DE1487924C - Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen mit bista bilen Relais - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen mit bista bilen Relais

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DE1487924C
DE1487924C DE1487924C DE 1487924 C DE1487924 C DE 1487924C DE 1487924 C DE1487924 C DE 1487924C
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DE
Germany
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relay
relays
bistable
chain
coupling
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinz 8034 Germenng Stetten Norbert von 8131 Pentenried Kochel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

■ 2
Es sind bistabile Relais bekanntgeworden, die durch Steuerimpulse beeinflußt werden können, die kurzer sind als die bis zu der entsprechenden Kontaktbetätigung verstreichende Zeit. Ein besonderer Vorteil derartiger Relais besteht darin, daß sie zur unmittelbaren Zusammenarbeit mit elektronischen Steuereinrichtungen geeignet sind, da sie deren Einstellbefehle ohne Zwischenspeicherung verarbeiten können. Nach der Aufnahme eines Steuerimpulses ist die zukünftige Kontaktstellung festgelegt und in der bis zur tatsächlichen Kontaktbetätigung verstreichenden Zeit steht die elektronische Steuereinrichtung schon wieder für andere Aufgaben zur Verfugung.
Bei einigen dieser bekannten bistabilen Relais wird der die Kontaktbetätigung verursachende magnetische Fluß von einem ferromagnetischen Medium mit nahezu rechteckiger Hystereseschleife erzeugt. Da die beiden magnetischen Remanenzzustände des Ferromagnetikums die beiden möglichen Kontaktstellungen kennzeichnen, können sie zur Anzeige dieser Kontaktstellungen herangezogen werden, indem dem Ferromagnetikum in bekannter Weise Abfrageimpulse zugeführt werden. Es ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung, daß die durch einen derartigen Abfrageimpuls gegebenenfalls hervorgerufene magnetische Zustandsänderung wieder rückgängig gemacht werden kann, bevor die Relaiskontakte ihre Stellung geändert haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe von bistabilen Relais der eingangs beschriebenen Art eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die im Vergleich zu herkömmlichen Relaisschaltungen bei der Erfüllung derselben Schaltaufgaben geringeren Steuer- und Zeitaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anwerf- und/oder Abwerfstromkreise dieser Relais relaiseigene Kontakte enthalten, und daß die unter dem Schalteinfluß von Kontakten dieser Relais stehenden, vorzugsweise zur Beeinflussung weiterer gleichartiger Relais dienenden Stromkreise ebenfalls von Impulsen gespeist werden, die kürzer andauern, als die bis zur Zustandsänderung der Relaiskontakte verstreichende Zeit.
Mit einer derart getroffenen Anordnung ist es also zum Beispiel möglich, ein Relais, das in einem seiner beiden möglichen Schaltzustände Wirkstromkreise für weitere Relais vorbereitet, bereits mit demselben Impuls, der diese Wirkstromkreise speist, wieder in seinen anderen Schaltzustand zu bringen, d. h. zumindest eine Relaisanzugs- oder -abfallzeit einzusparen.
Eine Weiterbildung der Erfindung hat eine Schaltungsanordnung für dezentrale Einrichtungen zum Gegenstand, die mit einer Anzahl von über Informationsleitungcn. mit einer zentralen Steuereinrichtung in Verbindung stehenden Informationsempfangsrelais ausgestattet sind, deren Steuerstromkreisc unter dem Sehaltcinfluß eines individuell ansteuerbaren Adresscnrclais stehen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Arbeitskontakt des als bistabiles Relais ausgebildeten Adresscnrclais verlaufenden Anwerfstromkreise der jeweils von der zentralen Steuereinrichtung markierten und ebenfalls als bistabile Relais ausgebildeten Inl'ormationsempfnngsrclais gleichzeitig mit dem über denselben Arbeitskontakt verlaufenden Abwerfstromkreis des Adresscnrelais eingeschaltet werden. Da die genannten Informationsleitungcn vielen gleichartigen dezentralen Einrichtungen gemeinsam zugeordnet sind, ist die durch die Anwendung der Erfindung ermöglichte Verkürzung ihrer Belegungsdauer sehr erwünscht, weil die Belegungszeit der zentralen Steuereinrichtung in demselben Maße abgekürzt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf eine impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl- und Wählrelaiskette, bei der jedes Kettenrelais
ίο seinen eigenen Abwerfstromkreis und den Anwerfstromkreis des zyklisch nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anwerfwicklung eines jeden Kettenrelais mit der Abwerfwicklung des zyklisch vorgeordneten in Reihe geschaltet und über einen Arbeitskontakt von diesem mit der Steuerimpulsquelle verbunden ist. Der Steueraufwand für eine derartige Zähl- und/oder Wählrelaiskette, die im übrigen auch als Taktverteiler verwendet werden kann, ist außerordentlich gering, ins-
zo besondere bedarf sie im Gegensatz zu bekannten aus Haftrelais aufgebauten Relaiszählketten, bei denen ebenfalls der Anwerfstromkreis eines Kettenrelais durch einen Arbeitskontakt des zyklisch vorgeordneten und sein Abwerfstromkreis durch einen eigenen Arbeitskontakt vorbereitet wird und bei denen diese beiden Stromkreise durch die Bildung eigener Gruppen von ungeradzahligen und geradzahligen Kettenreiais und getrennte Ansteuerung dieser beiden Gruppen mit Hilfe eines die betreffenden Impulsadern alternativ einschaltenden Taktrelais gegeneinander entkoppelt sein müssen, keiner solchen Entkopplungsmaßnahmen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Koppeleinrichtung, bei der die als bistabile Relais ausgebildeten Koppelpunktschaltmittel an den Kreuzungspunkten von aus Zeilen- und Spaltenleitungen zusammengesetzten Schaltfeldern angeordnet sind, wobei die einzelnen Zeilenleitungen aus je einer Anwerf- und einer Abwerfader bestehen, über die die betreffenden Koppelrelais durch Impulse unterschiedlicher Stromrichtung zwischen ihren beiden stabilen Zuständen umsteuerbar sind. Die Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anwerf- und Abwerfadern einer Zeilenleitung mit der Ruhe- bzw. Arbeitsseite des Umschaltekontaktes eines ebenfalls bistabilen zeilenindividuellen Belegungsrelais verbunden sind, dessen Steuerwicklung derart an die Mittelfeder dieses Umschaltekontaktes angeschlossen ist, daß es durch die für die betreffende Zeile von Koppelrelais bestimmten Anwerf- bzw. Abwerfimpulse umsteuerbar ist und hierdurch die Abwerf- bzw. die Anwerfstromkreise vorbereitet. Wird eine solche Relaiskoppeleinrichtung als Suchzähler verwendet, der von den an die Zeilenausgänge angeschlossenen Einrichtungen ein freies Exemplar in freier Wahl ermitteln soll, so können die genannten zeilenindividuellen Relais zur Steuerung des Suchvorganges verwendet werden, da ihr jewei-.liger Schaltzustand unmittelbar den Belegungszustand der an den betreffenden Zeilenausgang angeschlossenen Einrichtung repräsentiert. Markierrelais für die Zcilenmarkierung der Anwerfstromkreise der Koppelrclais können derart unter den Schalteinfluß von weiteren Kontakten der genannten zeilenindividuellen Relais gestellt werden, daß selbsttätig, d. h. ohne die Mitwirkung einer zentralen Freiprüf- und Steuereinrichtung, die einer freien Einrichtung zugeordnete Zeile markiert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Informationsübergabe von einer zentralen Steuereinrichtung zu einer dezentralen Einrichtung, z. B. einem Verbindungssatz; in
Fig. 2 ist eine Zähl- und/oder Wählrelaiskette und in
Fig. 3 die Steuermatrix einer kreuzfeldartig aufgebauten Koppeleinrichtung dargestellt.
Alle in den dargestellten Schaltungen verwendeten Relais sind bistabile Relais der eingangs beschriebenen Art, d. h. solche, die auf Steuerimpulse ansprechen, die kurzer sind als die bis zu der entsprechenden Kontaktbetätigung verstreichende Zeit.
Die in F i g. 1 gezeigte dezentrale Einrichtung DE enthält eine Anzahl von Informationsempfangsrelais £1... En, die über Informationsleitungen el... en, die einer Anzahl gleichartiger dezentraler Einrichtungen gemeinsam zugeordnet sind, was durch die Vielfachzeichen angedeutet sein soll, mit der zentralen Steuereinrichtung SE in Verbindung stehen. Ferner besitzt die dezentrale Einrichtung DE ein individuell über Zeilen- und Spaltenleitungen ζ und s ansteuerbares Adressenrelais A. Wenn eine Informationsübergabe von der zentralen Steuereinrichtung SE zu der dargestellten dezentralen Einrichtung DE stattfinden soll, so wird das Adressenrelais A über seine Wicklung I erregt. Nach Ablauf seiner Ansprechzeit schließt es mit seinem Kontakt a die unterdessen markierten Anwerfstromkreise für die zu erregenden Exemplare der Informationsempfangsrelais £ 1... En. Derselbe Steuerimpuls, der über die Klemme c diese Anwerfstromkreise speist, bewirkt auch den Abfall des Adressenrelais A über dessen Wicklung II. Der genannte Steuerimpuls kann dabei unmittelbar nach dem Schließen des Kontaktes α beginnen, so daß die Zeitspanne, während der die dargestellte dezentrale Einrichtung DE die gemeinsamen Informationsleitungen el... en tatsächlich belegt, nur eine Abfaüzeit des Adressenrelais A beträgt.
Die in Fig. 2 dargestellte Zähl- und/oder Wählrelaiskette arbeitet in folgender Weise: Der erste Steuerimpuls, der dem Impulseingang a-b zugeführt wird, bewirkt das Abwerfen des Kettenrelais En über seine Wicklung II und seinen (eigenen im Ausgangszustand geschlossenen) Kontakt en. Gleichzeitig besieht ein An werf Stromkreis für das Kettenrelais El über dessen Wicklung I. Ferner erscheint dieser erste Steuerimpuls, der voraussetzungsgemäß kürzer ist als die bis zum Öffnen des Kontaktes en und zum Schließen des Kontaktes el benötigte Zeit, an dem Ausgang A 1. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Steuerimpulsen muß selbstverständlich größer sein als diese Zeitspanne. Der zweite Steuerimpuls gelangt über den Kontakt el auf die Abwerfwicklung II des Kettenrelais El und die damit in Reihe geschaltete Anwerfwicklung I des Kettenrelais El. Gleichzeitig gelangt dieser zweite Steuerimpuls zu dem Ausgang A 2. Durch die folgenden Steuerimpulse wird die Kette in entsprechender Weise Schritt für Schritt weitercesteuert.
In F i ji. 3 ist die Steuermatrix einer aus bistabilen Relais aufgebauten Koppeleinrichtung dargestellt. Die Zcüenleitungen bestehen aus je einer Anwerf- und einer Abwerfader, an die die an den Kreuzungspunkten angeordneten Koppelrelais über ent^eseneesetzt gepolte Gleichrichter angeschlossen sind. Jeder Zeilenleitung ist ferner ein individuelles Relais Zl. . . Z2> zugeordnet, deren Kontakte die Anwerfadern (z. B. . an) und die Abwerfadern (ab) alternativ mit den Markiereingängen (z/l bis z/3) der betreffenden Zeilenleitung verbinden. In diese Verbindung ist die Steueiwicklung des zeilenindividuellen Relais eingeschleift, so daß es durch die der betreffenden Zeilenleitung zugeführten (positiven) Anwerf- und (negativen) Abwerfimpulse seinen Schaltzustand ebenfalls
ίο ändert und damit abwechselnd die Anwerf- und Abwerfstromkreise, denen jene Impulse zugedacht sind, vorbereitet. Den Spaltenleitungen si I bis sl4 wird das für die einzelnen Stromkreise erforderliche 'Gegenpotential über nicht dargestellte Markierkontakte zugeführt. Wenn die Koppeleinrichtung als Suchwähler verwendet werden soll, werden die (nicht dargestellten) Koppelkontaktzeilen mit den in freier Wahl zu ermittelnden Einrichtungen und die (ebenfalls nicht dargestellten) Koppelkontaktspalten mit den die Verbindung wünschenden Einrichtungen verbunden. Die zeilenindividuellen Relais Zl. . . Z3 können dann — da ihr Schaltzustand den Belegungszustand der an die betreffende Zeile von Koppelkontakten angeschlossenen Einrichtung repräsentiert — in besonders vorteilhafter Weise zur Steuerung mitbenutzt werden: Über weitere Kontakte dieser zeilenindividuellen Relais können die eigentlichen Markierschaltmittel, das sind die Schaltmittel, die die Eingänge z/l bis z/3 der Zeilenleitungen disjunktiv mit Markierpotential verbinden, so beeinflußt werden, daß nur diejenigen Eingänge, die freien Einrichtungen zugehören, berücksichtigt werden, und von diesen Eingängen nur jeweils einer markiert wird. Die Spaltenleitungen sll . . . si 4, die den die Verbindung wünschenden Einrichtungen zugehören, können hierbei durch eine Kette oder eine Pyramide von Umschaltekontakten der Belegungsrelais dieser Einrichtungen einzeln markiert werden. Die Verbindungsauslösung kann ebenfalls ohne die Mitwirkung zen- traler Prüf- und Steuereinrichtungen in einem über die jeweils durchgeschalteten Koppelpunkte verlaufenden Abwerfstromkreis vorgenommen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit bistabilen Relais, die durch Steuerimpulse, die kürzer sind als die bis zu der entsprechenden Kontaktbetätigung verstreichende Zeit zwischen ihrem Ruhe- und ihrem Arbeitszustand umsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwerf- und/oder Abwerfstromkreise dieser Relais relaiseigene Kontakte enthalten und daß die unter dem Schalteinfluß von Kontakten dieser Relais stehenden, vorzugsweise zur Beeinflussung weiterer gleichartiger Relais dienenden Stromkreise ebenfalls von Impulsen gespeist werden, die kürzer sind als die bis zur Zustandsänderung der Relaiskontakte verstreichende Zeit.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für dezentrale Einrichtungen, die mit einer Anzahl von über Informationsleitungen mit einer zentralen Steuereinrichtung in Verbindung stehenden Informationsempfangsrelais ausgestattet sind, deren Steuerstromkreise unter dem Schalteinfluß eines individuell ansteuerbaren Adressenrelais stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die über
einen Arbeitskontakt des als bistabiles Relais ausgebildeten Adressenrelais verlaufenden Anwerfstromkreise der jeweils von der zentralen Steuereinrichtung markierten und ebenfalls als bistabile Relais ausgebildeten Informationsempfangsrelais gleichzeitig mit dem über denselben Arbeitskontakt verlaufenden Abwerfstromkreis des Adressenrelais eingeschaltet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, für eine impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl- und/oder Wählrelaiskette, bei der jedes Kettenrelais seinen eigenen Abwerfstromkreis und den Anwerfstromkreis des zyklisch nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwerfwicklung eines jeden Kettenfelais mit der Abwerfwicklung des zyklisch vorgeordneten Kettenrelais in Reihe geschaltet und über einen Arbeitskontakt von diesem mit der Steuerimpulsquelle verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für
eine Koppeleinrichtung, bei der die als bistabile Relais ausgebildeten Koppelpunktschaltmittel an den Kreuzungspunkten von aus Zeilen- und Spaltenleitungen zusammengesetzten Schaltfeldern angeordnet sind, wobei die einzelnen Zeilenleitungen aus je einer Anwerf- und einer Abwerfader bestehen, über die die betreffenden Koppelrelais durch Impulse unterschiedlicher Stromrichtung zwischen ihren beiden stabilen Zuständen umsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwerf- und Abwerfadern einer Zeilenleitung mit der Ruhe- bzw. Arbeitsseite des Umschaltekontaktes eines ebenfalls bistabilen zeilenindividuellen Belegungsrelais verbunden sind, dessen Steuerwicklung derart an die Mittelfeder dieses Umschaltekontaktes angeschlossen ist, daß es durch die für die betreffende Zeile von Koppelrelais bestimmten Anwerf- bzw. Abwerfimpulse umsteuerbar ist und hierdurch die Abwerf- bzw. Anwerf Stromkreise dieser Koppelrelais vorbereitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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