo, r10 II, r20 I I, r30 I I und das Relais H3.
  • Das Niederdrücken des Knopfes El, E2 bis E10 an einer anderen Stelle würde in derselben Weise das betreffende Relais R erregen, das in der Kreuzung zwischen der der signalgebenden Stelle zugeordneten Relaisreihe und der jeweiligen Ordnungsreihe liegt.
  • Sobald die Bedienung die rufende Stelle erreicht, drückt sie die dort befindliche Löschtaste, um das Signal in der Anzeigevorrichtung zu löschen. Wird beispielsweise das an zweiter Stelle von der Stelle 5 gegebene Signal gelöscht, so werden durch Öffnen des Kontaktes L5 die Relais Res und H2 aberregt.
  • Nun soll das noch bestehende Signal, gekennzeichnet durch die Erregung des Relais Rio, aus der dritten Reihe in die zweite Reihe übergehen. Es muß also das Relais R20 erregt werden. Dies geschieht folgendermaßen Durch Abfall von Relais H2 wird über die Kontakte h2 I, r30 I das Relais R2° über seine Wicklung I und den noch geschlossenen Kontakt !a1 I I erregt. Relais R2o bindet sich über seine Wicklung RI120, VO, r10 II, r20 II und erregt Relais H2 wieder von neuem. Durch Öffnen des Kontaktes r20 1 1 werden die Relais Rio, H3 stromlos und fallen ab.
  • Es wird nun angenommen, daß nicht das zweite Signal, sondern das erste Signal zuerst gelöscht worden ist. Dann müssen die Relais R25 und R3a je um eine Ordnungsreihe zurückspringen, d. h. anstatt Relais R25 muß das Relais R15; anstatt des Relais Rio das Relais R20 eingeschaltet werden. Durch Löschen des ersten Signals durch Drücken der Löschtaste L1 werden die Relais R11 und Hl stromlos. Infolgedessen spricht über 1a1 I,@ r25 I das Relais R15 an. Relais 1215 bindet sich über L5, r15II, RIIl5, Hl. Durch Öffnen von Kontaktrl5 II fallen R II25 und H2 iab. Ebenso wie vorher wird das Relais R-'0 gehalten, Relais H2 wieder erregt und Relais Rio abgeschaltet. Sind sämtliche Ordnungsreihen durch Signale besetzt, im vorliegenden Beispiel 5, so wird über die Kontaktkette hl II, 11211, h3II, h4II, h5II in jeder Stelle eine Sperrlampe Spl, Spe ... Sp1° gebracht, die anzeigt, daß weitere Signale zur Zeit nicht gegeben werden können. Durch die Relais Rll bis R50 werden durch ihre entsprechenden Kontakte IV wie Abb. 3 erkennen läßt, die Signal-Lampen der 4nzeigetafel nach Abb. i eingeschaltet.
  • Erwähnt sei, daß die Sichtzeichen der einzelnen Stellen nicht aus einer Reihe untereinander angeordneter Signallampen bestehen müssen, um von dem Erfindungsgedanken Gebrauch zu machen, da es auch denkbar ist, die Zeichenelemente Z1 bis Z5 eines Sichtzeichens S1 hintereinander in derselben Ebene anzuordnen. Statt der Lampen werden in einem solchen Falle zweckmäßig Fallklappen benutzt, deren Anzeigetafel, mit den Ordnungsnummern i bis 5 versehen ist. Für den Beschauer erscheint dann das die rufende Stellte kennzeichnende Zeichenelement imnner an derselben Stelle., Wenn beispielsweise ein Ruf von der Stelle 5 an dritter Stelle eingegangen ist, würde in dem Anzeigefeld für Stelle 5 eine durch eine Fallklappe gesteuerte Anzeigetafel erscheinen, die die Beschriftung 3 trägt. Wenn ein Signal gelöscht wird, so würde in gleicher Weise, wie eine andere Lampe beim Ausführungsbeispiel zum Aufleuchten gebracht wird, eine andere Fallklappe ausgelöst, deren Anzeigetafel die Beschriftung 2 trägt. Gleichzeitig müßte die Fallklappe, deren Anzeigetafel die Beschriftung 3 trägt, in die Ruhelage zurückgeführt werden. Das Anzeigegerät würde auf diese Weise in der Flächenausdehnung zwar kleiner, müßte aber entsprechend sich in der Tiefe ausdehnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Schaltungsanordnung für elektrische Anzeigevorrichtungen, bei welcher die auf einer Tafel vereinigten gleichartigen Zeichenelemente die Reihenfolge des Rufeingangs erkennen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Ausfüllens der beim Löschen eines Zeichens außerhalb der Reihenfolge des Eingangs der Zeichen in der Reihenfolge der sichtbar gemachten Zeichen entstandenen Lücke durch Nachrücken der jüngeren Zeichen folgende Maßnahmen getroffen sind: Die Zeichenelemente (Z1, Z2...) werden durch ein Relaissystem gesteuert, in welchem eine der Anzahl der zu speichernden Signale gleiche Anzahl Hilfsrelais (Hl, H2 ... ) und jeder rufenden Stelle eine der im Höchstfalle gleichzeitig in der Anzeigevorrichtung zu speichernde Signale gleiche Anzahl Relais mit Anzugs- und Haltewicklung zugeordnet sind. Die Anzugswicklungen (RI) sind jeweils in einem von der Einschalttaste (E) der rufenden Stelle und von dem jeweiligen Arbeitszustand der Anzeigevorrichtung abhängigen Stromkreis. und die Haltewicklungen (RII) in einem von der durch die herbeigerufene Person zu betätigenden Löschtaste (L) abhängigen Stromkreis geschaltet: a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB bei Erschöpfung der Speicherfähigkeit der Anzeigevorrichtung an den einzelnen rufenden Stellen Sperrsignale zur Wirkung kommen, die über eine von den Kontakten der Hilfsrelais (Hl, H2 ... ) gebildete Kontaktkette (1z111, 112 I1... ) eingeschaltet werden.
DET46182D 1935-12-21 1935-12-21 Schaltungsanordnung fuer elektrische Anzeigevorrichtungen Expired DE673197C (de)

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