DE1449136A1 - Elektrisches Wahlsystem zur Durchfuehrung maschineller Wahlen - Google Patents

Elektrisches Wahlsystem zur Durchfuehrung maschineller Wahlen

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DE1449136A1
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    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
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Description

Die Erfindung "bezieht sich auf ein elektrisches Wahlsystem, das auf maschinellem Wege Wahlstiinmen aufnehmen und aufzeichnen kann und das sich bei politischen Wahlen (z.B. He^ierungswahlen), aber auch bei Wahlen von Vertretern oder Delegierten bei Verbänden,. Parteien, Gewerkschaften oder anderen Organisationen einsetzen läßt.
Oay mit der Erfindung vorgeschlagene elektrische Wahlsystem enthält mindestens ein V/ahlpaneel, das mit einer Anzahl' elektrischer Kreise ausgerüstet ist, die mit manuell betätig- ' K ten, jeweils die für die wählende Person gegebenen Wahlmöglichkeiten darntollenden C-haltern und mit Anzeigeeinrichtungen (s.B. l-'.Bij/eri) zur Anzeige der duch die Betätigung eines oder mehrerer Schalter .^etrorfenen Wahl versehen sind,. Das Kennzeichen der B.-\fiiiduno· besteht darin, daß die elektrischen Kreise die von jeaer wählenden Person getroffene Wahl·als diskrete elektri-
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sehe Signale zu einer Abtast- und Aufzeichnungseinrichtung übertragen, und daß die elektrischen Kreise vor der Betätigung der Schalter durch die nächste wählende Person in einen vorbestimm_ . ten elektrischen Zustand zurückgestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar:
Pig. 1 im Blockschaltbild eine bevorzugte Ausführungsform des erfihdungsgemäßen Wahlsystems,
Pig. 2 in Draufsicht ein bei dem System gemäß Pig. 1 verwendbares Wahlpaneel,
Pig. 3 in Einzelheiten die elektrische Schaltung des in Pig. 2'gezeigten Wahlpaneels,
Pig. 4 im Schaltbild eine modifizierte Ausführungsform eines Teiles der Schaltung gemäS Pig. 3,
Pig. 5 im Schaltbild eine alternative Ausführungsform zur Schaltung gemäß Pig. 4,
Pig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Sch.altu.ng gemäß Pig. 3,
Pig. 7 im Schaltbild einen Speisekreis für aas Wahlsystem gemäß Pig. 1,
Pig. 8 im Blockschaltbild eine alternative Au3führungs form der oberen Hälfte der Schaltung gemäS
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Fig. 8A im Schaltbild die an die Schaltungen gemäß Fig. 7 und 8 angeschlossenen Kreise,
Fig. 8B eine Tafel zur -Erläuterung der bei dem
Wahlsystem gemäß Fig. 1 anwendbaren Zähltechnik. . -
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Wahlsystem zur Durchführung maschineller Wahlen sind eine Anzahl von Wahldistrikten V1, V2 ... VlI vorgesehen. Jeder Wahldistrikt enthält dabei mehrere Wahlkabinen VB, die jeweils mit einem Wahlpaneel VP ausgerüstet sind. Die in Fig. 1 fortlaufend mit 1, 2, ... Έ numerierten Wahlkanäle sind mittels elektrischer Kabel untereinander und mit einem Schitpult JD für den Wahlleiter verbunden. Des weiteren sind die Wahlpaneele an einen Speisekreis PS (der zugleich auch als Zähler fungiert) sowie an einen elektronischen Gatter- und Steuerkreis EG angeschlossen. Die von den einzelnen Wahldistrikten V1 bis VN gelieferten Ausgangssignale werden über | Telefonleitungen TL an elektronische Multiplex-Kreise EM geführt, die sich an dem durch den Block EC dargestellten Wahlzentrum befinden. .
Wie Fig. 2 in größeren Einzelheiten erkennen läßt, enthält jedes Wahlpaneel im Prinzip einen maschinellen Stimmzettel, der nach der Beendigung einer jeden Stimmenabgabe für die nächstfolgende Stimmenabgabe wieder in seinen Ausgangszustand zurückgestellt wird. Zur Instruktion der wählenden Person sind
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am Kopf des Paneels 'vahlanweisüngen 10 niedergelegt, ".'eiterhin
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.sind eine Anzahl von Feldern 11 vorhanden, in die die !Tarnen der einzelnen Kandidaten eingedruckt sind. Diese !Felder können selektiv mittels federbelasteter Druckknopf-Gehalter DV bis.355» E1 bis 115 und 01 bis 05 ausgewählt werden. "!.Teben Jedem der Felder befindet sich«jeweils eine Lampe Li bis L 3 (z.B. hinter einem durchscheinenden, in Fig. 2 mit einem Kreuz markierten Fenster), die nach dem Brücken de-e zugeordneten Druekknopf-Schalters aufleuchtet und damit der wählenden Person eine Übersicht über die getroffene Wahl vermittelt. Die Schaltergruppe "D kann dabei für die .Kandidaten einer politischen Partei !'I)11 bestimmt sein, während mit den Schaltergruppen P-. und 0 die Kandidaten von Parteien "R" bzw. "O1' si.; wählen sind, Falls beim "'aiii vor gang' die wählende Person anhand des Lampenbildes feststellen sollte, daß sie versehentlich den Schalterknopf für einen Kandidaten einer falschen Partei gedrückt hat, braucht sie fmr Korrektur dieses Fehlers lediglich anschließend den richtigen· K-;opf zu drücken, da die elektrische Schaltung des Paneels so beschaffen ist, daß beim Orücken des richtigen Sehalterknopfes automatisch die falschabgegebene Stimme wieder gelöscht wird. Im "übrigen sind aber auch im Wahlpaneel noch Tiösch-Schalter 77IP vorgesehen, mit denen die gesamte Stimmenabgabe wieder rückgängig gemacht werden kann (bevor sie im Viahlpaneel durch Drücken eines Jlegistrierungc-P.chalters 206 endgültig fixiert wurde).
Die elektrische Schaltung des in Fig. P. gezeigten Y'ahlpaneels geht in allen Einzelheiten aus Fig. 3 hervor. T,er
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Emitter ET eines Transistors TT (in Fig» 3 oben links) ia.t mittels einer Leitung TO an Anschlußpunkte TT, T2, T3 und T4 bis sowie weiterhin an eine Klemme 29 angeschlossen. Die Klemme 29 ist die Erdklemme bzw. Bezugspotentialklemme des Speisekreises PS.
Zwischen dem Anschlußpunkt T1 und der T'asis B2 eines
T weiteren Transistors T2 liegt'ein Kondensator CT . Der Emitter E2 des Transistors T2 ist mittels einer Leitung 30 direkt mit dem Anschlußpunkt T2 verbunden. Der Kollektor 02 des Transistors T2 ist über eine Glühlampe LT, die vor dem Aufleuchten einen geringen V'iderstand besitzt, an einen Anschlußpunkt 31 angeschlossen. Der Kollektor OT des 'I'ransistors T-T ist direkt mit einem Anschlußpunkt 32 verbunden, der zugleich die eine Endklemme eines .,'id erstand es rlT bildet. Die andere Endklemme .des Widerstandes HT liegt in einem Anachiußpunkt 33» der mittels einer Leitung 34 über die Anschlui3punkte 3T sowie 35 bis 39 an den Schaltarm 40 des Löseh-Cehalters J]P geführt wird. Der Lösch-Schalter EP ist normalerweise geschlossen und besitzt einen Schaltkontakt 41, der über eine Leitung 42 an einen Anschlußpunkt 43 angeschlossen ist. An die Oasis 131 des Transistors Ϊ1 ist über einen Anschlußpunkt ( 44 ein Widerstand ETO angeschlossen, dessen zweite Endklemme mit
einem AiischluC'nunkt 45 verbunden ist. Eine Leitung 46 verbindet den Ans eh'!uß punkt 45 sowie v/eitere Anschluß punkte 47 > 48 und 49 , bis 57 ait einer zweiten Klemme 58 dee Speisekreises PS. Diese ?..leuiae 5-n- gibt eine Transistor-Vorspannung von 6 Volt ab.
Die '.'ransiatoren !11T und T2 sind dem Druckknopf-Schalter DT
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(fig. 2) zugeordnet. Zwischen dem mit dem Kollektor 01 verbundenen Anachlußpunkt 32 und einem Anschlußpunkt 59 ist ein Widerstand R4 gelegt. Ein weiterer Widerstand R 13 befindet sich zwischen den Anschluß punkten 59 und 47* Bin anderer Y/iderstand R7 ist zwischen die Anschluß punkte 44 und 60 gescheitet (wobei der letztgenannte Anschlußpunkt zugleich auch die Lampe L1 und den Kollektor G2 miteinander verbindet).
Die dem Druckknopf-Sehalter R1 zugeordnete Schaltung ist analog der Schaltung für den Druckknopf-Schalter D1 aufgebaut und enthält zwei Transistoren T3 und T4. Der Kollektor 03 des Transistors T3 ist an einen Anschlußpunkt 61 gelegt, an den weiterhin noch ein Anschlußpunkt 62 sowie zwei Widerstände R2 und R5 angeschlossen sind. Die zweite Bndklemme des Widerstandes 5 ist mit einem Anschlußpunkt 63 verbunden, von dem aus ein Widerstand R15 zum Anschlußpunkt 50 geführt ist. Der Emitter E3 des Transistors T3 ist direkt an den Anschlußpuhkt H angeschlossen. Mit der Basis B3 des Transiistors T3 ist über einen Anschlußpunkt 64 ein Widerstand R11 verbunden, dessen zweite Endklemme mit dem Anschlußpunkt 49 verbunden iat. Der Anschlußpunkt 64 ist weiterhin direkt mit einem Anschlußpunkt 65 verbunden und zugleich auch über einen Widerstand R8 mit einem Anschlußpunkt 66. An den Anachlußpunkt 66 ist der Kollektor 04 des Transistors T4 angeschlossen. Zwischen dem Anschlußpunkt 15 und einem Anschlußpunkt 67 liegt ein Kondensator 02 . Der Widerstand R5 liegt zwischen de'i Anschlußpunkten 61 und 63. Vom Anschlußpunkt 66 aus führt eine
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Leitung, die eine der Lampe L1 ähnliche Glühlampe L2 enthält, zum Anschlußpunkt 37· Der Emitter E4 des Transistors T4 ist direkt mit den Anschlußpunkt 16 verbunden, während-die Basis B4 des Transistors T4 direkt an den Anschlußpunkt 67 angeschlossen ist. .
Zur Schaltung für den Druckknopf-Schalter 01 gehören die Transistoren T5 und T6. Der Kollektor 05 des Transistors T5 liegt an einem Anschlußpunkt 68, der über einen Widerstand R3 " mit dem Anschlußpunkt 38 verbunden ist, und der weiterhin noch an einen Anschlußpunkt 79 geführt ist. Die Basis B5 des Transistors T5 ist mit einem Anschlußpunkt 69 verbunden. Zwischen, den Anschlußpunkten 69 und 52 liegt ein Widerstand R12. Weiterhin ist an den Anschlußpunkt 69 ein Widerstand R9 angeschlossen, dessen zweite Endklemme mit einem Anschlußpunkt 76 verbunden ist. l)er Anschlußpunkt 76 liegt in der Leitung 77, die den Kollektor 06 des Transistors T6 mit dem Anschlußpunkt 39 verbindet und die eine den Lampen L2 und L1 ähnliche Glühlampe L3 enthält. Zwischen der Basis B6 des Transistors T6 und dem Anschlußpunkt 19 liegt ein Kondensator 03 . Die Basis B6 ist weiterhin direkt mit dem Anschlußpunkt 75 verbunden, von dem aus ein Widerstand R15 zum Anschlußpunkt 53 und ein Widerstand R6 zum Anschlußpunkt 68 geführt sind.
Eine Lampe EIN, die den Lampen L1 bis L3 ähnlich ist und die den .Betriebszustand des Paneels anzeigt (vergl. auch Fig. 2), liegt zwischen den Anschlußpunkten 43 und 22.
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' .. . Zwischen dem Ansehlußpunkt 78 (der mit dem Ansehlußpunkt 52 verbunden ist) und dem Ansehlußpunkt 65 (der mit dem Ansehlußpunkt 64 verbunden ist) liegt ein Widerstand RT-2. Ein weiterer Widerstand R3-2 liegt zwischen den Anschlußpunkten 65 und-79» Der Ansehlußpunkt'79 ist direkt mit einem Ansehlußpunkt 80 verbunden. An den-Ansehlußpunkt 78 ist ein weiterer Anscfelußpunkt . 81 angeschlossen, der über einen Widerstand R1-3 an einen An-™ schlußpunkt 71 geführt, ist. Der Ansehlußpunkt71 liegt in einer . Leitung 70, die vom Ansehlußpunkt 69 (Basis des Transistors T5) ausgeht und über einen weiteren Ansehlußpunkt 72 zu dem einen Kontakt 73 des Druckknopf-Schalters 01 führt. Der zweite Kontakt 74 dieses Sehalters besitzt keinen Anschluß, sofern nicht zusätzliche Flip-Plop-Kreise noch in das Wahlpaneel eingefügt werden. Zwischen den Anschlußpunkten 72 und 62 liegt ein Widerstand R2-3. Der Ansehlußpunkt 62 ist über einen,Widerstand R2-1 mit einem Ansehlußpunkt 82 verbunden. Der Ansehlußpunkt 82 liegt \ in einer Leitung 100, die vom Ansehlußpunkt 44 (Basis des Transistors T1) ausgeht und über einen weiteren Ansehlußpunkt 83 zum einen Kontakt 84 des Druckknopf-Schalters D1 führt. Der Ansehlußpunkt 83 ist über einen Widerstand R3-1 mit dem Ansehlußpunkt 80 verbunden. Der zweite Kontakt 85 des Druckknopf-Schalters D1 ist direkt mit dem Schaltarm 86 des Druckknopf-Schalters R1 verbunden. Der eine Kontakt 99 des Druckknopf-Schalters RT ist über eine Leitung 101, die den Ansehlußpunkt 65 enthält, an den.Ansehlußpunkt 64 (Basis des Transistors T3) angeschlossen. Der zweite
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Kontakt 146 dea Druckknopf-Schalters R1 ist über eine Leitung 145 mit dem Schaltarm 147 des Druckknopf-Sehalters 01 verbunden.
Die den einzelnen Druckknopf-Schaltern Dt, R1 bzw. 01 zugeordneten, vorangehend erläuterten Schaltungen sind jeweils 3?lip-Flop-Kreise. Sie bilden zusammen den Punktionskreis ΪΓο. 1, der in Fig. 3 durch den gestrichelt eingefaßten Block X1 dargestellt ist. Ein entsprechender Punktionskreis ist für die Druckknopf-Schalter D2, R2 und 02 vorgesehen. Dieser Punktionskreis ist in Pig. 3 durch den gestrichelten Block X2 angedeutet. Dabei sind jedoch zur Vereinfachung der Übersicht die diesen Schaltern zugeordneten Plip-rPlops, die identisch mit den Plip-Plops im Punktionskreis X1 ausgebildet sind, nicht mehr zeichnerisch dargestellt, sondern es ist lediglich angedeutet, daß die Kontakte 96, 97 und 98 der Schalter D2, E2 und 02 jeweils mit den Basen Bl, B3 bzw. B5 der zugeordneten Transistoren verbunden sind. Im übrigen ist der Schaltarm 89 des Druckknopf-Schalters D2 über eine Leitung 88 mit dem Schaltarm 87 des Druckknopf-Schalters D1 verbunden. Der zweite Kontakt 90 des Druckknopf-Sehaltera D2 ist über eine Leitung 91 mit dem Schaltarm 92 des Druckknopf-Schalters R2 verbunden. Entsprechend ist der zweite Kontakt 93 des Druckknopf-Schalters R2 über eine Leitung 94 mit dem Schaltarm 95 des Druckknopf-Schalters 02 verbunden.
An den Punktionskreis X2 schließen sich H - 2 weitere analog aufgebaute Punktionskreise an, die in Pig. 3 nur noch schematisch dargestellt sind. Lediglich von dem letzten Punktionskreis
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XlT sind wiederum die KontaktverlDindungen der Druckknopf-Schalter DN, RN und ON gezeigt. Ba ist zu erkennen, daß der zweite Kontakt 102 des Druckknopf-Schalters 02 irr der Funktionseinheit X2 über eine Leitung 103 an die nächstfolgende Funktionseinheit angeschlossen ist (entsprechend der Verbindung zwischen.den Schaltern D1 und D2) und daß die Leitung 103 mithin serienmäßig durch sämtliche übrigen Funktionskreise hindurchgeführt ist und schließlieh am zweiten-Kontakt 104 des Druckknopf-Schalters OK in der letzten Funktionseinheit XF endet. Der Kontaktarm 105 des Schalters ON ist über eine Leitung 106 mit dem zweiten Kontakt 107 des Schalters EN verbunden. Entsprechend ist der Kontaktarm 108 des Schalters RN über eine Leitung 109 mit dem zweiten Kontakt 110 des Druckknopf-Schalters DN verbunden. Die jeweils anderen Kontakte 113, 112 und 111 der Schalter DN, RN und ON sind über Leitungen 116, 115 bzw. 114 in der bereits weiter oben beschriebenen YiTeise an die Basen B1, B3 und B5 der im Funktionskreis XN enthaltenen Transistoren angeschlossen.
Zu dem Funktionskreis X1 ist eine weitere Leitung 117 geführt, die über einen Anschlußpunkt 118 zum Funktionskreis X2 und einen Anschlußpunkt 119 zum Funktionskreis XN sowie über entsprechende, weitere Anschlußpunkte zu den übrigen Funktionskreisen abzweigt. Diese Leitung wird nachfolgend auch als "Registrierungs-Erdleitung" bezeichnet. Sie iat im Funktionskreis X1 über
Verbindungapunkt^i und 122 an eine Diode D1 angeschlossen und führt an ihrem anderen Jsjnde zu dem Kontaktl120 eines Registrierungs-
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Relais TB. Die Rückseite der Diode D1 liegt an einem Verbindungspunkt Q.1. Zwischen dem V erbind ungspunkt Q1 und dem Verbindungspunkt 81 ist eine weitere Diode D1 geschaltet. Eine dritte Diode D7 liegt zwischen dem Verbindungspunkt Q1 und einer Zählereinheit, die weiter unten noch erläutert wird und die an eine leitung 123 angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt Q1 iat über einen Widerstand RP1 mit einem Verbindungspunkt 124 verbunden, der seinerseits wiederum direkt an die Basis B7 eines Transistors T7 angeschlossen ist und weiterhin noch über einen Widerstand RP4 an den Anschlußpunkt 48 geführt ist. Der Kollekxor 07 des Tranaistora T7 ist über eine Leitung 129 mit einer Klemme PD verbunden, während der Emitter E7 des Transistors T7 über eine Leitung 130 an den Anschlußpunkt 13 angeschlossen ist. Mit dem Anschlußpunkt Q1 ist schließlich noch ein Widerstand R16 verbunden, dessen zweite Endklemme an eine Leitung 125 angeschlossen ist.
Der Anschlußpunkt 122 auf uer Leitung 117 ist mit einer Diode D5 verbunden, auf deren Rückseite sich ein Anschlußpunkt Q2 befindet. Zwischen den Anschlußpunkt Q2 und den Anschluüpunkt 62 ist eine weiteas uiode D2 gelegt, während eine dritte Diode D8 den Anschlußpunkt Q2 mit einer Leitung ι;>1 verbindet, die ebenfalls zu uer vorangehend erwähnten Zählereinheit führt. Zwischen dem Anschlußpunkt Q2 und einem Anschlußpunkt 133 in der Leitung 125 liegt ein Widerstand R17« Schließlich ist der Anschlußpunkt Q2 über einen Y/iderstand RP2 mit einem AnschluSpunkt 134 verbunden,
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.· der seinerseits mit der Basis B8 eines Tranaistors T8 verbunden
ist und über einen Widerstand RP5 an den Anschlußpunkt 51 angeschlossen ist. Der Emitter E8 des Transistors T8 ist über eine Leitung 135 mit dem Anschlußpunkt 17 verbunden, und vom Kollektor 08 aus führt eine1 Leitung 136 zur Klemme PR. .
In entsprechender Weise ist der Anschlußpunkt 121 in der Leitung 117 mit der Diode D6 verbunden* Die Rückseite der Diode " D6 liegt gemeinsam mit den Rückseiten der Dioden D3 und D9 an . einem Anschlußpunkt Q3. Die Diode D3 verbindet dabei den Anschlußpunkt Q 3 mit dem Anschlußpunkt 80, während die Diode D9 den Anschlußpunkt Q3 mit einer Leitung 132 verbindet, die zu der vorangehend schon erwähnten Zählereinheit führt. Weiterhin ist der AnBchlußpunkt Q3 über einen Widerstand R18 mit der. Leitung 125 sowie über einen Wideret and RP3 mit einem Anschlußpunkt 143 Verbunden. An den Anschlußpunkt 143 ist die Basis B9 eines Transistors T9 angeschlossen und auch ein Widerstand RP6, dessen zweite Endklemme mit dem Anschlußpunkt 54 verbunden ist. Der Emitter E9 des Transistors T9 ist über eine Leitung 144 mit dem Anschlußpunkt 21 verbunden, und der Kollektor 09 des Transistors T9 ist über eine Leitung 148 an eine klemme PO angeschbssen.
Der Speisekreis PS enthält neben den Klemmen 29 und 58 noch eine dritte Klemme 150, die ein positives Potential von 12 V führt« Diese Klemme ist über eine Leitung 151 und über Anschlußpunkt 152 und 153 mit dem Arm 154 eines Start-Relais· SR verbunden. Das Start-Relais SR enthält drei Kontaktsätze 1SR, 2SR und 3SR,
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die normalerweise offen sind, und die sich nur bei Speisung
der Relaiswicklung 155 schließen. Der Anschlußpunkt 27 ist über eine Leitung 156 mit einem weiteren Kontaktarm 157 des Start-Relais SR verbunden. Bin'dritter Kontaktarm 158 dieses Start-Relais ist über eine leitung 159 mit einem Anschlußpunkt 160 verbunden. Die Relaiskontakte 161, 162 und 163 sind über eine Leitung 164 mit einem Anschlußpunkt 165 bzw. über eine Leitung 166 mit einem Kontaktarm 167 bzw. über eine Leitung
168 mit einem Anschlußpunkt 169 verbunden. Der Anschlußpunkt
169 ist über eine Leitung 170 an einen Anschlußpunkt 171 angeschlossen. Der Anschlußpunkt 171 ist über eine Leitung 172 mit einem Anschlußpunkt 173 verbunden. Eine Leitung 174 verbindet die Anschlußpunkte 28, 175, 176 und 177 mit dem Kontaktarm eines Schalters 242, der als Abtastschalter für die Lage eines Papierstreifen ausgebildet ist. Der Anschlußpunkt 179 ist über eine Leitung 180 mit dem Anschlußpunkt 181 verbunden, der seinerseits über 'eine Lampe 182 an den Anschlußpunkt 183 geführt ist. Der Anschlußpunkt 183 ist über eine Leitung 184 mit dem Anschlußpunkt 171 verbunden. Weiterhin ist an den Anschlußpunkt 183 über eine Leitung 186 ein Schaltkontakt 185 angeschlossen, der zu einem Schalter SP gehört. Der Kontaktarm 187 dieses Schalters ist direkt an den Anschlußpunkt 160 angeschlossen. Von dem Anschlußpunkt 160 au3 ist eine Leitung 188 um den Kern 189 des Relais SR heruKgelegt und dann an den Anachlußpunkt 153 geführt. Von dem Anachlußpunkt 181 aus ist eine Leitung 190 um den Kern 191 eines
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Registrierungs.Zählers TO herumgelegt und dann an den Anschlußpunkt 192 angeschlossen.. Yon dem Anschlußpunkt 194 aus ist eine Leitung 195'um den Kern 195 des Registrierungs-Relais TB herumgelegt und an den Anschlußpunkt 192 angeschlossen. Der eine Kontakt 196 des Relais TB ist über den Anschlußpunkt 197. ebenfalls an den Anschlußpunkt 192 geführt. Die Anschlußpunkte 177, 197 und 176 sind jeweils mit. den Kontaktarmen 198,199 bzw. 200 eines Registrierungs-Relais TA verbunden. Um den Kern 203 des Relais TA ist eine leitung 201 herumgelegt, deren eines Ende anden Anschlußpunkt 179 und deren anderes Ende an einen Anschlußpunkt angeschlossen ist. Der Anschlußpunkt 175 ist über eine Leitung 205 mit dem Kontaktarm 206 eines (zweckmäßig als Druckknopf-Schalter ausgebildeten) Registrierungs-Schalters TPS verbunden#. Der Kontakt 207 des Schalters TPS ist über eine Leitung 208 an einen Anschlußpunkt 254 und dann weiter über eine Leitung 255 an den Kontakt 252 eines Schutzschalters 251 angeschlossen.
Der Anschlußpunkt 152 ist über eine Leitung 210 mit der Klemme 211 eines Antriebsmotors 212 verbunden. Die zweite Klemme 2T3 des Motors 212 ist über eine Leitung 214 an aen Anschlußpunkt 215 angeschlossen. Zwischen dem Anschlußpunkt 215 und einem Relaiskontakt 217 des Relais TB befindet sich eine Leitung 216. Zwischen einem Anschlußpunkt 218 und einem Kontakt 222 des Relais TA ist eine Leitung 220 gezogen, die um den Kern 221 eines Auslöse-Solenoids RS herumgelegt ist. Der Anschlußpunkt 218 ist über eine Leitung 223 mit einem Anschlußpunkt 224 verbunden, von dem Lei-
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tungen 225, 226 und 227 ausgehen. Diese Leitungen bilden Wicklungen für Stana-Solenoide 228, 229 und 230 und enden an den Klemmen PD, PR und PO, die weiter oben bereits in Verbindung mit den Transistoren T7, T8 und T9 (Punktionseinheit X1) erwähnt wurden. Die Plunger der Stanz-Solenoide 228, 229 und 230 wirken über eine Druckplatte 231 auf einen Papierstreifen 237, der von einer Rolle 235 abgezogen wird. Der Antriebsmotor 212 iet über ein Untersetzungsgetriebe 233 mit einer Papier-Aufnahmewalze 234 verbunden, die den Papierstreifen 237 von der Rolle 235 abzieht. Der Papierstreifen'ist dabei über Umlenkwalzen und 239 oberhalb der Druckplatte 231 geführt und findet eine weitere Unterstützung an einer dritten Umlenkrolle 240. In der Nähe der dritten Umlenkrolle 240 befindet sich eine Abtasteinrichtung241, die die lage des Papierstreifens abtastet und die mechanisch unmittelbar mit einem Schalter 242 verbunden ist. Der Schaltarm 178 dieses Schalters ist über eine Leitung 243 mit dem Anschlußpunkt 177 verbunden. Der eine Konfekt 244 des Schalters 242 ist über eine Leitung 245 mit dem Anschlußpunkt 171 verbunden, während der zweite Kontakt 247 mit dem Anschlußpunkt 215 verbunden ist.
Die vorangehend erwähnte Druckplatte 231 ist durch einen Deckel 247 abgedeckt, der in einem Gelenk 248 schwenkbar gelagert ist und der nur bei Betätigung des Aus lb'se-Solenoids RS geöffnet werden kann. Zu diesem Zweck ist der Deckel 247 mit einer hakenförmigen Fase 249 verbunden, die hinter den Plunger 221 des
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..Solenoids RS greift. An den Deckel 247 ist ein Anschlag 50 befestigt, der den Schutzschalter 251 geschlossen hält, sobald der Deckel 247 seinerseits geschlossen ist und/oder durch den Solenoid-Plunger.221 gesperrt gehalten wird. Der Anschlag 50 ist so beschaffen·, daß beim Öffnen des Deckels 247 (nachdem das Solenoid RS betätigt worden ist) auch der Schutzschalter 251 geöffet wird. Der Kontakt 252 ,des Schutzschalters ist über eine Leitung 253 an den Anschlußpunkt 254 geführt, von dem die Leitung 208 ausgeht. Der Kontaktarm 255 des Schutzschalters ist über eine Leitung 256 mit dem Anschlußpunkt 202 verbunden.
Nachfolgend soll nunmehr die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Pig. 3 erläutert werden.
Der Speisekreis PS liefert an den Klemmen 150 sowie 58 Potentiale von +12 V bzw. -6 V, während die Klemme 29 geerdet ist. Vor dem Drücken des Startknopfes SP (der sich im Schaltpult ID des Wahlleiters befindet) ist das· Start-Relais SR nicht gespeist. Demzufolge sind der Kontakt 161 und der Kontaktarm des Start-Relais SR offen, so daß die Spannung von 12 V nicht an die Transiatorkreise oder an die elektro-mechanisehen Teile des Systems gelangen kann. Hingegen ist die· Spannung von -6 V an der Klemme 58 auch in der Leitung 46 (Punktionseinheit X1) und an allen in dieser Leitung angeordneten Anschlußpunkten ver-
11 1 fügbar, so daß die Kondensatoren 01 , G2 und 03 über die ViTiderstände R13, RH bzw. R15 auf -6V gegenüber Erde aufgeladen werden. Dabei sei daran erinnert, daß an der Leitung 10 das Erdpotehtial .
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von der Klemme 29 des Speisekreises PS liegt. Die negative Spannung von 6 Volt liegt ebenfalls an den Basen der Transistoren T1 bis T6. Diese Transistoren werden dadurch, in den nichtleitenden Zustand vorgespannt.
Es sei nun angenommen, daß eine wählende Person vor dem Wahlleiter erscheint und nach Prüfung der Formalitäten zur Wahl zugelassen wird. Der Wahlleiter verweist daraufhin die betreffende Person in eine der Wahlkabinen VB und drückt zur gleichen Zeit den Startknopf SP nieder, der sich in seinem Schaltpult ID befindet. Durch das Drücken des Startknopfes SP wird die eine Seite der Wicklung des Start-Relais an Erde gelegt, so daß die an der anderen Seite der Relais-Wicklung (nämlich am Anschlußpunkt 153) ständig liegenden Spannung von 12 Volt wirksam werden kann. Durch die Speisung des Relais SR schließt sich der Kontaktarm 154 mit dem Kontakt 161, so daß die Spannung von 12 Volt an den Anschlußpunkt 219 und von dort aus an die Kollektor-Kreise sämtlicher Transistoren T1 bis T6 übertragen wird. Weiterhin schließt sich durch die Speisung des Relais SR der Kontaktarm 158 mit dem Kontakt 163. Dadurch wird für das Relais SR ein Selbsthalte-Kreis gebildet, der die Kontakte des Startknopfes SP überbrückt und der damit das Relais SR auch gespeist hält, wenn der Startknopf nach seiner Freigabe unter der Wirkung seiner Federbelastung wieder in den offenen Zustand zurückgeht. Der Erdanschluß für den Kontaktsatz 3SR des· Relais SR (d. h. den Arm mit den Kontakt 163), und entsprechend auch der Erdanschluß für
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die Kontakte des Druckknopfes SP, wird durch zwei "parallele Wege gebildet," von denen der eine über die normalerweise ge- ; achlossenen KontaMe TB3 des Registrierungs-Relais TB verläuft, während der zweite parallel dazu über die normalerweise geschlossenen KontaMe 244 und 178 des die Papierlage abtastenden Schalters 241 verläuft. Das Start-Relais SR bildet weiterhin eine Erdverbindung für das Registrierungs-Relais TB, das
w zu einem späteren Zeitpunkt über den Kontaktsatz 2Sk betätigt wird. Der Kontaktsatz liäR des Relais SR legt die Spannung von 12 Volt an die eine Seite der Lampe EIH sowie an aie eine Seite der Wicklungen der Registrierungs-Relais TA und TB sowie schließlich auch an sämtliche Speiseleitungen 12VG. Durch den Anschluß der Spannung von 12 Volt an die Leitungen 12VC werden drei Funktionen bewirkt. Die erste Punktion besteht darin, daß das Auslöse-Solenoid RS betätigt wird und mithin der Deckel 247 geöffnet werden kann. Die zweite Punktion besteht darin, daS die Stanz-Sole-
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noide PD, PR und PO gespeist werden, obgleich sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht arbeiten. Als dritte Punktion werden die "Aus"-Seiten (d.h. die nicht mit den Lampen L1 bis verbundenen Seiten) der bistabilen Multivibratoren oder Flip-Plops D1j R1 und 01 gespeist. . . ...".. .
. Für das Umschalten der PlipTPlop-Kreise,D1,. R1 und.01 in den "Aus"—Zustand sind zwei Paktoren maßgebend»,.Erstens ist der ,Gleichstrom-Widerstand der Lampen LT>:,L2; .und_ L3 anfänglich sehr niedrig, so, daß sich ein sehr, schneller:;,S;pannunga ana ti eg an den
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Kollektoren 02, 04 und 06 (und an den Basen B1, B3 und B5) einstellt, durch den die Transistoren T2, T4 und T6 in den nichtleitenden Zustand gedrückt werden. Als zweiter Faktor kommt noch
11 1 die negative Ladung an den Kondensatoren 01 , 02 und 03 hinzu,
die die Basen B2, B4 und B6 auf einem negativen Potential hält, . durch das die Transistoren T2, T4 und T6 ebenfalls im nichtlei tended Zustand verbleiben, im übrigen können anstelle der Transistoren T1 bis T$ inidendrei Flip-Flops auch Elektronenröhren verwendet werden, solange die Rückkopplung von dem Ausgangskreis einer jeden Stufe (z.B. dem Verstärker T1) zum Eingangskreis der zugeordneten Stufe (z. B. dem Verstärker T2) den Ausgang·auf illnimum hält, und "solange ite^|^ondensator CI zwischen ei| konstanten Potential einerseits und dem Eingangskreis oder dem Ausgahgskreis des zugeordneten Verstärkers T1 andererseits liegt/. - V\· v:.-r .Υ.Λϊ', ·
Zur näheren jEJr^äii^erüng des "Aus"-Zustandes der Flip-Flop-Kreise D1, R1 und 0 ma ei der Kreis D1 betrachtet. Ein Potential von ungefähr 12 Volt liegt am Anschlußpunkt 60. Dieses Potential stammt (unter der Voraussetzung, daß der LÖsch-Schalter EP geschlossen ist) aus der Leitung 12VD und fällt über der Lampe L1 nur unwesentlich ab. Das Potential am Anschlußpunkt 60 gelangt über den Widerstand R7 an die Basis B1 des Transistors T1 und trinkt diesen !Transistor in den leitenden Sustand. Im leitenden uustaud wirkt der Tratisistor T1 als Schalter, wobei der Kollektor Cl alt den E::.lxter 31 kurzgeschlossen ist. Dadurch wirj. der An-
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.Bchlußpuhkt 32 etwa auf das Potential der Erdleitung 10 gebracht, so daß die Widerstände E4 und RI3 zwischen dem Anschlußpunkt 32 und der die negativ^ Vorspannung führenden leitung 46 einen Spannung«teiler bilden» Der Anschlußpunkt 59, der jnii; der Basis B2 des Transietore τ£ verbunden ist und der den Abgriff dee Spannungsteilers darstellt, liegt dabei auf einem Potential von etwa -1 Volt. Dieses Potential reicht auB, um den Transistor T2 im nichtleitenden Zustand fett halten. Alle Elip-Flop-Kreise im Wahlpaneel befinden sich ursprünglich in dem gleichen Zustand* Die Druckknopft D1, E1 und 01 sind für die Auswahl eines bestimmten Kandidaten aue drei politischen Parteien "Dw, "RM oder «0" bestimmt, und zwar für ein bestimmtes politisches Amt 11Iπ» Mithin dient die Punktioneeinheit XT als "Wahlzettel" für dieses bestimmte Amt, 2. B. das Amt des Bürgermeisters. Es aei nun angenommen, daß die wählende Person den Knopf DT gedrückt hat, ium den Kandidaten der Partei "D" für das Amt "1" auszuwählen» Durch, diesen Vorgang wird die Basis B1 des Transistors T1 geerdet,, so daß kein Strom mehr in diese Basis fließen kann. Dadurch beendet der Transistor T1 seinen leitenden Zustand mit den Ergebnis, daß die Verbindung zwischen dem Kollektor 01 und dein Emitter El unterbrochen wird und daß der Anschlußpunkt 32 auf ein Potential in der Nähe von etwa +12 ToIt gelangt. Entsprechend steigt auch das Potential am AnscHoßpunkt 59 zwischen den Widerständen E4 und 3£f3 an, so flafl eine vergrößerte Basisspannung an die Basis B2 des Transistors T2 gelangt. Demzufolge kann über die Widerstände Mt und
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R4 Strom in" die Baaia B2 fließen, 8.0 daß der Transistor 12 in den leitenden Zustand gelangt. B*e Lampe L1 leuchtet daraufhin auf und der Kollektor 02 nimmt etwa Birdpotential an. Der Spannungsteiler innerhalb des Flip-Flopa beeteht nunmehr au» den widerständen R7 und R10. Dieser Spannungsteiler legt titer den Anachlußpunkt 44 ein negatives Potential an die Baqia B1 des Transistors T1, durch das der Traaaiatpr T1 im gesperrten Zustand gehalten wird. Das Flip-Flop D1 befindet sich nunmeh? im *Bin"-Zustand. Dieser Zustand ändert sich fcieht, wenn der Knopf D1 wieder freigegeben wird.
üollte die wählende Person vor der Stimmenaufzeichnung wünschen, von dem Kandidaten der Partei "D" auf den Kandidaten einer der anderen Parteien "R11 odfljc *ÖW überzugehen, braucht lediglich der Druckknopf R1 bzw. 01 gedrückt au werden. Daraufhin findet der vorangehend für das Flip-flop D1 beschriebene Torgang in den Flip-Flops R1 bzw. 01 statt, wobei die Lampe L2 baw. 13 aufleuchtet. Durch die Verbindung sämtlicher Kollektoren ö1f 03. und 05 und der Basen B1, B3 und B5 ist dabei aichorgeeteilt» dafl jeweils nur eines der Flip-Flops zu; einem bestimmten Zeitpunkt lieh im "Ein"-Zustand befinden kann, ao daß die wählende Peraon auf
keinen Fall, mehr als einen Kandidaten für daa betreffende AAt auewählen kann. Mit anderen Worten verursacht ein Drücken dee Kropfes R1 ein Aufleuchten der Lampe 12 un# varhindaprü c*p. gXiichett 2eit den "Ein"-Zustand bei den ϊΐΐρ-flo^» DT o4*r Ö1»
Falls die wählende Pereon eitlen dör dujei' KfaBpfβ R1» ^1 odfr 01 gedrückt hat und aich dann noch dafür tntaqheidin aolltft, üb«r-
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haupt keinen Kandidaten für das betreffende Amt zu wählen, kann durch Drücken des lösch-Sehaltera EP die Stimmenabgabe vor der " ■ Registrierung wieder vollständig rückgängig gemacht werden. Der Schalter EP öffnet die leitung 12VC, die die Spannung von 12 Volt an die drei Flip-Flop-Kreise D1„ R1 und 01 führt. Dadurch werden diejenigen lampen 11, 12 oder 13, die aufgeleuchtet sind, wieder zum Yejäöschen gebracht. Zugleich können sich die Kondensatoren 01 =, 02 und 03 auf eine negative Spannung aufladen. Wenn der lösch-Schalter EP wieder freigegeben wird, befindet sich der Funktionskreis X1 in einem Zustands der dem Zustand vor dem Drücken irgendeines der Knöpfe D1, RT und 01 entspricht und der damit den Grundaustand darstellt. ' "
Die vorangehend beschriebene Wirkungsweise gilt für die Auswahl eines Kandidaten für ein bestimmtes Amt "1 . Die Wirkungsweise bei der Auswahl weiterer Kandidaten für zusätzliche Ämter 1st jedoch genau die gleiche. Wenn mit dem Stimmzettel "n" Ämter bestimmt werden sollen, sind, mithin Sf Funktionskreiae vorhanden, die jsweis identisch dem Funktionskreis X1 ausgebildet sind und die im übrigen sämtlich mit den-leitungen 12VC sowie der Erdleitung GND sowie der d%e negative Vorspannung von -6 Volt führenden leitung ^owie schließlich auch mit der Registrierungs-Erdleitung verbunden
' v'v Nachdem; die .wählend® Person durch Drücken der jeweils gewünaii
DruekknppfTSchalter innerhalb der Funktionskreise XT bis XN
5 der, gewünschten Änderungen und löschungen,
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wie vorangehend erläutert) den Stimmzettel "aufgestellt" hat, und nachdem sie das auf dem Wahlpaneel erschienene Lampenmuster auf seine Richtigkeit Überprüft hat, drückt die wählende Person den Registrierungs-Druckknopf, eier in Pig. 2 mit dem Bezugs zeichen 206 und im unteren Seil der Fig. 5 mit dem Bezugszeichen TPS versehen ist. Die Wirkung des Regietri^rungs-Druckknopfes läßt sich am besten aus der Funktion der Dioden D1, D4 und D? (die zum Flip-Flop D1 gehören) und dem zugeordneten Widerstand R16 erkennen. Der Widerstand RT6 ist über den Ahschlußpunkt 35 und die Leitung 125 mit der Leitung 12VG verbunden und liegt daher einseitig an einer Spannung von 12 Volt. Dadurch entsteht . ein Stromfluß über den Widerstand Bi 6 zum Anschluß punk t Q1. Der Stromabfluß von dem Anschlußpunkt Q1 hängt davon ab, welche der Dioden D1, D4 und D7 mit dem (gegenüber dem Potential von 12 Volt) am stärksten negativen Potential verbunden ist. Da diese Dioden parallel zueinander mit gleicher Leitungsrichtung an den gemeinsamen Punkt Q1 angeschossen sind, kann nämlich ein Stromfluß nur durch die Diode mit der am stärksten negativen Kathode erfolgen, während die übrigen Dioden, deren Kathoden demgegenüber auf höherem Potential liegen, gesperrt bleiben. Die Diode D1 ist mit dem Kollektor 01 des Flip-Flops D1 verbunden, die Diode D4 ist. mit einer gemeinsamen, über den normalerweise geschlossenen Kontaktsatz TB1 des Registrierungs-Relais TB führenden Leitung mit Erde verbunden, und die Diode D7 ist mit einem Transistorverstärker in der noch nachfolgend näher erläuterten Zählereinheit verbunden.
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. Dieaer Transiatorverstärker ist ähnlich dem Transistorkreis, der unmittelbar an den Anschlußpunkt Q1 in Fig. 3 angeschlossen ist. Wenn nun die Erdleitung von der Kathode der Diode D4 abgeschaltet wird, hängt mithin der Stromabfluß von dem Anschlußpunkt Q1 voln Zustand des Flip-Flops D1 ab. Palis sich dieses Flip-Flop im "Aus"-Zustand befindet, fließt.der Ström über die Diode D1 zum Kollektor (M , der sieh in der Nähe des Erdpotentials befindet. Falls jedoch das Flip-Flop D1 im "Ein"-Zustand liegt, fließt der Strom sowohl über den an den Anschlußpunkt Q 1 angeschlossenen Transistorkias IDR1 und die Klemme PD zum Stanz-Solenoid als auch (über die Diode D7) zu dem zugeordneten Transistorverstärker in dem an die Leitung 123 angeschlossenen Zähler.
Durch das Niederdrücken des Registrierungs-Druckknopfes TPS (bzw. 206 in Fig. Z) wird ein Stromfluß erzeugt von der die Spannung von 12 Volt führenden leitung 12VC über die Wicklung dea Registrierungs-Relais TA und über die geschlossenen Kontakte des Schutzschalters 251 (und natürlich über die geschlossenen Kontakte des Schalters TPS) zur Erde·. Das Relais TA zieht daraufhin an. und schließt dabei über den Kontaktsatz TA3 einen Selbethalte-Kreie, der den Schalter TPS überbrückt. Bei'der Öffnung des Kontakteatzes TA3 wird zugleich das Auslö'se-Solenoid RS wieder freigegeben. Über den Kontaktsatz TA2 wird der Betrieb des Registrierungs-Relais TA vorbereitet, und durch den Kontakt-
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satz TA1 Wird die Brdleitung von den Druckknöpfen im Wahlpaneel abgeschaltet, so daß die wählende Person keine weiteren Veränderungen ihrer Stimmenabgabe mehr vornehmen kann. Der zweite Kontakt des Kontaktsatzes TA1 ist mit einer leitung A verbunden» die zu der weiter unten noch näher erläuterten Zählereinheit führt und die bei Anziehen des Eelais TA mithin mit Erde verbunden wird. Dadurch wird die Zählereinheit so beeinflußt, daß sie ihrerseits nunmehr die Leitung B mit Erde verbindet. Dadurch stellt sich ein Stromfluß ein von der Leitung 12V0 (Spannung von 12 Volt) über die Wicklung des Eelais TB und über den betätigten Kontaktsatz ΤΔ2 des Relais TA zu der in der Leitung B geführten Erde.
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Sobald das Registrierungs-Relais TB betätigt wox'den ist," öffnet sich einer der parallelen Speisewege für aas■ Start-Relais SR, und zwar der über den Kontaktsatz· TB3 geführte Weg. Das Start-Relais SR bleibt jedoch im Betriebszustand, da noch der zweite Speiseweg über den Abtastschalter 24-1 besteht. Weiterhin schließt sich über den Kontaktsat ζ TB2 ein Selbsthalteweg, wobei zugleich die leitung B an Erde angeschlossen wird. Schließlich startet das Relais TB über den Kontaktsatz TB1 auch den Antriebsmotor 212, v/obei zugleich die Registrierungs-Erdieitung von sämtlichen Funktionseinheiten abgeschaltet wird. Dadurch ergibt sich unter der Steuerung des Zustandes der einzelnen Flip-Flops ein Stromfluß zu den Transistor verstärkern (Stanzso'lenoide und Zähler). Durch die Speisung aes Antriebsmotors 212 gelangt der .rapierstreifen 237 in Belegung. Der Papierstreifen 237 ist in einzelne "StimmabseimitteM (Stimiiizeitel) unterteilt und längs einer Kante in Abstanden, die den einzelnen Stimuabschnitten entsprechen, mit Perforationen 237 versehen. Die Perforationen sind mit dem Fühler 241 des Abtastschalters 241 ausgefluchtet. Auf diese './eise ergibt sich, sobald der Fühler 241 eine der Perforationen ' „ 237 erfaßt hat, eine Öffnung des Schalters 241, während zu den übrigen Zeiten, bei denen der Fühler 241 nicht in einer der Perforationen 237 liegt, der Schalter 241 geschlossen isrfc.' Mithin stellt sich beim Vorschub der Papierbahn 237 auch eine Betätigung des Schalters 241 ein. Im geschlossenen Zustand
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schließt der Schalter 241 einen Selbsthaltekreis für den Motor 212, in__dem er die Motorklemme 213 mit der Erdleitung verbindet. Zugleich öffnet sich dabei aber der zweite (und letzte) Selbsthalteweg für das Start-Relais SR, so daß das Start-Relais SR nunmehr freigegeben wird. Der Antriebsmotor 212 bleibt so lange in Betrieb j bis der nächste Stiinmabschnitt für die nächste wühlende Person in "Bereitschaft liegt. Durch die Freigabe des Relais SR werden sämtliche übrigen Relais in dem Wahlpanel ebenfalls freigegeben. Weiterhin wird die EIN-Laiupe ausgeschaltet und auch der Registrierungszähler, der parallel mit dem Registrierungs-Relais TB arbeitet, freigegeben. Eine erneute Betätigung des Start-Relais SR ist so lange un- " möglich, bis der nächste Stimriabschnitt des Papierstreifens 237 in die richtige Lage gelangt ist, bei der der Schalter 242 wieder eine Perforation 237 abtastet und in den geöffneten Zustand übergeht.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung stellt eiae Modifikation der Schaltung geaiäß Fig. 3 dar und ist für den Fall gedacht, daß zwei Kandidaten der gleichen Partei sich für das gleiche Armt bewerben (wie dies bei,den Vorwahlen häufig vorlroramt). Aus diesem Grunde enthalt die Schaltung gemäß Fig. 4 Mittel zum automatischen Ausschließen von Stimmen für sämtliche' Parteien mit Ausnahme derjenigen, für die Stimmen abgegeben werden sollen. Die Punkte DC1, DB1, RC1, KB1, 001 und 0B1
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in Fig. 4 entsprechen den gleichbenannten. Punkten in der , Schaltung gemäß Mg. 3. Weiterhin entsprechen die Punkte DG2, DB2, R02, RB2,uOC2 und 0B2 in Fig. 4 der analog zu benennenden Serie von Punkten im zweiten Funktionskreis der Fig. 3.
Zwischen den Punkten DC1 und DB2 liegt ein Widerstand RD1-2. Bin weiterer Widerstand RD2-1 liegt zwischen den Punkten DC2 und DBi. An einen gemeinsamen Anschlußpunkt 300 sind zwei Dioden D1 und D3 so angeschlossen, daß sie in Sperrrichtung an den Punkten DC1 und DC2 liegen. Entsprechend sind* zwei Dioden D2 und D4 so au einen gemeinsamen Anschlußpunkt BD angeschlossen, daß sie in Leitungsrichtung an den Punkten DB1 bzw.^DB2 liegen. Zwischen den Punkten RC1 und RB2 liegt ein Widerstand KR1-2. Bin weiterer Widerstand RR2-1 liegt zwischen den Punkten RBI und R02. Ein gemeinsamer Anschlußpunkt R01 ist über Dioden D51 und D71 mit den Punkten HC1 und RC verbunden (wobei die Dioden in Sperrichtung an den Punkten RC bzw. RC liegen). Zwei weitere Dioden Db und D8 sind j zwischen einen gemeinsamen Verbindungspunkt 302 und die Punkte : RB1 bzw. RB2 geschaltet (und zwar in Richtung zu den Punkten RBibaw. RD2). In entsprechender ¥eise liegt ein Widerstand ROT-2 zwischen den Punkten 001 und 0B1 und ein weiterer Widerstand R02-1 zwischen den Punkten 0B1 und 0B2. Zwei Dioden D9 . und D11 liegen zwischen den Punkten 001 b^w. OC2 und einem gemeinsamen Verbindtingspunkt 303, und zwei weitere Dioden DTO und 3)12 liegen zwischen den Punkten OBI und OB2 und einem
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geraeinsamen Verbindungspunkt 304. Die Schaltungsweise der Dioden D9 "bis D12 ist analog der Schaltungsweise der entsprechenden Diodenpaare in den den Spalten (Parteien) D bzw. R zugeordneten Kreisen, Der Anschlußpunkt 300 ist über eine leitung CD mit einem Anschlußpunkt 305.verbunden. Der Anschlußpunkt 301 ist in gleicher Weise über eine Leitung CR mit einem Anschlußpunkt 306 verbunden und der Anschlußpunkt 303.ist schließlich über eine Leitung 00 mit einem Anschlußpunkt 307 verbunden. Der Ansehlußpunkt 302 ist über eine Leitung BH, die eine Diode DA enthält, mit einem Ansehlußpunkt 308 verbunden. Dieser Ansehlußpunkt 308 ist auch über eine Leitung BO, die eine Diode DB enthält, an den Ansehlußpunkt"304 angeschlossen. Im unteren Teil der Fig. 4 befinden sich Inverter-Verstärker 310, 311 und 312. Diese Verstärker enthalten Transistoren 316, 317 und 318, deren Emitter 313, 314 und 315 auf. Brdpotential liegen. Mit Widerständen HA/ED, KB/RE und Re/Rip sind jeweils- Spannungsteiler gebildet, die zwischen der die Transistor-Vorspannung von -6 V führende leitung einerseits und den Anschlußpunkten 305, 306 bzw. 307 andererseits liegen. Die mittleren Abgriffe 320, 321 und 322 dieser Spannungsteiler sind direkt mit den Transistor-Basen 323, 324 und 325 verbunden. Die Verstärker 310, 311 und 312 enthalten jeweils noch einen zweiten Transistor 309, 326 und 327, deren Emitter an die die Spannung von 12 V führende Leitung 12VC angeschlossen sind und ·
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deren Kollektoren 328, 329 und 330 an den oberen Punkten von Spannungsteilern liegen. Diese Spannungsteiler bestehen jeweils aus den Widerständen Rö/RJ, EH/ΕΚ und Rl/RL und sind an ■ die die Transistor-Vorspannung von -6 V führende "Leitung angeschlossen* Zwischen den Basen 331, 332 und 333 der Transistoren 309, 326 bzw. 327 und den Kollektoren 334, 335 und 336 der Transistoren 316, 317 und 31.8 liegen jeweils Widerstände RM, RU'und RO. Die vorangehend erwähnten Spannungsteiler sind an 'ihren mittleren Abgriffen 340, 341 bzw. 342 mit leitungen 337» 338 bzw. 339 verbunden, die zu den jeweiligen übrigen Paaren von
»R"-"C"-Kreisen bzw. "D"-nR"-Kreisen. führen. Mithin ist jeweils ein Satz von jeweils drei Inverter-Verstärkern bei jedem Wahlpanel vorgesehen.
J Der Punkt DO1 ist dem Kollektor des Transistors T1 in Fig. 3 zugeordnet, während der Punkt DB2 der Basis des entsprechenden Transistors T1 in dem Flip-Flop D1 des Funktiouskreises X2 zugeordnet ist.· Dieser Punkt iat, wie beiOits er- ·
■ wähnt, in.der Darstellung der Fig. 3 nicht unmittelbar eingetragen, aeine Lage ergibt sich vielmehr aun <iex* Lage des Punktes RB1 in dem (identischen) Funktionskreis X1. Mithin verbindet der Widerstand RD1-2 den Kollektor des Transistors T1 des Funktionskreises XI mit der Basis des entsprechenden Transistors T1 im lunktionskreis X2. Dies bedeutet, daß der Flip-Flop-Kreis D1 des Funktionskreises X2 sich ninht im "EIU"-Zustand befinden feann, wenn sich der Flip-rFlop-Kreis DI des Funktions-
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kreises X1 im "EIlI"-Zustand befindet. Die Schal tv erbindungen gemäß Fig. 4 für die übrigen Paare· von Funktionskreisen sind ähnlich beschaffen, so daß bei jedem Paar dieser Funktionskreise jeweils zu einem Zeitpunkt nur einer der Flip-Flop-Kreise im "EI1T"-Zustand liegen kann. Dabei i,üt eine C-Leitung (d. h. CD, CR bzw. CO) allen Kreisen gemeinsam. Diese C-Leitung' ist mit den Kollektorkreisen der betreffenden Partei zugeordneten Flip-Flops über Dioden-Paare in einer v!e±se verbunden, die vorangehend am Beispiel der beiden ersten Paare von Funktionskreisen erläutert worden ist. Sobald dtiher in irgendeinem Flip-Flop-Kreis bei irgendeiner Partei der "EIlT"-Zustand eingeschaltet wird, fließt Strom aus der Leitung 12V0 durch den Widerstandszweig des betreffenden Flip-Flops durch die Dioden, die der Diode D1 in Fig. 4 entsprechen, und durch den Widerstand RA (Fig. 4) in die*Basis des Transistors 316. Dadurch wird der Transistor 316 in den gesättigten Zustand gebracht. Jfis ergibt siel, daraufhin ein Stromfluß von der 12 V führenden ■"eitung 12VC durch den Transistor 309 durch den Widerstand RG und durch die Dioden DA und DB zu allen Basen der linken Transistoren in j?dem i'ransistorpa-ir innerhalb der Funktionskreise. Dadurch gelängen diese Transistoren in den 11AUo"-Zustand, so daß keine derjenigen Flip-Flops in den "EllP-Zustand übergehen können, die einer Partei zugeordnet sind, für die bei dem betreffenden r7ahl :nn~ keine Stimmen in Frage kommen. e
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Pig. 5 erläutert einen Schaltkreis, der alternativ zu dem Schaltkreis gemäß Fig. 4 verwendet werden kann. Der ■v in Pig. 5 gezeigte Schaltkreis entspricht im Prinzip dem
Schaltkreis von Pig. 4·* pit der einen wesentlichen Ausnahme, j daß Wahlen nach dem Modus "zwei aus drei", "eins aus drei", "zwei aus vier" usw. für das gleiche Amt durchgeführt werden j können. Dies ist nützlich' bei der Wahl z. B* von Mitgliedern | ' des Vorstandes oder der'Ausschüsse von politischen Parteien, Verbänden, Gewerkschaften oder, anderen Organisationen, bei denen Wahlen für mehrere iteue Mitglieder durchgeführt werden müssen. Die Widerstände ROT, RÖ2, RC3 und RC4 bilden dabei zusammen mit dem Widerstand "HG5 ein Summiernetz. Die Punkte DC1, DG2, DC3 und DG4 entsprechen dem Punkt DC1 im Punktionskreis X1 (Pig. 3) sowie den analogen Punkten (die in Pig. 3 nicht dargestellt sind*) in den übrigen Punktionskreisen X2· bis X4« Die Widerstände RG1 bis R04 verbinden die Punkte DC1 bis j D*C4 mit einem geiueinsamen Anschlußpunkt 340» an-.den auoh der .;- Widerstand RÖ5 anges Chios sen ist. Die. zweite Endkleimne des Widerstandes RC5 liegt an Erde, Die- Punkte DGt bis DC4 sind weite3?hin noch über Dioden 341 bis 344 (d1 bis D4) mit einem ! gemeinsamen Anschlußpunkt 345 verbunden, von dem eine Leitung 346 ausgeht. Diese Leitung 346 entspricht der leitung CD in Pig» 4 und ist über den Punkt .305 (Pig. 4) mit dem zugeordneten . . Invexteswrerstärker verbund/en^ Zwischen dem Anschlußpunkt 340
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und der Basis 346 eines Transistors T1A liegt eine Diode Z1. Der Emitter 347 des Translators T1A liegt direkt an Erde, während der Kollektor 348 dieses Transistors unmittelbar mit der Basis 349 eines weiteren Transistors T2A verbunden ist. Der Emitter 350 des Transistors T2A ist an die die Spannung von 12 V führende Leitung 12VC angeschlossen. Der Kollektor 351 des Transistors T2A bildet den oberen Punkt eines aus zwei Widerständen RC7 und R08 zusammengesetzten Spannungsteilers, Der untere Punkt des Spannungsteilers liegt an der die Transistor-Vorspannung von -6 V führenden Leitung. Der Mittelabgriff 353 des Spannungsteilers RC7/RG8 ist mit der Leitung BD
1 1 (Pig. 4) verbunden. Die Blocks 353 und 354" in ^ig· 5 sollen andeuten, daß für die Parteien "R" bzw. "0" jeweils die gleichen Schaltverbindungen vorhanden sind, die für die Partei "D" in Fig. 5 in größeren Einzelheiten erläutert wurde.
Es war bereits bemerkt ?/orden, daß die Widerstände RC1 bis RC4 zusammen mit dem V/iderstand RC5 ein Suinniernetz bilden. Der Transistor T1A leibet nur dann, wenn sein Basispotential etwas über dem Potential des Emitters liegt, d. h. wenn die an dem Anschlußpunkt 340 des Summiernetzes abgenommene Spannung über den Spannungsabfall an der Diode Z1 hinaus · ansteigt. In diesem Zustand kann Strom von der Leitung 12V0 ■j.ber den Transistor T2A und über den Widerstand RC7 zur Leitung BD(PIg. 4) fließen. Dadurch v/erden sämtliche Flip-Flops in der zugeordneten Gruppe von Punktionskreisen in den
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11 AUS "-Zustand geschaltet. Dies zeigt an, daß die wählende Person mehr Kandidaten ausgewählt hat als sie auswählen darf. Die Wahl kann in einem aolchen Fall mit der richtigen Anzahl von Kandidaten wiederholt werden.
Es sei nunmehr erneut auf Pig. 3 Bezug genommen. Bei der Schaltung gemäß Fig. t> sind in der unteren rechten Ecke Maß-' nahmen vorgesehen, die ein Einschreiben von Hamen von anderen Kandidaten gestatten (sofern.die betreffenden wahlregeln dies zulassen). Weiterhin enthält die Schaltung gemäß Pig. 3 Mittel zum Herstellen einer permanenten Aufzeichnung der auf einem Wahlpanel· abgegebenen Stimmen. Die Stimmzettel (Stimnabschnitte) sind auf der Vorratsrolle 255 in ausreichender Anzahl vorgedruckt, beispielsweise in einer Anzahl, die für einen Tagesbedarf der Maschine ausreicht. Ein Stiramabschnixt wird dabei für ,jede Stimmabgabe 'verwendet, und zwar unabhängig davon, ob auf dem betreffenden Stimmabschnitt noch zusätzlich ein Name eingeschrieben wird oder nicht. Die permanente Aufzeichnung besteht aus Löchern, die durch Stanzs.oleno.ide PD, PR und PG in. den wahl ab schnitt eingestanzt v/erden, und zv/ar gerade oberhalb des Raumes, der für das Einschreiben eines Kandidaten frei bleibt. Der zum Einschreiben der Kandidatennamen dienende Teil der Schaltung in Fig. 3 ist, wie bereits erwähnt, so lrnge außer Betrieb, bis das Auslösesolenöid RS durch das Start-Relais SR gespeist wird. Falls dann eine wählende Person sich
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entscheidet, anstelle der mi τ den Druckknopfen im Wahlpanel angegebenen Kandidaten einen anderen Kandidaten zu wählen, brauche sie lediglich den Deckel 247 zu heben und den Hamen des Kandidaten auf aen unterhalb des Deckels befindlichen Stinnnabschnitt einzuschreiben. Normalerweise wird aie Person dabei dahingenend instruiert worden sein, daß neben dem eingeschriebenen Hamen oLnes Kandidaten keine weitere Wahl mittels der für das betreffende Amt vorgesehen Druckknöpfe stattfinden darf. Falls die Person jedoch- absichtlich oder versehendlich dennoch neben dem läinschreiben ' sines Hamens auch einen der Druckknöpfe betätigt, erscheint automatisch ein gestanztes Loch oberhalb des Hamens. Dieses gestanzte loch zeigt an, daß der betreffende Stimmabschnitt ungültig ist. Hach dem Einschreiben des Hamens muß die wählende Person den Deckel 247 wieder schließen, bevor der Registrierungs-Schalter TPS gedrückt werden kann. Ein Drücken dieses Schalters bei noch offenem Deckel 247 führt zu keiner Wirkung und insbesondere zu keiner Aufzeichnung des Stimmabschnittes, da der Betätigungsweg für das Registrierungsrelais TA über den Schutzschalter 252 geführt ist. Dieser-Schutzschalter schließt sich nur dann, wenn sich der Deckel 247 in seiner ordnungsgemäßen geschlossenen lage befindet. Nachdem der Registrierungsknopf TPS einmal gedrückt worden ist, wird der Deckel 247 durch die Freigabe des Auslösesolenoids RS arretiert.
In de:.. Diagramm der Fig. 6 ist die Zeitfolge der Be-
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tätigung der zahlreichen in der Schaltung gemäß Fig. 3 ent-'" haltenen ff Komponenten (insbesondere Relais) niedergelegt. Die mit einem Kreuz merkierten Stellen· bezeichnen dabei den Betriebsbeginn, während die mit einem kurzen horizontalen Strich-gekennzeichneten Stellen das Betriebsende der betreffenden Komponente angeben. Aus diesem Diagramm ergibt sich:
Zunächst-wird der -Startknopf PB, gedruckt, wobei das Start-Relais SR betätigt wird (unter'der Voraussetzung, daß der Abtastschalter 241 geschlossen ist). Das Relais SR seinerseits betätigt das Auslösesolenoid RS sowie die Lampe "BIH". Weiterhin ermöglicht das Solenoid die Durchführung des Wahlvorganges (Leitung YT). Danach wird der Registrierungsknopf TPS gedruckt, der, falls der Schutzschalter 252 geschlossen ist, das Registrierungsrelais TB betätigt, indem die Leitung B an Erde gelegt wird. D,as Relais TB veranlaßt seinerseits die Betätigung eines der Stanzsolenoide PD, PR oder PO und auch die Betätigung des Antriebsmotors212* Der Antriebsmotor 212 betätigt den Abtastschalter 241, der einen Seibsthaltekms für den Antriebsmotor" liefert und der zugleich das Start-Relais SR freigibt. Die Freigabe des-Start-Relais SR führt zu einer Freigabe äer Relais TA, TB, PD, PR und PO und zugleich auch zu einem Ausschalten der Lampe "Bit", Der Antriebsmotor 212 arbeitet so lange weiter, bis der Abtastschalter 242 sich wieder öffnet. Daraufhin kommt auch der Antriebsmotor 212 wieder zum harten» ' · < '
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-·»- 1U9136 3»
Der Speisekreis für die Schaltung gemäß Fig, 3- ist in Einzelheiten in Mg. 7 gezeigt« Dieser Speisekreia wird mit einem Stecker 400 an eine Wechselspannungsauelle von beispielsweise 100 bis 125 V angeschlossen. Von dem Stecker 400 aus führen Leitungen 401 und 402 zu der Primärwicklung 403 eines Transformators U1. Mit. der Primärwicklung 403 sind dabei zweckmäßig Schalter 404 und 405 verbunden, die ein Einschalten und Ausschalten bzw, eine Justierung ermöglichen. Die1 Sekundärwicklungen 406 und 406 des Transformators U1 sind Über Gleichrichter-Brücken P1 und P2, die mit Dioden bestückt sind und in üblicher Weise geschaltet sind, verbunden« Von den Brücken P1 und P2 gehen Ausgangsleitungen 407 und 409 aus, sowie (am entgegengesetzten Brückenpunkt) eine gemeinsame Ausgangsleitung 408. Me Leitungen 407 und 409 sind mit Leitungen 410 bzw. verbunden. In der Leitung 411 liegt dabei zwischen einem Anschlußpunlct 412 und einem weiteren Anschlußpunkt 413 eine Diode DA. Am Punkt 414 ist das gesamte Schaltnetz an Masse gelegt, wobei die Masse-Leitung den in fig» 3 gezeigten Erd-Leitungen (HTD gemeinsam ist. Zwischen dem.Masseanschluß;414 und dem AnschluiBpunlct 413 bzw. dem entsprechendden, der Leitung 410 zugeordneten Anschlußpunlct 417 befinden sioto, zwei Batterien 415 und 416. Die Batterie 415 gibt eine Spannung von +12 V an einen Ansclilußpunkt 418 ab, der der Klemme 150 in fig» £ entspricht una der mit einer Leitung 422 verbunden· ist. Die Batterie
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416 liefert eine Spannung von -6 V an einen Anschlußpunkt'419»' der der Klemme 58 in Pig. 3 entspricht. Auf diese Weise werden die leitungen 12V0 sowie -6V sowie die Erdleitung für sämtliche der Wablpanele gebildet»
Mit der leitung 422 ist die Wicklung eines Stufensciialters SSS verbunden. Dieser Stufenschalter ist durch einen Kondensator CSS geshuntet und über eine leitung 421 mit einem Anschlußpunkt 422 sowie über eine leitung 423 mit einem thermischen Relais 424, und mit einer Glocke 425 verbunden. Die zweixe IClemme der Glocke 425 iat über eine leitung 427 an die normalerweise offenen Kontakte A des thermischen-Relais 424 angeschlossen und dann weiter an einen Anschlußpunkt 428 geführt, der sioh in der vom Speisekreis ausgehenden Brdleitung 429 befindet. Über die Erdleitung ist der Anschlußpunkt 428 auch mit dem Arm 430 des Stufenschalters SSS verbunden. Die Kontaktbacke 1 und 2 des Stufenschaiters sind an leitungspaare A und B angesehlossenj die ,-jeweils'paarweise su jedem.""/ahlpanel führen.. Zum Zwecke einer übersichtlichen Darstellung sind dabei in Mg. 7 nur vier solcher leitungssätze dargestellt.
; In der 12 'V führenden leitung 422 befinden sich Anschlußpunkte 436 bis 441 r von denen Jeweils leitungen 442bis 447 ausgehen..'In der leitung 442 befinden sich dabei Anschlußpunkte 448 bis 455. Die leitung 443 bildet die Wicklung des Relais RD, das mit dem Kollektor 456 eines Transistors 'J? 1 ver-
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bunden ist. Die Emitter 457 bis 459 des Transistors T1 sowie zweier weiterer analog geschalteter Transistoren Τ·2 und T3 "sind mit einer gemeinsamen Erdleitung 460 verbunden, die an den Anschlußpunkt 428 angeschlossen ist. Der erste Kontaktsatz des Relais RD liegt zwischen einem Anschlußpunkt 461 und einem Anschlußpunkt 462. Der Anschlußpunkt 462 wird dabei dadurch gebildet, daß die eine Seite der beiden Kontaktsatz (No. 1 und No. 2) des Relais RD miteinander verbunden sind. An den Anschlußpunkt 462 iat weiterhin noch eine Leitung 463 angeschlossen, die zu einem Anschlußpunkt 464 in der Erdleitung 460 führt. Die linken Seiten der Kontaktsätze Io. 2 und 3 des Relais RD sind über Leitungen 466 und 467 an einen Kontakt 468 bzw. an einen Anschlußpunkt 469 angeschlossen. Mit der Basis 472 des Transistors 51 iat der gemeinsame Anschlußpunkt 471 zweier
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Widerstände R1 und R4 verbunden. Die beiden Endklemmen der
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beiden V'iderstände R1 und R4 sind mit dem Leitungsweg -zur Diode D7 des Flip-Flops D1 bzw. mit dem Anschlußpunkt 473 verbunden. In analoger Y/eise ist der gemeinsame Anschlußpunkt 474 der Widerstände R2 und R5 direkt an die Basis 475 des Transistors T2 angeschlossen, während die beiden Endklemmen dieser Widerstände an den Leitungsweg zur Diode D8 des Flip-Flops R1 bzw. an den AnschluSpunkt 476 angeschlossen sind. Schließlich ist der gemeinsame Anschlußpunkt 477 der Widerstünde R3 und R6 direkt mit der Basis 478 des Transistors T3 verbunden, während die bei*· den Endklemnen dieser Widerstände an den Leitungsweg zur Diode D9
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des Flip-Flops 01 bzw. an den Anschlußpunkt 476 angeschlossen sind.
Die Leitungen 481, 482 und 483 liegen in einem gemeinsamen parallelen Kreis mit den Wicklungen der Zählerrelais 484, 485 bzw. 486 sowie mit Lampen LD, LR und LO. Die Lampen LD, LR und LO sind mit Dioden D4 , D5 und D6 geshuntet.- Die Kontakte 487 bis 489 der Relais 484 bis 486 sind direkt mit einer Leitung 492 verbunden, die mit Anschlußpunkten 490 und 491 versehen ist. Die Kontaktarme der Kontaktsätze No. 3 der Relais RD, RC und RO sind über Leitungen 467, 493 und 495 an Kontakte 469 bzw. 494 bzw. 496 angeschlossen.
Die vorangehend erläuterten Schaltungsteile bilden zusammen den Zählerkreis No. 1, der den Paneelkreisen in Fig. 1 zugeordnet ist. Dieser Zählerkreis ist in Fig. 7 durch das gestrichelte Rechteck 499 angedeutet. Die einzelnen Zähler sind dabei mit CD,.CR und CO bezeichnet. In der gleichen Weise, wie . die Leitungen D1, RI und 01 von dem Zählerkreis No. 1 aus gemeinsam an alle Paneele in den Wahlkabinen geführt sind* sind auch die Leitungen D2, R2 und 02 vom Zählerkreis No. 2 aus gleichermaßen gemeinsam an alle Wahlpaneele geführt. Der Zählerkreis No. 2, der in Fig. 7 nur noch schematisch angedeutet ist, ist.-4abei zum Zählerkreis No. 1 identisch ausgebildet. Die Zahl der insgesamt vorhandenen Zählerkreisen ist bezogen auf die Anzahl der Funktionskreise, die sich in jedem Paneel befinden.
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Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 7 sei zunächst angenommen, daß irgendeines der Wahlpaneel.e des Wahldistrikts, in dem sich der Speisekreis befindet, so betätigt worden ist, daß die zugehörige Leitung "A auf E.rdpotential umgeschaltet wird. Durch dieses Umschalten wird der ötufensehalter SSS betätigt, und zwar dadurch, daß die nunmehr Erdpotential führende Leitung A über die Kontakte des Stufenschalters, die normalerweise geschlossen sind, an die ejine Sei- . te der Relaiswicklung 420 des Stufenschalters angeschaltet wird, während die zweite Seite der Relajiswieklung direkt an der das
Potential von 12 Volt führende]
α Leitung 422 liegt, Während des
Stromflusses durch die Wicklung 420 wird der Kondensator OSS aufgeladen. Auf der anderen Seite bewirkt der Stromfluß durch die Wicklung 420 eine Betätigung der Kontakte des Stufenschalters, wobei der Speiseweg des Stufenschalters geöffnet wird. ITach dem Öffnen des Speiseweges entlädt sich der Kondensator OSS über die Wicklung 420, so daß die Freigabe des Stufenschalters entsprechend verzögert wird. Auf diese Weise wird eine vollständige und.
einwandfreie Betätigung sichergestellt. Sobald*der Stufenschal-
111 1 ter freigegeben ist, werden die Kontaktbürsten D , E , B und 0 von ihrer bis dahin eingenommenen Lage eine Stufe weiter vorgeschoben. Daneben werden aber duch die Freigabe des Stufenschalters SSS die Schalterkontakte erneut geschlossen, so daß erneut ein Speiaev/eg für den Stufenschalter gebildet wird, der eine er-.neute Betätigung veranlaßt. Mithin rücken die KontaktbÜiEfi#e!r des '
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Stufenschalters wiederum um eine Stufe vor. Dieser'Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Kontaktbürste* B1 an derjenigen Leitung B liegt, die der das Vorrücken des Stufenschalters bewirkenden Leitung A zugeordnet ist. Sobald dieser Fall eingetre- ■ ten ist, wird die betreffende Leitung B mit Erdpotential verbunden und betätigt ein Relais im Wahlpaneel, das seinerseits Erdpotential an die gleiche Leitung B anschaltet. Wenn nun der Stufenschalter in die nächste Posititon vorrückt, kommt der Kontaktarm B1 zum Kontakt mit dieser geerdeten Leitung B. Dadurch wird Erdpotential an die' Relaiswicklung 420 des Stüfenschalters SSS angelegt. Der Stufenschalter zieht dabei zwar erneut wieder an, wird jedoch nichtwieder freigegeben, obgleich in diesem Augenblick seine eigenen Schaltkontakte geöffnet sind. Mit anderen Worten läuft der Stufenachalter SSS an dieser Position nicht mehr weiter, bis schließlich das Erdpotential von der betreffenden Leitung B wieder abgeschaltet wird. Die Abschaltung des Erdpotentials von der Leitung B zeigt, wie bereits erwähnt, die Beendigung der Betätigung, des Wahlpaneels an. Es sei an dieser Stelle noch bemerkt, daß im Betrieb des Stufenschalters SSS die Erdleitung auch an das Heizelement 499 des thermischen Relais 424 angeschaltet wird. An ,der anderen Klemme des Heizelements liegt laufend die Speisespannung von 12 Volt. Dadurch wird, sobald der Stufenschalter über eine vorbestimmte Zeitdauer hinaus in einer bestimmten Position stehen bleibt, das thermische Relais ausgelöst, wobei die Glocke 425 anschlägt. ■ .
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Wenn der Stufenschalter SSS die leitung B des gerade betrachteten Wahlpaneels an Erde geschaltet hat, laufen die weiter oben bereits anhand von Fig. 3 beschriebenen Vorgänge ab. Dabei werden diejenigen Leitungen D, R bzw. 0, die den im "EinM-Zustand befindlichen Flip-Flaps in der betreffenden Funktionsein- . heit entsprechen, mit einem positiven Potential versehen, das an
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die Transistorverstärker T1 , T2 und T3 angelegt wird. Zur Erläuterung sei beispielsweise angenommen, daß die Leitung E1 posi-
tiv geworden ist. Diese Leitung wirkt mit dem Transistor T2 zusammen und steuert diesen Transistor in den leitenden Zustand. Als Ergebnis dieses Vorgange wird das Relais RC betätigt, wobei , sich ein Stromfluß von der 12 Volt führenden Speiseleitung über die Relaiswicklung und den Transistor T2 zur Erdleitung einstellt. Die Betätigung des Relais.RO löst drei Funktionen aus. Als erste i Funktion wird mittels des Kontaktsatzes RC3 über die normalerweise geschlossenen Kontakte des· Zählers CR ein Selbsthalte-Weg gebildet. Die zweite Funktion besteht darin, daß die Erdleitung über ί aen Kontaktsatz RC2 an die Wicklung des Zählers CR angelegt wird. Als dritte Funktion wird die Schutzleitung 500 über den Kontakt- j satz RC1 geerdet. Dies unterstützt das Anhalten des Stufenschal- j ters SSS in der richtigen Position für dasjenige Wahlpaneel, das gerade eine Information überträgt. Der auf den Zähler CR einwirkende Kontaktsatz RC2 veranlaßt den Zähler, im numerischen Zählvorgang um eine Stufe vorzurücken. ITach beendetem Vorrücken des Zählers werden die dem Zähler zugeordneten Kontakte A geöffnet.
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..Dadurch wird der Selbsthalte-Kreis für das Relais RC wieder unterbrochen. Zugleich wird.aber auch über den zweiten Kontakt 488 des Schalters A die Schuteleitung 500 erneut an Erde gelegt. Sobald die Betätigung des Wahlpaneels vollständig beendet ist, versehwindet das positive Potential aus der Leitung R1, so daß das Relais RO wieder freigegeben wird. Dies bewirkt wiederum eine Freigabe des Zählers CR, der daraufhin in seinen normalen Zustand zurückkehrt und für den nächsten Zählvorgang wieder zur Verfügung steht. · ' ;«
Sollte jedoch die vorangehend beschriebene Wirkungsweise aus irgendeinem Grunde fehlerhaft sein, beispielsweise durch*Fehler im Wahlpaneel oder in den Zählereinheiten, bleibt der Stufenschalter SSS im betätigten Zustand, so daß die Alarmglocke 425
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ausgelöst wird. Die Dioden D2 und D5 und weitere, analoge Dioden dienen zur Unterdrückung von Schaltfunken,, indem sie für das um die betreffenden Wicklungen herum zusammenbrechende Gleichstromfeld einen Ableitungsweg schaffen. Die Lampe LR und die entsprechenden Lampen in den übrigen Kreisen sind in erster Linie für a.ie Ermittlung von Fehlfunktionen innerhalb der Zählerkreise bestimmt. " ·
Der im unteren Teil der FIg, 7 dargestellte Speisekreis liefert die erforderliehen Betriebsströme bei den Spannungen von +12 Volt und -6 Volt an alle Stellen der gesamten Schaltung auf einer kontinuierlichen Basis, Unabhängig von dem Zustand der äußeren, ffecliselspannungsauelle und unabhängig von Fehlern und ünter-
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brechungen innerhalb dieser Wechselapannungaquelle wird daa Wahlsystem stets über die eingebauten Batterien mit der richtigen Leistung versorgt. Das Relais PWR wird dabei betätigt, wenn die Batterie 416 (-6 Volt) mi$ einer aus der äußeren Wechselspannungsquelle entnommenen Spannung aufgeladen wird. Dabei leuchtet die zugeordnete PWR-Iampe auf. Falls die äußere Wechaelspannung ausfällt, fällt das Heiais PWR wieder ab, wobei die Spannung von 12 Volt an die eingebaute Alarmglocke angelegt wird* Im Bedarfsfall kann jedoch diese Alarmglocke auch durch einen Sperrschalter abgeschaltet werden. Bei Leistungaentnahme aua der .Batterie 416 verlöscht die Kontrollampe AC-P.WR, und es leuchtet die Kontrollampe DO-PWR auf. Im übrigen läßt sich, wie bereits erwähnt, der Betrag der in den bpeisekreis eingeführte äußeren Wechselspannung durch Justierung der primärseitigen Abgriffe am Transformator Ü1 entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten (z.B. entsprechend den örtlichen Spannungsverhältniasen) regeln.
Der Schaltungsaufbau und die V/irkungsweise der Einrichtungen zum Übertragen der Wahlinformationen aus den einzelnen Wahldistrikten zum Wahlzentrum wird nachfolgend anhand der Pig. 8, 8A und 8B erläutert.
■ ■ Bei jedem Wahldistrikt ist ein elektronischer Gatter- und
Steuerkreis EG angeordnet. Dieser Kreis enthält einen Oszillator 591 (Pig. 8A), der mit einem Gatter 599 verbunden ist. Dieses Gatter ist an den ersten Flip-Flop 501 eines aua insgesamt neun Flip-Flops 501 bis 509 aufgebauten binären Zählers sowie an ein Ver-
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zö'gerungsnetz 594 angeschlossen. Die Ausgänge der sechs ersten Flip-Flops A bis F (509 Ms 504) werden an Gatter 511 "bis 573 (Pig. 8) angelegt. Die Anzahl dieser Gatter entspricht der Anzahl der Kandidaten, wobei in der Darstellung der Fig. 8 angenommen ist, daß dreiundsechzig Kandidaten vorhanden sind. Einen zweiten Eingang erhält Jedes der Gatter 511 bis 573 über die Leitungen D1 , R1, 0l1 ... D21, E21, 021 ... DN, EH, OF, die von den Wahlpaneelen ausgehen-(vergl. Fig. 3). Der Ausgang aus den letzten drei Flip-Flops G, H und I *(5O3 bis 501) wird an Gatter 577 bis 583 angelegt. Von diesen Gattern erhalten die Gatter 577 bis
582 noch jeweils den positiven Ausgang (nicht gestrichener Buchstabe) aus den Gattern A bis F als zweiten Eingang, während das letzte Gatter 583 einen zweiten Eingang aus- einem Gatter 5.10 bekommt, an das die Ausgangsleitungen aus den Gattern 511 bis 573 angeschlossen sind. Die Ausgangsleitungen aus den Gattern 577 bis
583 sind an ein Gatter 576 geführt, dessen Ausgangsleitung 586 mit einem Flip-Flop 587 verbunden ist.
Die Ausgänge K und K· des K-FIip-Flops 587 sind an Gatter 577· und 578 (Fig. 8A) angelegt. Einen zweiten Eingang erhalten die Gatter 577 und 578 aus einem Flip-Flop593, das dem Verzögerungsnetz 594 nachgeschaltet ist, bzw. aus einem Inverter= 595°, der dem Flip-Flop 593 nachgeschaltet ist. Die Ausgänge aus den Gattern 577 und 578 sind an ein Gatter 579 angelegt. Die Eegistrierüngs-Erdleitungen sämtlicher ViFahlpaneele (vergl. Fig. 3)-:::" sind als Eingangsleitungen an ein Gatter 592 angeschlossen! Der
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Ausgang aus dem Gatter 592 ist an das Gatter 599 angelegt, an das auch der Oszillator 591 angeschlossen ist.
An die 12 Volt führende Speiseleitung 609> die einen Teil der in den einzelnen Wahlpaneelen enthaltenen Speiseleitung bildet ι ist ein Widerstand R39 angeschlossen. Die zweite Endklemme . dieses Widerstandes ist über eine Leitung 608 an einen Verbin-, dungspunkt 610 geführt, an den ein Kondensator 019 sowie die eine Wicklung eines Transformators U2 angeschlossen sind. Die zweite Seite des Kondensators 019 ist an einen Punkt 585 gelegt, an den eine zweite Wicklung des Transformators ΙΓ2 sowie das eine Ende eines aus den Widerständen R19 und R29 gebildeten Spannungsteilers angeschlossen sind. Das andere Ende des Spannungsteilers ist mit der die Vorspannung von -6 Volt führenden Leitung 611 verbunden, die einen Teil der in den. einzelnen Y/ahlpaneelen vorhandenen Vorapannungsleitung bildet. Der Abgriff 585 des Spannungsteilers ist über eine Leitung 584 an ein Flip-Flop 588 geführt, dessen einer Ausgang L als weiterer Eingang am Gatter 599 erscheint und dessen zweiter Ausgang L' an ein Flip-Flop 606"sowie an ein Gatter 607 angelegt ist. Der zweite Eingang des Gatters 607 wird dabei aus dem Flip-Flop 606 abgenommen, das als Verzögerungs-Flip-Flop arbeitet. Der Ausgang aus dem 607 wird über eine Diode 600 an die Wicklung eines STA-Relais 598 sowie auch zugleich an den normalerweise offenen Schaltarm 597 dieses Relais angelegt. Der mit dem Schaltarm 597 zusammenwirkende Relaiakontakt ist mit der 12 Volt führenden Speiseleitung verbunden. Ein zweiter, normaler·*·
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.-weise geschlossener Kontaktarm 596 des Relais 598 liegt an Erde und wirkt mit einem Relais-Kontakt zusammen, der mit den Iieitungen SR (Bank 3 des Stufenschalters in Fig. 7) verbunden ist.
Der ,Ausgang des G-atterg 579 ist über eine Leitung 580 an einen Verstärker 581 angeschlossen, dessen Ausgang über die Primärwicklung 582 des Transformators Ü2 gelegt ist. Vpn den beiden Sekundärwicklungen des Transformators U2 geht eine zweiadrige Telefotfleitung aus, die zu einem Signal-Konditioniör-Kreis 601 führt, der sich im WahlzentfUffi befindet. An diesen Konditionier-Kreis 601 sind auch die entsprechenden Telefönleitungen aus sämtlichen übrigen Wahldistrikten angeschlossen. Im übrigen ist der Konditionier-Kreis 601 mit einem elektronischen Hultiplex-Kreis 602 . verbunden, an den seinerseits ein kleiner digitaler Allzweck-Rechner 603 angeschlasßen ist. Mit dem Rechner 603 ist ein Druckwerk 604 sowie ein Anzeigewerk 605 (das eine sichtbare Zahlenanzeige liefert) verbunden.
.Das Programm des Rechners 603 im Wahlzentrum ist so ausgelegt, daß der Multiplex-Kreiö 602 veranlaßt wird, fortlaufend in konstanter ^olge über den Kreis 601 alle Wahldistrikte abzutasten. Dadurch erzeugt der Kreis 601 unter Steuerung des Rechners 603 jeweils einen Kurzschluß zwischen den gerade abgetasteten beiden Telefonleitungen 509· Dieser Kurzschluß verursacht einen Stromfluß von der Leitung 609 über den Widerstand R39, über die obere Hälfte der Sekundärwicklung des Transformators U2, über die beiden TeIefonleitungen 589, Über die zweite Hälfte der Sekundärwicklung des
!Transformators U2 und schließlich über den Spannungeteiler R19/B29 zur leitung 611. Dadurch wird dag- Potential am Abgriff 585 angehoben. Dieses angehobene Potential wird über die Leitung 584 zum L-PIip-Plop 588 übertragen, das daraufhin einen Ausgang an der Leitung 1 abgibt. Dieser Ausgang erscheint als Eingang zum Gatter 599. Wenn in diesem Augenblick keines der Wahlp.aneele eine Information abzugeben hat, liefert das Gatter 592 keinen Ausgang, so daß der Ausgang des Oszillators 591 auch nicht über das Gatter 599 zum ersten Plip-Plop 501 des neunetufigen Zählers durchlaufen kann. Nachdem der Rechner 603 im Wahlzentrum den Kurzschluß der Telefonleitungen bewirkt hat, wartet er .auf die Rückkehr von Impulsen aus dem gerade abgefragten Wahldis,trikt. Wenn jedoch keine Impulse zum E-PIip-Plop 501 durchlaufen können, werden auch keine Impulse zum Wahlzentrum gesandt. Daraufhin schaltet der Beehner 603 weiter auf den nächsten Wahldistrikt, wobei di^ Kurzschluß verbindung in der ielefonleitung des gerade abgefragten Y/ahldistrikts wieder aufgehoben wird. Nach dem Aufheben der Kurzschlußverbindung kehrt das L-PIip-Plop 588 wieder in den Grundzustand zurück. Dadurch erscheint ein Ausgang an der Leitung Lf, der das Verzögerunga-Plip-Plop 606 einschaltet. Da der Ausgang L1 zugleich auch am Gatter 607 liegt, kann der Ausgang des Plip-Plop* 606 durch das Gatter. 607 zum Relais 598 durchlaufen. Das Relais 598 zieht daraufhin sofort an, wird aber augenblicklich auch wieder freigegeben.
W.enn jedoch aus irgendeinem Wahlpaneel in dem gerade abge-
.OnONM- INSPECTED (
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! fragten Wahldiatrikt eine Information abzugeben ist, liefert das Gatter 592 einen Ausgang. Dadurch kann, wenn das I-Flip-Flop 588 einen Ausgang zum Gatter 599 führt, der Auagang des Oszillators 591 nunmehr zum ersten Flip-Flop 501 des neunstufigen Zählers gelangen. Dieaes Flip-Flop wechselt jeweils bei der halben Oszillatorfreqiienz seinen Zustand. Im übrigen ist die Anordnung der Flip-Flops in dem neunstufigen.Zähler so getroffen, daß jedes nachfolgende Flip-Flop bei der halben Frequenz des vorhergehenden Flip-Flops arbeitet. Die;Ausgänge der neun Flip-Flops des Zählers erscheinen in der vorangehend erläuterten Weise als Eingänge an aen Gattern 511 big 583. Die Flip-Flops· 501, 502 und 503 arbeiten mit der größten Geschwindigkeit und haben schon eine vollständige Periode durchlaufen, wenn die übrigen Flip-Flops noch nicht geschaltet haben. Von den Gattern 577 bis 583 liefert das Gatter 577 zuerst einen Ausgang, wenn in der leitung A aus dem Flip-Flop 509 ein Ausgang^gegeben wird. Sodann liefert das Gatter 578 einen Auegang, wenn das Flip-Flop 508 über die Leitung D einen Ausgang abgibt. Dieser Vorgang setzt sieh fort bis zum Gatter 583, das; dann einen Ausgang liefert» wenn aus dem Gatter 510 über die Leitung 575 ein Ausgang abgegeben Worden ist. Das Gatter 510 wird .von ao vielen Gattern gespeist, wie Kandidaten im Wahlpaneel enthalten sind. Entsprechend der besonderen Kombination der Flip-Flops 509 bis 504 kann" dabei von diesen "Kandidaten-Gattern" eines und nur eines einen Ausgang liefeilv und das auch nur dann, wenn die zugeordnete Leitung ]), R oder 0" eine Spannung führt. Mithin
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erscheint bei einer vollständigen Zählung der Flip-Flops des 'neunstufigen Zählers am Ausgang des Gatters 576 (Fig. 8) ein binärer Code, der erstens eine binäre Darstellung der Zustände der Flip-Flops 509 bis 504 ist (wobei diese Darstellung der Codezahl für einen bestimmten Kandidaten auf dem Stimmzettel entspricht), und die zweitens ein einzelner Impuls ist, der eine Stimme für diesen Kandidaten darstellt«
Da der Ausgang des Gatters 576 über die Leitung 586 an das K-Flip-Flop 587 angelegt ist, liefert dieses Flip-Flop einen Ausgang in der Leitung K, wenn ein Ausgang aus dem Gatter 576 abgegeben wurde, während das Flip-Flop 587 einen Ausgang in die Leitung K1 einspeist, wenn das Gatter 576 keinen Ausgang abgegeben hat. Die beiden Ausgänge des Flip-Flops 587 gelangen zu Gattern 577 und 578 (Fig. 8A). Der zweite Eingang für diese beiden Oat-~ ter stammt aus dem Oszillator 591» Dabei verzögert das.Verzögerungsnetz 594 den Oszillatorausgang ein wenig.*Das dem Verzögerungsnetz nachgeschaltete Verzögerungs-Flip-Plop 593 schärft und verkürzt die OszüLator-Impulse. Der Ausgang aus dem Flip-Flop 593 gelangt direkt zum Gatter 577 und über den Inverter 595 (der die Polarität des Ausganges aus dem Flip-Flop 595 umkehrt) zum Gatter 578. Die beiden Gatter 577 und 578 speisen ein Gatter 579, dem der Verstärker 581 nachgeschaltet ist* Der Ausgang des Verstärkers •581 läuft über den Transformator U2 und gelangt damit über aie Telefonleitung 589 zum Wahlζentrum. Es ist zu erkennen, daß der Eingang zum Verstärker 581 entweder einen Impuls der einen PoIa-
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rität oder ater einen Impuls der anderen Polarität darstellt, uncUzwar in Abhängigkeit von dem Zustand des K-FIip-Flops 587, der seinerseits wieder"von den Eingangsdaten abhängt. Sobald der j Rechner festgestellt und geprüft hat* daß ihm ein vollständiger "Stimmzettel" übertragen wurde, veranlaßt er die Aufhebung der Kurzschlußverbindung der gerade abgefragten Telefonleitung. Dadurch wird das L-PIip-Flop 588 freigegeben, so daß keine weiteren Impulse mehr aus dem Oszillator 591 durch das Gatter 599 in. die Schaltung gelangen können. Zugleich wird (über die Leitung L1) das Flip-Flop 606 eingeschaltet. Dieses .'.Flip-Flop, steht lange genug, um das Relais 598 betätigen zu können. Dieses Relais hat bislang die LeitungSR des äbgeÄagten Wahlpaneels auf Erde gehalten. Diese Erdverbindung wird bei der Betätigung des Relais 598 unterbrochen. Zugleich bildet sich über den Schaltarm 597 ein Selbsthälte-Weg für das Relais 598 aus. Die Freigabe des Relais 59s^erfolgt zusammen mit der Freigabe des gerade abgefragten Wahlpaneels.
Der im Wahlzentrum enthaltene .Rechner interpretiert die ihm zugeführten Daten und überprüft auch mittels interner gespeicherter Programme deren Richtigkeit und Genauigkeit. Schließlich veranlaßt der Rechner eine Anzeige der Ergebnisse im Anzeigewerk 605 sowie einen Druck der Ergebnisse im Druckwerk 604.
Die vorangehend erläuterten Distrikt-Kreise können, falls gewünscht, auch avif der Ebene eines Wahldistrikts benutzt werden, wobei die Gesamtzählung von jedem einzelnen Register am.Ende des Wahltages durch den. verantwortlichen Wahlleiter abgelese.ac^nd auf-
gezeichnet wird« Diese Gesamtzählung kann dann du^oh den Wahlleiter auf irgendeinem geeignetem W#ge, z. S; per> Telefon/ zu« Wahlζentrum durchgegeben werden· Die Zählergebniaae der Register bleiben dabei unverändert, damit eine spätere Überprüfung möglieh ist. In einem aolchen Fall aminiert das Wahlsentrum ledig-Hch die übermittelten Gesamtsummen der Stimmen sämtlicher Wahl« distrikte zum endgültigen Wahlergebnis auf. ,"

Claims (1)

  1. ι 'Ί
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    Δ η θ "p. r Ü ο he ;
    j Qj Elektrisches Wahlsystem' zur Durchführung maschineller V/ahlen, enthaltend mindestens ein Wahlpaneel, das mit einer Anzahl elektrischer Kreise ausgerüstet ist", die mi,t manuell betätigten, jeweils die für die wählende Person gegebenen Wahlmöglichkeiten darstellenden Schaltern sowie mit Anzeigeeinrichtungen (z.B. Lampen) zur Anzeige der durch die Betätigung eines oder mehrerer Schalter getroffenen Wahl versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kreise (Fig. 3) die von jeder wählenden f Person getroffene Wahl als diskrete elektrische Signale su einer : Abtast- und Aufzeichnungseinriehtung übertragen, und daß die . elektrischen Kreise vor der letätigung der i'chalter (B1 bis D8, ; RT bis R8, 01 bis 011) durch die nächste wählende Person in einen vorbestimmten elektrischen Zustand zurückgestellt werden.
    2, Wahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kreise einen manuell betätigten llegistrierungs- [. Schalter (206 in Pig. 2 bzw. TPS in Mg. 3) enthalten, der die
    'nach.j euer beendeten Betätigung eines oder mehrerer der Schalter ^ (B1 bis Ό8, R1 bis RB, OT bis 011) erzeugte Stimmenabgabe fixiert J und ein Gatter öffnet, welches die diskreten elektrischen Signale aus den elektrischen Kreisen zur Abtast- und Aufzeichnungseinriohtung durchläßt. _"■>"...
    009618/004
    5· Wahlsystem nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (Ό1 bis D8, R1 bis R8f .01 bis 011) jeweils aus einzelnen federbelasteten Druckknopf-Schaltern bestehen, und daß in den elektrischen Kreisen Komponenten enthalten sind, die die beim Drücken eines oder mehrerer der Druckknopf-Schalter hervorgerufenen elektrischen Veränderungen zeitweilig- fixieren.
    4. Wahlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß in den elektrischen Kreisen eine Anzahl von bistabilen Hultivibratoren enthalten sind, deren Ausgangskreise die die Stiuuaenabgabe darstellenden diskreten elektrischen Signale an die Abtast- und Aufzeichnungseinrichtungen abgeben, wobei die Schalter (D1 bis D8, RT bis R8, 01 bis 011) in den Eingangskreisen der Tiultivibratoren angeordnet sind und diese Kultivibatoren selektiv in den "Ein"-Zustand kippen, sobald der dem "jeweiligen Multivibrator zugeordnete Sclialter betätigt worden ist.
    5· Wahlsystem nach. Anspruch 4 » dadurch, gekennzeichnet, daß die Anzeige einrichtungen ir. r,rahlpaneel aus L'ampen (L1, 12, L3) be-
    stehen, die -in die Aue^angskreise der "ultivibratoren eingeschaltet sind, und zwar in die jeveils beim "Sin"-Zustand der -."ultivibratoren v/irksauen Aus^angskreise.
    » - A3 -
    909818/0043
    • .6. Wahlsystem nach Anspruch 4 öder 5", dadurch gekennzeichnet, daß.eine Anzahl der Multivibratoren miteinander gekoppelt sind, wobei jeweils ein Multivibrator-von dem elektrischen Zustand des anderen oder der anderen Multivibratoren so gekoppelt ist, daß jeweils nur einer«der gekoppelten Multivibratoren .sich in einem .gegebenen Zeitpunkt im "Einn-Zustand befinden kann._
    7. Wahlsystem nach einem der Ansprüche 4 bis: 6, dadurch gekenn-_ zeichnet, daß die Vibratoren jeweils zwei Transistoren enthalten, deren Anordnung so getroffen ist, daß beim Anlegen eines gemeinsamen .Bezugspotentials an diö Basen der Transistoren der betreffende. . Multivibrator vom "Aus"-Zustand in den "Ein"-Zustand umkippt, wobei die Schalter (DT bis D8, R1 bis R8, 0.1. bis 011) einpolige Doppelweg-Schalter sind, von denen jeweils ein Eontakt-mit dem Pol des nächst benachbarten Schalters verbunden, ist (wobei die Pole normalerweise diesen betreffenden Kontakt berühren und. wobei der Pol des letzten Schalters in der Serie mit -dem"gemeinsamen Bezugspotential verbunden ißt), während die zweiten Kontakte der Schalter mit den Basen der zugeordneten Transistoren in den T-TuI-tivibratoren verbunden sind. -
    8. Wahlsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dal?· zwischen die Kollektoren eines jeden Multivibrators ein Paar von Spannungsteilern gelegt ist und daß eine negative Vorspannung
    A4 -
    ■V '909818/0043
    5*
    an der Basis des einen Transistors liegt, während an 4er Basis des anderen Transistors ein Kondensator angeschlossen ist, dessen zweite Klemme mit dem gemeinsamen Bezugspotential verbunden ist.
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    . I1
    ^r .t- ) Is·
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