DE1071144B - i Schaltungsanordnung zur Steuerung von Verbindumgswiählern durch Einstellsätze in Fermmelde-, insbesondere Fernsprechamlagen - Google Patents

i Schaltungsanordnung zur Steuerung von Verbindumgswiählern durch Einstellsätze in Fermmelde-, insbesondere Fernsprechamlagen

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DE1071144B
DE1071144B DENDAT1071144D DE1071144DA DE1071144B DE 1071144 B DE1071144 B DE 1071144B DE NDAT1071144 D DENDAT1071144 D DE NDAT1071144D DE 1071144D A DE1071144D A DE 1071144DA DE 1071144 B DE1071144 B DE 1071144B
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relay
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relays
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Application number
DENDAT1071144D
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English (en)
Inventor
München Dipl.-Ing. Hans-Joachimi Lurk und Walter ViIlmiann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
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Publication of DE1071144B publication Critical patent/DE1071144B/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 21 a 3 38
INTERNAT. KL. H 04m
PATENTAMT
S 60888 VIII a/21 a3
ANMELDETAG: 9. DEZEMBER Γ
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER1959
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung von Verbindungswählern in Sprechwegen, wie Richtungswählern oder Gruppenwählern, durch mehreren Wählern gemeinsame Einstellsätze, die ihrerseits durch ebenfalls mehreren Verbindungswegen gemeinsame Speicher eingestellt werden. Die Speicher nehmen dabei in der Regel die der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers entsprechenden Ziffern als dekadische Stromstoßreihen auf und geben diese zu den zentralen Einstellsätzen, die sie mit Hilfe von Relaisketten umwerten. Die Relaisketten kennzeichnen die Richtungen sodann mittels Kontaktpyramiden durch ein bestimmtes Markierpotential an den vom Einstellsatz zum Richtungswähler verlaufenden Markieradern.
Als zentrale Speicher zur Steuerung der zentralen Einstellsätze kann man auch die mehreren Verbindungswegen gemeinsamen Verzonungseinrichtungen, im nachstehenden Verzoner genannt, benutzen, welche die Richtungskennziffern aufzunehmen und in der jeweiligen Richtung (Zone) entsprechende periodische Zähltakte in einem dem Verbindungsweg individuell zugeordneten Zählimpulsgeber zur Forschaltung der Teilnehmerzähler auszuwerten haben. Gleichzeitig dienen die Verzoner dazu, die durch die aufgenommene Richtungskennzahl bestimmte Richtung an dem durch den Zählimpulsgeber belegten Richtungswähler zu kennzeichnen.
Die Übertragung der Richtungskennzahl zu den zentralen Einstellsätzen der Richtungswähler kann in verschiedener Weise erfolgen. Die vom Verzoner aufgenommenen Richtungskennziffern lassen sich z.B. über den Verbindungsweg' zum Einstellsatz übertragen, wozu in der Regel nur die beiden Sprechadern zur Verfügung stehen. Die. Umwertung der Richtungskennziffern in die Richtungskriterien erfolgt im Ein- Stellsatz. Die Übertragung der Kennziffern nimmt dabei eine erhebliche Zeit in Anspruch.
Man kann diese Zeit verkürzen, indem man bereits in der Verzonungseinrichtung die dekadischen Ziffern umwertet und entsprechende Kennzeiehnungspotentiale, z.B. in der Form eines Binärcodes, über die Sprechadern zu den Kennzeicfanungsrelais im Einstellsatz überträgt.
Ferner kann man unter Anwendung der vorstehend aufgezeigten Wege — Umwertung der dekadischen Ziffern in einen Code entweder schon im Verzoner oder erst im Einstellsatz — die Übertragung der Richtungskennzahlen vom Verzoner zum Einstellsatz nicht über die Sprechadern des Verbindungsweges, sondern über besondere Adern zwischen Verzoner und Ein-Stellsatz vornehmen. Dies führt zwar zu einer Verkürzung der Übertragungszeiten, jedoch sind in dem ersten Fall jeweils in jedem Verzoner und in jedem Einstellsatz die Umwertungsrelais vorzusehen; in dem Schaltungsanordnung
zur Steuerung von Verbindungswählern
durch Einstellsätze in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Lurk und Walter Villmann,
München,
sind als Erfinder genannt worden
zweiten Fall sind die Umwertungsrelais nur im Einstellsatz erforderlich, jedoch müssen die bei der Umwertung erförderlichen Entkopplungsglieder in den Übertragungsleitungen jeweils für jeden Einstellsatz vorgesehen werden.
Die Erfindung zeigt einen Weg, um sowohl die Übertragungszeiten der, Richtungskriterien möglichst kurz zu machen als auch den Aufwand an Leitungen und Umwerteglieder möglichst kein zu halten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die durch die aufgenommenen Richtungskennzahlen gekennzeichneten Ausgänge (Richtungspunkte) sämtlicher zentralen Speicher an einem Vielfach liegen und die Eingänge zu den die Richtungspunkte umwertenden Kennzeichnungsrelais sämtlicher zentralen Einstellsätze an einem anderen Vielfach liegen und die beiden \/"ielfache über Entkopplungsglieder, vorzugsweise Gleichrichter, zur Umwertung der Richtungspunkte in Richtungskriterien zu einem gemeinsamen Vielfach verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird das gleiche Überwachungsrelais sowohl für das Sperrvielfach der Richtungswähler zu den Einstellsätzen verwendet, welches sicherstellt, daß immer nur ein Rich-
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tungswähler aus der 'Richtungswählergruppe, z. B. angelassen. Dieser stellt sich auf den belegten Zähleinem Wählergestell, gleichzeitig an seinen gemein- impulsgeber ein. Sobald er diesen gefunden hat, samen Einstellsatz angeschaltet wird, als auch für das spricht ein nicht gezeigtes Prüfrelais Ph des Such-Sperrvielf ach der Einstellsätze zu dem überzentralen Wählers an und schaltet mit seinen Kontakten sph 1, Signalübertragungsvielfach. Letzteres stellt sicher; 5 sph2 unter anderen Adern auch die Adern VIII und daß das Signalvielfach immer nur von einem Einstell- VlI zum Zählimpulsgeber durch. Damit ist der Versatz belegt wird. Das Überwachungsrelais, welches für zoner VZ an den belegten Verbindungsweg angeschalalle Verzoner und Einstellsätze demnach nur einmal tet. Der Verzoner nimmt nun die vom anrufenden benötigt wird, ist vorzugsweise als hochempfindliches Teilnehmer gesendeten Kennzeichnungs-Stromstoßpolarisiertes Relais ausgebildet. Eine Ausführung der io reihen, z. B. die ersten drei Wahlserien, auf. Durch Erfindung in dieser Form zeigen die Fig. 2 a, und 2 b. die Stromstoßreihen werden im Verzoner Mitlauf Fig. 3 unterscheidet sich von dieser Ausführungs- wähler eingestellt. Anschließend an deren Einstellung form dadurch, daß das überzentrale Überwachungs- wird ein Richtungsabgreifwähler RA angelassen, relais in Wegfall kommt, wodurch die Anschaltung welcher die eingestellten Mitlaufwähler abgreift, um der Richtungswähler an den gemeinsamen Einstell- 15 durch seine Einstellung die gekennzeichnete Richtung satz in anderer Weise erfolgen kann. Diese Anschal- zu bestimmen. Die Einstellung des Richtungsabgreiftung hat den Vorteil, daß nur eine Anfragevielfach- Wählers RA ist mit der Erregung eines nicht gezeigten leitung zwischen den Richtungswählern und ihrem Relais UV beendet. Der Schaltarm ra I des Richtungs-Einstellsatz und an dem Vielfachpunkt jeweils der abgreif Wählers möge nach der Einstellung des Rich-Richtungswähler nur ein einziger Kontakt des Ein- 20 tungsabgreifers beispielsweise auf Schritt 4 gelangt Stellsatzes erforderlich ist. Erreicht wird dies durch sein. Über das gemeinsame Vielfach SV, welches auf ein zusätzliches, sogenanntes selbstsperrendes Prüf- der linken Seite über alle Ausgänge der Richtungsvielfach für die Verzoner, welches sicherstellt, daß abgreif er aller Verzoner, auf der rechten Seite, über nur ein Richtungswähler an seinen Einstellsatz und alle Eingänge zu den Kennzeichnungsrelais Fl bis F4 nur ein Einstellsatz und ein Verzoner über das ge- 25 gevielfacht ist, werden über den Schritt 4 und die meinsame Signalvielfach zusammengeschaltet werden. Entkopplungsgleichrichter GR1 und GR2 die Kenn-Es seien nun an Hand der Fig. 2a und 2b sowie zeichnungsrelais F3 und FA des Einstellsatzes des der Fig. 3 die beiden genannten Ausführungsformen ersten Richtungswählergestells gekennzeichnet. Auf der Erfindung beschrieben. Zuvor sei jedoch an Hand diese Weise wird die vom Richtungsabgreif er geeines Blockschaltbildes gemäß Fig. 1 der allgemeine 30 kennzeichnete Richtung über das gemeinsame Vielfach Verbindungsaufbau dargestellt, wobei jedoch nur die SV in Richtungskriterien umgesetzt. Diese bestehen für das Verständnis der Erfindung nötigen Verbin- in bekannter Weise in verschiedenen Zustandskombidungseinrichtungen gezeigt sind. ■ nationen der Relaiskette F1 bis FA des Einstellsatzes.
Bei einer von einem anrufenden Teilnehmer aus- Mit Hilfe einer Kontaktpyramide setzen die Kenngehenden Verbindung wird ein erster Richtungswähler 35 zeichnungsrelais die Richtungskriterien in ein Mar- RWl e belegt, an dessen Ausgängen jeweils ein Zähl- kierpotential — Spannung — an den vom Einstellsatz impulsgeber Z/G1 angeschlossen ist, der seinerseits zu der Markierkontaktbank (dR W) des Richtungswieder fest mit einem zweiten Richtungswähler wählers RW verlaufenden Markieradern um. In die- RWla verbunden ist. Bei Belegung eines Zählimpuls- Sem Fall wird Markierpotential über die Kontakte gebers wird ein Suchwähler SWl angelassen, der 40 1/4, 3/3, 2/2, 1/1 an die Markierader A4 angelegt, einen zentralen Verzoner VZ1 mit einem zugeord- welche am Richtungswähler die Dekade 2 kennzeichneten Impulswiederholer JWl an den belegten Ver- net. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß einerseits bindungsweg anschaltet. Einer Gruppe von Richtungs- aus sämtlichen Gestellen immer nur ein Richtungswählern RWla, in der Regel den in einem Wähler- wähler an einen zugeordneten Einstellsatz und gestell vereinigten Richtungswählern, ist ein gemein- 45 andererseits immer nur ein Einstellsatz an das gesamer Einstellsatz ESl zugeordnet. Der Verzoner und meinsame Vielfach und über dieses an den belegten parallel dazu der Impulswiederholer nehmen die von Verzoner angeschaltet wird. Dies erfolgt mit Hilfe dem anrufenden Teilnehmer ausgesandten Nummern- eines gemeinsamen Relais A (Fig. 2b), das vorzugsstromstoßreihen auf; der Verzoner allerdings nur die weise als polarisiertes, hochempfindliches Relais aussogenannten Richtungskennziffern, welche für die 50 gebildet ist. Jedem Richtungswähler ist ein Prüf-Kennzeichnung der gewählten Zone und damit für die relais Z zugeordnet, welches auf dieses gemeinsame Einschaltung des entsprechenden Zonenzähltaktes so- Überwachungsrelais aufprüft. Die Relais Z des ersten wie für die Markierung der Richtung am Richtungs- Richtungswählergestells sind mit ZIl bis ZIw bewähler jRH^la maßgebend sind; der Impulswieder- zeichnet. Sie sind über die gemeinsame Ader gest 1 an holer dagegen sämtliche Teilnehmerziffern. In Fig. 1 55 den gemeinsamen Punkt As angeschaltet. Die Relais ist ferner noch ein weiterer Verbindungsweg über die des zweiten Wählergestells sind mit Z21 bis Z2w Riohtungswähler RW2e, ZJG2, RW2a angedeutet, bezeichnet; sie sind über allen Gestellen, gemeinsame wobei an einen ZJG 2 ein gemeinsamer Verzoner VZ2 Adern, ges 1, 'ges 2 an das Überwachungsrelais A anmit Impulswiederholer JW2 angeschaltet wird. Der geschlossen.
Richtungswählergruppe RW 2a, die z.B. in einem 60 Im Zählimpulsgeber hat inzwischen ein nicht gezweiten Wählergestell vereinigt ist, ist der Einstell- zeigter Zoneneinstellwähler seinen Wählerarm ze\\ satz ES2 gemeinsam zugeordnet. Zwischen den Ver- von Stellung 0 nach Stellung 1 geschaltet und damit zonernFZl, FZ2unddenEinstellsätzen£vS*l, ES2 . .. den Verzoner vom Ausgang des vorgeordneten Richist gemäß Erfindung ein gemeinsames überzentrales tungswählers zum Eingang des nachgeordneten Rich-Signalübertragungsvielfach SV angeordnet. 65 tungswählers umgeschaltet. Nach dem Ansprechen des
Es sei nunmehr das Ausführungsbeispiel gemäß den Relais Uv im Verzoner wird über den Schaltarm swl Fig. 2a und 2b im einzelnen beschrieben: des Suchwählers und die Ader VII Spannung an die
Wenn der Zählimpulsgeber ZJG von einem vorge- Ader Au des Zählimpulsgebers für das Prüf relais Z11 ordneten Richtungswähler belegt wird, wird über des mit dem belegten Zählimpulsgeber gekoppelten ■einen nicht gezeigten, Anlaßkreis der Suchwähler SW 70 Richtungswählers und das gemeinsame Relais^ an-
gelegt. Wenn der zugeordnete Einstellsatz frei ist, spricht Relais ZIl in folgendem Stromkreis an:
1. +, Ib2, Al, al, chi, As, XlIl, Au, zell, VII, sw 1, sphl, nl, jml, uvl, —.
In diesem Stromkreis spricht Relais ZIl an, nicht dagegen Relais A. Relais ZIl legt sich in folgenden Haltekreis, in dem auch das Belegungsrelais C des Einstellsatzes anspricht:
2. + , crS, 5*11, ZIlIL C —.
In diesem Haltekreis spricht im Einstellsatz parallel zum Relais C über Kontakt c3 das Hilfsrelais Ch an. Relais C schaltet ferner Relais E ein:
3. + , phl, el, an3, B, —.
Relais E legt über seine Kontakte el, e2, e3, e4 die Kennzeichnungsrelais Fl bis F 4 an das gemeinsame Vielfach SV an. Ferner schaltet Relais E das Relais B ein:
4. + ,B, eh, WiI, -.
Endlich legt Relais E Spannung nach rückwärts über die Ader Af zum Verzoner an, wodurch Relais L zum Ansprechen kommt:
5. + , Ll, nl, sphl, swZ. VIII, Af, 6*11, an6, e6, WiI, -.
Das dem gemeinsamen Relais A zugeordnete Hilfsrelais B verhindert durch öffnung seiner Kontakte b 1 und b 2 das Aufprüfen von Richtungswählern aus den übrigen Gestellen auf das gemeinsame Relais A und damit auf ihre Einstellsätze. Die Relais Z von Richtungswählern dieser Gestelle, welche aufzuprüfen versuchen, können nicht ansprechen.
Im Verzoner VZ (Fig. 2 a) hält sich zunächst Relais L im folgenden Stromkreis:
6. +, ve 1 (eines nicht gezeigten Belegungsrelais CV), zaQ (Nullstellungskontakt des Abgreifwählers), μ 3,11, LII/-..
Relais L legt das Relais JV an den Arm ral des Abgreifwählers, der auf Schritt 4 des Vielfachs SV steht. Über das Vielfach sprechen nunmehr Relais JV im Verzoner und die Kennzeichnungsrelais F 3, F 4 des Einstellsatzes an:
7. + ,/3, JVI,mI(4),Grl, *?3,F3I, -;
8. +,13, NI, ral (4), Gr2, ei, FU,-.
Die Relais F3 und F 4 legen sich in folgende Haltekreise :
9. +,phl,cl,An,hf3,F3ll, -;
10. +,phl, cl,An,3fi, Fill, -.
In diesen Haltekreisen spricht auch Relais An an. Relais An unterbricht am Kontakt an 3 den Stromkreis des Relais E. Dieses fällt ab, wodurch sofort die Anr· reizwicklungen der Kennzeichnungsrelais F1 bis F 4 vom Vielfach SV abgetrennt werden. Relais JV im Verzoner wird jedoch gehalten, wie später beschrieben wird. Das Vielfach ist wieder frei für eine neue Belegung durch einen anderen Einstellsatz. Nach Abfall des Relais E fällt auch Relais B ab. Der Einstellsatz ist gegen eine Belegung durch andere Richtungswähler des ersten Gestells noch durch die geöffneten Kontakte chi, an2 gesperrt; ein Auf prüf en auf das Relais A über die Relais X ist verhindert. Dagegen können nach Abfall des Relais B die Prüf relais Z der anderen Wählergestelle über die Vielfachadern ges 1 und ges 2 und die geschlossenen Kontakte bl und b 2 auf das Relais A aufprüfen und dadurch ihren Einstellsatz an das Vielfach SV anschalten. In dem belegten Einstellsatz wird nach dem Ansprechen des Relais An das Relais D durch Kondensatorstoß angeworfen:
11. -, W%2, Co, anh, Dl, -.
Relais D läßt durch Schließen seiner Kontakte dl, ίο d 2 den Richtungswähler an. Der Richtungswähler ist als Motordrehwähler mit individuellem Antrieb, bestehend aus zwei Feldspulen Ml, M2, ausgebildet. Die beiden Feldspulen werden in bekannter Weise durch von der Wählerwelle gesteuerte Nockenkontakte mkl, mk2 abwechselnd eingeschaltet. Wenn beide Feldspulen unter Strom kommen, wird der Wähler stillgesetzt. Entsprechend der in der Figur zunächst angenommenen Lage der Nockenkontakte wird zuerst die Feldspule M1 eingeschaltet: ;
12. +, dl, 2x11, mkl, Ml, -.
Relais D wird nach Abklingen des Kondensatorstroms über seine hochohmige Wicklung DII in Reihe mit der FeldspuleM2 erregt gehalten:
13. +, dl, d2, DIl, 3x11, M2, -.
Nach dem Ansprechen der Feldspule JWl wird Nockenkontakt mk 1 geöffnet, mk 2 geschlossen. Es kommt nunmehr die Feldspule M2 unter Strom. Der Wähler läuft auf diese Weise sich selbsttätig steuernd an und sucht die durch die Kontaktpyramide markierte Kontaktgruppe. In diesem Fall ist, wie schön erwähnt, über die Markierleitung hi der Gruppenkontakt m 2 der zweiten Dekade gekennzeichnet. Sbbald der Richtungswähler auf diesem Gruppenkontakt in seiner Kontaktbank aufläuft, spricht Prüfrelais Pan:
14. +, ei, de, phl, Pll. Pl. ui, 7x11, dRW, «2, hi, IfI, 2/2, 3/3, 1/4, Wi3, -.
Relais F überbrückt durch seinen Kontakt pl die beiden Feldspulen des Motorwählers, wodurch dieser stillgesetzt wird. Parallel zum Prüfrelais P spricht über Kontakt p2 das Prüf hilfsrelais Ph im Markierprüfkreis an und übernimmt seinerseits die Sperrung und Stillsetzung des Wählers. Nach Ansprechen des Relais Ph wird Relais U erregt:
15. +, c2, 3/5, ph3, UU, Ul. —.
Relais U hält sich unabhängig von Kontakt ph3 über eigenen Kontakt μ2. Relais U schaltet den Markierprüfkreis vom Markierprüf arm des Richtungswählers auf den Einzelleitungsprüfarm cRW um, indem der Wechselkontakt it 4 nach μ 3 umlegt. In der LTmschlagzeit dieses Kontaktes fallen die Relais P und Ph ab und geben den Wähler frei. Der Wähler läuft weiter, bevor das Anlaßrelais D zum Abfall gekommen ist. Das Relais D wird weiter gehalten. Der Richtungswähler sucht nunmehr in dem markierten Leitungsbündel 2 eine freie Leitung. Sobald er diese findet, sprechen die Relais P und Ph des Einstellsatzes über Schaltarm cRW und das an einer freien Leitung liegende Potential wieder an. Der Richtungswähler wird stillgesetzt. Relais D kommt infolge Kurzschluß seiner Wicklung DII. verzögert zum Abfall. Nach Abfall des Relais D wird Relais Y erregt:
16. +, c2, ph5, di, Yl, -.
Nunmehr spricht das Belegungsrelais CR des Richtungswählers an:
17. +, c2, ph5, di, yi, 4x11, CRl, -.
Dieser Stromkreis wird bei Freigabe des Einstellsatzes wieder unterbrochen. Relais CR hält sich jedoch über seine zweite Wicklung und eigenen Kontakt und die ankommende c-Ader:
5 18. +, Ac, cr3, CRJI, -.
Relais Ci? schaltet die Andruckmagnete Ado, Adu für die Schaltarmsätze des Richtungswählers ein. Relais CR unterbricht durch Öffnung des Kontaktes er 5 den Belegungsstromkreis zum Einstellsatz, wodurch Relais ZIl des Richtungswählers und die Relais C, Ch des Einstellsatzes zum Abfall kommen. Durch Abfall des Relais X11 wird der Einstellsatz vom Richtungswähler abgeschaltet, da alle Adern an den Kontakten \x\\, '1x11, ZxW . . . 8jf11 aufgetrennt werden. Die Belegung der freigefundenen Einzelleitung wird über Kontakt 6 er und den Arm cRW aufrechterhalten. Es sei hier nachgeholt, daß nach dem Ansprechen des Relais Ph Relais An infolge Öffnung des Kontaktes ph 1 verzögert zum Abfall kommt. Relais An fällt endgültig ab, wenn das letzte Relais des Einsteilsatzes abgefallen ist. Dadurch wird Kontakt an2 geöffnet und awl geschlossen, so daß nunmehr weitere X-Relais aus dem Gestellsatz auf das gemeinsame Relais A aufprüfen können.
Bei der Auslösung wird die Erde von der ankommenden Ac-Ad&r fortgenommen, wodurch Relais CR des Richtungswählers abfällt. Der Wähler bleibt jedoch in der eingenommenen Stellung stehen. War keine Leitung in der gewünschten Richtung frei, so läuft der Richtungswähler durch bis zu den Überlaufpunkten si, s2 ... sx. Diese Endpunkte der Wähler können verschieden beschaltet sein, und zwar a) an den Punkten s liegt nur das Relais Y mit seiner Wicklung ITI. Das bedeutet, daß bei Besetztsein der gewünschten Richtung dennoch eine Verbindung über den sogenannten Kennzahlenweg zustande kommen kann. Läuft der Wähler also in dem angenommenen Beispiel auf den Überlaufpunkt s 2, so spricht das Prüf relais P des Einstellsatzes und Relais Y über den Schaltarm cRW an. Relais Y spricht an und unterbricht durch Öffnen des Kontaktes y 5 den Haltekreis des Umschalterelais U, welches abfällt. Der Wechselkontakt w 3 legt nach μ 4 zurück; während der Ümschlagzeit dieses Kontaktes fällt das Relais P ab und anschließend auch das Prüfhilfsrelais. Dadurch läuft der Wähler weiter bis zum Punkt ab, wo ein neuer Prüfstromkreis für die Relais P und Ph über Sehaltarm dRW zustande kommt. Dieser Punkt ist der Endpunkt aller Umsteuerrichtungen. Der Richtungswähler befindet sich damit vor dem Leitungsbündel des sogenannten Kennzahlenweges, über welchen dann die gesamte Kennzahl auszusenden ist. In der Zwischenzeit wurde Relais V erregt:
19. + , c2, phi, d3, yl, nl, V, -.'"
Relais V bereitet einen neuen Prüfstromkreis für Relais U vor am Kontakt ζΊ. Auf dem Punkt α & spricht Relais P wieder an:
20. + , c4, d6, ph7, PII1 PI, uA, 7 λ; 11,
dRW (ab), y3, YIII, -.
Parallel zum Relais P spricht das Prüfhilfsrelais Ph an. Relais Ph schaltet über Kontakt ph 3 Relais U wieder ein. Relais U schaltet durch seinen Wechselkontakt, der von «4 nach μ 3 umlegt, die Relais P und Ph wieder aus und legt diese auf den Einzelleitungsprüfarm cRW. Nunmehr erfolgt die Prüfung der Einzelleitungen des Kennzahlenweges. Der Wähler läuft nach Abfall der Prüfrelais wieder weiter. AVird eine freie Leitung gefunden, so ziehen die Relais P und Ph wieder an und setzen den Motorwähler endgültig still, wodurch Relais D nach einiger Zeit zum Abfall .kommt. Mit dem Abfall des Relais D wird auch, wie schon beschrieben, Belegungsrelais CR des Richtungswählers eingeschaltet. Die weiteren Schaltvorgänge verlaufen, wie bereits beschrieben.
War auch der Kennzahlenweg besetzt, so läuft der Richtungswähler wieder in seine letzte Stellung, die nicht dargestellt ist, auf welcher wiederum die Prüf relais P und Ph zum Ansprechen kommen, wodurch der Wähler endgültig stillgesetzt wird. Relais CR und die Andruckmagnete werden erregt. Durch Relais CR wird der Einstellsatz wieder abgeschaltet. Tn der letzten Stellung sendet der Richtungswähler nach Ansprechen des Andruckmagnets über seine Sprecharme aRW, bRW Besetztzeichen nach rückwärts zum anrufenden Teilnehmer.
b) Ist ein Überlauf in den Kennzahlenweg nicht möglich, so müssen die betreffenden ^-Punkte derart verdrahtet werden, daß beim Aufprüfen des Sohaltarms cRW wiederum das Relais Y in Reihe mit den Relais P und Ph zum Anzug kommt, aber im gleichen Prüfkreis noch Relais U, wie angedeutet, durch eine dritte Wicklung weiter erregt gehalten wird. Damit wird ein Abfall der Prüfrelais verhindert, der Wähler kommt bereits hier endgültig zum Stillstand. Nach Abfall des Relais D im Einstellsatz erfolgt, wie bereits beschrieben, Ansprechen des Belegungsrelais CR und der Andruckmagnete im Richtungswähler und Abschaltung des Einstellsatzes. Nach Anziehen des Andruckmagnets sendet der Richtungswähler Besetztzeichen nach rückwärts und gibt gegebenenfalls das Kriterium zur Rückauslösung.
c) Falls der Richtungswähler in der gewählten Richtung überhaupt kein Leitungsbündel besitzt, muß sofort der Kennzahlenweg angesteuert werden. Der Richtungswähler läuft nunmehr sofort bis zum Punkt ab, dem Endpunkt aller Ümsteuerrichtungen. Hier werden die Relais P und Ph erregt und der Richtungswähler stillgesetzt. Anschließend spricht Relais U wieder an, wodurch die Relais P und Ph zum Abfall kommen. Der Wähler läuft weiter, er prüft nunmehr infolge des umgelegten Wechselkontaktes von μ 4 nach μ 3 in dem Einzelprüfkreis des Leitungsbündels des Kennzahlenweges. Findet er eine freie Leitung, so ziehen die Prüfrelais wieder an und setzen den Wähler endgültig still.
Die Schaltung erlaubt auch eine Durchdrehregistrierung, welche über die Punkte db und den Schaltarm1 dRW des Richtungswählers erfolgt. An diesen Punkten liegt entweder ein gemeinsames Durchdretizählrelais Dr, wie in der Figur dargestellt, wenn die Durchdreher für alle Richtungen gemeinsam erfaßt werden sollen, oder es können auch mehrere .Dr-Relais vorhanden sein, die dann einzeln an die dfr-Punkte der Kontaktbank angeschaltet werden und damit eine Durchdrehzählung pro Richtung ermöglichen, Das Überlaufen der db-Funkte durch den Wählerarm dRW über den Ruhekontakt u 4 des [/-Relais bewirkt kein Anziehen des Prüfrelais P, da die Induktivität des Relais Or entsprechend hoch dimensioniert ist. An-
dererseits kommen die Relais Dr beim Überlaufen der dib-Punkte auch nicht zum Ansprechen, da die Zeit, während der der Richtungswähler auf einem solchen Punkt steht, für die Erregung der Relais Dr zu kurz ist. Die Einschaltung der Relais Dr erfolgt vielmehr immer nur bei angezogenem Relais U. Damit erfolgt die normale Stillsetzung des Wählers über den cRW-Arm und die .9-Punkte, während gleichzeitig über den Kontakt u 5 direkte Erde an den dfr-Punkten angeschaltet ist. Erst jetzt kann ein Relais Dr zum Anzug kommen, da es genügend lang, nämlich während der Abfallzeit des Relais D eingeschaltet ist.
Es sei nachstehend noch der Fall betrachtet, daß gleichzeitig zwei Anfragen aus zwei verschiedenen Richtungswählern zustande kommen. Es prüfen somit parallel zwei Relais X auf das gemeinsame Relais A auf. Infolge der Parallelschaltung wird jedoch der Strom im Prüfkreis höher, so daß das gemeinsame Relais A anzieht. Relais A muß allerdings so dimensioniert sein, daß seine Anzugszeit kleiner ist als die der X-Relais. Zur Sicherstellung dieser Bedingung wird ein polarisiertes Relais verwendet, welches den Vorteil hat, daß die Anzugsamperewindungen sehr niedrig sind. Gegebenenfalls kann auch durch eine Gegenwicklung des polarisierten Relais die scharfe Strombedingung (Fehlstrom) für das Relais A bei Auftreten nur einer Anfrage in Fortfall kommen. Wenn Relais A anspricht, wird durch öffnen des Kontaktes al die niederohmige Wicklung AI und an deren Stelle über Kontakt a 2 die hochohmige Wicklungen angeschaltet. Über; diese Wicklung ist der zustande kommende Strom so niedrig, daß die beiden anfragenden X-Relais der Richtungswähler nicht mehr anziehen können. Um bei Auftreten zweier gleichzeitiger Anfragen dennoch eine Anschaltung eines Richtungswählers herbeiführen zu können, werden die Anreize im Falle eines negativen Ausfalls der Prüfung vom Verzoner her wiederholt. Dies geschieht mit Hilfe des Relais JM im Verzoner (Fig. 2 a). Solange Relais TV nicht angesprochen hat, wird Relais JM erregt:
21. +,cvl, zaO, η3, uv2, jm2, JM, —.
Durch Öffnen seines Kontaktes jm 2 arbeitet das Relais als Selbstunterbrecher. Dabei wird impulsweise über Kontakt jm 1 die Anfragespannung an die Ader Au zum Richtungswähler angelegt. Die Relais JM der Verzoner sind so dimensioniert, daß die Anreize bei ihrer Wiederholung zeitlich auseinanderlaufen, so daß schließlich nur ein Anreiz auf das gemeinsame Relais A gelangt, wodurch dann das entsprechende Relais X einen Richtungswähler zur Anschaltung an den Einstellsatz bringt. Nach Einstellung dieses Richtungswählers erfolgt dann anschließend die Einstellung des zweiten Richtungswählers, der in der Zwischenzeit seine Anfragen an den Einstellsatz mit Hilfe des Relais JM im Verzoner wiederholt hat.
Im Verzoner VZ (Fig. 2 a) war nach einer Anschaltung eines Einstellsatzes an das Signalübertragungsvielf ach SV und der in kürzester Zeit wieder eingetretenen Abschaltung der Kennzeichnungsrelais die Wicklung I des Relais N zwar ausgeschaltet worden, allein Relais N hatte sich gehalten:
22. +, cv 1, η4, NII, -.
Relais N öffnet am Kontakt η 3 den Haltekreis des Relais L1 Wicklung II. Relais L fällt ab und trennt am Kontakt^ Relais NI vom Vielfach wieder ab. Hat der Richtungswähler eine freie Leitung gefunden, so wird nach Ansprechen des Relais Ph und Abfall des Relais D Erde an die Ader Af nach rückwärts zum Verzoner angelegt, wodurch ein Relais St na Impulswiederholer erregt wird:
23. +, d5, ph2, an7, n5, St1 —.
, Af1 VIII, sw2, sph2,
Relais St gibt den Impulswiederholer zur Ausspeicherung der inzwischen eingelaufenen Impulsserien frei.
War in der wünschten Richtung keine Leitung frei gewesen, so wird, wie bereits beschrieben, der Richtungswähler zum Weiterlauf auf den Kennzahlenweg veranlaßt. Hierbei kommt im Einstellsatz Relais Y zum Ansprechen. Es legt Spannung an die Ader Au zum Zählimpulsgeber, Punkt VII, und damit an eine Gegenwicklung des Relais G 3, wodurch dieses zum Abfall kommt. Es sei hier nachgeholt, daß über den Schaltarm toIII des Richtungsabgreifers entweder Relais G 3 allein oder die Relais G 3 und G 2 oder die Relais G 3, G 2, Gl gleichzeitig erregt wurden. Relais G 3 wird erregt, wenn eine Impulsserie unterdrückt werden soll, die Relais G 3 und G 2 bei Unterdrückung von zwei Impulsserien und die Relais G 3, G2, Gl bei Unterdrückung von drei Impulsserien.
Es sei angenommen, daß nur Relais G 3 erregt war; Relais G3 wird vom Einstellsatz' her abgeworfen durch Erregung der Gegenwicklung in folgendem Kreis:
24. ·-, WvI, y6, en 2, As1 ZIlI, Au1 zell (1), VII, SWlSPhIH*, IgS, G3III/+.
Dies hat zur Folge, das sämtliche im Impulswiederholer eingespeicherten Impulsserien der Richtungskennzahl wieder ausgespeichert werden. Dies ist er- forderlich, da die Verbindung nicht über eine Umsteuerrichtung, sondern über den Kennzahlenweg zustande gekommen ist. AVurde dagegen eine freie Leitung in der gewünschten Umsteuerrichtung gefunden, so ist es notwendig, je nach dem Kennzahlenplan eine oder zwei oder drei Impulsserien zu unterdrücken. Dies erfolgt im Verzoner durch die Relais Gl bis G 3. Nach Ablauf des Impulswiederholers erfolgt durch einen Steuerkorttakt vi im Verzoner ein an sich bekannter Abzählvorgang, wobei am Ende jeder Impuls-
serie je nach Zahl der zu unterdrückenden Impulsserien die Relais Gl bis G 3 durch Gegenwicklungen GII zum Abfall kommen. Erst nach Abfall des Relais G 3 werden die weiteren Impulsserien vom Impulswiederholer über die Impulsadern des Zählimpuls-
gebers bzw. des Richtungswählers zu den nachfolgenden Wählereinrichtungen weitergeleitet.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 2 a und 2 b dadurch, daß das gemeinsame Überwachungsrelais A auf der Seite der Einstellsätze vermieden wird. An dessen Stelle muß jedoch, um die Bedingungen einzuhalten, daß jeweils nur ein Richtungswähler eines Gestelles seinen zugeordneten Einstellsatz und nur ein Einstellsatz das gemeinsame Vielfach SV belegen kann, für die Verzoner ein zusätzliches Markiervielfach MV vorgesehen werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Vielfachleitungen ges 1 und ges2 (Fig. 2 b) in Wegfall kommen und außerdem an den verbleibenden Vielfach- leitungen ges bzw. an den Abfragepunkt As nur ein einziger Kontakt chi bzw. ch 12 erforderlich ist, was eine Verringerung der Störungsmöglichkeiten mit sich bringt. :
Die Funktionen der in Fig. 3 gezeigten Schaltung stimmen im übrigen grundsätzlich mit denen der
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Schaltung gemäß Fig. 2 a und 2 b überein. Aus diesem Grund sind in Fig. 3 nur die für die Änderungen gegenüber Fig. 2 a und 2b wesentlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt. Soweit die Funktionen der Relais in Fig. 3 mit denen der Fig. 2 a. und 2 b übereinstimmen, sind diese und ihre Kontakte mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach Belegung eines Zählimpulsgebers ZJG durch einen vorgeordneten Wähler wird der Vefzoner VZ wiederum durch den Suchwähler SW an den belegten Verbindungsweg eingeschaltet. Nach dem Einlauf der letzten (dritten) Wahlserie der Kennziffer und der Kennzahl im Verzoner erfolgt die Einstellung des Richtungsabgreifers RA, die mit dem Anziehen des nicht gezeigten Relais UV beendet ist. Im Zählimpulsge.ber ist der Schaltarm ze IT eines nicht gezeigten Zoneneinstellwählers von Stellung 0 nach Stellung 1 gegangen. Der Richtungsabgreifer möge nach seiner Einstellung wie in dem ersten Beispiel auf Schritt 4 stehen, wo er über den Schaltarm ra I und das Signalübertragungsvielfach SV vorbereitend das Eingangsvielfaclr zu den Kennzeichnungsrelais F 3 und F 4 des Einstellsatzes ES belegt. Mit dem Anziehen des Relais UV im Verzoner wird durch ein jedem Verzoner zugeordnetes Relais XV auf das zusätzliche Markiervielfach MV geprüft, welches selbstsperrend ist, d. h., infolge der Widerstandskombinationen Wi 5, Wi 6, WiI und der beiden gemeinsamen Adern des Markiervielfachs kommt, das Relais XV nur zum Anziehen, wenn es allein an das Vielfach geschaltet wird. Es bekommt jedoch nicht genügend Strom durch seine Erregung, falls gleichzeitig zwei oder mehrere Relais XV eine Anfrage an das Markiervielfach halten. War die Anfrage erfolgreich, d. h., das Markiervielfach MV ist frei, so spricht Relais XV an. Relais XV legt über seinen Kontakt xv 1 Spannung an den Ausgangspunkt VII zum Zählimpulsgeber und über den damit gekoppelten Richtungswähler RWa: Dadurch wird das Relais XIl dieses Richtungswählers sowie Belegungsrelais C des zugehörigen Einstellsatzes ES erregt:
25. —■, xvl, jml, n\, sphl, swl, VII, zell (1), Au, Gr, XlIl, XlUl, As, C, chi, +.
Dieser Stromkreis kann jedoch nur geschlossen werden, wenn der Einstellsatz frei ist. War der Einstellsatz besetzt, so war dessen Relais Ch erregt, so daß dessen geöffneter Kontakt ch 1 den Erregungsstromkreis für die Relais X des Wählergestells und das Belegungsrelais C des Einstellsatzes verhindert. Wartende Verzoner prüfen mit Hilfe des Selbstunterbrecherrelais JM so lange auf die entsprechenden Einstellsätze, bis einer frei wird. Daraufhin kann das Relais X des belegten Richtungswählers sowie das Belegungsrelais des zugehörigen Einstellsatzes ansprechen. Es ist bei dieser Anordnung nicht möglich, daß aus ein und demselben Wählergestell gleichzeitig zwei Richtungswähler auf das Freiwerden ihres Einstellsatzes warten, da durch das Markiervielfach MV vom Verzoner aus bereits sichergestellt ist, daß die Anfrage nur von einem Verzoner aus zu einem Richtunigswähler gelangt. Dasselbe gilt auch, wenn ein Verbindungsweg von einem Zählimpulsgeber zu einem Richtungswähler eines anderen Wählergestells hergestellt wurde. Der an diesen Verbindungsweg angeschaltete Verzoner kann, wenn bereits ein Verzoner zu einem Richtungswähler eines anderen Gestells angeschaltet ist, nicht den Einstellsatz des zweiten Wählergestells belegen, solange das Markiervielfach MV durch den ersten Verzoner besetzt ist. Die Freigabe des Markiervielfachs MV kann erst erfolgen, wenn aus dem Einstellsatz des ersten Wählergestells die Freigabe des Signalübertragungsvielfachs erfolgt ist. Wurde der Einstellsatz -ES belegt, so spricht, wie schon erwähnt, dessen Belegungsrelais C und Relais X 11 des angeschalteten Richtungswählers an. Relais A'll legt sofort durch seinen Kontakt 7λ·11 Sperrspannung an den gemeinsamen Punk As, so daß auch nach Freigabe des Vielfachs SV der Einstellsatz noch bis zu seiner eigenen Freigabe gesperrt bleibt. Im
ίο Einstellsatz wird durch das Belegungsrelais C Relais E erregt. Relais E legt die Kennzeichnungsrelais Fl bis -F4 an das Vielfach SV. Außerdem wird über Kontakt e 6 Spannung an die Ader Af nach rückwärts zum Verzoner gelegt, in welchem Relais L erregt wird, das sich örtlich bindet. Relais L legt über Kontakt 13 nunmehr das Relais N an das Signalvielfach SV, wodurch dieses Relais sowie die Kennzeichnungsrelais F 3, F4t im Einstellsatz anziehen. Die Relais F 3 und F 4 halten sich über eine zweite Wicklung. In diesem Stromkreis spricht Relais An des Einstellsatzes an, welches den Anlauf des Richtungswählers veranlaßt. Die Kennzeichnungsrelais F 3, F 4 haben wieder, wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel zu ersehen, das Leitungsbündel der Dekade 2 gekennzeichnet. Relais An hat sofort an seinem Kontakt an 3 Relais E ausgeschaltet, und dieses hat die Kennzeichnungsrelais vom Vielfach SV abgetrennt. Damit ist auch das Vielfach MV freigegeben worden, da einerseits Relais N über seine Wicklung II und Kontakt η 4 lokal gehalten wurde und damit seinen Kontakt «6 öffnete, andererseits der Haltekreis des Relais L(II) durch Kontakt η3 geöffnet wurde. Relais L fällt ab und gibt durch Öffnung des Kontaktes /4 das Marktvielfach frei.
Hat der Richtungswähler eine freie Leitung in der gewünschten Richtung gefunden, so ziehen die Prüfrelais P und Ph an (nicht gezeigt) und setzen den Motorwähler still. Dadurch kommt das Motoranlaßrelais D (nicht gezeigt) zum Abfall. Nach Abfall des Relais D und Ansprechen des Relais Y, wie aus Fig. 2 b zu ersehen, spricht wiederum das Belegungsrelais Ci? des Richtungswählers an:
26. +, c2, phS, dl, y4, Ci?I1 4*11, —.
Relais CR hält sich sodann über seine zweite Wicklung und die ankörnende .^c-Ader vom vorgeordneten Wähler. Relais CR des Richtungswählers erregt Relais CH des Einstellsatzes:
27. +,crS, 5x11, Ch, -.
Durch Öffnung des Kontaktes chi werden Belegungsrelais C des Einstellsatzes sowie Relais XIl des Richtungswählers zum Abfall gebracht. Durch den Abfall des Relais XIl werden sämtliche Adern vom Riohtungswähler zum Einstellsatz unterbrochen. Der Einstellsatz ist frei und erneut belegungsfähig.
Auch bei dieser Ausführung ist eine Anschaltung mehrerer Richtungswähler eines Gestells an den Einstelisatz nicht möglich, während jedoch Richtungswähiler aus anderen Gestellen nach Freigabe des Viel- iachsSV gleichzeitig während der Einstellung des ersten Richtungswählers eingestellt werden können.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von in Sprechwegen liegenden Verbindüngswählern auf verschiedene Richtungen durch zentrale Einstellsätze (Markierer), die ihrerseits durch mehreren Verbindungswegen gemeinsam. zugeordnete
Speicher gesteuert werden, indem die von den Speichern aufgenommenen Richtungskennziffern in den Einstellsätzen in Markierpotentiale für die Verbindungswähler umgewertet werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die den aufgenommenen Kennziffern entsprechenden Richtungen als Kennzahlenpunkte die Ausgänge eines Wählers (RA) in den Speichern (VZ) bilden und diese Ausgänge an einem über alle Speicher verlaufenden Vielfach liegen, ferner die Eingänge zu den Umwertungsrelais (Kennzeichnungsrelais Fl bis FA) der Einstellsätze an einem über alle Einstellsätze verlaufenden weiteren Vielfach liegen und beide Vielfache über Entkopplungsglieder, vorzugsweise Gleichrichter, zu einem gemeinsamen Vielfach (SV) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen jeweils einer Gruppe von Verbindungswählern (Wählergestell) zugeordneten Einstellsätzen ein gemeinsames Überwachungsrelais (A) zugeordnet ist, auf welches abhängig von den durch die Kennziffern eingestellten Speichern (VZ) sämtliche Verbindungswähler aller Wählergruppen aufprüfen können (Fig. 2a und 2b).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf relais (XIl... XIn, X21...X2n) von Richtungswählern über gruppenweise zusammengefaßte Vielfachleitungen (gest 1, gestl...) bzw. Vielfachpunkte (^J 1, AsT....) und über allen Wählergruppen (Gestellen) gemeinsameVielfachleitungen(gesl, ges2) Zugang zu dem gemeinsamen Überwachungsrelais (A) haben und der Prüfkreis für Prüfrelais und Überwachungsrelais über vorgeordnete zentrale Verzoner (VZ) nach deren Einstellung durch die Richtungskennziffern hergestellt wird (Fig. 2 b).
4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkreis für das Überwachungsrelais abhängig von den Belegungsrelais (C, E) sämtlicher Einstellsätze und nur bei Freisein aller Einstellsätze vorbereitet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais als schnell ansprechendes Relais, vorzugsweise polarisiertes Relais mit zwei Wicklungen, so ausgebildet ist, daß es in Reihe mit dem Prüfrelais eines Richtungswählers nicht anspricht, dagegen in Reihe mit zwei oder mehr parallelen Prüf relais gleichzeitig aufprüfender Richtungswähler zeitlich vor den Prüf relais anspricht und einen hochohmigen Sperrkreis, vorzugsweise durch Ersatz der niederohmigen Anreizwicklung (AI), durch eine hochohmige Sperr- und Haltewicklung (AU) herstellt, welcher ein Ansprechen der Prüfrelais verhindert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfrelais der Riehtungswähler nach ihrer Erregung jeweils einen Ansprechkreis für das gemeinsame Signalübertragungsvielfach (SV) belegende Relais (C, Ch, E) der Einstellsätze herstellen, welche einerseits den Aufprüfkreis für das Überwachungsrelais gegenüber anderen Richtungswählern sperren, andererseits ein Kriterium rückwärts zu dem zentralen Verzoner geben zwecks A.ktivierung des gemeinsamen Vielfachs zu den Kennzeichnungsrelais (Fl bis F 4) des belegten Einstellsatzes.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aktivierung des gemeinsamen Vielfachs im Einstellsatz und Verzoner die Kennzeichnungsrelais im Einstellsatz in einer Kombination entsprechend der im A^erzoner gekennzeichneten Richtung angereizt werden und sich örtlich halten unter Einschaltung von Relais (An), welche das Vielfach wieder freigeben.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Vielfach freigebendes Relais (E) des belegten Einstellsatzes auch den Prüfkreis zu dem Überwachungsrelais (A) für die Richtungswähler der anderen Wählergruppen über Vielfachleitungen (gesl, ges2) wiederherstellt, dagegen andere Relais (C, Ch, An) des durch einen Richtungswähler belegten Einstellsatzes die Sperrung des Prüfkreises gegenüber den übrigen Richtungswählern der eigenen Wählergruppe bis zur Freigabe des belegten Einstellsatzes aufrechterhalten (Fig. 2 b).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung eines belegten RichrungsWählers an den ihm zugeordneten Einstellsatz unmittelbar durch ein in Reihe mit dem Belegungsrelais (C) des Einstellsatzes liegendes Prüf relais (ZU) des Richtungswählers erfolgt, abhängig von einem aus dem vorgeordneten belegten Verzoner (VZ) nach dessen Einstellung durch die Kennziffern gebildeten Prüfkreis, der jedoch abhängig ist von dem Ausfall einer Prüfung auf ein allen Verzone^n gemeinsames zusätzliches Prüfvielfach (MV in Fig. 3). ■
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anfragewiederhölung zwecks Prüfung auf einen freien Einstellsatz das gleiche Taktrelais (Jm) wie zur Anfragewiederholung auf das Prüf- und Sperrvielfach (MV) verwendet wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der belegte Verzoner auf ein zusätzliches selbstsperrendes Prüfvielfach (MV) prüft, welches die Anschaltung nur eines Verzoners an den Verbindungsweg zu dem belegten Richtungswähler und das gemeinsame Signalvielfach (SV) zuläßt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Belegung eines Einstellsatzes durch einen Richtungswähler dessen Prüf relais (XIl) den Einstellsatz gegen Belegung durch andere Richtungswähler .aus der eigenen Wählergruppe sperrt (am Kontakt 7x11).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von Belegungsrelais (C, E) des belegten Einstellsatzes einerseits dessen Kennzeichnungsrelais (Fl bis F4) an das gemeinsame Signalvielfach (SV) angeschlossen werden, andererseits ein Rückkriterium zum Verzoner gegeben wird, das den vorbereiteten Stromkreis über das Signal vielf ach für die Kennzeichnungsrelais des Einstellsatzes und ein Überwachungsrelais (ΛΓ) des Verzoners (VZ) schließt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsrelais (F 1 bis F 4) des Einstellsatzes in dem Stromkreis über das Signalvielfach angereizt werden und sich selbst örtlich halten unter Freigabe des Signalvielfachs, während im Verzoner über den Markierkreis des Signalvielfachs ein Relais (N) zur Wirkung gebracht wird, das außer dem Signalvielfach (SV) auch das zusätzliche
Prüfvielfach (MV) freigibt und damit die Belegung eines zweiten Einstellsatzes zwecks Anschaltung an das Signalvielfach noch während der Einstellung des ursprünglich belegten Richtungswählers Seitens des von ihm belegten Einstellsatzes
zuläßt, während erst nach Einstellung des ursprünglichen Richtungswählers das seinen Einstellsatz freigebende Relais (Ch) den Prüfweg für die übrigen Richtungswähler der gleichen Richtungswählergruppe freigibt,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DENDAT1071144D i Schaltungsanordnung zur Steuerung von Verbindumgswiählern durch Einstellsätze in Fermmelde-, insbesondere Fernsprechamlagen Pending DE1071144B (de)

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