DE1487924C - Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen mit bista bilen Relais - Google Patents
Schaltungsanordnung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen mit bista bilen RelaisInfo
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Description
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Es sind bistabile Relais bekanntgeworden, die durch Steuerimpulse beeinflußt werden können, die
kurzer sind als die bis zu der entsprechenden Kontaktbetätigung verstreichende Zeit. Ein besonderer Vorteil
derartiger Relais besteht darin, daß sie zur unmittelbaren Zusammenarbeit mit elektronischen
Steuereinrichtungen geeignet sind, da sie deren Einstellbefehle ohne Zwischenspeicherung verarbeiten
können. Nach der Aufnahme eines Steuerimpulses ist die zukünftige Kontaktstellung festgelegt und in der
bis zur tatsächlichen Kontaktbetätigung verstreichenden Zeit steht die elektronische Steuereinrichtung
schon wieder für andere Aufgaben zur Verfugung.
Bei einigen dieser bekannten bistabilen Relais wird der die Kontaktbetätigung verursachende magnetische
Fluß von einem ferromagnetischen Medium mit nahezu rechteckiger Hystereseschleife erzeugt. Da die
beiden magnetischen Remanenzzustände des Ferromagnetikums
die beiden möglichen Kontaktstellungen kennzeichnen, können sie zur Anzeige dieser Kontaktstellungen
herangezogen werden, indem dem Ferromagnetikum in bekannter Weise Abfrageimpulse zugeführt
werden. Es ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung, daß die durch einen derartigen Abfrageimpuls
gegebenenfalls hervorgerufene magnetische Zustandsänderung wieder rückgängig gemacht werden
kann, bevor die Relaiskontakte ihre Stellung geändert haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe von bistabilen Relais der eingangs beschriebenen
Art eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die im Vergleich zu herkömmlichen Relaisschaltungen
bei der Erfüllung derselben Schaltaufgaben geringeren Steuer- und Zeitaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anwerf- und/oder Abwerfstromkreise dieser Relais
relaiseigene Kontakte enthalten, und daß die unter dem Schalteinfluß von Kontakten dieser Relais stehenden,
vorzugsweise zur Beeinflussung weiterer gleichartiger Relais dienenden Stromkreise ebenfalls von
Impulsen gespeist werden, die kürzer andauern, als die bis zur Zustandsänderung der Relaiskontakte
verstreichende Zeit.
Mit einer derart getroffenen Anordnung ist es also zum Beispiel möglich, ein Relais, das in einem seiner
beiden möglichen Schaltzustände Wirkstromkreise für weitere Relais vorbereitet, bereits mit demselben
Impuls, der diese Wirkstromkreise speist, wieder in seinen anderen Schaltzustand zu bringen, d. h. zumindest
eine Relaisanzugs- oder -abfallzeit einzusparen.
Eine Weiterbildung der Erfindung hat eine Schaltungsanordnung für dezentrale Einrichtungen zum
Gegenstand, die mit einer Anzahl von über Informationsleitungcn. mit einer zentralen Steuereinrichtung
in Verbindung stehenden Informationsempfangsrelais ausgestattet sind, deren Steuerstromkreisc unter dem
Sehaltcinfluß eines individuell ansteuerbaren Adresscnrclais stehen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
die über einen Arbeitskontakt des als bistabiles Relais ausgebildeten Adresscnrclais verlaufenden Anwerfstromkreise
der jeweils von der zentralen Steuereinrichtung
markierten und ebenfalls als bistabile Relais ausgebildeten Inl'ormationsempfnngsrclais gleichzeitig
mit dem über denselben Arbeitskontakt verlaufenden Abwerfstromkreis des Adresscnrelais eingeschaltet
werden. Da die genannten Informationsleitungcn vielen gleichartigen dezentralen Einrichtungen gemeinsam
zugeordnet sind, ist die durch die Anwendung der Erfindung ermöglichte Verkürzung ihrer
Belegungsdauer sehr erwünscht, weil die Belegungszeit der zentralen Steuereinrichtung in demselben
Maße abgekürzt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf eine impulsgesteuerte zyklisch arbeitende
Zähl- und Wählrelaiskette, bei der jedes Kettenrelais
ίο seinen eigenen Abwerfstromkreis und den Anwerfstromkreis
des zyklisch nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Anwerfwicklung eines jeden Kettenrelais mit der Abwerfwicklung des zyklisch vorgeordneten in Reihe
geschaltet und über einen Arbeitskontakt von diesem mit der Steuerimpulsquelle verbunden ist. Der Steueraufwand
für eine derartige Zähl- und/oder Wählrelaiskette, die im übrigen auch als Taktverteiler verwendet
werden kann, ist außerordentlich gering, ins-
zo besondere bedarf sie im Gegensatz zu bekannten aus Haftrelais aufgebauten Relaiszählketten, bei denen
ebenfalls der Anwerfstromkreis eines Kettenrelais durch einen Arbeitskontakt des zyklisch vorgeordneten
und sein Abwerfstromkreis durch einen eigenen Arbeitskontakt vorbereitet wird und bei denen diese
beiden Stromkreise durch die Bildung eigener Gruppen von ungeradzahligen und geradzahligen Kettenreiais
und getrennte Ansteuerung dieser beiden Gruppen mit Hilfe eines die betreffenden Impulsadern
alternativ einschaltenden Taktrelais gegeneinander entkoppelt sein müssen, keiner solchen Entkopplungsmaßnahmen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Koppeleinrichtung, bei der die als bistabile
Relais ausgebildeten Koppelpunktschaltmittel an den Kreuzungspunkten von aus Zeilen- und Spaltenleitungen
zusammengesetzten Schaltfeldern angeordnet sind, wobei die einzelnen Zeilenleitungen aus je
einer Anwerf- und einer Abwerfader bestehen, über die die betreffenden Koppelrelais durch Impulse
unterschiedlicher Stromrichtung zwischen ihren beiden stabilen Zuständen umsteuerbar sind. Die
Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Anwerf- und Abwerfadern einer Zeilenleitung mit
der Ruhe- bzw. Arbeitsseite des Umschaltekontaktes eines ebenfalls bistabilen zeilenindividuellen Belegungsrelais
verbunden sind, dessen Steuerwicklung derart an die Mittelfeder dieses Umschaltekontaktes
angeschlossen ist, daß es durch die für die betreffende Zeile von Koppelrelais bestimmten Anwerf-
bzw. Abwerfimpulse umsteuerbar ist und hierdurch die Abwerf- bzw. die Anwerfstromkreise vorbereitet.
Wird eine solche Relaiskoppeleinrichtung als Suchzähler verwendet, der von den an die Zeilenausgänge
angeschlossenen Einrichtungen ein freies Exemplar in freier Wahl ermitteln soll, so können die
genannten zeilenindividuellen Relais zur Steuerung des Suchvorganges verwendet werden, da ihr jewei-.liger
Schaltzustand unmittelbar den Belegungszustand der an den betreffenden Zeilenausgang angeschlossenen
Einrichtung repräsentiert. Markierrelais für die Zcilenmarkierung der Anwerfstromkreise der Koppelrclais
können derart unter den Schalteinfluß von weiteren Kontakten der genannten zeilenindividuellen
Relais gestellt werden, daß selbsttätig, d. h. ohne die Mitwirkung einer zentralen Freiprüf- und Steuereinrichtung,
die einer freien Einrichtung zugeordnete Zeile markiert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Informationsübergabe von einer zentralen Steuereinrichtung zu
einer dezentralen Einrichtung, z. B. einem Verbindungssatz; in
Fig. 2 ist eine Zähl- und/oder Wählrelaiskette und in
Fig. 3 die Steuermatrix einer kreuzfeldartig aufgebauten
Koppeleinrichtung dargestellt.
Alle in den dargestellten Schaltungen verwendeten Relais sind bistabile Relais der eingangs beschriebenen
Art, d. h. solche, die auf Steuerimpulse ansprechen, die kurzer sind als die bis zu der entsprechenden
Kontaktbetätigung verstreichende Zeit.
Die in F i g. 1 gezeigte dezentrale Einrichtung DE enthält eine Anzahl von Informationsempfangsrelais
£1... En, die über Informationsleitungen el... en,
die einer Anzahl gleichartiger dezentraler Einrichtungen gemeinsam zugeordnet sind, was durch die Vielfachzeichen
angedeutet sein soll, mit der zentralen Steuereinrichtung SE in Verbindung stehen. Ferner
besitzt die dezentrale Einrichtung DE ein individuell über Zeilen- und Spaltenleitungen ζ und s ansteuerbares
Adressenrelais A. Wenn eine Informationsübergabe von der zentralen Steuereinrichtung SE zu
der dargestellten dezentralen Einrichtung DE stattfinden soll, so wird das Adressenrelais A über seine
Wicklung I erregt. Nach Ablauf seiner Ansprechzeit schließt es mit seinem Kontakt a die unterdessen
markierten Anwerfstromkreise für die zu erregenden Exemplare der Informationsempfangsrelais £ 1... En.
Derselbe Steuerimpuls, der über die Klemme c diese
Anwerfstromkreise speist, bewirkt auch den Abfall des Adressenrelais A über dessen Wicklung II. Der
genannte Steuerimpuls kann dabei unmittelbar nach dem Schließen des Kontaktes α beginnen, so daß die
Zeitspanne, während der die dargestellte dezentrale Einrichtung DE die gemeinsamen Informationsleitungen el... en tatsächlich belegt, nur eine Abfaüzeit
des Adressenrelais A beträgt.
Die in Fig. 2 dargestellte Zähl- und/oder Wählrelaiskette
arbeitet in folgender Weise: Der erste Steuerimpuls, der dem Impulseingang a-b zugeführt
wird, bewirkt das Abwerfen des Kettenrelais En über seine Wicklung II und seinen (eigenen im Ausgangszustand
geschlossenen) Kontakt en. Gleichzeitig besieht ein An werf Stromkreis für das Kettenrelais El
über dessen Wicklung I. Ferner erscheint dieser erste Steuerimpuls, der voraussetzungsgemäß kürzer ist als
die bis zum Öffnen des Kontaktes en und zum Schließen des Kontaktes el benötigte Zeit, an dem
Ausgang A 1. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Steuerimpulsen muß selbstverständlich größer sein
als diese Zeitspanne. Der zweite Steuerimpuls gelangt über den Kontakt el auf die Abwerfwicklung II des
Kettenrelais El und die damit in Reihe geschaltete Anwerfwicklung I des Kettenrelais El. Gleichzeitig
gelangt dieser zweite Steuerimpuls zu dem Ausgang A 2. Durch die folgenden Steuerimpulse wird die
Kette in entsprechender Weise Schritt für Schritt weitercesteuert.
In F i ji. 3 ist die Steuermatrix einer aus bistabilen
Relais aufgebauten Koppeleinrichtung dargestellt. Die Zcüenleitungen bestehen aus je einer Anwerf- und
einer Abwerfader, an die die an den Kreuzungspunkten angeordneten Koppelrelais über ent^eseneesetzt
gepolte Gleichrichter angeschlossen sind. Jeder Zeilenleitung ist ferner ein individuelles Relais Zl. . . Z2>
zugeordnet, deren Kontakte die Anwerfadern (z. B. . an) und die Abwerfadern (ab) alternativ mit den
Markiereingängen (z/l bis z/3) der betreffenden Zeilenleitung verbinden. In diese Verbindung ist die
Steueiwicklung des zeilenindividuellen Relais eingeschleift,
so daß es durch die der betreffenden Zeilenleitung zugeführten (positiven) Anwerf- und (negativen)
Abwerfimpulse seinen Schaltzustand ebenfalls
ίο ändert und damit abwechselnd die Anwerf- und Abwerfstromkreise,
denen jene Impulse zugedacht sind, vorbereitet. Den Spaltenleitungen si I bis sl4 wird das
für die einzelnen Stromkreise erforderliche 'Gegenpotential über nicht dargestellte Markierkontakte
zugeführt. Wenn die Koppeleinrichtung als Suchwähler verwendet werden soll, werden die (nicht dargestellten)
Koppelkontaktzeilen mit den in freier Wahl zu ermittelnden Einrichtungen und die (ebenfalls
nicht dargestellten) Koppelkontaktspalten mit den die Verbindung wünschenden Einrichtungen
verbunden. Die zeilenindividuellen Relais Zl. . . Z3 können dann — da ihr Schaltzustand den Belegungszustand
der an die betreffende Zeile von Koppelkontakten angeschlossenen Einrichtung repräsentiert —
in besonders vorteilhafter Weise zur Steuerung mitbenutzt werden: Über weitere Kontakte dieser zeilenindividuellen
Relais können die eigentlichen Markierschaltmittel, das sind die Schaltmittel, die die Eingänge
z/l bis z/3 der Zeilenleitungen disjunktiv mit Markierpotential verbinden, so beeinflußt werden,
daß nur diejenigen Eingänge, die freien Einrichtungen zugehören, berücksichtigt werden, und von diesen
Eingängen nur jeweils einer markiert wird. Die Spaltenleitungen sll . . . si 4, die den die Verbindung
wünschenden Einrichtungen zugehören, können hierbei durch eine Kette oder eine Pyramide von Umschaltekontakten
der Belegungsrelais dieser Einrichtungen einzeln markiert werden. Die Verbindungsauslösung kann ebenfalls ohne die Mitwirkung zen-
traler Prüf- und Steuereinrichtungen in einem über die jeweils durchgeschalteten Koppelpunkte verlaufenden
Abwerfstromkreis vorgenommen werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit bistabilen Relais,
die durch Steuerimpulse, die kürzer sind als die bis zu der entsprechenden Kontaktbetätigung verstreichende
Zeit zwischen ihrem Ruhe- und ihrem Arbeitszustand umsteuerbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anwerf- und/oder Abwerfstromkreise dieser Relais relaiseigene
Kontakte enthalten und daß die unter dem Schalteinfluß von Kontakten dieser Relais stehenden,
vorzugsweise zur Beeinflussung weiterer gleichartiger Relais dienenden Stromkreise ebenfalls
von Impulsen gespeist werden, die kürzer sind als die bis zur Zustandsänderung der Relaiskontakte
verstreichende Zeit.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für dezentrale Einrichtungen, die mit einer Anzahl
von über Informationsleitungen mit einer zentralen Steuereinrichtung in Verbindung stehenden
Informationsempfangsrelais ausgestattet sind, deren Steuerstromkreise unter dem Schalteinfluß
eines individuell ansteuerbaren Adressenrelais stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die über
einen Arbeitskontakt des als bistabiles Relais ausgebildeten Adressenrelais verlaufenden Anwerfstromkreise
der jeweils von der zentralen Steuereinrichtung markierten und ebenfalls als bistabile Relais ausgebildeten Informationsempfangsrelais
gleichzeitig mit dem über denselben Arbeitskontakt verlaufenden Abwerfstromkreis
des Adressenrelais eingeschaltet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, für eine impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl-
und/oder Wählrelaiskette, bei der jedes Kettenrelais seinen eigenen Abwerfstromkreis und den
Anwerfstromkreis des zyklisch nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anwerfwicklung eines jeden Kettenfelais mit der Abwerfwicklung des zyklisch vorgeordneten
Kettenrelais in Reihe geschaltet und über einen Arbeitskontakt von diesem mit der Steuerimpulsquelle
verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für
eine Koppeleinrichtung, bei der die als bistabile Relais ausgebildeten Koppelpunktschaltmittel an
den Kreuzungspunkten von aus Zeilen- und Spaltenleitungen zusammengesetzten Schaltfeldern
angeordnet sind, wobei die einzelnen Zeilenleitungen aus je einer Anwerf- und einer Abwerfader
bestehen, über die die betreffenden Koppelrelais durch Impulse unterschiedlicher Stromrichtung
zwischen ihren beiden stabilen Zuständen umsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anwerf- und Abwerfadern einer Zeilenleitung mit der Ruhe- bzw. Arbeitsseite des Umschaltekontaktes
eines ebenfalls bistabilen zeilenindividuellen Belegungsrelais verbunden sind, dessen
Steuerwicklung derart an die Mittelfeder dieses Umschaltekontaktes angeschlossen ist, daß es
durch die für die betreffende Zeile von Koppelrelais bestimmten Anwerf- bzw. Abwerfimpulse
umsteuerbar ist und hierdurch die Abwerf- bzw. Anwerf Stromkreise dieser Koppelrelais vorbereitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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