DE860810C - Gleismeldeeinrichtung fuer Ablaufanlagen - Google Patents

Gleismeldeeinrichtung fuer Ablaufanlagen

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DE860810C
DE860810C DEF6209A DEF0006209A DE860810C DE 860810 C DE860810 C DE 860810C DE F6209 A DEF6209 A DE F6209A DE F0006209 A DEF0006209 A DE F0006209A DE 860810 C DE860810 C DE 860810C
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Expired
Application number
DEF6209A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kley
Carl-Ludwig Lehner
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LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
Original Assignee
LEHNER FERNSPRECH SIGNAL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Gleismeldeeinrichtung für Ablaufanlagen Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Ablaufanlagen zur Kenntlichmach.un.g dereinzelnen Gleise, auf welche aufeinanderfolgende Wagen gesteuert werden sollen, Meldetafeln mit mehreren Reihen von Meldern zu verwenden, welche entsprechend den Gleisnummern fortlaufend beziffert sind, und durch Anzeige jeweils einer Gleisnummer in verschiedenen Reihen die Reihenfolge der ablaufenden Wagen zu kennzeichnen. Die Erfindung bezweckt, eine solche Kennzeichnung in einfacher Weise von der Ferne aus vorzunehmen und sinnfällig die Reihenfolge der jeweils letzten Meldung zu kennzeichnen. Dies erreicht .die Erfindung dadurch., daß eine elektromagnetisch gesteuerte Schalteinrichtung unter dem Einfluß aufeinanderfolgend-er Signalanreize bereits bei einer Anzahl gleichzeitig eingeschalteter Meldängen, welche kleiner ist als die Kapazität der Meldetafel, die Löschung der jeweils ältesten Meldung bewirkt. Mit dieser elektromagnetischen Schalteinrichtung nach der Erfindung ist es möglich, daß die einzelnen Signale auf der Meldetafel immer einen unveränderlichen Platz einnehmen, wodurch der Aufwand der Steuerungsorgane erheblich vermindert werden kann. Da die Signale der einzelnen Reihenfolgen immer durch Leerfelder voneinander getrennt sind, ergibt sich eine örtliche Unterscheidung der einzelnen Signalreihen.
  • Zum Beispiel hatte es sich ergeben, daß zur gleichzeitigen Kennzeichnung der Gleisnummern dreier aufeinanderfolgend ablaufender Wagen eine Meldetafel mit fünf Melderreihen ausreichend ist. Das jüngste Signal ist damit von ,dem noch nicht gelöschten, jeweils ältesten Signal stets durch zwei leere Melderreihen getrennt, wobei sämtliche Melderreihen periodisch nacheinander zur Kennzeichnung in Benutzung genommen werden. Eine noch bessere Unterscheidung des neuesten von dem jeweils ältesten Signal kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß bei der periodisch aufeinanderfolgenden Inbenutzungnahme aller Melderreihen abwechselnd die Meldungen in verschiedenen Farben kenntlich gemacht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i schematisch den Aufbau einer Gleismeldeeinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 a bis 21 eine der Meldetafeln in verschiedenen Meldephasen, Fig.3 ,die Stromläufe der elektromagnetischen Steuereinrichtung nach der Erfindung.
  • An dem Ablaufberg befindet sich ein Signalgeber SG, welcher über eine Anzahl Leitungen mit dem Steuergerät StG in dem Stellwerk StW verbunden ist. Die Zahl- der Leitungen richtet sich nach der möglichen Zahl der Gleise, auf welche die Wagen rangiert werden. Für jedes solches Gleis ist eine Taste T vorgesehen. In der Zeichnung sind sieben -derartige Tasten T i bis T7 angedeutet.
  • In dem Stellwerk StW befindet sich eine Meldetafellb1 mit mehreren Reihen von Meldern. Jede Reihe enthält soviel Melder als verschiedene Gleise vorgesehen sind. Parallel zu der Meldetafel M des Stellwerks können weitere Meldetafeln HI und M2 an anderer Stelle angeordnet sein, deren Melder gleichzeitig und übereinstimmend eingestellt werden.
  • Jede Meldetafel M besitzt fünf Reihen Fi bis F5, von denen jede so viel Melder enthält, als Gleise vorgesehen sind; in -dem Ausführungsbeispiel sind sieben Melder je Reihe vorgesehen. Werden nacheinander die Tasten T2, T3, T5 auf dem Signalgeber betätigt, dann werden nacheinander in den Reihen Fi, F2 und F3 die Melder S2, S3 und S5 eingeschaltet, wie dies Fig. 2 a bis 2 c zeigen. Wird sodann zum vierten Male eine Taste des Signalgebers SG betätigt, z. B. die Taste TI, dann erscheint in der Reihe F4 ,der Melder Si, während der Melder S2 in der Reihe FI verschwindet (Fig. 2 d). Wird anschließend die Taste T6 des Signalgebers betätigt, dann erscheint in der Reihe F5 der Melder S6, während der Melder S3 der Reihe F3 verschwindet (Fig.2e). Stets sind also gleichzeitig immer nur Melder in drei aufeinanderfolgenden Reihen eingeschaltet. Die sechste Meldung, die beispielsweise durch Drücken der Signaltaste T7 gegeben wird, bringt den Melder S7 der Reihe Fi. Bei dieser zweiten Inbenutzungn.ahme eines Melders der Reihe FI wird die Meldung in anderer Farbe gekennzeichnet, wie dies Fig.2f andeutet. In ähnlicher Weise wie bisher spielen die weiteren Meldungen über die Reihen der Meldetafel hinweg, unter Kennzeichnung in unterschiedlichen Farben (Fig. 2d bis 2k). Wird für die elfte Meldung erneut die Reihe FI in Anspruch genommen,-beispielsweise bei Betätigung der Taste T6 des Signalgebers, dann wird erneut die Farbe gewechselt, und es erscheint die Meldung in der ursprünglichen Farbkennzeichnung (Fig.21).
  • Auf diese Weise ist stets eindeutig auf der Meldetafel ersichtlich, welche drei Meldungen zuletzt gegeben wurden und in welcher Reihenfolge sie gegeben; worden sind.
  • Für diese Steuerung der Melder S der einzelnen Reihen F dient gemäß Fig. 3 ein Schaltwerk mit den Schaltarmen D Ica bis D If, welche von einem Elektromagneten D I schrittweise fortgeschaltet werden. Jeder Melder S besteht aus zwei Lampen S(b I I, Sb i i, welche in verschiedener Farbe aufleuchten können. Stets sind in einer Reihe nur die Lampen Sa oder Sb einer Farbe zur Einschaltung vorbereitet. Die Umschaltung bewirkt ein Relais R.
  • Jeder Taste TI bis T7 -des Signalgebers SG ist ein. Relais EI bis E7 zugeordnet. Wird beispielsweise die Taste T3 gediückt, dann spricht Relais E3 in einem Stromlauf über Relais P an und schließt einen Haltestromkreis über den Ruhekontakt der Taste AUS. Ferner schließt,die Tasfe T2 vorübergehend den Stromkreis eines gemeinsamen Relais A, welches den Drehmagneten D I des erwähnten Schrittschaltwerkes erregt, so daß die Schaltarme DIa bis DIf einen Schritt ausführen. Dieser Stromkreis des Relais A wird mit dem Ansprechen des entsprechenden Tastenrelais E unterbrochen.
  • Das gemeinsame Relais P schließt einen Stromkreis für den Magneten DII eines weiteren Sch.rittschaltwerkes, der über ein Stromstoßpendel StP verläuft, so daß der Magnet stoßweise erregt und aberregt wird und die SchaltarmeD IIa bis DIIf schrittweise fortschaltet. Diese Stromschaltarme dienen .dazu, die Melderrel,ais L i'I-I7, LDI-27 usw. der verschiedenen Reihen der Meldertafel entsprechend der betätigten Taste auszusuchen und zu steuern. Zu diesem Zweck kennzeichnet das Tastenrelais E2, welches über die betätigte Taste T2 angeworfen wurde, den dritten Kontakt der von dem Schaltarm DIIf bestrichenen Kontaktbank. Die Schaltarme DIIa bis DIIf werden so lange schrittweise fortgeschaltet, bis der Schaltarm D II f auf diesen gekennzeichneten Kontakt trifft und ein Stromkreis für Relais B zustande kommt, welches sofort den Stromkreis des Magnete-nDII unterbricht, so daß die Schaltarme DIIa bis DIIf stehenbleiben: Über 'den Schaltarm DIR in seiner ersten Stellung und über den Schaltarm DIIa in seiner dritten Stellung wird nunmehr das Relais L13 erregt, wobei der Stromkreis über den SchaltarmDIb in Stellung i zurück nach der Batterie geführt wird. Das Relais L13 .gehört zu der ersten Reihe von Meldern. Es schließt mit seinem Kontakt Z 13 einen Haltestromkreis unabhängig von dem Schaltarm DIIa und bereitet ferner die Lampen Sa 13 und Sb 13 des Melders Sa 13 vor. Von diesen wird nur die Lampe Sb 13 eingeschaltet, weil Relais Ri sich in Ruhe befindet.
  • Wird als zweiter Befehl die Taste T3 des Signalgebers betätigt, dann wird zunächst wieder das Relais A erregt, so daß die Schaltarme DIa bis DIf einen Schritt in die zweite Stellung vorrücken. Ferner wird .&s Tastenrelais E3 und mit ihm das Relais P erregt, so daß die Schaltarme DIIa bis DIIf bis auf .den von dem Kontaktei gekennzeichneten Schritt auflaufen. Die Fortschaltung der SchaltarmeDIa bis DIf um einen Schritt hat zur Folge, daß der Haltestromkreis :des Relais Lit der vorangegangenen Meldung am Schaltarm DIb unterbrochen wird, jedoch kommt über den Schalt-arm DIc sofort ein neuer Haltestromkreis zustande, noch bevor Lit seinen Anker hat abfallen lassen. Die Lampe Sa i2 des Melders Sie bleibt daher in .Reihe i eingeschaltet. Über den Schaltarm DIa in Stellung2 und den SchaltarmDIIb in Stellung3 kommt nunmehr ein Stromkreis für das Relais L23 zustande, welches sich, selbst hält und en zugeordneten Melder der Reiche 2 einschaltet. Der Haltestromkreis für das Relais.L23 verläuft über den Schaltarm DIb in Stellung 2.
  • Wird anschließend eine dritte Meldung, z. B. mittels der Taste T5, gegeberi,dann werden durch die vorübergehende Erregung des Relais A erneut die Schaltarme DIa bis DIf um einen Schritt fortgeschaltet. Der Haltestromkreis des RelaisLi2 der ersten. Meldung verläuft nunmehr über den Schaltarm DId. Der Haltestromkreis des Relais L23 der zweiten Meldung verläuft über den Schaltarm DIc und über den Schaltarm DIa, und es wird nun das Relais L35 eingeschaltet, welches sich über den Schaltarm D Ib selbst hält und den Melder S35 der dritten Reihe einschaltet.
  • Bei einer vierten Meldung, beispielsweise mittels iler Taste Ti, werden durch :die vorübergehende Erregung .des Relais A erneut die Schaltarme DIa bis DIf um einen Schritt' weiterbewegt. Nunmehr wird: der Haltestromkreis des RelaisLi2 derersten Meldung endgültig unterbrochen, so daß der Melder Sie der ersten Reihe erlischt. Somit werden stets nur Melder in drei aufeinanderfolgenden Reihen gleichzeitig eingeschaltet.
  • Wie ersichtlich, bestimmen die Schaltarme DIa bis- DIf .die Anzeige aufeinanderfol,gender Meldengen in aufeinanderfolgenden Reihen. Die Verdrahtung der von den Schaltarmen D,Ib bis D[Id bestrichenen Kontaktbänke ist so gewählt, daß stets nur die Melderrelais von drei Reihen gleichzeitig gehalten werden können. Ferner sind an die sechsten bis zehnten Kontakte der Schaltarme von den- von DIb bis DId bestrichenen Kontaktbänken zusätzlich die Relais Ri bis R5 angeschlossen. Bei der sechsten Meldung wird das Relais Ri ,betätigt; bei der siebenten Meldung das Relais R2 usw. jedes Relais wechselt die Farbe der zugeordneten Melderreihe durch Änderung der Vorbereitung der Lampenstromkreise.
  • Wird die TasteAUS betätigt, dann wird ein Relais X erregt, welches sich selbst hält, solange der Schaltarm D I f nicht in .die Ruhelage zurückkehrt. Ein Kontakt des Relais X unterbricht den Haltestromkreis aller Melderrelais L, und ein weiterer Kontakt des Relais X schließt einen Stromkreis für den Magneten D I, welcher über das Stromstoßpendel StP verläuft, so daß die Schaltarme DIa bis DIf in ihre Ruhestellung fortgeschaltet werden, in welcher das Relais .X abfällt.
  • Die Zahl der Melder je Reihe kann beliebig vergrößert werden. Sind beispielsweise 25 verschiedene Meldungen abzugeben, dann werden 25 Tasten T vorgesehen, und das Schaltwerk mit den SchaltarmenDIIa bis 1)IIf wird mit 25 Kontakten je Kontaktreihe ausgerüstet. Dementsprechend müssen auch in jeder Melderreihe 25 Melder mit den Lampen. Sa, Sb angeordnet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleismeldeeinrichtung für Ablaufanlagen mit einer der Gleiszahl entsprechenden Anzahl von Signalgebertasten und einer Meldetafel mit mehreren Reihen entsprechend den Gleisnummern fortlaufend bezifferter Melder, welche jeweils mehrere Gleisnummern: in, der Reihenfolge der ablaufenden. Wagen durch je eine Meldung in je einer Reihe sichtbar werden lassen, von denen bei Neuzugang einer Meldung die jeweils älteste zum Verschiwin.den gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetisch gesteuerte Schalteinrichtung unter dem Einfluß aufeinanderfolgender Signalanreize bereits bei einer Anzahl gleichzeitig eingeschalteter Meldungen, welche kleiner ist als die Kapazität der Meldetafel, die Löschung der jeweils ältesten Meldung bewirkt.
  2. 2. Gleismefdecinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung bei einer mit fünf Reihen: für Meldungen ausgerüsteten Meldetafel stets höchstens .drei Meldungen gleichzeitig in drei Reihen eingeschaltet hält, so daß die Anzeigen aufeinanderfolgender Gruppen von je drei Meldungen durch jeweils*zwei unbenutzte Melderreihen (z. B. F2, F3 in Fig. 2f) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung die Einschaltung aufeinanderfolgender Meldungen mit unterschiedlicher Kennzeichnung, z. B. unterschiedlicher Farbe, veranlaßt. q..
  4. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Melder der Meldetafel Signalanzeigepaare unterschiedlicher Kennzeichnung, vorzugsweise unterschiedlicher Farbe, zugeordnet sind, von denen unter dem Einfuß der Schalteinrichtung jeweils eine eingeschaltet wird.
  5. 5. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisches Schrittschaltwerk (DI) durch jeden Signalanreiz um einen Schritt weitergeschaltet wird und damit die Reihe des Meldefeldes festlegt.
  6. 6. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, duß das SGhrittschaltwerk (DI) eine Kontaktbahn (DIa) zur Kennzeichnung der Folge von Signalanreizen und weitere Kontaktbahnen (D I b bis D I e) zur Speicherung der eingeschalteten Meldungen besitzt.
  7. 7. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch ,gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Meldungen, so viele Kontaktbahnen, je um einen Kontakt versetzt, parallel geschaltet sind, als gleichzeitig Meldungen, zu speichern sind. B.
  8. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß ein weiteres elektromagnetisches Schrittschaltwe.rk (DII), an dessen Kontaktbahnen (DIIf) die einzelnen Signalanreize zur Kennzeichnung der Stellung Potential anlegen, weitere Kontaktbahnen (DIIa bis DIle) besitzt, über welche Melderrelais (L) für die Einschaltung von Signalanzeigen in den verschiedenen Melderreihen der Meldetafel gesteuert werden.
  9. 9. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Melderrelais (L) sich nach ihrer Einschaltung über die Auswahlkontaktbahnen (DIIa bis DIIe) selbst halten. io. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Melderrelais (L) der einzelnen Melderreihen durch Kontaktbahnen des Verteilerschaltwerkes (D1) ausgewählt werden. ii. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, d-aß in jeder M.elderreihe durch ein Umschaltmittel (R) alle Lampen einer Farbe auf solche einer anderen Farbe gemeinsam umgeschaltet werden. 1a. Gleismeldeeinrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Hilfsschaltmittel (Z) die Umschaltung der letzten drei Farl).wechselrelais (R3 bis R5) erst dann zuläßt, wenn drei Meldungen angezeigt sind.
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