DE956766C - Elektrischer Speicher fuer Ablaufanlagen - Google Patents

Elektrischer Speicher fuer Ablaufanlagen

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DE956766C
DE956766C DEL15483A DEL0015483A DE956766C DE 956766 C DE956766 C DE 956766C DE L15483 A DEL15483 A DE L15483A DE L0015483 A DEL0015483 A DE L0015483A DE 956766 C DE956766 C DE 956766C
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DE
Germany
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relay
relays
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electrical storage
contact
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Expired
Application number
DEL15483A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Wilhelm Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Elektrischer Speicher für Ablaufanlagen In Deutschland verwendet man elektromechanische Speicher, um die Zuordnung der Gleise zu den einzelnen Abläufen nach dem Rangierzettel vor Beginn des Ablaufvorganges festzulegen. In diesem Speicher wird nach einem Kreuzschienensystem jedem Ablauf ein Kontakt zugeordnet, der das betreffende -Gleis bestimmt. Diese Zuordnung erfolgt von Hand. durch Schieber, Drucktasten oder Stöpsel. An Stelle dieses elektromechanischen Speichers ist es häufig erwünscht, einen rein elektrischen Speicher zu verwenden. Einen solchen Speicher kann man aus Drehwählern oder Relais zusammenschalten. Auch .hier ist es notwendig, für jeden Ablauf ein Relais, das z. B. die Gleisbestimmung enthält, zum Anzug zubringen. Hierbei sind drei grundsätzlich verschiedene Verfahren möglich. Man kann z. B. durch Relaisketten für jedes Gleis ein Relais festlegen. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, weil es beim Abläufen und g Gleisen a - g Relais benötigt. Man kann andererseits jedoch die Gleisbestimmung nach der Dekade vornehmen, indem man für die Gleise i bis 9 z. B. je ein Relais und für die Gleise io bis ig ein zweites Relais zu dem ersten anschaltet, so daß also ein Relais die Einerstelle, ein zweites Relais die Zehnerstelle angibt. In diesem Falle kommt man z. B. bei fünfzig Gleisen mit je sechzehn Relais für jeden Ablauf aus. Nach einem dritten Verfahren kann man, wie bei einem elektrischen Kode, mehrere Relais zusammensetzen, wobei man bekanntlich mit fünf Relais zweiunddreißig verschiedene Bestimmungen vornehmen kann. Bei. allen diesen elektrischen Speichern gibt der Wärter nacheinander nach dem Rangierzettel durch Drücken von Gleistasten oder Ziehen einer Wählscheibe für jeden Ablauf eine Gleisbestimmung, die sich in dem elektrischen Speicher nacheinander aufreiht. Die Zuordnung der Gleise nach den verschiedenen Abläufen wird also nacheinander an die letzte Stelle des .Speichers gegeben und durchläuft dann den ganzen Speicher bis an die erste Stelle, so daß sich hier die elektrischen Aufträge nacheinander in .der gegebenen Reihenfolge festsetzen. Sobald aus dem elektrischen Speicher ein Auftrag entnommen wird, der in die selbsttätige Weichenstellung übersetzt wird, so rücken sämtliche im Speicher befindlichen Aufträge um eine Stelle weiter.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der elektrische Speicher für jeden Ablauf in seinen sämtlichen Speicherstufen beansprucht wird. Außerdem erscheinen an der Anzeigetafel, die angibt, welche Aufträge .gespeichert sind, während des Speichervorganges sehr flatternde Bilder. Dieser Nachteil soll erfindungsgemäß dadurch behoben werden, daß die Einspeicherung der Abläufe unmittelbar in die jeweils nächste freie Stufe erfolgt. Es soll also erfindungsgemäß der erste Ablauf unmittelbar in die erste Stufe eingespeichert werden., der zweite dann in die zweite Stufe, der dritte in die dritte Stufe usf,, Hierdurch wird der Speicher immer nur so weit beansprucht, wie Abläufe gespeichert werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Abbildung beispielsweise näher erläutert. Es ist in der Schaltung das obenerwähnte zweite System dargestellt, bei dem die Zuordnung durch die elektrische Speicherung der Einer- und Zehnerstelle erfolgt. Danach. sind für z. B. zwanzig Speicherungen nach fünfzig Gleisen in der ersten Stufe zehn Relais i Sto bis i St 9 und sechs Relais i St oo bis i St 5o vorhanden; zusammen. also sechzehn. Relais. Die Relais der zweiten Stufe sind mit 2 St o bis 2 St 50, ebenfalls wieder sechzehn Relais, und die letzte Stufe mit 2o St obis 2oSt5obezeichnet. Die Relais haben zwei Wicklungen, und zwar eine Anschaltwicklung und eine Selbsbschlußkreiswicklung. Ferner ist für jede Stufe noch ein Relais StB vorgesehen, welches feststellt, ob die betreffende Stufe besetzt ist oder nicht. Die Anschaltwicklungen sämtlicher Speicherrelais sind an die Gleistastenkontakte ioP, 2oP usw. bis 5oP angeschaltet. Es sind also fünfzig Gleistasten vorhanden, von denen jede zwei Kontakte hat. Die Kontakte ioP bis 50P schalten- die Relais St o an, die Kontakte 9P, i 9P bis 49P die Relais Stg usw. Wird irgendeine Gleistaste ged,rückt, z. B. die Taste 5o, so zieht über einen Kontakt 5oP das Relais iSto an und über den zweiten Kontakt 5o P :das Relais i St 5o. Beide bilden sich für ihre Zweitwicklung mittels der eigenen Kontakte i St o und i St 5o einen Selbstschlußkreis, wobei in diesem Selbstschlußkreis die beiden Relais i St Pa und i St Pb erregt werden. In dem Anschaltkreis ist ferner das Relais PP miterregt. Erst wenn die Drucktaste 50P losgelassen wird. fällt das Reläis PP ab, wodurch nunmehr das Relais i StB erregt wird. Dieses unterbricht durch einen Kontakt die Relais der ersten Stufe und schaltet durch einen zweiten Kontakt die Relais der zweiten Stufe an, so daß, wenn nunmehr wiederum eine Taste gedrückt wird, zwei Relais in der zweiten Stufe erregt werden usf. Durch je einen Relaiskontakt der zweiten Stufe werden auch die Relais der ersten Stufe angeschaltet. Das ist jedoch erst dann möglich, wenn das Besetztrelais i St B abfällt. Wird aus dem Speicher nunmehr eine Speicherung herausgenommen, so wird der Kontakt PA geÖffnet. Dadurch fallen die beiden Speicherrelais i St o und i St 5o und die beiden Prüfrelais i StPa und i StPb ab. Hierdurch wird das Relais i St B abgeschaltet, wodurch -die erste Stufe wieder frei wird. Sobald das der Fall ist, zieht das Relais StA an>, welches den Selbstschlußkreils wieder bereitmacht, solange das Relais PA angezogen ist. Dieses Relais ist nicht dargestellt, sondern ist eines der Relais der selbsttätigen Weichenstellung. Springt nun .der Auftrag aus der zweiten Stufe in die erste Stufe, so wiederholen sich die vorher geschilderten Vorgänge. Die zweite Stufe wird frei, wobei der Auftrag der dritten Stufe in die zweite Stufe springt, usf. Zweckmäßigerweise wird der optische Anzeiger für die Speicherung ebenfalls nach der Einer- und Zehnerdekade unterteilt. Er enthält a15o für die fünfzig Gleise in jeder Stufe ebenfalls sechzehn Lampen, wobei jedes Speicherrelais eine Lampe anschaltet. Dadurch ist es möglich, die Meldung für je einen Relaiskontakt von jedem Relais vorzunehmen und auch eine entsprechende Anzahl Lampen einzusparen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Speicher für Ablaufanlagen zur Speicherung der selbsttätigen Weichenstellung oder von Gleismeldungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der Abläufe unmittelbar in die jeweils nächste freie Stufe erfolgt. 2. Elektrischer Speicher nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß alle Speioherrelais (z. B. iSto, :2S-to usw. bis 2oSto) an die gleiche über Tastenkontakte (ioP, 2oP usw. bis 5oP) geführte Leitung. angeschlossen sind. 3 Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrelais nach Einer (St o bis St 9) und Zehner (St oo bis St 5o) getrennt sind, also stets zwei Speicherrelais zusammenwirken. 4. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Speicherrelais zwei Wicklungen haben, von denen die eine im Anschaltkreis, die zweite im Selbstschlußkreis liegt. 5. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß im Anschaltkreis über die Tastenkontakte ein Relais (PP) liegt, das so lange erregt ist, wie ein Tastenkontakt (z. B. ioP) geschlossen ist. 6. Edektrischer Speicharnach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß,irn Stromkreis des Speichersperrelais (StB) ein Kontakt des Relais (PP) des Anschaltkreises angeordnet ist. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrelais (z. B. 2 St o) sowohl an die Tastenkontakte (ioP bis 5oP) als auch an einen Kontakt des gleichen Relais der nächsten Stufe (3 St o) angeschlossen sind. B. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschaltstromkreis der Speicherrelais über die Kontakte der Relais der nächsten Stufe und über einen Kontakt des Speicherrelais derselben Stufe (3 StB) geführt ist. 9. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichersperrelais (z. B. i StB) die Anschaltrelais der eigenen Stufe (i St o bis i St 5o) abschaltet. io. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichersperrelais (z. B. i StB) die Anschaltrelais der nächsten Stufe (2 St o bis 2 St 5 o) anschaltet. i i. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß in den Selbstschlußkreisen der Speicherrelais Prüfrelais (StPa bzw. StPb) angeordnet. sind. 12. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichersperrelais erst dann erregt wird, wenn zwei Speicherrelais und die oder das Prüfrelais (StPa bzw. StPb) ihre Kontakte geschlossen haben. 13. Elektrischer Speicher nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe durch einen Entnahmekontakt (PA) gelöscht wird, wobei der Kontakt eines Relais (StA) nach der Löschung den Entnahmekontakt überbrückt. 1q.. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt einer Löschtaste (PR) im Stromkreis der ersten Stufe angeordnet ist. 15. Elektrischer Speicher nach Anspruch i und 2, .dadurch .gekennzeichnet, daß die Speichermeldelampen - ebenfalls nach Einer und Zehner getrennt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 io8, 68'9 6o5.
DEL15483A 1953-05-10 1953-05-10 Elektrischer Speicher fuer Ablaufanlagen Expired DE956766C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192233B (de) * 1961-03-10 1965-05-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung fuer selbsttaetige Ablaufstellwerke
DE1231745B (de) * 1967-01-05 Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft Stuttgart Zuffenhausen Steuerrelaisanordnung fur Relaisspeicher bei selbstatigen Ablaufstellwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473108C (de) * 1927-12-24 1929-03-13 Siemens & Halske Akt Ges Elektrische Speicheranlage
DE689605C (de) * 1938-06-28 1940-03-28 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrische Speicheranlage, insbesondere zur Speicherung zweistelliger Gleisnummern bei Ablaufanlagen

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