DE2232299C3 - Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung - Google Patents
Zeitmultiplex-NachrichtenübertragungseinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
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- H04J3/10—Arrangements for reducing cross-talk between channels
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- H04J3/02—Details
- H04J3/04—Distributors combined with modulators or demodulators
- H04J3/047—Distributors with transistors or integrated circuits
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung
mit einem Sender, einem Empfänger und Übertragungsieitungen zwischen
Sender und Empfänger, wobei der Sender eine änderbare Vielzahl Eingänge, Ausgänge und Multiplexstromkreise
und der Empfänger Eingänge, eine änderbare Vielzahl Ausgänge und Stromkreise zum
Dekodieren der über die Übertragungsleitungen empfangenen Signale und zum Übertragen auf die
entsprechenden Ausgänge aufweist
Bekannte Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtungen
weisen einen Sender und einen Empfänger mit einer Übertragungsverbindung zwischen Sender
und Empfänger auf, wobei der Sender eine bekannte Anzahl von Eingängen und einen Multiplexstromkreis
enthält, um die Signale an den Eingängen zu multiplexen
und der Übertragungsverbindung zu übergeben, wobei es sich hierbei entweder um ein Leiterpaar oder eine
Funkstrecke handelt Der Empfänger empfängt die
is Multiplexsignale von der Übertragungsverbindung, dekodiert die Signale und liefert diese an mehrere
Ausgänge der gleichen Zahl wie die der Eingänge an dem Sender. Nachteilig bei diesen bekannten Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtungen
ist, daß diese hinsichtlich der Zahl der Eingänge und der
Ausgänge festgelegt sind. Falls diese Zahl beispielsweise 24 beträgt und lediglich drei Eingänge an die
Signalquellen angeschlossen sind, dann muß der Multiplexer zunächst 21 nicht angeschlossene Eingänge
abfühlen, bevor er die drei erwünschten Eingänge erreicht. Falls mehr als 24 Signalquellen vorhanden sind,
ist die bekannte Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung
nicht mehr brauchbar und ein vollständig anderes Multiplex-Übertragungssystem mit
einer größeren Anzahl von Eingängen und Ausgängen muß verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die durch Hinzuschalten von Erweiterungsmoduln erweitert
werden kann.
Dies wird mit Hilfe einer Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung
der eingangs genannten Art erreicht durch einen Sender-Hauptmodul, dessen
Ausgang mit den Übertragungsleitungen verbunden ist, wenigstens einen Sender-Erweiterungsmodul mit einer
weiteren Anzahl von Eingängen, einen Empfänger-Hauptmodul., dessen Eingang mit den Übertragungsieitungen
verbunden ist, wenigstens einen Empfänger-Erweiterungsmodul mit einer weiteren Anzahl von
Ausgängen, eine Einrichtung zum Abtasten der Eingänge des Sender- Haupt- und der -Erweiterungsmoduln und durch an sich bekannte Stecker-Buchsen-Verbindungen
zwischen den Moduln zwecks Verbin-
dung der Erweiterungsmoduln mit den Übertragungsleitungen über die Hauptmoduln.
Bei der Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung gemäß der Erfindung ist vorteilhaft, daß ein
Multiplex-Nachrichtenübertragungssystem gebildet werden kann, das lediglich die erforderliche Größe
aufweist, ohne daß überzählige bzw. nicht notwendige Eingänge und Ausgänge vorhanden wären. Demzufolge
ist eine wirtschaftliche Einrichtung geschaffen, welche verhältnismäßig geringe Abtastzeiten hat. Ein Endmodul
legt das Abtasten und die Verteilung der Multiplexsignale fest, wobei dann, wenn ein Modul
abgetastet wird, eine Torschaltung das vorangehende Modul unwirksam macht und das im Kreis nachfolgende
Modul setzt. Die Moduln selbst können durch Massenproduktion hergestellt werden und leicht überprüft
werden, weil während der Herstellung und/oder der Installation keine Einjustierungs- und Einstellvorgänge
erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine Ansicht einer Einrichtung gemäß der
Erfindung, die einen Sender und einen Empfänger aufweist, s
Fig.3 ist ein Blockschaltbild eines Sender-Erweiterungsmoduls,
Fig.4 und 5 sind graphische Darstellungen der
übertragenen Signale.
F i g. 1 ist «ine Ansicht einer Einrichtung 15 gemäß
der Erfindung, sie enthält einen Sender 16 und einen Empfänger 17, die durch Obertragungsleitungen 18 und
19 miteinander verbunden sind. Die Obertragungsleitungen sind als ein Paar von elektrischen Leitern, ζ. Β.
als Telephonleitung, dargestellt Am Sender 16 ist eine Vielzahl von Eingängen 20 angeordnet Die Eingänge 20
sind so ausgebildet, daß sie mit nicht dargestellten elektrischen Geräten oder Einrichtungen verbunden
werden können, deren elektrischer Zustand übertragen werden soIL Zum Beispiel können die Eingänge 20 mit
Motoren, Spulen, Schaltern und ähnlichem verbunden sein, um deren elektrischen Zustand anzuzeigen, z. B. ob
ein elektrischer Schalter offen oder geschlossen ist Am Empfänger 17 ist eine Vielzahl von Ausgängen 21
angeordnet, die mit verschiedenen, nicht dargestellten elektrischen Geräten oder Einrichtungen verbunden
werden können, um eine sichtbare oder hörbare Anzeige des elektrischen Zustandes des zugehörigen
Paares von Eingangsanschlüssen zu ergeben. Im Sender
16 sind Schaltungen zum Multiplexer! enthalten, um in
Zeitmultiplex Nachrichten über die Übertragungsleitungen 18 und 19 zum Empfänger 17 zu übertragen. Im
Empfänger 17 sind Multiplex-Dekodierschaltungen vorgesehen, um diese Zeitmultiple (-Signale zu dekodieren
und sie in der richtigen Art und Weise auf die Ausgangsanschlüsse 21 zu verteilen.
Der Sender 16 besitzt eine kanalförmige Führung 23, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, da sie
durch seitliche Arme 24 gebildet ist, die eingebogene Kanten 25 haben. Zum Sender 16 gehört ein
Sender-Hauptmodul 26, ein Sender-Erweiterungsmodul 27 und eine Sender-Energieversorgung 28. Jeder dieser
Bauteile enthält in Längsrichtung eine Nut 30, in welche die Kanten 25 einfassen, um die Bauteile innerhalb der
Führung 23 zu führen und seitlich zu halten. Der Empfänger 17 enthält einen Empfänger-Hauptmodul 32,
einen Empfänger-Erweiterungsmodul 33 und eine Empfangs-Energieversorgung 34. Für den Empfänger
17 ist ebenfalls eine bereits beschriebene Führung 23 verwendet. Die metallischen Arme 24 können auch
biegsam sein, so daß sie auseinandergebogen werden können, so daß Bauteile nach Wunsch hinzugefügt oder
entfernt werden können.
Zwischen den Bauteilen sind Stecker-Buchsen-Verbindungen
37 und 38 vorgesehen, um die Bauteile in einer Reihe elektrisch und mechanisch miteinander zu
verbinden. Die Stecker-Buchsen-Verbindungen ermöglichen
die Weiterleitung von Spannungen und Signalen. Bei einer geeigneten Form der Baugruppen enthalten
diese Schaltungsplatten, die »ligcrv.ein als gedruckte
Schaltungsplatten bekannt sind, die an ihrem einen Ende Messerkontaktanschlüsse und an ihrem anderen Ende
aufnehmende Federkontaktanschlüsse besitzen. Dies ermöglicht die elektrische und mechanische Verbindung
der Baugruppen in einer integrierten Folge. Die Baugruppen werden in der Schiene 23 geführt und darin
seitlich gehalten. Die Nuten 30 und die Kanten 25 ermöglichen eine Längsbewegung der Baugruppen, um
sie zusammenzustecken oder zu trennen.
Eine Sender-Abschlußeinheit 39 ist ebenso wie eine Empfänger-Abschlußeinheit 40 vorgesehen. Diese Abschlußeinheiten
enthalten elektrische Bauelemente und Stecker-Buchsen-Verbindungen, die wahlweise mit dem
Ende einer der Reihen von Bauteilen verbunden werden können, um diese beim Senden oder Empfangen von
Information elektrisch abzuschließen.
Der Sender-Hauptmodul 26 weist Eingänge 20 auf, der Sender-Erweiterungsmodul hat 16 Eingänge. In
ähnlicher Weise hat der Empfänger-Hauptmodul 32 8 Ausgänge und der Empfänger-Erweiterungsmodul 33
hat 16 Ausgänge 21.
Die in der bevorzugten Ausführungsform in F i g. 1 dargestellten Übertragungsleitungen 18 und 19 sind
entsprechend mit Ausgängen 93 und 94 verbunden.
Die interne elektronische Schaltung in der Einrichtung gemäß der Erfindung ist sehr klein, so daß die
Moduln als Klemmteil an der Führung 23 befestigt werden können.
Der Sender 16 weist eine Einrichtung zum Abtasten der Eingänge 20 auf und der Empfänger enthält eine
Vorrichtung zum Verteilen eines Multiplex-Signals auf die Ausgänge.
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild des Senders 16. Dieser enthält einen Hochfrequenz-Oszillator 44 und Teiler 45,
um aus der Hochfrequenz die niedrige Abtastfrequenz herzuleiten. Die Abtastfrequenz beträgt z. B.
25—500 Bit pro Sekunde bzw. Impulse pro Sekunde. Diese Abtastfrequenz wird einem üblichen Binärzähler
zugeführt, der auf vier Leitungen 1, 2, 4 und 8 bis zur Zahl 16 zählt Dieser Binärzähler 46 hat entweder hohe
oder niedrige Ausgänge entsprechend 0 oder 1. Wenn z. B. alle vier Ausgänge niedrig sind, entspricht dies der
Null.
Die Ausgänge des Binärzählers liefern einen Binärkode an einen Konverter 47, welcher auch als Dekoder
betrachtet werden kann. Der Konverter 47 setzt den Binärkode in einen Dezimal- oder Oktalkode um und
tastet die Eingänge 20 ab.
Der Konverter 47 bildet aus den Zuständen an den Eingängen 20 ein Multiplex-Signal, welches über eine
Leitung 49 und einen Treiber 48 zur Übertragungsleitung 49 gelangt. Eine Unterbrechung 50 in der Leitung
49 soll andeuten, daß hier Sender-Erweiterungsmoduln zwischengeschaltet werden können (F i g. 3).
Der Konverter 47 hat einen über eine Leitung 52 mit einer Abschlußeinheit 51 verbindenen Ausgang mit
einer Unterbrechung 53, die anzeigt, daß weitere Sender-Erweiterungsmoduln eingefügt werden können
(F i g. 3). Die Abschlußeinheit 51 hat einen Ausgang auf einer Rücksetzleitung 54, um den Konverter 47
zurückzusetzen. Dieses Rücksetzsignal auf der Rücksetzleitung 54 beendet den Abtastvorgang und leitet
einen weiteren Abtastvorgang ein. Wenn daher, wie in F i g. 2 gezeigt, nur 8 Eingänge 20 vorhanden sind, dann
sind nur 8 Bits in der Nachricht enthalten. In F i g. 5 ist eine neutrale Periode 56 zwischen aufeinanderfolgenden
Nachrichten gezeigt. Nach F i g. 2 sind der zweite und der fünfte Schalter an den Eingängen 20
geschlossen, was. auch aus entsprechenden Impulsen auf den Übertragungsleitungen 18 und 19 hervorgeht.
F i g. 3 zeigt einen Sender-Erweiterungsmodul. Außer dem Konverter 47 (F i g. 2) sind Erweiterer 58,59 und 60
dargestellt. Es kann sich hierbei um Sender-Erweiterungsmoduln 27 handeln. F i g. 3 zeigt weiterhin Tore 61
bis 65, die Ringverteiler bilden, z. B. das Tor 61 über eine
Leitung 6!) mit dem Konverter 47.
Aus Fig.4 ist die Wirkungsweise des Senders 16
ersichtlich. Die Erweiterer 58, 59 und 60 markieren jeweils eine von sechzehn Leitungen und weisen
sechzehn Paare von Eingängen 20 auf. Dies ergibt 3 χ 16 = 48 zuzüglich 8 Paare von Eingängen im
Sender-Hauptmodul 26, also insgesamt 56 Paare von Eingängen. Dies ist in Fig.4 verdeutlicht. Es v/erden
56 Bits bis zum Ende der Nachricht gesendet, danach folgt wieder eine neutrale Periode 56. Es sind daher to
insgesamt 64 Zeiteinheiten vorhanden.
Die in F i g. 3 dargestellten Tore 61 bis 65 werden so
eingesetzt, daß sie eine UND-Tor-Funktion verwirklichen. Es soll bemerkt werden, daß jede dieser
Torschaltungen 61 bis 65 eine Null und eine Eins an entgegengesetzten Enden solcher Tore hat. Diese sind
der niedrige und der hohe logische Pegelzustand, wie anschließend erläutert wird. Die Torschaltung 61 hat
einen hohen Ausgang, der mit dem hohen Ausgang der benachbarten Torschaltung 62 verbunden ist Demgemaß
wird der Umsetzer 47 auf der Leitung 69 freigegeben. Diese niedrigen und hohen logischen Pegel
der Torschaltungen 61 bis 65 sind der Zustand, der bis zum Zurücksetzen aufrechterhalten wird, wenn die
gesamte Sendeeinrichtung 16 bereit ist, die Eingangsan-Schlüsse 20 von Anfang an abzutasten. Für die Zwecke
in dieser Anmeldung ist ein UND-Tor als ein logisches Element definiert, bei dem der Ausgang hoch ist, wenn
alle Eingänge hoch sind, und wo umgekehrt irgendein niedriger Eingang einen niedrigen Ausgang erzeugt. Im
weitesten Sinne kann eine UND-Tor-Funktion durch ein NAN D-Tor erreicht werden, das einfach ein von
einem Inverter gefolgtes UND-Tor ist. Entsprechend ist in einem NAND-Tor der Ausgang niedrig, wenn alle
Eingänge hoch sind, und umgekehrt erzeugt irgendein niedriger Eingang einen hohen Ausgang. Diese Ausgangssignale
der Torschaltungen, sei es ein UND-Tor oder ein NAND-Tor, können den Umsetzer 47
freigeben, wenn immer die beiden zu ihm von den Torschaltungen 61 und 62 führenden Eingänge hoch
sind.
Nachdem die ersten acht Paare von Eingängen 20 abgetastet worden sind, wird das Tor 62 in der Art eines
Flipflops umgeschaltet. Entsprechend wird der Konverter 47 gesperrt und der Erweiterer 58 wird freigegeben,
so daß alle sechszehn Paare von Eingängen nacheinander abgetastet werden. Danach wird das Tor 63
umgeschaltet, um den Erweiterer 58 zu sperren und den Erweiterer 59 freizugeben usw. In dem in Fig.3
dargestellten Fall empfängt schließlich die Abschlußeinheit 51 ein Rücksetzsignal auf der Rücksetzleitung 54.
Dieses schaltet alle die Flipflops um und setzt sie in den ursprünglichen, in F i g. 3 gezeigten Zustand zurück, so
daß der Konverter 47 wieder abgetastet wird. In dieser Weise werden 56 Informationsbits gesendet, und bei
einer Frequenz von 200 Bits pro Sekunde wird die gesamte Nachricht in weniger als 0,33 see. übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungseinrichtung
mit einem Sender, einem Empfänger und Übertragungsleitungen zwischen Sender und Empfänger,
wobei der Sender eine änderbare Vielzahl Eingänge, Ausgange und Multiplexstromkreise und
der Empfänger Eingänge, eine änderbare Vielzahl Ausgänge und Stromkreise zum Dekodieren der
über die Übertragungsleitungen empfangenen Signale und zum Obertragen auf die entsprechenden
Ausgänge aufweist, gekennzeichnet durch einen Sender-Hauptmodul (26), dessen Ausgang (93,
94) mit den Übertragungsieitungen (18,19) verbunden ist, wenigstens einen Sender-Erweiterungsmodul
(27) mit einer weiteren Anzahl von Eingängen (111), einen Empfänger-Hauptmodul (32), dessen
Eingang mit den Übertragungsleitungen (18, 19) verbunden ist, wenigstens einen Empfänger-Erweiterungsmodul
(33) mit einer weiteren Anzahl von Ausgängen (21), eine Einrichtung (46, 47) zum
Abtasten der Eingänge des Sender-Haupt- und der -Erweiterungsmoduln und durch an sich bekannte
Stecker-Buchsen-Verbindungen (37, 38) zwischen den Moduln zwecks Verbindung der Erweiterungsmoduln mit den Übertragungsleitungen über die
Hauptmoduln.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge und Ausgänge (21,93,94,
111) an freiliegenden Oberflächen der Moduln (26—28,32—34) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln (26—28,
32—34) über die Stecker-Buchsen-Verbindungen (37,38) mit Energie versorgt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Endabschlußteile (39, 40) für
den Sender bzw. Empfänger, welche mit den Moduln (26—28, 32—34) über die Stecker-Buchsen-Verbindungen
(37,38) verbindbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine kanalförmige Führung
(23, 24, 25) für die Moduln (26-28, 32-34) der Sender und Empfänger.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Moduln und den Führungen (23,
24,25) zueinander komplementäre Vorsprünge bzw. Nuten zwecks Ausrichtung der Stecker-Buchsen-Verbindungen
(37, 38) zu verbindender Moduln (26—28,32—34) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im
Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und zwei Arme (24) aufweisen, von denen mindestens einer
federnd ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (24) gebogene Kanten
(25) ausgebildet sind und daß die Moduln (26—28, 32—34) Nuten (30) aufweisen.
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