DE1144788C2 - Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von aus einzelfrequenzfolgen oder frequenzkombinationsfolgen bestehenden codierten nachrichten in fernmeldeanlagen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von aus einzelfrequenzfolgen oder frequenzkombinationsfolgen bestehenden codierten nachrichten in fernmeldeanlagen

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DE1144788C2 DE19611144788 DE1144788A DE1144788C2 DE 1144788 C2 DE1144788 C2 DE 1144788C2 DE 19611144788 DE19611144788 DE 19611144788 DE 1144788 A DE1144788 A DE 1144788A DE 1144788 C2 DE1144788 C2 DE 1144788C2
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Es ist bereits bekannt, Zeichen mittels eines Zweifrequenzen-Binärcodes zu übertragen. Hierzu verwendet man zwei unterschiedliche Frequenzen, von denen die eine als »Nein«-, die andere als »Ja«- Aussage aufgefaßt werden kann und entsprechend gewertet wird. Jedes Zeichen besteht aus einer Folge dieser beiden Einzelfrequenzen, die durch den verwendeten Binärcode bestimmt ist. Zur Unterscheidung von Zeichenelementen innerhalb eines jeden Zeichens erfolgt die Sendung jeder Einzelfrequenz mit darauffolgender Pause, so daß sich jedes Zeichen abhängig von der Anzahl der maximal zu übertragenden Zeichen verschiedenen Inhalts aus einer bestimmten Anzahl von Impulsen und Impulspausen zusammensetzt, z. B. aus vier Impulsen und vier Impulspausen für insgesamt 15 Zeichen unterschiedlichen Inhalts oder zehn Ziffern 1 bis 0 in direkter Tetradenverschlüsselung und fünf weiteren Zeichen.
Ferner ist es bereits bekannt, Zeichen in Form eines einzigen Impulses, bestehend aus einer Frequenzkombination, zu übertragen, beispielsweise nach einem »2 aus 5 «-Code. Auch in diesem Falle erfolgt die Sendung der einzelnen Zeichen mit darauffolgender Pause, um eventuell aufeinanderfolgende gleichartige Frequenzkombinationen unterscheiden zu können.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Übertragung von aus Einzelfrequenzfolgen, z. B. nach dem CCI-Zweifrequenzen-Binärcode, oder Frequenzkombinationsfolgen, z. B. nach einem »2.aus 5«-Frequenzcode, bestehenden codierten Nachrichten in Fernmeldeanlagen — insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen —, deren Aufnahme und deren Verarbeitung auf der Empfangsseite durch eine abhängig von dem Empfang der einzelnen Impulse, die ein Zeichenelement bei Einzelfrequenzfolgen bzw. ein Zeichen bei Frequenzkombinationsfolgen darstellen, schrittweise fortschaltbare Steuerkette (Auswahlsteuerkette) überwacht wird.
Ein derartiges Verfahren zur Übertragung von Frequenzkombinationsfolgen nach einem »2 aus 5«- Frequenzcode ist aus der USA.-Patentschrift 2 580 095 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden sendeseitig zwischen den einzelnen zu übertragenden Zeichen Pausen erzeugt, die auf der Empfangsseite in Steuerimpulse umgewandelt werden und eine schrittweise fortschaltbare Steuerkette zur getrennten Aufnahme der empfangenen Zeichen ansteuern. Durch die Notwendigkeit, alle Zeichen durch Pausen voneinander zu trennen, ergibt sich ein erheblicher Zeitaufwand bei der Übertragung der Frequenzkombinationsfolgen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin,
ίο ohne Veränderung bereits verwendeter Nachrichtencodes den für die Übertragung der einzelnen Nachrichten erforderlichen Zeitaufwand zu vermindern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen unterschiedlicher Frequenz bzw. unterschiedlicher Frequenzkombination innerhalb der einzelnen Nachrichtenelemente die zur Bildung eines Fortschaltimpulses für die Aufnahmesteuerkette dienende Pause unterdrückt und in diesem Fall der Fortschaltimpuls von dem beim Übergang von einem Zeichenelement bzw. Zeichen zum nächsten auftretenden Wechsel der Frequenz bzw. der Frequenzkombination abgeleitet wird.
Unter dem Begriff Nachrichtenelement wird im Zusammenhang mit der Erfindung bei der Übertragung von Einzelfrequenzfolgen eine Hintereinanderfolge von mehreren Einzelfrequenzen, die in ihrer Gesamtheit erst ein Zeichen bilden, verstanden. Bei der Übertragung von Frequenzkombinationsfolgen wird das einzelne Nachrichtenelement gebildet durch die Hintereinanderfolge von mehreren Frequenzkom-
. binationen, die in ihrer Gesamtheit, -da die einzelne Frequenzkombination schon ein Zeichen darstellt, eine aus mehreren Zeichen zusammengesetzte Folge bilden. Bei der Übertragung von Einzelfrequenzfolgen stellt daher das Nachrichtenelement ein Zeichen, bei der Übertragung von Frequenzkombinationsfolgen eine Zeichenfolge dar.
Aus der deutschen Patentschrift 740 481 ist die Übertragung einer Einzelfrequenzfolge bekannt, bei der zwei einzelne Zeichenelemente, d. h. zwei Einzelfrequenzen, ohne zwischenliegende Pause hintereinander übertragen werden. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich aber um eine Kennzeichengäbe entsprechend einer Impulswahl, bei der die eine Einzelfrequenz dem einzelnen Nummernstromstoß, der die Unterbrechung eines Schleifenstromes veranlaßt, entspricht, während die andere Einzelfrequenz zur Kennzeichnung der zwischen den einzelnen Nummernstromstößen liegenden Pausen verwendet wird. Eine Kettensteuerung ist gleichfalls nicht vorgesehen, sondern lediglich eine zeitabhängige Folgeschaltung, die auf die Sendeschaltmittel abgestimmt sein muß. Auch geht es bei diesem Verfahren lediglich darum, die Wahrscheinlichkeit von Fehlern auf den Übertragungsleitungen beim Verbindungsaufbau zu vermindern.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der für die Übertragung erforderliche Zeitaufwand erheblich vermindern. Durch das Verfahren nach der Erfindung lassen sich in einfacher Waise 50 °/o der normalerweise anfallenden Pausensendezeit einsparen, da im allgemeinen die zur Verfügung stehenden Zeichenelemente bzw. Zeichen im Durchschnitt gleich oft benutzt werden. Der Aufwand an Schaltmitteln zur Durchführung des Verfahrens ist gering. Er besteht in einer kleinen Anzahl von Sehaltgliedern, die
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jeweils zwei aufeinanderfolgende Zeichenelemente Hierzu wären allerdings ein die Zusatzfrequenz er- bzw. Zeichen miteinander vergleichen und auf Grund zeugender Generator und die dazugehörigen Andieser Auswertung den Sendevorgang steuern. Ver- schaltekontakte auf der Sendeseite sowie ein zusätzglichen mit der eingesparten Sendezeit und der da- liches, die Zusatzfrequenz aufwertendes Empfangsmit verbundenen Verminderung der durchschnitt- 5 relais od. dgl. erforderlich. Doch ist auch dieser.Auflichen Belegungsdauer der Übertragungsleitung, die wand gering im Hinblick auf die dadurch mögliche wiederum eine Verringerung der normalerweise er- Einsparung innerhalb der gesamten Vermittlungsforderlichen Vermittlungsemrichtungen zur Folge anlage.
hat, bedeutet der Mehraufwand für diese Schaltglie- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der im Hinblick auf die gesamte Vermittlungsanlage io zur Durchführung des der Erfindung zugrunde liegeneine Einsparung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, den Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
daß der Nachrichtencode als solcher unverändert auf / F i g. 1 eine Sende- und Empfangseinrichtung zur der Empfangsseite wieder zur Verfügung steht. Übertragung eines Zweifrequenzen-Binärcodes mit
Eine weitere Verminderung der Ubertragungszeit Pausenunterdrückung bei aufeinanderfolgenden Zei-
läßt sich gemäß weiterer Ausbildung dadurch er- 15 chenelementen unterschiedlicher Frequenz,
reichen, daß alle geradzahligen von mehreren unmit- Fig. la den dazugehörigen Code,
telbar' aufeinanderfolgenden Impulsen gleicher Fre- Fig. Ib und 1 c nähere Einzelheiten des Ausfüh-
quenz bzw. gleicher Frequenzkombination durch rungsbeispiels gemäß Fig. 1,
Hinzufügen der bzw. aller übrigen Codefrequenzen F i g. 2 eine Sende- und Empfangseinrichtung zur
derart ergänzt werden, daß eine vom vorhergehenden 20 Übertragung eines Zweifrequenzen-Binärcodes mit
Impuls unterscheidbare Frequenzkombination ent- vollständiger Pausenunterdrückung,
steht. Fig. 2a den dazugehörigen Übertragungscode,
Bei der Übertragung von Einzelfrequenzfolgen Fig. 2b nähere Einzelheiten des Ausführungs-
wird also bei zwei gleichen hintereinander auftreten- beispiels gemäß F i g. 2.
den Einzelfrequenzen der zweiten Einzelfrequenz, 25 Dabei sind die zur Durchführung der einzelnen
d. h. dem zweiten gleichen Zeichenelement, eine der Verfahren notwendigen Bausteine nur symbolisch
übrigen oder alle übrigen Einzelfrequenzen dieser dargestellt, da es für das Verständnis des Funktions-
Einzelfrequenzfolge überlagert. Dadurch ist es mög- ablaufs unerheblich ist, wie diese Bausteine im ein-
lich, zwei gleiche Zeichenelemente ohne eine dazwi- zelnen ausgebildet sind. Grundsätzlich können alle in
schenliegende Pause zu übertragen, da das zweite 30 den Funktionen äquivalenten Bausteine Verwendung
Zeichenelement durch die Überlagerung mit einer finden, ob sie nun aus Relais, aus elektronischen
oder mehreren weiteren Einzelfrequenzen als ein Mitteln, wie z. B. Röhren, Transistoren oder Di-
zweites gleiches Zeichenelement gekennzeichnet wird. öden, sowie aus magnetischen Ringkernen aufge-
Ebenso ist es bei der Übertragung ■ von Frequenz- baut sind.
kombinationsfolgen möglich, zwei gleiche aufein- 35 F i g. 1 zeigt im einzelnen eine die Aussendung der anderfolgende Zeichen, d.h. Frequenzkombinatio- zu übertragenden Zeichen steuernde Kette nen, ohne dazwischenliegende Pause zu übertragen, Ai... Hp mit den sie steuernden Überbrückungsindem dem zweiten Zeichen alle übrigen oder nur Schaltgliedern UeI... Ue3, einem die auszusendeneine der übrigen Codefrequenzen überlagert wird. In den Zeichen enthaltenden Speicher SPS, dessen einbeiden Fällen entsteht eine vom vorhergehenden Im- 40 zelne Speichergruppen über einen Steuerschalter SSS puls unterscheidbare Frequenzkombination. Auch abfragebereit geschaltet werden, sowie zwei die beiden der zur Durchführung dieses Verfahrens notwendige Kennzeichnungsfrequenzen liefernde Generatoren Gi Mehraufwand ist gering, da lediglich einige wenige und G 2, die über Koppelschaltglieder SKSl... SKS 4 Auswahlschaltglieder erforderlich sind, die auf der an eine gemeinsame Übertragungsleitung ÜL geschal-Sendeseite die jeweils aufeinanderfolgenden Zeichen- 45 tet werden. Der andere Teil der F i g. 1 zeigt eine elemente bzw. Zeichen miteinander vergleichen und Empfangseinrichtung TE mit den Steuerausgängen in Abhängigkeit von den beim vorhergehenden Zei- si, s2, eine über die Steuerleitungen der Empfangschenelement bzw. Zeichen gesendeten Kennzeich- einrichtung impulsgesteuerte Kette W... Z sowie nungsfrequenzen — nur die eigentlichen Kennzeich- einen die gesendeten Zeichen aufnehmenden Speinungsfrequenzen oder alle zur Verfügung stehenden 50 char SPE mit einem die einzelnen Speichergruppen Kennzeichnungsfrequenzen — die Anschaltung der aufnahmebereit schaltenden Steuerschalter SSE sowie Generatoren für die auszusendende Frequenz oder mehrere Koppelschaltglieder ESK1... EKS 4, über Frequenzkombination steuern und die auf der Emp- die die Einspeicherung erfolgt,
fangsseite in Abhängigkeit von den durch die Emp- Die beiden Nachrichtenspeicher SPS und SPE sind fangseinrichtung aufgenommenen Frequenzen die 55 so aufgebaut, daß die jeweils ein Zeichen bildenden Speicherung des gerade gesendeten Zeichenelements Zeichenelemente in einer entsprechenden Zahl von bzw. Zeichens, gegebenenfalls die wiederholte Spei- Elementen gespeichert werden, die jeweils eine Speicherung des unmittelbar vorher aufgenommenen chergruppe bilden und während der Abfrage ein ihren Zeichenelements bzw. Zeichens bewirken. Speicherzustand kennzeichnendes Steuerpotential an
Eine weitere Verminderung der Übertragungszeit 60 den zugehörigen Ausgang des Speichers, z. B. 8, bei der Übertragung von aus Impulsfolgen nach dem schalten. Als Speicherelemente können dabei alle hier-Zweifrequenzen-Biuärcode gebildeten Zeichen ist in für bekannten Bauelemente Verwendung finden.
Weiterbildung des ^zuletzt genannten Verfahrens da- Als die den Sendevorgang steuernde Kette durch möglich, daß die einzelnen Zeichen gleichfalls Ai... Hp kann jede gegebenenfalls zyklisch arbeiohne dazwischenliegende Pause aufeinanderfolgend 65 tende und nach vorhergehendem Startimpuls schrittgesendet werden und daß zur Kennzeichnung des weise sich selbsttätig fortschaltende oder durch einen Beginns eines jeden Zeichens dem jeweils ersten zentralen Impulssender fortgeschaltete Kettenschal-Zeichenelement eine dritte Frequenz überlagert wird. tung bekannter Art benutzt werden. Als Ausfüh-1
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rungsbeispiel ist eine sich selbsttätig fortschaltende ist bekanntlich folgende: Sobald am Steuereingang ein Kette gewählt. Steuerimpuls anliegt, ist das Gatter gesperrt, und ein
Die Zahl der einzelnen Kettenstufen richtet sich am Signaleingang anliegendes Signal erscheint nicht nach der Zahl der für ein Zeichen insgesamt zu sen- am Ausgang. Liegt also an beiden Speicherausgändenden Impulse und Pausen, und zwar sind den Im- 5 gen ein Signal vor, so sind beide Gatter gesperrt, und pulsen die ungeradzahligen Kettenstufen Ai, Ci... am gemeinsamen Ausgang erscheint kein Signal. Das Gi und den jeweils nachfolgenden Pausen die gerad- gleiche ist der Fall, wenn an beiden Speicherausgänzahligen KettenstufenBp, Dp .. .Hp zugeordnet. Die gen das Steuersignal fehlt. Die Ausgänge beider letzte Kettenstufe Hp kennzeichnet dabei gleichzeitig Sperrgatter 51 und 52 bilden über ein Mischgatter die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden w Ml bekannter Art zusammengefaßt den Steuerein-Zeichen. gang des nachfolgenden Koinzidenzgatters Kl, das in
Zur Steuerung des Sendevorganges dienen lediglich bekannter Weise nur dann am Ausgang by ein Signal die Ausgänge α der ungeradzahligen Kettenstufen, die führt, wenn an beiden Eingängen gleichzeitig ein einzeln nacheinander für die Dauer der Einschaltung Signal anliegt. Der Signaleingang bx des Koinzidenzder zugehörigen Kettenstufe einen Steuerimpuls ab- 15 gatters ist mit dem Ausgang b der ungeradzahligen geben, während die zur nachgeordneten Kettenstufe Kettenstufe verbunden, während der Ausgang by an führenden Ausgänge b lediglich am Ende des am den Steuereingang der nachfolgenden ungeradzahligen Ausgang α anliegenden Steuerimpulses einen kurz- Kettenstufe führt. Ein am Ausgang b einer ungeradzeitigen, die Einschaltung der nachfolgenden Ketten- zahligen Kettenstufe auftretender, die Einschaltung stufe bewirkenden Steuerimpuls abgeben. 20 der nachfolgenden Kettenstufe bewirkender Steuer-
Fig. la zeigt die Impulsfolge des verkürzten CCI- impuls kann also nur dann zur nachgeordneten un-Zweifrequenzen-Binärcodes, bestehend aus jeweils geradzahligen Kettenstufe gelangen, wenn gleichvier Zeichenelementen bei insgesamt fünfzehn ver- zeitig am Steuereingang des Koinzidenzgatters Kl ein schiedenen Zeichen, und zwar kennzeichnet die Fre- Signal anliegt, also dann, wenn die Speicherausgänge, / quenz/gl die »Nein«- und die Frequenz fg 2 die 25 z. B. 8 und 4, ungleiche Signale führen.
»Ja«-Aussage. Wie aus der Darstellung ersichtlich, F i g. 1 c zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des |
, wird bei aufeinanderfolgenden Impulsen ungleicher Überbrückungsschaltgliedes mit einer Äquivalenz- .: Frequenz die normalerweise dazwischenliegende schaltung, die ein Sperrgatter 53 steuert. Die beiden Pause unterdrückt. Diese Pausenunterdrückung wird angeschalteten Speicherausgänge, z.B. 8 und 4, sind bei der Sendeeinrichtung gemäß F i g. 1 durch par- 30 einmal mit den beiden Eingängen des Koinzidenzallel zu den geradzahligen, die Pausen kennzeichnen- gatters K 2 und zum anderen über ein Mischgatter den Kettenstufen liegende Überbrückungsschaltglie- M 2 mit dem Eingang eines Negators Nl, der beder UeI... Ue 3 erzielt. . kanntlich am Ausgang ein Signal führt, wenn am
Diese Überbrückungsschaltglieder sind eingangs- Eingang kein Signal vorliegt, und umgekehrt, verseitig mit den das gesendete und das nachfolgend zu 35 bunden. Die Ausgänge des Koinzidenzgatters K2 und sendende Zeichen kennzeichnenden Ausgängen des des Negators Nl wirken über ein Mischgatter M 3 Speichers SPS verbunden und überwachen, ob an bei- auf den Steuereingang des Sperrgatters 53 ein, das den Speicherausgängen, z.B. 8 und 4, ungleiche Si- wie das Koinzidenzgatter Kl der Fig. 1 b parallel zur gnale vorliegen, um dann den von der vorhergehen- gegebenenfalls zu überbrückenden geradzahligen Ketden ungeradzahligen Kettenstufe, z. B. Ai, kommen- 4° tenstufe angeordnet ist.
den Fortschalteimpuls am Ausgang b unmittelbar zu In Umkehrung der Wirkungsweise der Anordnung
der nachfolgenden ungeradzahligen Kettenstufe, z. B. gemäß F i g. 1 b führen gleiche Signale an den beiden Ci, zu leiten und so die Pause zwischen zwei aufein- angeschalteten Speicherausgängen zu einem Steueranderfolgenden Impulsen zu unterdrücken. signal am Ausgang der Äquivalenzschaltung und da-
Dabei ist es gleichgültig, ob die überbrückte gerad- 45 mit zur Sperrung des Sperrgatters 53, so daß ein am zahlige Kettenstufe, beim gewählten Beispiel Bp, Eingang bx auftretender Fortschaltimpuls nicht zur parallel zu der nachfolgenden ungeradzahligen Ket- nächsten ungeradzahligen Kettenstufe gelangen kann, tenstufe eingeschaltet oder aber durch das Über- Die Anschaltung der die Kennzeichnungsfrequen-
brückungsschaltglied vom Ausgang δ der vorgeord- zen/gl und fg2 liefernden Generatoren G1 und G2 neten Kettenstufe abgetrennt wird. 50 erfolgt über die Koppelschaltglieder SKSl... SKS 4,
Als gleiche Signale an den Ausgängen des Nach- die als Entweder-Oder-Schaltungen, bestehend aus richtenspeichers sind, bedingt durch den Zwei- einem Sperr- und einem Koinzidenzgatter, 5 und K, , frequenzen-Binärcode, bei dem auch das Fehlen eines ausgebildet sind, da jeweils nur eine der beiden Fre-Steuersignals die Aussendung eines Impulses, näm- quenzen gesendet wird. Beide Gatter sind mit drei lieh mit der »Nein«-Frequenz, zur Folge hat, sowohl 55 Eingängen versehen, von denen jeweils einer mit das gleichzeitige Vorhandensein eines Steuersignals einem der beiden Generatoren verbunden ist, und als auch dessen gleichzeitiges Fehlen an beiden Aus- zwar Generator Gl mit dem Signaleingang des Sperrgängen zu werten, gatters 5 und Generator G 2 mit dein Signaleingang
Fig. Ib zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen des Koinzidenzgatters K. Weiterhin ist jeweils ein Überbrückungsschaltgliedes, bei dem die Auswer- 60 Eingang je Gatter mit dem gemeinsamen Ausgang a tung mittels einer exklusiven Oder-Schaltung bekann- der steuernden ungeradzahligen Kettenstufe, z. B. Ai, ter Art erfolgt. Hierzu sind die beiden jeweils ange- verbunden, während der Steuereingang des Sperrschalteten Speicherausgänge mit den Eingängen gatters und der dritte Eingang des Koinzidenzgatters zweier parallelliegender Sperrgatter 51 und S 2, die an den das zu sendende Zeichenelement kennzeich- ^. exklusive Oder-Schaltung bilden, verbunden, und 65 nenden Speicherausgang, z. B. 8, geschaltet ist, der zwar jeder Speicherausgang mit dem Signaleingang auch die Entscheidung darüber trifft, welches Gatter des einen und dem Steuereingang des anderen Sperr- zur Durchschaltung freigegeben wird,
gatters. Die Wirkungsweise eines solchen Sperrgatters Die Arbeitsweise dieser Koppelschaltglieder ist
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folgende: Liegt vom Ausgang α der steuernden Ket- gatter K des Koppelschaltgliedes SKS 4 der Generator
tenstufe ein Steuerimpuls an und ist der Speicher- G 2 an die gemeinsame Übertragungsleitung ÜL ge-
ausgang signalfrei, so wird über das Sperrgatter S der schaltet.
Generator Gl auf die gemeinsame Übertragungs- Die Auswertung der gesendeten Frequenzen erfolgt
leitung ÜL durchgeschaltet. Das Koinzidenzgatter K 5 durch die Empfangseinrichtung TE, die aus selektiv
bleibt dagegen unwirksam, da das zur Koinzidenz be- gesteuerten Schaltern bekannter Art aufgebaut ist,
nötigte Steuersignal vom Speicherausgang fehlt. Tritt die für die Dauer des jeweils steuernden Impulses
dagegen am Speicherausgang gleichfalls ein Steuer- Steuerpotential an den zugehörigen Steuerausgang
impuls auf, so wird das Sperrgatter gesperrt und da- legen.
für über das Koinzidenzgatter der Generator G 2 an- io Die Bespeicherung des gleich dem Nachrichtengeschaltet, speicher auf der Sendeseite aufgebauten Speichers
Der Steuerschalter SSS dient der Auswahl der das SPE erfolgt durch die Steuerkette W ... Z, die durch jeweils zu sendende Zeichen kennzeichnenden von den Signalen an den Steuerausgängenil und Speichergruppe und zur Durchschaltung der den s 2 der Empfangseinrichtung TE abgeleitete Steuer-Speicherzustand der einzelnen Speicherelemente 15 impulse zyklisch fortgeschaltet wird. Die Steuerkennzeichnenden Signale auf die gemeinsamen Aus- impulse können beispielsweise sehr einfach mittels gänge des Speichers SPS. Er kann dementsprechend Differenziergliedern D1 und D 2 von der Vorderais einfacher Schalter oder als Wähler bekannter Art flanke der an den Ausgängen der Empfangseinrichausgebildet sein. Die Steuerung richtet sich nach der tung auftretenden Steuerimpulse abgeleitet werden Verwendungsart der Sendeeinrichtung und ist mit 20 und gelangen dann über ein Mischgatter M zusamdem den jeweiligen Durchlauf der Kette einleitenden mengefaßt auf die gemeinsame Impulsleitung JL.
Steuerimpuls gekoppelt. Die Einschaltung der einzelnen Kettenstufen, die
Der Sendebeginn erfolgt jeweils durch einen An- für die Dauer ihrer Einschaltung ein Signal am Auslaßimpuls, der über den Steuerschalter SSS die erste gang b abgeben, erfolgt durch Koinzidenz des am bespeicherte Speichergruppe auf die Ausgänge des 25 Ausgang b der vorgeordneten Kettenstufe und des Speichers schaltet und der gleichzeitig die Kette über auf der Impulsleitung JL auftretenden Steuerimpulses, die erste Kettenstufe Ai anlaßt. Der Sendevorgang während der nachfolgende Steuerimpuls die eingekann sich nun so lange selbsttätig wiederholen, in- schaltete Kettenstufe wieder in die Ruhelage schaldem nämlich der am Ausgang b der letzten Ketten- tet. Derartige Ketten sind bereits bekannt. Die Kette stufe Hp auftretende Fortschalteimpuls den Steuer- 3° W.. .Z kann daher durch irgendeine dieser bekannschalter weiterschaltet und gleichzeitig einen neuen ten verwirklicht werden. Die Anschaltung des Kettendurchlauf einleitet, bis beispielsweise eine die Speichersignals an die Speicherelemente der jeweils Sendung überwachende Schalteinrichtung 2n—1 auf- aufnahmebereit geschalteten Speichergruppe erfolgt einanderf olgende Impulse der die »Nein«-Aussage durch die Koppelschaltglieder EKSl... EKS 4, die kennzeichnenden Frequenz bei η Zeichenelementen 35 als einfache Koinzidenzgatter bekannter Art ausgebilje Zeichen registriert. Andererseits kann die Fort- det sind. Der Steuereingang dieser Koinzidenzgatter Setzung des Sendevorganges von dem Vorliegen eines ist jeweils mit eixiem der Kettenausgänge α und der gespeicherten Zeichens erfolgen, indem der Fort- Signaleingang mit dem die »Ja«-Aussage kennzeichschalteimpuls am Ausgang b der letzten Kettenstufe nenden Steuerausgang j 2 der Empfangseinrichtung beispielsweise über ein vom Speicher gesteuertes Ko- 40 TE verbunden.
inzidenzgatter weitergeleitet wird. Ebenso kann auch Analog zur Sendeseite sorgt der Steuerschalter SSE der Anlaßimpuls automatisch bei der Speicherung für die Anschaltung der einzelnen Speichergruppen ausgelöst werden, z. B. bei der Verwendung der an die gemeinsamen Speichereingänge 8, 4, 2 und 1, Sendeeinrichtung als tastengesteuerter Wahlzeichen- die wiederum mit den Ausgängen der Koppelschaltsender. 45 glieder EKSl bis EKS 4 verbunden sind.
Abschließend soll der Sendevorgang in seiner Ge- Fortgeschaltet wird der Steuerschalter durch den
samtheit an einem Beispiel erläutert werden. Es sei am Ausgang b der letzten Kettenstufe Z auftretenden
angenommen, daß im Speicher SPS die Ziffer 9 ge- Steuerimpuls. Um einen einwandfreien Übergang von
maß dem Code nach Fig. la eingespeichert vorliegt. der einen Speichergruppe auf die andere zu schaffen,
Mit Eintreffen des Anlaßimpulses auf der Anlaßlei- 50 dürfen die Ausgänge α der einzelnen Kettenstufen
tung an erfolgt über den Steuerschalter SSS die nur kurzzeitig ein Signal führen, so daß zwischen
Durchschaltung der den Speicherzustand der abfrage- den beiden Impulsenden der am Ausgang α und am
bereit geschalteten Speichergruppe kennzeichnenden Ausgang b auftretenden Steuerimpulse genügend Zeit
Signale. Damit liegt entsprechend dem gewählten bleibt, um die Speicherumschaltung durchzuführen.
Beispiel an den Ausgängen 8 und 1 des Speichers 55 Ebenso ist die Speichereinrichtung so zu wählen, daß
Steuerpotential, während dieses an den Ausgängen 4 immer eine leere Speichergruppe aufnahmebereit ist,
und 2 fehlt. Es liegen also lediglich an den Eingän- z. B. zyklisch arbeitender Steuerschalter, und eine der
gen des Überbrückungsschaltgliedes Ue 2 gleiche Si- Zahl seiner Schaltstufen, mindestens zwei, ent-
gnale vor, so daß die parallelliegende geradzahlige sprechende Zahl von Speichergruppen, von denen je-
Kettenstufe Dp im Gegensatz zu den übrigen ent- 60 weils eine gespeichert und eine andere gleichzeitig
sprechenden Stufen nicht überbrückt ist. Es wird also abgefragt wird.
lediglich zwischen dem zweiten und dritten Zeichen- Die Arbeitsweise der gesamten Einrichtung auf der
element des zu sendenden Zeichens eine Pause ge- Empfangsseite E ist folgende: Entsprechend der als
sendet. Beim Durchlauf der Kette Ai... Hp werden Beispiel gewählten Ziffer, die über die Übertragungs-·
nun nacheinander über das Koinzidenzgatter K des 65 leitung ÜL empfangen werden soll, erscheint mit Bisi!<
Koppelschaltgliedes SKSl der Generator G2, über treffen des ersten Impulses am Steuerausgang s2 der
die Sperrgatter S der Koppelschaltglieder SKS 2 und Empfangseinrichtung TE ein Signal. Über das Diffe-
SKS 3 der Generator Gl und über das Koinzidenz- renzierglied D 2 und das Mischgatter M wird in Ko-
inzidenz mit dem am Ausgang b der letzten Kettenstufe Z vorliegenden Signal die Kettenstufe W ein- und Z ausgeschaltet. Damit tritt, da an beiden Eingängen des Koinzidenzgatters EKS1 gleichzeitig ein Signal anliegt, für die Dauer der Koinzidenz ein Signal am Steuereingang 8 des Speichers SPE auf, das gespeichert wird.
Mit jedem nachfolgend ausgewerteten Impuls wird die Kette Stufe für Stufe weitergeschaltet. Da beim zweiten und dritten ausgewerteten Impuls das Auswertesignal am Steuerausgang 51 erscheint, bleiben die an die Speichereingänge 4 und 2 angeschalteten Speicherelemente in der Ruhelage. Erst beim vierten ausgewerteten Impuls erscheint wiederum ein Signal Diese Auswahlschaltglieder verfügen über jeweils drei Eingänge a, b und c, von denen der Eingang b mit dem das jeweils zu sendende Zeichenelement kennzeichnenden Speicherausgang, der Eingang α mit dem das unmittelbar vorher gesendete Zeichenelement kennzeichnenden Speicherausgang und der Eingang c mit dem Ausgang m des vorgeordneten Auswahlschaltgliedes verbunden ist. Die beiden angeschalteten Speicherausgänge dienen der Überwachung jeweils zweier aufeinanderfolgender Zeichenelemente auf ihre Gleichheit, da in diesem Falle gegebenenfalls an beiden Steuerausgängen k und I ein Steuerimpuls abzugeben ist und somit die Anschaltung beider Generatoren erfolgt. Die endgültige Entschei-
am Steuerausgang s 2, das am Speichereingang 1 aus- i5 dung hierüber fällt das gegebenenfalls am Steuereingewertet wird. Am Ende des Speichervorganges er- gang c auftretende Signal. Dieses liegt nur dann vor, folgt durch den am Steuerschalter verzögert wirksam wenn beim unmittelbar vorher gesendeten Zeichenwerdenden Steuerimpuls des Ausganges b der letzten element bereits eine Überlagerung durch die freie Kettenstufe Z, der gleichzeitig die Einschaltung der Kennzeichnungsfrequenz erfolgt ist. Fehlt also dieses ersten Kettenstufe vorbereitet, die Umschaltung der 2o Signal, so werden beide Generatoren -gleichzeitig angeschaltet, liegt das.Signal dagegen vor, wird nur die
Speichereingänge auf die nächste freie Speichergruppe usw.
F i g. 2 zeigt auf der Sendeseite S wie die Anordnung gemäß F i g. 1 eine Steuerkette A ... E, einen
Nachrichtenspeicher SPS, einen Steuerschalter SSS, 25 Zweifrequenzen-Binärcode, bei dem auch das Fehlen die Generatoren G1 und G 2 sowie die erforderlichen
Koppelschaltglieder SKS 5. ..SKS 8 und an Stelle
der Überbrückungsschaltglieder besondere Auswahlschaltglieder AS 1.. . AS 4, die die Anschaltung der
Generatoren steuern. Auf der Empfangsseite E hat 30 beiden Speicherausgängen zu werten,
sich abweichend von der Anordnung gemäß F i g. 1 F i g. 2 b zeigt ein Ausführungsbeispiel
die Ansteuerung der Koppelschaltglieder EKSl... EKS 4 ebenfalls geändert. Diese erfolgt über besondere Kennzeichnungsschaltglieder KZa sowie XZl eigentliche Kennzeichnungsfrequenz gesendet.
Als gleiche Signale an den jeweils angeschalteten Speicherausgängen sind wiederum, bedingt durch den
eines Steuersignals die Aussendung eines Impulses, nämlich der »Nein«-Frequenz/gl, zur Folge hat, sowohl das gleichzeitige Vorhandensein eines Steuersignals als auch dessen gleichzeitiges Fehlen an
em Auslunrungsbeispiel eines solchen Auswahlschaltgliedes. Die Überwachung der Speicherausgänge erfolgt durch eine Äquivalenzschaltung, bestehend aus den beiden NegatorenN2
. KZ 3, von denen die letzteren gegebenenfalls auf 35 und N 3 sowie zwei Koinzidenzgattern, die zu Sperrdas unmittelbar vorhergehend gespeicherte Zeichen- gatternS4 und S5 erweitert vom Eingänge gesteuelement zurückgreifen können. Aus diesem Grunde
sind neben den bekannten vier Speichereingängen drei Ausgänge 8', 4' und 2' vorgesehen, die den Speicherzustand der jeweils angeschalteten entsprechenden Speicherelemente kennzeichnen.
Die Steuerkette A .. E besteht gegenüber der Kette Ai. . . Hp aus einer um die Zahl der die Pausen zwischen den einzelnen Zeichenelementen kennzeichnenden Kettenstufen geringeren Zahl von Stufen. Im übrigen entspricht sie hinsichtlich ihrer Funktion in vollem Umfange der bereits im Rahmen der F i g. 1 erläuterten Kette Ai... Hp. Gleiches gilt für den Speicher SPS und den Steuerschalter SSS, die mit denen der F i g. 1 identisch sind, sowie hinsichtlich der Verwendungsart der Sendeeinrichtung und der damit verbundenen Steuerungsbedingungen.
Fig. 2a zeigt die Impulsfolge des pausenfreien Zweifrequenzen-Binärcodes, bestehend wie beim Beispiel nach der F i g. 1 a aus jeweils vier Zeichenelementen bei insgesamt fünfzehn verschiedenen Zeichen. Die Frequenz fgl kennzeichnet die »Nein«- und fgl die »Ja«-Aussage. ledesmal, wenn zwei Impulse gleicher Frequenz, z.B. fgl, aufeinanderfolgen,
ert werden.
Zur Überwachung des gleichzeitigen Vorliegens eines Kennzeichnungssignals an beiden Eingängen« und b sind beide Eingänge mit den Signaleingängen des Sperrgatters 54 verbunden. Während zur Überwachung des gleichzeitigen Fehlens eines Kennzeichnungssignals beide Eingänge mit je einem Negator Nl bzw. N 3 verbunden sind, an deren Ausgängen bekanntlich nur dann ein Signal auftritt, wenn am Eingang kein Signal anliegt. Die Ausgänge der Negatoren führen zu den Signaleingängen des Sperrgatters S 5. Ferner sind die Steuereingänge beider Sperrgatter mit dem Eingang c des Auswahlschaltgliedes verbunden. Beim Auftreten gleicher Signale an den Eingängen α und b treten dementsprechend an beiden Signaleingängen eines der beiden Sperrgatter Steuersignale auf, die für den Fall, daß die Sperrgatter über den Eingang c nicht gesperrt sind, über ein Mischgatter M 4 bzw. M 5 an den Ausgang k bzw. / weitergeleitet werden und die Anschaltung des die zu überlagernde Frequenz aussendenden Generators bewirken.
Das Anschaltsignal für die eigentliche Kennzeich-
wird beim zweiten Impuls die freie Kennzeichnungs- 60 nungsfrequenz wird direkt von dem das zu sendende frequenz, hier also fgl, überlagert. Analog hierzu er- Zeichenelement kennzeichnenden Eingang b abgeleifolgt bei einer Folge von mehr als
einer Folge von mehr als zwei Impulsen gleicher Frequenz bei jedem geradzahligen Impuls die Überlagerung, wie beispielsweise beim Zeichen 15.
Die Entscheidung, wann die jeweils freie Kennzeichnungsfrequenz überlagert werden muß, wird von den Auswahlschaltgliedern ASl ... AS 4 getroffen.
tet, indem dieser direkt über das Mischgatter M 5 auf den die Anschaltung des die »Ja«-A- sage kennzeich-, nenden Generators G 2 steuernden Ausgang / oder aber über den Negator N3 und-das andere Mischgatter M 4 auf den die Anschaltung des die »Nein«- Aussage kennzeichnenden Generators Gl steuernden Ausgang k einwirkt.
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Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von aus Einzelfrequenzfolgen, z. B. nach dem CCI-Zweifrequenzen-Binärcode, oder Frequenzkombinationsfolgen, z.B. nach einem »2 aus 5«-Frequenzcode, bestehenden codierten Nachrichten in Fernmeldeanlagen — insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen —, deren Aufnahme und deren Verarbeitung auf der Empfangsseite durch eine abhängig von dem Empfang der einzelnen Impulse, die ein Zeichenelement bei Einzelfrequenzfolgen bzw. ein Zeichen bei Frequenzkombinationsfolgen darstellen, schrittweise fortschaltbare Steuerkette (Aufnahmesteuerkette) überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen unterschiedlicher Frequenz bzw. unterschiedlicher Frequenzkombination innerhalb der einzelnen Nachrichtenelemente die zur Bildung des Fortschaltimpulses für die Aufnahmesteuerkette dienende Pause unterdrückt und in diesem Fall der Fortschaltimpuls von dem beim Übergang von einem Zeichenelement bzw. Zeichen zum nächsten auftretenden Wechsel der Frequenz bzw. der Frequenzkombination abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle geradzahligen von mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Impulsen gleicher Frequenz bzw. gleicher Frequenzkombination durch Hinzufügen der bzw. aller übrigen Codefrenquenz(en) derart ergänzt werden, daß eine vom vorhergehenden Impuls unterscheidbare Frequenzkombination entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2 zur Übertragung von aus Impulsfolgen nach dem Zweifrequenzen-Binärcod gebildeten Zeichen, dadurch gekennzeichnet, cL·., die einzelnen Zeichen gleichfalls ohne dazwischenliegende Pause aufeinanderfolgend gesendet werden und daß zur Kennzeichnung des Beginns eines jeden Zeichens dem jeweils ersten Zeichenelement eine dritte Frequenz überlagert wird.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Beginn der Übertragung sich selbsttätig fortschaltende oder impulsgesteuerte, gegebenenfalls zyklisch arbeitende Kette (Ai ... Hp) die Aussendung der Zeichenelemente bzw. Zeichen steuert, deren ungeradzahlige Kettenstufen (Ai, Ci.. . Gi) den Impulspausen innerhalb der einzelnen Zeichen bzw. zwischen den einzelnen Zeichen zugeordnet sind, und daß parallel zu den geradzahligen Kettenstufen angeordnete Uberbrückungsschaltglieder (UeI.. . Ue 3) in Abhängigkeit von an den jeweils zwei aufeinanderfolgende Zeichenelemente eines Zeichens bzw. zwei aufeinanderfolgende Zeichen kennzeichnenden Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen eines abfragebereit geschalteten Nachrichtenspeichers (SPS) auftretenden Signalen den Funktionsablauf der Kette beeinflussen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (a) der ungeradzahligen Kettenstufen (Ai. .. Gi) in Koinzidenz mit den abfragebereit geschalteten Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen (8, 4, 2, 1) des Nachrichtenspeichers (SPS) die das einzelne Zeichenelement innerhalb eines Zeichens bzw. die das einzelne Zeichen kennzeichnenden Frequenzgeneratoren (z.B. Gl und/oder G 2) auf die gemeinsame Übertragungsleitung (OL) schalten.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungsschaltglieder (UeI.. .UeTi) beim Vorliegen ungleicher Signale an den beiden angeschalteten Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen des Nachrichtenspeichers die geradzahligen Kettenstufen der selbsttätig ablaufenden Kette kurzschließen, dagegen beim Vorliegen gleicher Signale die Überbrückung der geradzahligen Kettenstufen aufheben.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der vom Nachrichtenspeicher kommenden Signale mittels einer oder gegebenenfalls mehrerer exklusiven Oder-Schaltungen (Sl, S 2, Ml) erfolgt, die den normalerweise nicht bestehenden Kurzschluß für die zugehörige geradzahlige Kettenstufe der Kette bewirken.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruchö, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der vom Nachrichtenspeicher kommenden Signale mittels einer oder gegebenenfalls mehrerer Äquivalenzschaltungen (K2, Ml, Nl, M 3) erfolgt, die die Aufhebung des normalerweise bestehenden Kurzschlusses für die zugehörige geradzahlige Kettenstufe bewirken.
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kette von Auswahlschaltgliedern (ASl... AS), die in Abhängigkeit von an den jeweils das auszusendende und das vorhergehende Zeichenelement bzw. Zeichen kennzeichnenden Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen eines abfragebereit geschalteten Nachrichtenspeichers (SPS) auftretenden Signalen und in Abhängigkeit von den an den Steuerausgängen (z. B. k, ΐ) des jeweils vorgeordneten Auswahlschaltgliedes auftretenden Signalen zusammen mit dem jeweils zugehörigen Steuerausgang (a) einer mit Beginn der Übertragung sich selbsttätig fortschaltenden oder impulsgesteuerten sowie gegebenenfalls den ,Nachrichtenspeicher abfragebereit schaltenden Kette (A ... E) die Anschaltung der einzelnen Frequenzgeneratoren (z.B. Gl) an die gemeinsame Übertragungsleitung (UL) steuern.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltglieder (z.B. AS2) beim Vorliegen gleicher Signale an den beiden angeschalteten Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen des Nachrichtenspeichers und beim gleichzeitigen Vorliegen eines Steuersignals an dem vom vorgeordneten Auswahlschaltglied (z.B. AST) kommenden Steuereingang (c) lediglich die Anschaltung; der das zu sendende Zeichenelement bzw. Zeichen direkt kennzeichnenden Frequenzgeneratoren bewirken.
11. Schaltungsanordnung;::;ach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßvdie Auswahlschaltglieder (z.B. AS2) beim Vorliegen gleicher Signale an den beiden angeschalteten Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen des Nachrichtenspeichers und bei gleichzeitigem Fehlen eines Steuersignals
an dem vom vorgeordneten Auswahlschaltglied (ASl) kommenden Steuereingang (c) die Anschaltung aller der Kennzeichnung der einzelnen Zeichenelemente bzw. Zeichen dienenden Frequenzgerieratoren (z. B. Gl und G 2) bewirken.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlschaltglieder (z. B. AS2) beim Vorliegen ungleicher Signale an den beiden angeschalteten Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen des Nachrichtenspeichers unabhängig vom Vorliegen eines Signals an dem vom vorgeordneten Auswahlschaltglied (ASl) kommenden Steuereingang lediglich die Anschaltung der das zu sendende Zeichenelement bzw. Zeichen direkt kennzeichnenden Frequenzgeneratoren (z. B. G T) bewirken.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal am nach dem nachgeordneten Auswahlschaltglied (z.B. ^452) führenden Steuerausgang(m) jedes Auswahlschaltgliedes (ASl) beim gleichzeitigen Vorliegen von Signalen an allen die Anschaltung der Frequenzgeneratoren steuernden Ausgängen desselben Auswahlschaltgliedes (AST) durch Koinzidenz gebildet wird.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche?, 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als gleiche Signale sowohl das gleichzeitige Vorhandensein als auch das gleichzeitige Fehlen des Steuersignals an den jeweils angeschalteten beiden Ausgängen bzw. Ausgangsgruppen des Nachrichtenspeichers gewertet wird.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Impulsfolgen nach dem Zweifrequenzen-Binärcode bestehenden Zeichen, die Anzahl der Kettenstufen der die Aussendung der Zeichen steuernden Kette (Ai. .. Hp) der Zahl der je Zeichen insgesamt zu sendenden Zahl von η Impulsen und η Impulspausen entspricht, daß lediglich parallel zu den die ersten n — 1 den Pausen zugeordneten geradzahligen Kettenstufen je ein Überbrückungsschaltglied(£/el... Ue 3) vorgesehen ist und daß die Anschaltung der einzelnen jeweils ein Zeichen kennzeichnenden Speichergruppen des Nachrichtenspeichers (SPS) durch einen Steuerschalter (SSS) erfolgt, der gegebenenfalls bei Erreichen der letzten jeweils die Pause zwischen den einzelnen Zeichen kennzeichnenden Kettenstufe (Hp) weitergeschaltet wird. ,
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung einer der beiden Frequenzgeneratoren (G 1 oder G 2) über von der Kette und den Speicherausgängen direkt gesteuerte Entweder-Oder-Schaltungen (SKS 5... SKS 8) erfolgt.
17. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Impulsfolgen zu je η Impulsen entsprechend dem Zweifrequenzen-Binärcode beste- henden Zeichen die Anschaltkette (n + 1) Kettenstufen aufweist und. daß die Anschaltung der Ausgänge der ei zelnen jeweils ein Zeichen kennzeichnenden Spaichergruppen des Nachrichtenspeichers an die entsprechenden Eingänge der Auswahlschaltglieder durch einen Steuerschalter (SSS) erfolgt, der gegebenenfalls bei Erreichen der letzten die Pause zwischen den einzelnen Zeichen kennzeichnenden Kettenstufe (E) weitergeschaltet wird.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der beiden vom Nachrichtenspeicher (SPS) her an den Auswahlschaltgliedern (z. B. AS 2) anliegenden Signale durch eine Äquivalenzschaltung (/V 2, N 3, 54, 55) erfolgt, deren beide Ausgänge beim Fehlen eines Steuersignals an der vom vorgeordneten Auswahlschaltglied (AST) kommenden Steuerleitüng(c) über je ein Mischgatter (M4 bzw. MS) zu den -die Anschaltung der beiden Frequenzgeneratoren (G 1, G 2) steuernden beiden Ausgängen (k, I) des Auswahlschaltgliedes (AJS 2) führen, und daß das das jeweils zu sendende Zeichenelement kennzeichnende Eingangssignal parallel zu der Äquivalenzschaltung unmittelbar über das eine Mischgatter (M 5) an den einen (/) oder über einen Negator (N 3) und das andere Mischgatter (M 4) an den anderen Ausgang (A:) der Auswahlschaltung gelangt.
19. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gesendeten Kennzeichnungsfrequenzen auswertende Empfangseinrichtung (TE) eine zyklische Kette (W ... Z) impulsförmig fortschaltet, deren einzelne Ausgänge in . Koinzidenz mit dem bzw. den das zu speichernde Zeichenelement bzw. Zeichen kennzeichnenden Ausgängen der Empfangseinrichtung in Abhängigkeit von der Kette (W ... Z) aufnahmebereit geschaltete Speicherschaltmittel (SPE) steuern.
20. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die gesendeten Kennzeichnungsfrequenzen auswertende Empfangseinrichtung (TjE) eine zyklische Kette impulsförmig fortschaltet, deren einzelnen A isgänge in Koinzidenz mit dem bzw. den das zL, vpeichernden Zeichenelement bzw. Zeichen kennzeichnenden Ausgängen von Kennzeichnungsschaltgliedern (KZa, KZl... KZ 3) in Abhängigkeit von der Kette (W ... Z) aufnahmebereit geschaltete Speicherschaltmittel (SPE) steuern.
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsschaltglieder (KZ a, KZl... KZ 3) beim gleichzeitigen Empfang aller der Kennzeichnung dienenden Kennzeichnungsfrequenzen durch die Empfangseinrichtung (TE) die Speicherung des unmittelbar vorher gespeicherten Zeichenelements bzw. Zeichens veranlassen.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitige Empfang aller möglichen Kennzeichnungsfrequenzen mittels einer Koinzidenzschaltung (Kv) überwacht wird und daß die Koinzidenzschaltung im Falle einer Koinzidenz die Weitergabe der von der Empfangseinrichtung kommenden Steuersignale an die Ausgänge der Kennzeichnungsschaltglieder unterbindet und die Durchschaltung der von den Speicherelementen des vorhergehend gespeicherten Zeichenelements bzw. Zeichens kommenden Steuersignale bewirkt.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse zur Fortschaltung der Kette (W . . .Z) von den an den Ausgängen (s 1, si) der Emp-
fangseinrichtung {TE) auftretenden Steuersignalen abgeleitet werden, z.B. mittels Diflerenzierglied (Dl, D 2).
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Impulsfolgen nach dem Zweifrequenzen-Binärcode bestehenden Zeichen die impulsgesteuerte Kette (W ... Z) eine der Anzahl der Impulse innerhalb eines Zeichens entsprechende Anzahl von Kettenstufen aufweist und daß die letzte Kettenstufe (Z) über einen Steuerschalter (SSE) jeweils eine freie und jeweils ein Zeichen kennzeichnende Speichergruppe für das nachfolgende Zeichen aufnahmebereit schaltet.
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AT284917B (de) * 1968-07-22 1970-10-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung für den Empfang von in ununterbrochener Folge übertragenen unterschiedlichen Zeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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