DE1816145A1 - Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsgeraeten mit Tasten und den Tasten zugeordneten Anzeigemitteln - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsgeraeten mit Tasten und den Tasten zugeordneten AnzeigemittelnInfo
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Description
1:816 US 2α0ΕΖ·1868
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den Berlin und Hünchen Wittelsbacherjplatz 2
pa 68/3225
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zugeordneten
Anzoigemittcln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für eine Fernsprechanlage mit zur Vermittlung und Herstellung von verschiedenen Verbindungen vor- %
gesehenen Vermittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zugeordneten Anzcigemitteln, bei welcher durch
Betätigen der gleichen Taste in Abhängigkeit von unterschiedlichen
Schaltzustäiiden in einer einem Gerät zugeordneten Schaltung unterschiedliche Schaltvorgänge
ausgelöst werden.
Es sind bereits Vermittlungsgeräte mit Tasten, beispielsweise Stationen für Fernsprechanlagen bekannt,
bei denen eine einzige Leuchtanzeigo je Taste eingeschaltet
wird, um den unmittelbar durch eine Betätigung der Taste erfolgenden Funktionsablauf zu kennzeichnen« λ
Bei diesen Tasten erfolgt aber für nachfolgende, unterschiedliche Funktionsabläufe in Zuordnung zu einer
einzigen Taste keine unterschiedliche Kennzeichnung durch der Taste zugeordnete, unterschiedliche Anzeigen»
Weiterhin sind Leuchtschriftfelder je Ziffer einer Kennzahl bekannt, welche jeweils unterschiedlich in
Abhängigkeit der für die entsprechende Stellenzahl gewählte Ziffer nachträglich aufleuchten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es zu ermöglichen, in Zuordnung zu einer von mehreren Tasten mehrere
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1 8 1 6 1 A
verschiedene, nachfolgende Funktionsabläufe im voraus
zu kennzeichnen»
Dies wird dadurch erreicht, daß aufgrund eines Tastendruckes einen Punktionsablauf steuernde Schaltmittel
weitere, auch in Abhängigkeit von vorangehenden Funktionsabläufen gesteuerte Schaltmittel eingeschaltet
werden, die in Abhängigkeit des ausgelösten Punktionsablaufes Anzeigemittel für die Anzeige des dem unmittelbar
durch eine weitere Betätigung der gleichen Taste bzwc einer anderen Taste folgenden Punktionsablaufes
einschalten und die Steuerung der Einschaltung von später folgenden Funktionsabläufen anzeigenden Anzeigemitteln
vorbereiten=
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es möglich,
Vermittlungsgeräte mit Tasten und Anzeigemitteln zur Steuerung von unterschiedlichen Funktionsabläufen zu
bedienen, ohne daß komplizierte Bedienungsanleitungen vorher studiert werden müssen. Durch die Schaltungsanordnung
wird es nämlich erstmalig möglich, in einer Taste mittels einer leuchtenden Anzeige im voraus anzuzeigen,
v/elcher Funktionsablauf das Betätigen der Taste zur Folge hat, d.h. Tasten, die mehrere unterschiedliche
Funktionsabläufe durch aufeinanderfolgendes Betätigen auslösen, kennzeichnen auch im voraus
dementsprechend unterschiedliche, nachfolgende Punktionsabläufe ο Weiterhin schafft die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung die Möglichkeit, nicht nur den nachfolgenden Punktionsablauf bei nochmaligem Betätigen
der gleichen Taste, sondern auch den Funktionsablauf beim nachfolgenden Betätigen einer anderen
Taste durch eine dieser Taste.', zugeordneten Anzeige zu kennzeichnen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nehmen PA 9/420/4636a - 3 -
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BAD
die die Anzeigemittel steuernden Schaltmittel die Abschaltung
eingeschalteter bzw« vorbereiteter, für weitere
Funktionsabläufc nicht mehr zutreffender Anzeigemittel vor c
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird in einer Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit
zur "Vermittlung und Herstellung von verschiedenen Verbindungen vorgesehenen Vcrmittlungsgoräten mit Tasten
und den Tasten zugeordneten Anzeigemittel jeweils
durch Betätigen einer einen Funktionsablauf steuernden Taste eine Abzählkette zum Einschalten einer von mehreren,
einer Taste zugeordneten Leuchtschriftfeldern ( zur Anzeige des nachfolgenden Funktionsablaufes gesteuert«
Die Verwendung von Zählketten vereinfacht bei einfachen Programmen den notwendigen Schaltungsaufwand
für die Leuchtschriftfelder der Tasten-
Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert/
Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht für die Einschaltung der Relais, welche die unterschiedlichen Leuchtschriftfelder
der Tasten T1, T2, T3, Tx leuchtend einschalten=
Die Fig. 2 zeigt die Steuerung der die Leuchtschriftfolder
einschaltenden Relais in Abhängigkeit von Schältungszuständen pro Vermittlungsgerät kennzeichnenden und speichernden
Relaisc
Die Figc 3 zeigt die Steuerung der die Leuchtschriftfelder einschaltenden Relais mittels einer Abzählkette=
Die in der Fig.- 1 dargestellten Tasten sollen Tasten
eines Vernittlungsgcrätes sein, welches beispielsweise
in einer Fcrnsprechvernittlungsanlage zur Herstellung
von Verbindungen durch eine Vermittlungsbeamtin bestimmt ist» Diese Tasten sollen nicht Vfahltasten, sondern
PA 9/420/4636a - 4> = ·
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besondere Tasten zur Herstellung besonderer Verbindungen sein« Zu diesen besonderen Verbindungen gehören beispiels v/eise
Rückfragen, Halten der Rückfrage vor bindung, Rückfragen
ohne Zeugen, Rückfragen mit Zeugen, Direktverbindungen, Konforenzeinberufen, Konferenzzusammenschalten, Konferenzaufheben,
Umlegen von Verbindungen, Verbindungen über Wähllcitung, Verbindungen ohne Wählleitung, Gespräch
mit Lautsprechen, Verbindungstrennung, Verbindungen mit
Datenübertragungen, Übernahme von Verbindungen usv/c ·>
Über die Ansteuereinrichtungen AS1 , AS2 bzw. AS3 der
Tasten T, T2 bzv/. T3 werden jeweils Relais für die Einschaltung
eines bestimmten, eine nachfolgende Punktion kennzeichnenden Leuchtschriftfeldco gesteuert-. Beispielsweise
wird bei Ansteuerung des Relais 1T1 durch die Ansteuereinrichtung AS1 der Taste T1 über den Eingang 11
der Taste T1 eine Leuchtschrift eingeschaltet, welche in der Taste anzeigt "Rückfragen"« Entsprechende andere
Relais kennzeichnen andere, nachfolgende' Funktionsabläufe. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
also davon ausgegangen, daß für die Anzeige in den Tasten an sich bekannte Mehrschichtleuchtschriftfelder verwendet
werden. Es sind also pro Taste mehrere derartige Leuchtschriftfelder
übereinander angeordnets welche durch jeweils
der Taste zugeordnete Relais in Abhängigkeit des nachfolgenden FunktionsabLaufes eingeschaltet werden«
Wie nachstehend beschrieben wird, kann die Einschaltung entweder in Abhängigkeit von Schaltzuständen in der
Schaltungsanordnung des Vermittlungsgerätes oder aber auch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit
einer Zählkette eingeschaltet werden *
Wie in Figo 1 gezeigt ist, steuern die Relais 1T1 bis
xT1 über die Ausgänge 11 bis xiund entsprechende Eingänge zu den Leuchtschriftfoldern der Taste T1 das jeweils einzuschaltende
Lcuchtschriftfold. Entsprechendes gilt für
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die anderen Tasten.
In der Pig."2"ist eine Ausführungsform gezeigt, bei
der die Ansteucreinrichtungen AST, AS2 und AS-3 zu einer geneinsamen Ansteuereinrichtung zusammengefaßt
sind» Über Kontakte von Zustandsrelais, welche nicht dargestellt sind, v/erden Einschaltestromkreise für
die Steuerrelais 1 TI bis xT1, 1T2 bis xT2 und 1T3 bis
xT3 hergestellt ρ Innerhalb einer Taste kann gleichzeitig nur ein Leuchtschriftfold eingeschaltet und
dementsprechend auch nur ein einer Taste zugeordnetes Eincchalterclais gesteuert werden» Gleichzeitig
können aber in verschiedenen Tasten Leuchtschriftfclder eingeschaltet werden, um anzugeben, daß bei
einen bestimmten Schaltzustand im Vernittlungsgerät verschiedene, unterschiedliche Schaltvorgänge, d.h„
mögliche, nachfolgende Punktionsabläufe, gesteuert v/erden können. Die Zustandsrelais v/erden in Abhängigkeit
unterschiedlicher' Zustände zur Kennzeichnung dieser
unterschiedlichen Zustände eingeschaltet und auch in Abhängigkeit nachfolgender Steuervorgänge ausgelöscht
bzw. durch Betätigen anderer Tasten v/ieder abgeschaltet
ο Für die Einschaltung der Leuchtschriftfelder
jeder Taste für sich und der Tasten untereinander besteht keine bestimmte Folge; es ist nur die Polge
der Funktionsabläufe maßgebend.
Anhand der Figo 2 ist in einer vereinfachten Schaltung
gezeigt, daß bei Einschaltung der nicht dargestellten
Relais A und 3 über die Kontakte 1a und 1b das Relais 1T1 eingeschaltet wird, durch v/elches über den Kontakt
1t1 ein Haltestromkreis hergestellt v/irdo In nicht dargestellter Weise wird bei Einschaltung des
Relais 1T1 beispielsweise das RelaisGI .-•■eingeschaltet,
welches weiterhin in nicht dargestellter Weise einen
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*** °*'GlNAl-
Einschaltestromkreis für das Relais G2 vorbereitet»
welches das nachfolgende bei Betätigen einer Taste anzieht, um den Haltestromkreis dec durch den letzten
Tastendruck ausgelösten Funktionsablaufes und den Punktionsablauf
anzeigenden Leuchtschriftfeld und das entsprechende Relais, z.B. 1T1 durch den Kontakt g2, abzuschalten..
Anstatt dessen erfolgt dann durch den genannten, weiteren Tastendruck die Einschaltung eines
anderen Einschalterelais für die Einschaltung eines Leuchtschriftfcldes, beispielsweise die Einschaltung
des Relais 4T2 der Taste T2 über die Kontakte b und Ic0-
Durch den Kontakt 2a ist der Einschaltestromkreis für das Relais 3T1 vorbereitet worden, v/elcher weiterhin auch
durch den Kontakt 2c vorbereitet wird und aber erst in Abhängigkeit des Kontaktes e geschlossen wird» Durch
den Kontakt 3a wurde anfangs nach dem erstgenannten Tastendruck ein Haltestromkreis für das Relais A hergestellt, welcher beispielsweise durch den Kontakt 2c ausgeschaltet
wirdc Der Einschaltestromkreis für das Relais 4T2 kann auch über die Kontakte 1d und 1c Zustandekommen ο
Wie weiterhin in der Pig^ 2 gezeigt ist, kann parallel
zum Relais 3T1 auch das Relais 6T3 eingeschaltet werden, wenn auch das einen Schaltzustand kennzeichnende, nicht
dargestellte Relais P eingeschaltet ist - Es leuchtet
dann sowohl in der Taste T1 als auch in der Taste T3 ein Leuchtschriftfeld zur Kennzeichnung unterschiedlicher, nachfolgender möglicher Funktionsabläufc auf:,
Die Relais G1 und G2 werden abA/echselnd ein- und ausgeschaltet in einer Taktschaltung, Die Relais dienen zur
Abschaltung der eingeschaltoten Leuchtschriftfelder,
wenn eine neue Taste entsprechend der vorher angezeigten Anzeige eingeschaltet wird* In nicht dargestellter
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BAD ORIGINAL
kann cine Schaltungsanordnung derart vorgesehen v/erden, daß diese als Vcrriegelungsschaltung die Auslösung eines
nicht angezeigten Funktionsablaufcs bei Betätigen einer
an nachfolgenden Funktionsablauf nicht "beteiligten Taste
verhindert wirdο Diese Verhinderung kann "beispielsweise
über Kontakte von den Tasten T1, T2 bzw= TJ zugeordneten,
gemeinsamen Relais TGI bzwc TG2 bzvc TG3 derart erfolgen,
daß bei der Einschaltung eines Leuchtschriftfeldes einer Taste das der Taste zugeordnete, gemeinsame Relais
eingeschaltet wird, welches einem entsprechenden Stromkreis für den nachfolgenden Punktionsablauf freigibt
und- alle anderen, nicht beteiligten Funktionsab- j|
laufstronkrciso anderer, nicht beteiligter Tasten dementsprechend auch sperrt-
Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß durch aufgrund eines Tastendruckes, beispielsweise der Taste T2,
einen Funktionsablauf steuernde Schaltnittel, Kontakte b, 1c weitere, auch in Abhängigkeit von vorangehenden
Funktionsabläufen gesteuerte Schaltmittel, beispiols-Y.'cisc
b, eingeschaltet werden, die in Abhängigkeit des ausgelösten Funktionsablaufes Anzeigemittel (eingeschaltet mittels 1T1) für den unmittelbar durch eine weitere
Betätigung der gleichen Taste, T2 bzw.- einer anderen *
Taste, T3, folgenden Funktionsablauf einschalten und ™
die Steuerung der Einschaltung von später folgenden Funktionsabläufen kennzeichnenden Anzcigemittoln vorbereiten-
Kontakt 2c bereitet die Einschaltung der Relais 3T1 und 6T3 vor.
Die die Anzeigemittel steuernden Schaltmittcl, ζ .'B5
4T2, nehr.cn die Abschaltung eingeschalteter bzw.- vorbereiteter,
für weitere Funktionsabläufe nicht mehr zutreffender
Anzeigemittel vor. Beispielsweise wird durch Öffnen des Kontaktes 2d das Relais Λ abgeschaltet und
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1816US
damit die Einschaltung der Relais 1T1, 3T1 und verhinderte
Aus dem Vorstehenden geht weiterhin hervor, daß den
Tasten T1, T2, TJ zugeordnete, den Einschalterelais 1T1
"bis xT1 bzw» 1T2 bis xT2 bzw= 1T3 bis xT3 geneinsam zugeteilte Relais TG1, TG2 bzw. TG3 die Steuerung von
Funktionsabläufen durch zum Betätigungszeitpunkt keinen
nachfolgenden Vorgang kennzeichnenden Tasten verhindern«
In der Figo 3 ist gezeigt, wie die symbolisch als Wähler
dargestellte Zählkottenanordnung AS1' der Taste T1 durch
nacheinander schrittweises Fortschalten das Relais 1T1 beim ersten Tastendruck, das Relais 211 beim zweiten
Tastendruck, die Relais 3ΤΊ und 6T3 beim dritten Tastendruck
usw. betätigen und in einem Haltestromkreis schalton
Der Haltestromkreis des Relais 1T1 kommt über die Kontakte 1t1 und 2t1 zustande- Beim nochmaligen Betätigen
der Taste T1 wird das Relais 2T1 eingeschaltet, da die Kettenschaltung um einen Schritt wcitcrgcschaltct
wird und durch die Einschaltung dieses Relais wird der Haltestromkreis für das Relais 1T1 abgeschaltet» Es
wird dementsprechend auch ein zweitos Leuchtschriftfeld
anstelle des ersten Leuchtschriftfoldes eingeschaltet ο
Bei dieser Ausführungsform sind pro Taste getrennte Zählkettenschaltungen notwendige Eine Steuerung der
Einschaltung der Leuchtschriftfelder in Abhängigkeit unterschiedlicher Schaltzustände ist hier nicht zweckdienlich, obwohl eine Kombination mit diesen Zuständen
kennzeichnenden Kontakten möglich wäre» Die Sperrung von einem nachfolgenden Funktionsablauf nicht anzeigenden
Tasten durch jeweils den Tasten zugeordnete, gemeinsame Relais erfolgt, wie anhand des in Fig= 2
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben ist« 4 Patentansprüche
PA 9/420/4636a - 9 -
3 Figuren
09826/125 S BAD ORIGINAL
Claims (1)
1816143
■ Patentansprüche
- Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit zur
Vermittlung und Herstellung von verschiedenen Verbindungen vorgesehenen Vermittlungsgeräten mit Tasten und
den Tasten zugeordneten Anzcigemitteln, bei welcher durch Betätigen der gleichen Taste in Abhängigkeit von
unterschiedlichen Schaltzuständen in einer einem Gerät zugeordneten Schaltung unterschiedliche Schaltvorgänge
ausgelöst v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß durch aufgrund eines Tastendruckes '(Ti) einen Funktionsablauf
steuernde Schaltmittel (a<,ocox) veitere, auch in Abhängigkeit
von vorangehenden Funktionsabläufen gesteuerte Schaltmittel (a..[(x) eingeschaltet v/erden, die in Abhängigkeit des ausgelösten Funktionsablaufes Anzeigemittel
(1ΤΊορ.χΤ3) für den unmittelbar durch eine weitore
Betätigung der gleichen Taste (Ti) bzv/Ό einer anderen
Taste (T3) folgenden Funktbnsablauf einschalten und die Steuerung der Einschaltung von später folgenden
Funktionsabläufen anzeigenden Anzeigemitteln vorbereiten= .
2c Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Anzeigemittel steuernden Schaltmittel (TT1...7T3) die Abschaltung eingeschalteter bzwvorbereiteter
für v/eitere Funktionsabläufe nicht mehr zutreffende Anzeigemittel vornehmen.=
3« Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Tasten (T1.ooT3) zugeordnete, den
Einschalterelais gemeinsam zugeteilte Relais (TG1o«TG3) die Steuerung von Funktion sabläufen durch zum Betätigungszeitpunkt
keinen nachfolgenden,Vorgang kennzeichnenden
Tasten verhindern«
VA 9/420/4656a - 10 -
BAD ORIGINAL
00 0621/12SS
1816143 - ίο -
4c Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit zur
Vermittlung und Herstellung von verschiedenen Verbindungen
vorgesehenen Vernittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zugeordneten Anzeigeraittoln, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils durch Betätigen einer einen Punktionsablauf steuerden Taste (Ti) eine Abzählkette
(ASI1) zum Einschalten einer von mehreren
einer Taste zugeordneten ieuehtsehriftfeldern zur Anzeige des nachfolgenden Funktionsablaufes gesteuert
wird c
PA 9/420,.''4636a
008826/12ES βλο o^nal
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DE2912034C2 (de) * | 1979-03-27 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und einem einen Dialog ermöglichenden Eingabegerät |
DE3139501C1 (de) * | 1981-09-29 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitales Fernsprechteilnehmergerät mit der Einleitung von Steuerprozeduren dienenden Tastenschaltern |
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Legal Events
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