DE2659160A1 - Steuerungs- und anzeigesystem fuer eine schaltmatrix - Google Patents
Steuerungs- und anzeigesystem fuer eine schaltmatrixInfo
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Description
■^ „ TT t wril , 265CJ IGO
Dr. Hans-Heinrich Willrath f d - 62 Wiesbaden
Dr. Dieter Weber V/B ^*" ^
Gustav-Freytag-Straße 25
Dipl.-Phys. Klaus Seiffert • £>
*(06121137272°
Γ J «* Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE Telex: 4-186 247
22. Dezember 1976
T-Bar Incorporated Connecticut Corporation incorporated in Maryland, 141 Danbury Road, Wilton, Connecticut /USA
Steuerungs- und Anzeigesystem für eine Schaltmatrix
Priorität: 5. Januar 1976 in USA,
Serial-No. 646 580
Serial-No. 646 580
Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung und Anzeige für eine datenverarbeitende Schaltraatrix,durch welche es. möglich
wird, leicht Verbindungen zwischen verschiedenen peripheren Vorrichtungen (Einheiten, die Teil eines Rechensystems bilden,
jedoch nicht direkt der Steuerung des Hauptrechners unterliegen) und irgendeiner von verschiedenen Datenverarbeitungsvorrichtungen
gegenseitig zu-vertauschen. Die vorliegende Erfindung schafft klare,kompakte und einfache Einrichtungen zur Herstellung von
Verbindungen zwischen Vorrichtungen und zeigt an, welche Verbin-
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düngen augenblicklich vorliegen. Das Auswählen neuer Verbindungen
schließt eine einfache gleichzeitige Betätigung von Schalteinrichtungen ein, welche für die miteinander zu verbindenden
Vorrichtungen repräsentativ sind.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, Codiertechniken zu verwenden, die sowohl örtliche als auch entfernte Stellen
oder Orte von Uberwachungsanzeigen und sogar die Verwendung
eines Telefons oder anderer langer Leitungen oder Radiokanälen für Steuerungs- und Auswahlvorrichtungskonbinationen ansteuern
bzw. einschalten. Hierdurch sind auch Mehrfachsteuerungen
und/oder Anzeigevorrichtungen ermöglicht, welche denselben Gruppen von Vorrichtungen oder Teilen derselben zugeordnet
sind.
Die Tatsache, daß periphere Vorrichtungen bei Rechnern oft nur zeitweilig verwendet werden, hat zu der Überlegung geführt,
daß es möglich sein könnte, dieselben peripheren Vorrichtungen für Mehrfach-Zentralverarbeitungseinheiten zu verwenden. Hierfür
sind Arbeitsschaltanordnungen gestaltet worden. Man hat gefunden,
daß in den meisten Situationen die Zuverlässigkeit mechanischer Schalter höchst erwünscht ist. Insbesondere fand man,
daß mechanische Schalter in elektronisch gesteuerten Relais, die auf eine Vielzahl von Schaltkontakten arbeiten, nützlich sind,
um die Mehrfachverbindungen herzustellen und aufzubrechen, die
beim Verarbeiten von verbundenen Daten und peripheren Vorrichtungen eines modernen Rechners erforderlich sind und dies schnell
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und zuverlässig tun. Bei einem typischen Zustand wird ein Relais verwendet/ um gleichzeitig alle Schalter zu betätigen,
die eine Zentralverarbeitungseinheit mit einer gegebenen
peripheren Vorrichtung verbinden, und getrennte Relais sind für jede mögliche Kombination der Vorrichtung vorgesehen.
Typische Relais, die bei dieser Anwendung verwendet worden sind, werden-von der Anmelderin hergestellt, T-Bar Incorporated
of Wilton Connecticut, wie ζ. B. in der US-Patentschrift 3 689 856 gezeigt ist. Es sind Mehrfachkonfcaktschaltrelais nach
dem Baukastensystem mit einer zugehörigen Schaltung entwickelt worden, um eine verbundene Vorrichtung zu steuern, und mit fortschreitender
Technologie sind Einstecktechniken entwickelt worden, um eine leichte Wartung und ein schnelles Ersetzen zur
Handhabung schwererer Schaltprobleme zu ermöglichen, wenn es sich ζ-. B. um das Verbindungen und Trennen von peripheren Vorrichtungen
an CPU-Vorrichtungen handelt (CPU= central processing unit = Prozessor bzw. Zentralrechner). Die Steuerung von Mehrfachrelais
wurde kompliziert.
Die Erfindung befaßt sich mit einer regelmäßigen bzw. methodischen
Anzeige zur Darstellung, welcher Zentralrechner mit welcher peripheren Vorrichtung verbunden ist, so daß jemand, der
sich für die Verwendung einer speziellen Rechnersystemeinheit
interessiert, mit einem flüchtigen Blick sagen kann, welches Gerät in Benutzung ist und in welcher Weise. Gemäß der Erfindung
ist es ermöglicht, in Zuordnung zur Anzeige oder innerhalb
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der Anzeige Wechsel bzw. Veränderungen in den Verbindungen der Rechenmatrix vorzunehmen und somit durch einfache gleichzeitige
Handbetätigungen eines Paares von Schaltern Verbindungen durch zuvor vorgesehene Pfade herzustellen. Die Vorrichtung
hat die Fähigkeit zu zeigen, welcher Zentralrechner durch eine Matrix von Anzeigeelementen ausgewählt worden ist,
gewöhnlich Lichteinrichtungen, in welcher alle Anzeigeelemente in einer gegebenen Spalte oder Reihe dieselbe Vorrichtung darstellen,
und Zentralrechner oder datenverarbeitende Vorrichtungen entlang einer Achse und die peripheren Vorrichtungen entlang
der anderen Achse angeordnet sind. Die Beleuchtung eines Anzeigeelementes bedeutet, daß die durch ihre Reihe dargestellte
Vorrichtung mit der durch ihre Spalte dargestellten Vorrichtung verbunden ist.
Die Anzeige- und Steuervorrxchtungen gemäß der Erfindung schaffen neue Dimensionen der Bequemlichkeit bei der Benutzung und
Wechsel der Benutzung von Rechnern und peripheren Vorrichtungen. Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung steuert Mehrfachanzeigen
und/oder Steuervorrxchtungen, die an unterschiedlichen Stellen verwendet werden sollen, aber alle derselben Schaltmatrix
zugeordnet sind, die entweder in der Nähe oder in der Ferne angeordnet sein kann. Tatsächlich gestattet die Vorrichtung die Verwendung
von Telefondrähten oder anderen langen, schon vorhandenen" Leitungen, um Veranderungsbefehle zu übermitteln und eine
Verbindung ohne die Notwendigkeit zu berichten, die Computerverdrahtung selbst in den Bereich der Steuerungen zu bringen.
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- af-
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anzeige- und Steueranlage
für eine Schaltmatrix in einer Datenverarbeitungsanlage für die Anzeige- und Steuerung der Vorrichtungsverbindung. Jede
Verbindungs-Betriebsart der Schaltmatrix weist eine Vielzahl von Schaltelementen auf, welche durch aufeinander abstimmende
oder koordinierende Betätigungseinrichtungen betreibbar sind, um eine ausgewählte Datenverarbeitungsvorrichtung
mit einer ausgewählten peripheren Vorrichtung zu verbinden. Die Erfindung schafft einen Bedienungspult mit in einem Matrixmuster
mit Spalten und Reihen angeordneten Anzeigeelementen. Die Matrix ist so angeordnet, daß jede Spalte eine spezielle
Vorrichtung einer Art und jede Reihe eine spezielle Vorrichtung einer anderen Art darstellen. Die Betätigung des Anzeigeelementes
erfolgt gleichzeitig mit der Verbindung der Vorrichtung der einen Art, welche durch die Reihe dargestellt ist, einschließlich
dem betätigten Anzeigeelement, mit der Vorrichtung der anderen Art, welche von der Spalte dargestellt ist, einschließlich
dem betätigten Anzeigeelement. Eine Gattereinrichtung ist vorgesehen entsprechend den Matrixknotenpunkten oder -knoten,
wobei jede Gattereinrichtung einen Ausgangsanschluß und Spaltenund
Reiheneingangsanschlüsse hat. Sowohl die Spalten- als auch die Reihenanschlüsse müssen gleichzeitig betätigt werden,
um einen Ausgang oder ein Ausgangssignal auf die zugeordnete Koordinierungsbetätigungseinrichtung zu erzeugen und die Betätigungseinrichtung
zu veranlassen, ihre Vorrichtungen miteinander zu verbinden. Eine Mehrzahl von mit Hand betätigten Schaltelementen,
eine für jede Spalte und eine für jede Reihe, sind
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jeweils mit dem zweckmäßigen Eingangsanschluß jeder Gattereinrichtung
in ihrer Spalten- oder Reiheneinschalteinrichtung gekoppelt, die jedem von Hand betätigten Schalter zugeordnet
ist, wobei die gleichzeitige manuelle Handhabung eines ausgepfählten von Hand betätigbaren Schaltelementes in einer
Reihe und eines solchen Elementes in einer Spalte die Verbindung einer speziellen Vorrichtung einer Art mit einer speziellen
Vorrichtung einer anderen Art und die gleichzeitige Betätigung des entsprechenden Anzeigeelementes veranlaßt oder
hervorruft.
Die Erfindung eignet sich für verschiedene Arten von Kombinationen
in einem gegebenen System,von denen jede letztlich dafür vorgesehen ist, eine bestimmte Art peripherer Vorrichtungstype
mit einem Datenverarbeiter zu verbinden. Bei der vorteilhaftesten
Verwendung des Systems weisen miteinander zu verbindende Teile mindestens einige Teile auf, die von--einander entfernt
angeordnet sind. Es gibt die Situation, bei welcher Datenverarbeiter an verschiedenen Stellen angeordnet sind und
periphere Vorrichtungen an jeder der verschiedenen Stellen oder sogar anderen Stellen verwenden. Nichtsdestoweniger bleibt
die Schaltfunktion dieselbe. Wo es jedoch ein Entfernungselement eingeschlossen gibt, kann die Verbindung die Verwendung
von Telefonleitungen oder Radiokanälen mit Modems oder Signalumsetzern
zum zweckmäßigen Codieren und Decodieren von Signalen aufweisen, um die erforderlichen Schaltverfahren an den
entgegengesetzten Enden zu gewährleisten. In weiteren anderen
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Situationen erfolgt das Schalten manchmal entfernt über Direktübertragungsleitungen,
wenn die Abstände nicht zu groß sind.
Unbeachtlich der Ausführungsform der Erfindung ist es der
Zweck, eine Steuervorrichtung an einer Stelle vorzusehen, die von mindestens einigen Schaltern entfernt ist, und eine
Anzeige vorzusehen, welche anzeigt, wenn die ausgewählte Verbindung fertiggestellt worden ist. Manchmal sind Mehrfachverbindungen
und sogar Rexhenverbindungen erforderlich, sie erfolgen aber durch eine gleichzeitige Betätigung von manuell
betätigten Schalterelementen, um eine gewünschte Verbindung herzustellen. Das Programmieren kann so sein, daß ein Trennen
dadurch erfolgen kann, daß eine einzige Taste der einen oder anderen Art von Vorrichtung, welche von der Matrixanzeige und
dem Steuersystem dargestellt wird, gedrückt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bedienungspultes gemäß der Erfindung, wobei anschauliche Arten von Vorrichtungen
gezeigt sind, die durch das Bedienungspult miteinander verbunden sind,
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Fig. 2 ein schematisches Schaltdiagramiti unter Darstellung
einer anderen Art von Schaltung, die in Verbindung mit dem Bedienungspult gemäß der Erfindung verwendet
werden kann,
ein
Fig. 3 in schematischer Weise einfaches Schaltsystem gemäß der Erfindung ohne eine entfernte Stelle, die ein Faktor ist, und
Fig. 3 in schematischer Weise einfaches Schaltsystem gemäß der Erfindung ohne eine entfernte Stelle, die ein Faktor ist, und
Figuren 4A, 4B, 4C, 4D, 4E und 4F entfernte Schaltsituationen mit unterschiedlichen Kombinationen von Anzeige- und
Steuersystemen gemäß der Erfindung.
In Figur 1 ist das Steuerpult 10 schematisch als eine Matrix mit 4x8 Reihen mit mehreren Anzeigeelementen 12 gezeigt, die
Licht emittierende Dioden, kleine elektrische Glühlampen oder andere Vorrichtungen sein können. Die Beleuchtung oder eine
andere Betätigung eines dieser Anzeigeelemente zeigt an, daß eine bestimmte datenverarbeitende Vorrichtung mit einer speziellen
peripheren Vorrichtung verbunden ist. In diesem Falle sind die datenverarbeitenden Vorrichtungen Zentralrechner, welche
durch Blöcke 14, 16, 18 und 20 dargestellt sind. Von Hand betätigte
Schaltelemente 14a,16a, 18a und 20a sind in einer Spalte
zu Beginn jeder der vier Reihen von Anzeigeelementen angeordnet, welche die entsprechenden Zentralrechner darstellen. Somit
sind alle Anzeigeelemente in der Reihe quer von dem manuellen Drucktastenschalter 16a für den Zentralrechner 16 repräsentativ.
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Das Bedienungspult ist dafür gedacht, die zentralen Verarbeitungseinheiten
mit ausgewählten peripheren Vorrichtungen zu verbinden, die Dateneingangs-, Datenausgangs-, Datenspeicher-
und andere Datenhandhabungs- und Manipulationsvorrichtungen 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36 aufweisen. Jede dieser
Vorrichtungen wird durch eine Spalte auf dem Bedienungspult 10 dargestellt. Am Boden jeder Spalte befindet sich ein
von Hand betätigbares Schalterelement, hier die Drucktaste 22a, 24a, 26a, 30a, 32a, 34a und 36a, welche jeweils ihrer entsprechend
bezifferten peripheren Vorrichtung entspricht. Entsprechend numeriert sind auch Schilder oder Markierungen 14b, 16b,
18b und 20b, die anzeigen, welcher der Zentralrechner von der
jeweiligen Drucktaste gesteuert wird. Ähnliche Markierungen sind in dem Streifen 38 unter den Drucktasten 22a , 24a, 26a,
28a, 30a, 32a, 34a und 36a vorgesehen, so daß die periphere Vorrichtung, welche durch die entsprechende Drucktaste über
dem Streifen 38 gesteuert wird, unmittelbar identifiziert wird. Um in einem gegebenen Bedienungspult einen speziellen
Zentralrechner mit einer speziellen peripheren Vorrichtung zu verbinden, sagen wir den Zentralrechner 16 mit einer Umfangsvorrichtung,
z. B. dem Speicher 26, werden die Drucktasten 16a und 26a gleichzeitig niedergedrückt und in der geschlossenen
Stellung gehalten, bis das Anzeigeelement 12a aufleuchtet und anzeigt, daß die Vorrichtungen mit-einander
verbunden worden sind. Eine geeignete Sperre ist in dem Relais vorgesehen, wobei die Verbindung durch ein Flip-Flop oder eine
ähnliche Einrichtung erfolgt, um die Verbindung zu halten, bis
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• /1*1.
sie absichtlich durch Niederdrücken einer Taste ohne die andere z. B. freigegeben oder gelöst wird. Der spezielle
Freigabemechanisitius kann von Bedienungspult zu Bedienungspult variieren. Wenn es bei einem gegebenen Bedienungspult
möglich ist, verschiedene periphere Vorrichtungen oder Umfange
mit einem speziellen Zentralrechner zu verbinden, erzeugen die peripheren Drucktasten die Freigabe, und eine
Logik kann vorgesehen sein, um festzustellen, welche peripheren Vorrichtungen gleichzeitig mit einem gegebenen Zentralrechner
verbunden sein können, so daß eine Kombination, die unzweckmäßig ist, zurückgewiesen wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in einem Aus-Ein-Schalter
40, der vorzugsweise ein Schließschalter ist, der zwischen den "Aus"- und "Ein"-Stellungen nur mit einem Schlüssel
betätigt werden kann. Ein solcher Schalter bildet eine in die Schaltung eingebaute Sperre, um eine unerlaubte Verbindung
zwischen Vorrichtungen oder eine unerlaubte Trennung zu verhindern. Ohne daß man den Schlüsselschalter 40 in die
Position "Ein" einstellt, ist das Bedienungspult nicht betriebsfähig. Eine Rücksetztaste oder ein von Hand gesteuerter
Schalter kann auch vorgesehen sein, um den ganzen Aufbau zurückzusetzen, so daß alle Kombination oder mindestens ausgewählte
Kombinationen von miteinander verbundenen Vorrichtungen, wenn der Schalter gedruckt wird, getrennt werden.
Es versteht sich, daß im Zusammenhang mit der vorliegenden
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Erfindung die Verbindung nicht zwischen datenverarbeitenden Vorrichtungen und peripheren Vorrichtungen hergeste41t werden
müssen, die nahe zueinander liegen. Verschiedene Verbindungsraöglichkeiten
bestehen, und es ist klar, daß zusätzlich zur Ermöglichung entfernter Verbindungen durch die Erfindung
auch die Möglichkeit von mehr als einem Bedienungspult sowie von zusätzlichen .Anzeigepulten geschaffen ist, welche die beleuchtete
Anzeigematrix ohne die von Hand betätigten Schalterelemente zeigen ,welche die Verbindung gestatten.
Figur 2 ist eine sehr schematische Darstellung einer Schaltung und insbesondere lediglich derjenige Teil der Schaltung, der
mit dem Beispiel der ausgwählten Vorrichtungen zu tun hat, die im Zusammenhang mit der Steuerung der Figur 1 ausgewählt sind,
wobei es sieh versteht, daß die Schaltung für verschiedene andere
Möglichkeiten über das ganze System verdoppelt wird. Es versteht sich, daß die gezeigte Schaltung ganz schematisch ist
und eine durchführbare bzw. bearbeitbare Schaltung statt eine von vielen Schaltungen darstellt, die benutzt werden könnte,
weil derart viele Möglichkeiten bestehen. In Figur 2 sind die Schalter 16a und 22a in der offenen Stellung gezeigt. Wenn der
Schalter 16a geschlossen ist, gibt er ein Potential vom Netzgerät bzw. der Energiezufuhr 42 zu einem Anschluß eines jeweiligen
Anschlusses einer Mehrzahl von UND-Gattern 44a, 44b, 44c, 44d, 44e, 44f, 44g, 4.4h. Wenn der Schalter 22a gleichzeitig geschlossen
ist, bringt er ein Potential von der Energiezufuhr 52 auf einen der Anschlüsse der UND-Gatter 46c, 44c, 48c und 50 c.
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- νί-
Da es zwei Anschluß UND-Gatter gibt, rufen die zwei am Gatter
44c aufgebrachten Signale ein Ausgangssignal zu einem Mechanismus 54 hervor, wobei letztlich die Energiezufuhr 56
mit dem Relais 58 verbunden wird, um mehrere Schalter 60 zu verbinden, welche sie steuert und die zuvor in Verbindungspfade zwischen der Zentralrechnervorrichtung 16 und der Umfangsspeichervorrichtung
26 so gebracht worden sind, daß sie für den Betrieb bereit sind. Das Schließen des Relais schließt auch
einen Schalter 50b, der die Verbindung zu seiner Energiezufuhr 62 für die Beleuchtung des Anzeigeelementes 12a schafft sowie
der Anzeigeelemente 16c und 22c, die dem Schalter 16a bzw. 22a zugeordnet sind. Die Beleuchtung der Anzeigeelemente schafft
für das Personal die Möglichkeit, auf einen Blick festzustellen, welche der Vorrichtungen verbunden sind.
Das Relais 58 kann ein verriegeltes Relais sein, welches so angeordnet ist, daß es verriegelt bleibt, bis die Drucktaste
22a wiederum gedrückt wird, ohne daß die Drucktaste 16a gedrückt
wird. Andererseits kann gemäß Darstellung eine sekundäre Verbindung vorgesehen sein, um ein Flip-Flop zurückzusetzen, wenn
das Steuerteil 54 ein Flip-Flop ist, anstelle das verwendete Relais zu halten.
Das eingeschlossene Gesamtsystem versteht sich in Verbindung mit Figur 3, in welcher ein Bedienungspult und eine Schaltreläisr'eihe
oder -bank in Verbindung mit verschiedenen anderen Vorrichtungen gezeigt sind, die örtlich benötigt werden, um das
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Gerät zu ergänzen. Gemäß Figur 3 ist das Bedienungspult 10 allgemein als ein N χ M-Matrix Bedienungspult gezeigt statt
eines 4x8 Matrix Bedienungspultes, wie nach Figur 1. Zen-
bis
tralrechner 1 Zentralrechner N sind für Verbindungen mit den peripheren Vorrichtungen bis M in der Lage und können dieselben oder andere Arten von peripheren Vorrichtungen aufweisen, die in Figur 1 dargestellt sind. Der Kasten 64 kann die Steuerschaltung enthalten und enthält NxM Relaisvorrichtungen, deren jede Mehrfachverbindungen hat, die zur Verbindung jedes Zentralrechners mit jeder peripheren Vorrichtung notwendig sind. Selbstverständlich können einige "Verbindungen in einem Relais verbunden sein und brauchen in diesem Palle nicht benutzt zu werden. Oberall, wo es erlaubt ist, sind Verbindungen, die durch die Mehrfachleitungen gemacht sind, welche für die Verbindung der peripheren Vorrichtung und des Zentralrechners erforderlich sind, ähnlich dem Relais 58 in Figur 1. Es können auch Relais vorgesehen sein, die bei Betätigung immer eine gegebene periphere Vorrichtung 66 mit einem gegebenen Zentralrechner verbinden, wobei in diesem Falle die periphere Vorrichtung als eine "überlassene Einheit" oder eine Vorrichtung angesehen wird, die nur von jenem Zentralrechner benutzt wird, mit welchem sie verbunden ist, und ein einziges Relais genügt, um ihre einzige Verbindung zu schaffen. Solche überlassene bzw. SpezialSysteme, wie sie durch die periphere Vorrichtung 66 dargestellt sind, können möglicherweise bei einer gegebenen Anlage verwendet werden.
tralrechner 1 Zentralrechner N sind für Verbindungen mit den peripheren Vorrichtungen bis M in der Lage und können dieselben oder andere Arten von peripheren Vorrichtungen aufweisen, die in Figur 1 dargestellt sind. Der Kasten 64 kann die Steuerschaltung enthalten und enthält NxM Relaisvorrichtungen, deren jede Mehrfachverbindungen hat, die zur Verbindung jedes Zentralrechners mit jeder peripheren Vorrichtung notwendig sind. Selbstverständlich können einige "Verbindungen in einem Relais verbunden sein und brauchen in diesem Palle nicht benutzt zu werden. Oberall, wo es erlaubt ist, sind Verbindungen, die durch die Mehrfachleitungen gemacht sind, welche für die Verbindung der peripheren Vorrichtung und des Zentralrechners erforderlich sind, ähnlich dem Relais 58 in Figur 1. Es können auch Relais vorgesehen sein, die bei Betätigung immer eine gegebene periphere Vorrichtung 66 mit einem gegebenen Zentralrechner verbinden, wobei in diesem Falle die periphere Vorrichtung als eine "überlassene Einheit" oder eine Vorrichtung angesehen wird, die nur von jenem Zentralrechner benutzt wird, mit welchem sie verbunden ist, und ein einziges Relais genügt, um ihre einzige Verbindung zu schaffen. Solche überlassene bzw. SpezialSysteme, wie sie durch die periphere Vorrichtung 66 dargestellt sind, können möglicherweise bei einer gegebenen Anlage verwendet werden.
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Wie sich aus den Energiezufuhren 42, 52, 62 in Figur 2 versteht, ist mindestens eine Energiezufuhr für das Bedienungspult
10 erforderlich. Wenn die Energiezufuhren alle eine Spannung haben, d. h. 24 Volt Gleichstrom, kann eine einzige Energiezufuhr
42 für alle Zwecke verwendet werden, wobei geeignete Sicherungen bzw. Leitschienen gegen umlaufende Signale und
dergleichen vorgesehen sind. Wie gezeigt ist es gwöhnlich erwünscht, Redundanzzufuhren bzw. -Versorgungen in demjenigen
Falle vorzusehen, wenn eine Energieversorgung ausfällt, und eine Art Warnleuchten vorzusehen, die dann arbeiten, wenn
eine der Versorgungen ausfällt, so daß sie ersetzt oder repariert werden kann. Figur 3 zeigt auch eine zusätzliche Energiezufuhr
bzw. -Versorgung, die in diesem Falle eine 6 Volt Gleichstromredundanzversorgung 68 ist, die für die Betätigung
der Treiber 70a bis 70m verwendet werden. Diese können notwendig sein, um die peripheren Vorrichtungen zu betreiben, oder
sie können Modems bzw. Signalumsetzer 72a bis 72m versorgen, die ein codiertes Signal entweder durch einen Radiokanal oder
über Telefonleitungen erzeugen und zu einer entfernten Einheit übertragen^wo sie in Begriffen wieder aufgebaut v/erden, die in
einer örtlichen Gruppe nützlich sind.
Die Figuren 4A bis 4F stellen unterschiedliche Arten von Situationen
dar, in welchen es voneinander entfernte Stellungen gibt, und zwar mit einem oder mehreren Steueranzeigepulten und in einigen
Fällen Schaltkasten an verschiedenen Stellen. Die Figuren 4A bis
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4F sollten als Darstellung nur eines Teils des Gesamtsystems der Figur 3 verstanden werden, d. h. die Vorrichtungen, die
miteinander verbunden sind, sind nicht gezeigt, sondern nur diejenigen Teile, die mit dem Schalten in Beziehung stehen
und entweder die Schaltfunktion steuern oder die Tatsache darstellen, daß die Sehaltfunktion abgeschlossen ist, sind gezeigt.
Beispielsweise veranschaulicht Figur 4Λ die Schaltkästen 80a und 80b eines Slgnalumsetzerreceivers82, der seine Signale mit einer,
zwei oder vier Drahtübertragungsleitung oder äquivalente Radiosignale
vom Sendesignalumsetzer 84 empfängt (der auch wie ein Anzeigeinitiätor wirkt). In diesem Falle ist das im Steuerpult
10 in den vorhergehenden Figuren entsprechende Steuerbedienungspult
86 mit einer Energieversorgung 88 versehen und arbeitet in der beschriebenen Weise durch gleichzeitiges Niederdrücken der
Handschaltelemente, um ein gegebenes Relais auszuwählen. Die Auswahl wird ζ. B. in einen Ferncode übertragen und über Leitungen
90 an den Receiver 82 übermittelt, wo sie wieder zu einem Signal gebildet wird, um das ausgewählte Relais in den Schaltkästen
80a und 80b zu betätigen. Die Auswahl ist in diesem. Falle Gegenstand der Anzeigelogikvorrichtung 84, die das Steuerpult
mit Signalen versorgt, um die geeigneten Anzeigeelemente zu beleuchten
und die ausgewählte Verbindung zu zeigen.
Figur 4B ist ein ähnliches System wie das der Figur 4A, in der
Vorrichtung nach der Figur 4B jedoch weist der Söndesignalumset-zer
84 nicht eine Darstellungslogik aif, weil er örtlichen
Schaltkästen 92A und 92B zugeordnet ist, die Relais einschließ-
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lieh Schaltern vorsehen, um Schaltungen zu schließen und
das geeignete Anzeigeelement auf dem Bedienungspult 86 zu beleuchten. Z. B. könnte Figur 4A diejenige Situation
darstellen, in welcher alle Zentralrechner an einem Ort sind und alle peripheren Vorrichtungen an einer anderen
Stelle, während Figur 4B zeigen könnte, daß einige der peripheren Vorrichtungen an derselben Stelle sind wie die
Zentralrechner, während andere fern angeordnet sind, oder möglicherweise sind die peripheren Vorrichtungen an einem
Ort angeordnet, und die Zentralrechner sind verteilt.
Figur 4c istein etwas komplizierteres System, v/elches zwei
entfernte Orte darstellen kann, deren jeder ein Steuerpult 94 und 96 mit seiner eigenen Energieversorgung 98, 108 hat,
wobei jede Schaltsignalverarbeiter 102, 104 aufweist. Der Verarbeiter 104 speist jedoch die Schaltkasten 106a und 106b
direkt, während der Verarbeiter 1Ο2 auf einen Signalumsetzer oder andere Einrichtungen zur Übertragung von Taatwahl- oder
anderen codierten Signalen über eine Vier-Draht-Ubertragungsleitung
oder dergleichen abstellen muß. Beide Vorrichtungen und 104 haben Signalumsetzer, da beide in der Lage sind, Signale
in einer bevorzugten Ausführungsform zu senden und aufzunehmen. Das Rücklaufsignal an der Vorrichtung 104 kann die Vervollständigung
einer speziellen Verbindung der Anzeigelogik in der Schaltung 102 anzeigen, oder die Darstellung bzw. Anzeige kann wiederum
eine örtliche Anzeige sein, wie sie es bei dem Aufbau nach
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der Figur 4A war, nämlich mit ihrer eigenen inneren Logik,
welche Übereinstimmung bzw., Einwilligung mit Weisungen voraussetzt.
Das System der Figur 4D ist ähnlich dem der Figur 4C mit der Ausnahme, daß es ein vollständig symmetrisches
System ist, bei welchem die Sendeanzeigevorrichtung 102 durch eine Sende-Receiver-Vorrichtung 102' ersetzt ist, die auf die
örtlichen Schaltkästen 108a, 108b in einem System arbeitet,
welches in dieser Beziehung dem der Figur 4B ähnlich ist.
Figur 4E erweitert das System noch breiter auf ein Drei-Ort-System,
wobei jeder Ort ein Steuerpult 110, 112 und 114 und eine Steuerlogik und andere Schaltungen 116, 118 bzw. 120 hat.
Jedes System hat auch eine örtliche Energieversorgung 122, 124 bzw. 126. Nur diejenige Stufe, welche das Steuerpult 114
und die Logik 120 verwendet, die ein Sende-Receiversystem aufweist, benutzt Schaltkästen 128a bzw. 128b. Um die Verbindung
von einem der drei Orte zu dem anderen einzuschalten, wird ein Sechs-Draht'-System oder ein äquivalentes Radiokanalsystem verwendet.
Wiederum kann ein gegebenen Relais an irgendeiner Station ausgewählt werden, und wenn as am Steuerpult 110 oder 112
ausgewählt ist, weist die Logik 116 oder 118 einen Signalumsetzerübertrager
auf, der ein vom Receiver 120 zu decodierendes Signal codiert, welches zur Benutzung durch das zweckmäßige Relais
und die Schaltkasten 128a und 128b wieder aufgebaut wird.
Die Systeme können Darstellungslogiken und Steuerungen 116 und 118 für ihre entsprechenden Steuerpulte 110 und 112 aufweisen,
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-W-
um die zweckmäßigen Anzeigeelemente zu beleuchten. Andererseits können sie geeignete Signale vom Überirager/Receiver
120 zurück aufnehmen und nach dem Decodieren im wesentlichen
dieselben Ergebnisse erzeugen.
Figur 4F zeigt ein System, welches ähnlich dem System der
Figur 4E ist und dieselben Bezugszahlen trägt, wobei jedoch die Schaltkästen 128a und128b durch die Schaltkästen 13Oa,
sind
130b und 132a und 132b ersetzt, die jeweils mit Steuerungen 118' und 116' gekoppelt sind. Die Steuerungen 118' und 116' werden jetzt wieder als Smder/Receiver und die Steuerung 120a1 als Sender/Anzeige bezeichnet.
130b und 132a und 132b ersetzt, die jeweils mit Steuerungen 118' und 116' gekoppelt sind. Die Steuerungen 118' und 116' werden jetzt wieder als Smder/Receiver und die Steuerung 120a1 als Sender/Anzeige bezeichnet.
en
Aus den gezeigten System/erkennt man, daß alle Arten von Möglichkeiten
existieren. Es ist z. B. möglich, Anzeigen anstelle von Steuerpulten zu haben, wobei in diesem Falle die Einrichtung
zum Verbindungen von Vorrichtungen und zum Verändern dieser Verbindungen vom Anzeigepult getrennt sind, und die Anzeige zeigt
in einfacher Weise nur an, welche Vorrichtungen verbunden sind. Andere Codearten können verwendet werden, z. B. kann der ASCII-Code
anstelle der Tastwahl verwendet werden, τou ch-Ton, ein in
USA eingetragenes Warenzerhen. Die Auswahl des Codes hängt von solchen Dingen ab, wie z. B. ob Daten zusätzlich zu Schaltinformationen
über die Schaltkommunikationskanäle oder Leitungen übertragen werden. Alle Arten von Codiermöglichkeiten bestehen
selbstverständlich. Ebenso bestehen alle Arten von Kombinationen von System mit allen Arten von Schaltorten und Steuertafelorten.
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Claims (10)
1. Anzeige- und Steuersystem für eine Schaltmatrix in einem
Datenverarbeitungssystem für die Anzeige und Steuerung von Vorrichtungsverbindungen, wobei jeder Verbindungsknotenpunkt
der Schaltmatrix eine Vielzahl von Schaltelementen aufweist, die zusammen durch koordinierte Betätigungseinrichtungen für
die Verbindung einer ausgewählten Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer ausgewählten peripheren Vorrichtung betreibbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungspult Anzeigeelemente aufweist, die in einem
Matrixmuster von Spalten und Reihen angeordnet sind, die Matrix so angeordnet ist, daß jede Spalte eine bestimmte Vorrichtung
einer Art und jede Reihe eine bestimmte Vorrichtung einer anderen Art darstellen und die Betätigung des Anzeigeelementes
gleichzeitig mit der Verbindung der Vorrichtung der einen Art erfolgt, welche durch die Reihe dargestellt ist, einschließlich
des aktivierten oder betätigten Elementes, mit der Vorrichtung der anderen Art, die von der Spalte dargestellt ist, einschließlich
des aktivierten oder betätigten Anzeigeelementes, daß Gattereinrichtungen den Matrixknotenpunkten entsprechen, jede
Gattereinrichtung einen Ausgangsanschluß und Spalten und Reiheneingangsanschlüsse
aufweist, beide Eingangsanschlüsse gleichzeitig zur Erzeugung eines Ausgangssignals am Ausgansanschluß
betätigt werden müssen, daß eine Ausgangskopplungseinrichtung
jede Gattereinrichtung mit zugeordneten koordinierenden Be-
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tätiqungseinrichtunqen derart verbindet, daß die Betätigungseinrichtung
zur Verbindung ihrer Vorrichtungen veranlaßt wird, daß mehrere von Hand betätigte Schaltelemente
vorgesehen sind, eine für jede Spalte und eine für jede Reihe, die jeweils mit den geeiqneten Eingangsanschluß jeder Gattereinrichtung in ihrer Spalte oder
Reihe qekoppelt sind und daß eine Energieversorgungseinrichtung jedem von Hand betätigten Schalter zugeordnet
ist, wobei die gleichzeitige Handbetätigung eines ausgewählten von Hand betätigten Schaltelementes in einer Spalte
und eines solchen Elementes in einer Reihe die Gattereinrichtung veranlaßt, ein Ausgangssignal mit der Veranlassung
einer Verbindung einer speziellen Vorrichtung der einen Art mit einer speziellen Vorrichtung einer anderen
Art und der gleichzeitigen Betätigung des entsprechenden Anzeigenalementes zu erzeugen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigten Schaltelemente erst arbeiten, wenn
eine Sperre eingeschaltet ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein Schlüssel oder eine verriegelungsbetätigte
Schalteinrichtung ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Ausgangskopplungseinrichtung zwischen der Gattereinrichtung
und der entsprechenden koordinierenden Betätigungseinrichtung eine GodeerZeugungseinrichtung, eine übertragungseinrichtung
und eine Decodiereinrichtung mit einem Gejrät
zur Betätigung der koordinierenden Betätigungseinrichtung
aufweist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Codeerzeugungseinrichtung und die Decodiererzeugungseinrichtung ein Tastwahlcodieren hervorrufen und auf dieses
ansprechen.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeerzeugungseinrichtung und die Decodiereinrichtung das
ASTII-Codieren erzeugen und auf dieses ansprechen.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein zusätzliches Bedienungspult für die Anzeige vorgesehen ist, welches nur Anzeigeelemente aufweist, die
in einem Matrixmuster von Spalten und Reihen angeordnet sind, daß die Matrix so angeordnet ist, daß jede Spalte
eine spezielle Vorrichtung der einen Art und jede Reihe eine spezielle Vorrichtung der anderen Art darstellt, und
eine Einrichtung zur Betätigung jedes geeigneten Anzeigeelementes, sobald dargestellte Vorrichtungen verbunden sind,
und zum Abschalten des Anzeigeelementes aufweist, sobald die
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Vorrichtungen getrennt sind.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bedienungspulte zur Anzeige und Steuerung vorgesehen sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzliches Bedienungspult für die Anzeige vorgesehen
ist, welches nur Anzeigeelemente aufweist, die in einem Matrixmuster von Spalten und Reihen angeordnet sind, wobei die Matrix
so angeordnet ist, daß diese Spalte eine spezielle Vorrichtung der einen Art und jede Reihe eine spezielle Vorrichtung
der anderen Art darstellt, und Einrichtungen zur Betätigung jedes geeigneten Anzeigeelementes, sobald die dargestellten
Vorrichtungen verbunden sind, und zur Abschaltung bzw. Entaktivierung dieses Anzeigeelementes, sobald die Vorrichtungen
getrennt sind, aufweist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusätzliche Bedienungspulte nur für die Anzeige vorgesehen
sind.
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