DE2344013C3 - Schaltungsanordnung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Betriebszustände der Teileinrichtungen einer technischen Anlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Betriebszustände der Teileinrichtungen einer technischen Anlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2344013C3 DE19732344013 DE2344013A DE2344013C3 DE 2344013 C3 DE2344013 C3 DE 2344013C3 DE 19732344013 DE19732344013 DE 19732344013 DE 2344013 A DE2344013 A DE 2344013A DE 2344013 C3 DE2344013 C3 DE 2344013C3
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Klaus Dipl.-Ing.; Schaich Gerhard; 8000 München Jung
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Anzeigeeinrichtung für Betriebszustände der Teileinrichtungen einer tecnnischen Anlage. Sie bezieht sich insbesondere auf zentrale elektronische Steuerwerke für Fernsprechvermittlungsanlagen.
Bei einer derartigen Anordnung ist es eriorderlich, dem Entstörungspersonal einen möglichst schnellen und umfassenden Überblick über die betriebszustände der zugehörigen Teileinrichtungen zu geben. Ein schneller und umfassender Üoerblick über die wichtigsten Betriebszustände einer komplexen und umfangreichen technischen Anlage, wie einer Fernsprechvermittlungsanlage, ist wichtig, weil im Falle ihrer Funktionsuntüchtigkeit eine große Anzahl von Fernsprechteilnehmern betroffen ist.
Zu diesem Zweck werden bekanntlich vorzugsweise Anzeigeeinrichtungen nach Art von Blockschaltbildern, auf denen die Betriebszustände der Einrichtungen durch Lampen, Schauzeichen oder ähnliches symbolisch dargestellt werden, benutzt. Es ist bekannt, an bestimmten Stellen von Teileinrichtungen einer Anlage, z. B. an Kontakten oder Meßpunkten, Abgriffe vorzusehen, von denen aus über individuelle Meß- oder Signalleitungen die erforderlichen Potentiale an eine Anzeigeeinrichtung mittelbai oder unmittelbar herangeführt werden. Es ist z. B, weiterhin bekannt, den Schaltzustand eines Starkstromschalters oder Relais dadurch zu ermitteln daß die Stellung eines jeweils zugeordneten Melde hilfskontaktes elektrisch bewertet wird. Anordnungen die nach dieser Technik arbeiten, sind z. B. aus de: Lastverteiltechnik der Elektrizitätsversorgungs-Unter nehmen bekannt (s. Walter Henning: Die Fern wirktechnik im Dienste der Elektrizitätsversorgung 3. Auflage, R. Oldenbourg, München-Wien, S. 141 und 141: Bilder 91 und 92 und S. 172: Die Melde hilfskontakte).
In der deutschen Au^legeschrift Ιό 16 459 ist eine Schaltungsanordnung für das Aussenden des die Zustände einer Gruppe von Meldeeinrichtungen kenn-Zeichnenden Impulstelegramms in Fernwirkanlagen beschrieben. Diese Schaltungsanordnung ist dazu "bestimmt, Startkriterien für das Aussenden von den Schaltzustand von Meldeeinrichtungen kennzeichnenden Impulstelegrammen aus elektrischen Zustandsänderuneen ir solchen Meldeemrichtungen abzuleiten, Die Schaltzustände solcher Meldeeinriclitungen sind durch Bewertung von Potentialen an dafür vorgesehenen Prüfpunkten erkennbar. Die zu bewertenden Potentiale werden durch Meldegeber eingestellt und dürfen sich bei der angegebenen Schaltungsanordnung stetig oder unstetig ändern. Bei Über- oder Unterschreiten festgelegter Prüfpunkt-Potentiale werden Schwellwerteinrichtungen betätigt, wodurch eine den Start von Impulstekgrammen bewirkende Kippschaltung beeinflußt wird.
Bei einer Technik, die die erforderlichen Signale für die Kennzeichnung von Schaltzuständen bei Meldehilfskontakten oder Meßpunkten abgreift, sind individuelle Leitungen von solchen Meldehilfskontakten oder Meßpunkten zu auswertenden oder anzeigenden cinrichtungen erforderlich. Das bedingt in vielen Fällen einen großen Aufwand an Leitungen und Platz. Bei elektronischen Einrichtungen, wie z. B. dem elek tronischen zentralen Steuerwerk einer Fernspwch-Vermittlungsanlage besteht verständlicherweise keine Möglichkeit, die für die Anzeigeeinrichtung erforder-Kchen Signale von Meldehilfskontakten abzuleiten. »Λ müßten die Signale unmittelbar in den elektronischen Einrichtungen des zentralen Steuerwerks abgegriffen werden. Dabei bestünde jedoch die Gefahr, daß duich an die entsprechenden Meßpunkte oder elektronischen Schaltstellen herangeführten Simaladem Störimpulse eingespeist würden, die eine Kunktion oder sogar Zerstörung der elektronischen E η chtungen verursachen würden"
ZÜ5 Vermeidung der Vielzahl von individuellen Sienaladern ist eine Anordnung bekannt (s. deutsche oSegungsschrift 19 08 201,S. 13,Patentanspruch 1), bei der die zur Anzeige der Schaltzustände einer An-S erforderiichen Signale nicht über individuelle gänge den Teileinrichtungen individuell zugeordnete Anzeigevorrichtungen, z. B. Lampen, Schauzeichen usw. der Anzeigeeinrichtung angeschlossen sind, ξ ο daß die Anzeigevorrichtungen festgelegte Betriebszustände der Teileinrichtungen anzeigen und daß die zentrale Decodiereinrichtung die Codezeichen für Betriebszustände von Teileinrichtungen, die nicht anzuzeigen sind, nicht durchläßt. Die Schaltungsan-Ordnung arbeitet also als Empfänger für codierte Signale, die über eiu der technischen Anlage zugehöriges Leitungssystem gesendet werden, um in den Teileinrichtungen dieser technischen Anlage festgelegte Betriebszustände einzustellen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bietet damit den Vorteil, daß die für die Steuerung der Anzeigeeinrichtung erforderlichen codierten Signale nicht unmittelbar von entsprechenden Meß- oder Schaitpunkten der Teileinrichtungen der technischen Anlage abgeleitet werden müssen. Dadurch entfallt die Notwendigkeit, mit Signaladern in die Jeile'n" richtungen der Anlage einzugreifen. Die oben beschriebenen Nachteile werden somit vermieden. Ls ist außerdem vorteilhaft, daß der Aufstellungsort der Anzeigeeinrichtung in bestimmten Grenzen frei gewählt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die über das Leitungssystem zugeführten Codezeichen jeweils in zwei Teile eingeteilt sind, nämlich in einen Kombinationsteil und in einen
Adressenteil, mit dra.J^ejls. m<toere.fun^J°5" sammengehörende Teileinrichtungen der
Anlage für den ^^^% gemacht werden und daß der Kombin
bestimmten Vorgang in einer der zusammengehorenden Teileinrichtungen auslost.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung *da durch gekennzeichnet daß jeder K eine Unteradresse, mit der eins unter meh g
mitteln für die Teileinrichtung ausgewaW™ dund
4= einen Befehl für die ausgewählten Teileinrwhtuugen
umfaßt. c,.«„rinne die
Durch eine weitere Ausbildung der^^*/£ dadurch gekennzeichnet ist, daß die den T tungen zugeordneten Anzeiffsimtteld^hih«
s -
ass Äs
soll die Fehlerwahrscheinüchkeit bei Übertragung von Einrichtungen, wie einen
einer technischen Anlage, insbesondere eines zentralen elektronischen Steuerwerks einer Fernsprechvermuilungsanlage. Diese Schaltungsanordnung .st dadurch ^ gekennzeichnet, daß die über ein Leitungssystem den daC
miteinander zusammenarbeiteten Teüe.nr.chtunger. 65 Abstand der technischen Anlage zum Betneb zugefuhrten Code- ^ ^
man
hat,
gicherheit mi t garantiert. Es ist bekannt
^ di S e einen großen Hamming ^ ξ werden kan
te« Sc g hmid: Lexikon de ™U 1969 ^1 Verlag Moderne Ii Dummer. Co., München Z
unter H). Hier wird der »3-aus-5«-Code (Ziffern- zusammengeschaltet. Diese Zusammenschaltungen er-
sicherungscode) als eine Codierungsform angegeben, folgen über die Speicherleitungssystems LSYSPO
die den Hamming-Abstand 2 hat. Das gleiche gilt bzw. LSYSPl mit Hilfe von Schaltstellen innerhalb
z. B. auch für den »l-aus-5«-Code, weil auch bei dieser der Speicherteile und Verarbeitungseinheiten. Die Ver-
Codierungsform die Anzahl der zu übertragenden 5 arbeitungseinheit KfO ist in der Regel mit dem zen-
Ccde-Elemente konstant ist. tralen Leitungssystem LS YZO und die Verarbeitungs-
Eine andere Weiterbildung der Erfindung, nämlich einheit VEX mit dem zentralen Leitungssystem
eine Schaltungsanordnung, der nur Codezeichen für LSKZl über Schaltstellen in den jeweiligen Teilein-
Unteradressen und Befehle zugeführt werden, die richtungen verbunden. Eine Schaltstelle besteht z. B.
untereinander den Hamming-Abstand 2 haben, ist io aus mehreren elektronischen Schaltern. Mit Hilfe der
dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung Ersatzschalteeinrichtung ESE, die Zugriff zu beiden
aus zwei Teildecodern besteht, von denen der eine Verarbeitungseinheiten hat, können die regulären Zu-
Unteradressen und der andere Befehle decodiert, daß Ordnungen der Verarbeitungseinheiten zu den Speichsr-
die decodierten Zeichen zeilenweise und spaltenweise teilen bzw. den zentralen Leitungssystemen nach Be-
matrixartig angeschalteten Anzeigeeinrichtungen zu- 15 darf geändert werden. Dazu ist es erforderlich, die
geführt werden, so daß die Einschränkung der Vielfalt Schaltstellen in den betroffenen Teileinrichtungsn der
von Codezeichen wegen ihres vorgesehenen Hamming- technischen Anlage entsprechend zu beeinflussen. Sie
Abstandes durch die Einsparung von Codezeichen- sind in der in F i g. 1 gezeigten Anzeigeeinrichtung
Elementen pro Codezeichen durch die matrixartige durch Lampen symbolisiert. Das Leuchten einer
Anschaltung der Anzeigemittel kompensiert ao Lampe entspricht dem leitenden und das Nicht-
wird. leuchten dem nichtleitenden Zustand der Schaltstelle.
In technischen Anlagen, deren Funktionsfähigkeit Jedes der die Teileinrichtungen der technischen Anlage von zentralen Einrichtungen abhängt, ist es üblich, die symbolisierenden Rechtecke ist außer mit dem bereits zentralen Einrichtungen zu verdoppeln, damit bei erwähnten Hinweiszeichen mit einem zweiten Hinweis-Ausfall einer zentralen Einrichtung die andere alle 15 zeichen versehen, nämlich OA, IA, 2A, 3A und AA. Aufgaben übernehmen und damit die gesamte tech- Diese Hinweiszeichen entsprechen den Adressen, n'sche Anlage funktionsfähig halten kann. In nach- unter denen die zugehörigen Teileinrichtungen der richtenverarreitenden Systemen, insbesondere in Fern- technischen Anlage beeinflußbar sind. Die durch spre~hvermittlungssystemen ist es darüber hinaus sogar Lampen symbolisierten Schaltstellen der Teileinrichüblich, zwei zentrale Einrichtungen, z. B. zentrale 30 tungen tragen entsprechende Bezeichnungen. So sind elektronische Steuerwerke, ständig synchron neben- z. B. die Lampen in dem die Ersatzschalteeinrichtung einander arbeiten zu lassen. Die elektrischen Zustände ESE symbolisierenden Rechteck OA mit OaI und 0a2 der sich entsprechenden Ausgänge solcher Steuer- bezeichnet. Die Bezeichnung der Lampen in den werke, die die Fernsprechvennittlungsanlage steuern, anderen Rechtecken, die die übrigen Teileinrichtungen wenden bei dieser Betriebsart ständig miteinander ver- 35 der technischen Anlage symbolisieren, erfolgt nach glichen. Dabei ist normalerweise eines von beiden dem gleichen Schema. Die verschiedenen möglichen elektronischen zentralen Steuerwerken als »führend« Betriebszustände der Teileinrichtungen der techgeschaltet, d. h. seine Ausgänge wirken sich auf die nischen Anlage sind also mit Hilfe der die Schaltstellen Fernsprechvermittlungsanlage aus. Die Ausgänge des symbolisierenden Lampen zu erkennen. Das Entanderen elektrrnischen zentralen Steuerwerks dienen 40 störungspersonal bekommt durch eine so gestaltete nur zum Verghich. Falls eine Ungleichheit an einem Anzeigeeinrichtung einen schnellen und umfassenden oder mehreren Ausgängen des »führenden« Steuer- Überblick über die bestehenden Zusammenschalwerks gegenüber dem oder den entsprechenden Aus- tungen.
gangen des »mitlaufenden« Steuerwerks auftritt, kann Im oberen Teil der F i g. 2 sind weitere Einzelheiter
durch geeignete Maßnahmen das fehlerhafte Steuer- 45 dargestellt. Die Rechtecke, die die Teileinrichtunger
werk ermittelt werden. Das »mitlaufende« Steuerwerk der technischen Anlage symbolisieren, sind hier mn
kann umgehend als »führend« geschaltet werden. den Bezeichnungen OA, IA, 2A, 3A und AA ver
Ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung wird im sehen, die den Adressen, unter denen diese Teihin
folgenden an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. richtungen über das Leitungssystem L zu erreichst
F i g. 1 zeigt die Sichtfläche einer Anzeigeeinrich- 50 sind, entsprechen. Die Teileinrichtungen, deren Be
tung; triebszustände in der Anzeigeeinrichtung sichtbar gs
F i g. 2 zeigt schematisch Anzeigeeinrichtung und macht werden sollen, sind im unteren Teil der Fig.:
Technische Anlage; schematisch dargestellt Sie sind hier mit den Be
Fig. 3 zeigt 4Tabellen zur-Erläuterung von ver- zeichnungen OT, IT, 2Γ, 3Γ und AT versehen. Di wendbaren Codezeichen; 55 Anzeigeeinrichtung und die fünf dargestellten Teil
F i g. 4 zeigt Einzelheiten einer Anzeigeeinrichtung einrichtungen der technischen Anlage sind über da
und eines Teils der Technischen Anlage. Leitungssystem L, bestehend aus den beiden Lei
Die F i g. 1 zeigt die Sichtfläche einer Anzeigeein- tungen LA mit den Adern mOa bis mAa und LK mi
richtung, auf der die Teileinrichtungen einer tech- den Adern mOk bis mAk zu beeinflussen. Die Lei nischen Anlage nach Art eines Blickschaltbildes dar- 60 tang LA ist bei jeder Einrichtung an einen Dscode
gestellt sind. Bei der technischen Anlage handelt es angeschlossen. Die Decoder tragen die Bezeichnunge
sich um den zentralen Teil einer Fernsprechvermitt- Daa bei der Anzeigeeinrichtung A, ODat bei der Tei
lungsanlage, nämlich um zwei elektronische zentrale einrichtung OT, IDat bei der Teileinrichtung lTusv
Steuerwerke. Jedes dieser Steuerwerke besteht im An die Leitung LK sind die Decoder Dka bei df wesentlichen aus einem Speicherteil und einer Ver- 5s Anzeigeeinrichtung A, Q Dk t bei der Teileinrichtung 0
arbeitungseinheit. In der Regel ist der Speicherteil usw. angeschlossen. Das Leitungssystem L stellt m
SPOO mit der Verarbeitungseinheit VEO und der seinen beiden Leitungen LA xxnALK ein Busleitung
Speicherteil SPOl mit der Verarbeitungseinheit VEl system dar, über das mehrere Einrichtungen erreicl
werden können. Die Codezeichen, die über dieses Leitungssystem zugeführt werden, sind in zwei Teile eingeteilt, nämlich in einen Adressenteil und einen Kombinationsteil. Der Adressenteil wird über die Leitung LA, der Kombinationsteil über die Leitung LK übertragen. Wenn in der technischen Anlage Belriebszustände geändert werden sollen, werden über die Adern mOa bis mAa der Leitung LA Codezeichen gesendet, die parallel auf alle Eingänge der Decoder, die an diese Leitung angeschlossen sind, gelangen. Bei den Decodern QDat bis ADat, die Bestandteil der Teileinrichtungen 07" bis AT sind, ist jeweils der Ausgang AA beschaltet, der der Adresse der Teileinrichtung entspricht. Mit einem über die Leitung LA übertragenen Codezeichen wird demnach nur 1 aus 5 Teileinrichtungen adressiert. Das Entsprechende gilt auch für die die Teileinrichtungen symbolisierenden Rechtecke in der Anzeigeeinrichtung. Auch hier wird mit Hilfe des Decoders Daa nur 1 aus 5 Rechtecke und damit die zugehörigen Anzeigemittel adressiert. In der ausgewählten Teileinrichtung werden die Schaltstellen für über die Leitung LK gesendete Codezeichen vorbereitet. Das gleiche gilt im übertragenen Sinne für die Anzeigemittel in der Anzeigeeinrichtung A, die den Schaltstellen der ausgewählten Teileinrichtung entsprechen.
In dem Ausführungsbeispiel sind darüber hinaus Codezeichen vorgesehen, die der technischen Anlage über das Leitungssystem zugeführt werden und Funktionen in den verschiedenen Teileinrichtungen auslösen, jedoch nicht in der Anzeigeeinrichtung verwendet werden können. Diese Codezeichen werden vom Decoder Dka der Anzeigeeinrichtung nicht durchgelassen.
Das Prinzip einer solchen Schaltungsanordnung erlaubt es demnach, alle Codezeichen, die zur Änderung von Betriebszuständen in einer oder mehreren Teileinrichtungen der technischen Anlage über das Leitungssystem gesendet werden, unmittelbar aufzunehmen. Es ist daher nicht erforderlich, die Aus-Wirkungen dieser Codezeichen, nämlich Änderungen von Betriebszuständen in den Teileinrichtungen, z. B. unmittelbar an den Schaltstellen, abzutasten. Das bedeutet, daß keine direkten Anschaltungen in den Geräten vorgenommen werden müssen. Bekanntlich bedeuten solche Eingriffe unter Umständen Einspeisung von Störimpulsen bzw. eventuell sogar Zerstc rung von Bauelementen in empfindlichen elektronischen Schaltungen. Nachdem direkte Anschaltungen in den Teileinrichtungen vermieden werden, ist der Aufstellungsort der Anzeigeeinrichtung in gewissen Grenzen frei wählbar. Das bedeutet für das Entstörungspersonal eine betriebliche Erleichterung.
Die F i g. 3 zeigt vier Codezeichentabellen, nämlich a, b, c und d. Aus Tabelle α ist zu entnehmen, daß bei Wahrung eines Hamming-Abstandes HA = 2 bei
3 Codezeichen-Elementen, nämlich A, B und C
4 Varianten [V= 4) möglich sind. In Tabelle b sind bei Wahrung eines Hamming-Abstandes HA = 2 bei Verwendung von 2 Codezeichen-Elementen 2 Varianten (V — 2) enthalten. Für das Ausführungsbeispiel müssen über die Leitung LK mit den Adern mOk bis mAk (s. F i g. 2) im Rahmen des Kombinationsteils der zu übertragenden Codezeichen bis zu 4 Unteradressen — entsprechend den 4 Anzeigemitteln in einem Rechteck — und 2 Befehle — entsprechend den beiden möglichen Zuständen dieser Anzeigemittel, nämlich »Leuchten« und »Nicht-Leuchten« — übertragen werden. Die 4 Varianten, die sich aus Tabelle a ergeben, könnten den 4 Unteradressen und die sich aus Tabelle b ergebenden 2 Varianten den 2 Befehlen entsprechen. In der Tabelle α wurde ein l-aus-3-Code, mit Ausnahme der Kombination 4, und in der Tabelle b ein l-aus-2-Code verwendet. Beide Codierungsformen gelten als Ziffernsicherungscodes. Die Tabelle c ergibt sich aus der Kombination der beiden Tabellen a und b. Sie weist 5 Codezeichen-Elemente, nämlich A, B, C, D und E auf. Durch die Kombination der beiden Tabellen ergibt sich eine Multiplikation der beiden Variantenzahlen (4 · 2 = 8). Aus Tabelle c ist zu erkennen, daß die 8 Varianten aus einem 2-aus-5-Code oder einem 4-aus.-5-Code gebildet werden. Auch diese Codierungsformen gelten als Ziffernsicherungscodes. Alle 8 Varianten in der Tabelle c haben untereinander den Hamming-Abstand HA = 2.
Da es bei einer Schaltungsanordnung, wie sie dem Ausführungsbeis'piel zugrunde liegt, erforderlich sein kann, mehr als 8 unterschiedliche Codezeichen über eine vorgegebene Anzahl von Signaladern innerhalb einer Leitung zu übertragen, reicht die in der Tabelle c dargestellte Codierungsform offensichtlich nicht aus. Die Tabelle d zeigt nun eine Möglichkeit, bei dei unter Wahrung des Hamming-Abstandes HA = 2 bei gleicher Anzahl von Signaladern die doppelte Anzahl von Varianten (K = 16) möglich ist. Die 16 möglichen Codezeichen werden unterteilt in 2 Gruppen, nämlich in Zl bis Z8 einerseits und Z9 bis Z16 andererseits. Dabei werden in der ersten Gruppe die ersten 3 Codezeichenelemente mOk, m\k und mlk so miteinandei kombiniert, daß sich ein 2-aus-3-Code, mit Ausnahme der Zeichen Zl und Z2, ergibt. Die Codezeichenelemente mik und mAk werden so miteinander kombiniert, daß sich ein l-aus-2-Code wie in Tabelle b ergibt. Die Kombination der ersten 3 Codezeichenelemente mit den beiden letzten Codezeichenelementer ergibt die Codierungsform 3 aus 5, die ebenfalls einer Ziffernsicherungscode darstellt. Eine Ausnahme bilder hierbei wiederum die Zeichen Zl und Z2, die einer l-aus-5-Code darstellen. Er gilt ebenfalls als Ziffern Sicherungscode. Die Zeichen Zl bis ZS haben alle untereinander den Hamming-Abstand 2. Die zweit« Zeichengruppe der Tabelle d, nämlich die Zeichen Zi bis Z16, ist wiederum unterteilt in eine Gruppe mi den Codezeichenelementen mOk, mlk und mlk einer seits und den Codezeichenelementen m3k und mAl andererseits. Die Kombinationen der ersten 3 Code Zeichenelemente ergeben einen l-aus-3-Code. Ein« Ausnahme bildet das Zeichen Z16. Hier haben aiii 3 Codezeichenelemente den binären Wert 1. Die Korn binationen der letzten beiden Codezeichenelementi haben entweder einen O-aus-2- bzw. einen 2-aus 2-Code. Durch Kombination der ersten 3 mit dei letzten 2 Codezeichen ergeben sich wiederum ge sicherte Codezeichen, nämlich entweder l-aus-5- ode 3-aus-5-Codezeichen. Das Zeichen 16 stellt mit 5 aus'. wiederum einen Sonderfall dar. Alle Zeichen in de zweiten Gruppe der Tabelle d haben untereinande den Hamming-Abstand 2. Alle Zeichen der erstei Gruppe dieser Tabelle haben zu allen Zeichen de zweiten Gruppe ebenfalls den Hamming-Abstam HA = 2. Durch diese Art der Codierung ist es mög lieh, über die gleiche Anzahl von Signaladern de Leitung LK die doppelte Anzahl von Codezeichen zi übertragen, als es gemäß der Codierung nach Ta belle 3 c möglich ist. Hierbei stellen die ersten Zeichen die aus den ersten 3 Codezeichenelementen mOk
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mlk und mlk gebildet werden können, die Unter- haben die Aufgabe, die durch Codezeichen kurzzeitig adressen dar, die in der Anzeigeeinrichtung mit Hilfe über die Adern des Leitungssystems L (s. Fi g. 2) des Decoders Dka decodiert werden. Mit den Code- übertragenen Angaben zu speichern. Ihre Hinweiszeichen-Elementen m3k und m4k, die mit den 3 Code- zeichen entsprechen den Hinweiszeichen der Anzeigezeichenelementen mOk, mlk und mlk kombiniert 5 vorrichtungen. Für den Fall, daß χ = 1 ist, wird werden, ergeben sich jeweils die Zeichen ZX und Zl, demnach die Anzeigevorrichtung lall mit Hilfe der Z3 und 24, Z5 und Z6 und Zl und Z8. Dabei Kippschaltung xAll in den Zustand »Leuchten« verbedeutet der binäre Wert 1 auf der Ader m3k den setzt. Dieselbe Anzeigevorrichtung wird mit Hilfe der Befehl »Leuchten« und der binäre Wert 1 auf der Kippschaltung xA 11 in den Zustand »Nicht-Leuchten« Ader m4k den Befehl »Nicht-Leuchten«. Die Zeichen io versetzt. Durch die elektrischen Zustände der Kipp-Z9 bis Z16 werden nicht durch den Decoder Dka schaltungen werden außerdem interne Schaltvorgelassen. Sie wirken sich nur in den Teileinrichtungen gänge in der Anzeigeeinrichtung ausgelöst. Dazu geder technischen Anlage aus. hört unter anderem das Rücksetzen von anderen Kipp-F i g. 4 zeigt ein detailliertes Schaltungsbeispiel, in schaltungen. Für das Setzen einer Kippschaltung sind dem oberhalb der Leitung LK, bestehend aus den 15 drei Kriterien erforderlich, nämlich 1. die Adresse, Signaladern mOk bis m4k, der Decoder Dka der die der Decoder Daa decodiert, 2. die Unteradresse, Anzeigeeinrichtung zu sehen ist. Er besteht aus die der Decoder Dka decodiert und 3. der Befehl, der
3 NICHT-Gliedern und 4 UND-Gliedern. Dieser De- in dem Ausführungsbeispiel entweder über die Signalcoder ist an die Adern mQk bis mlk angeschlossen. ader m3k oder m4k übertragen wird. Alle Kipp-Die Wirkungsweise einer solchen Anordnung darf als 20 schaltungen der Anzeigeeinrichtung können mit Hilfe bekannt vorausgesetzt werden. Die 4 Ausgänge der einer zentralen Rücksetztaste rückgesetzt werden. Die UND-Glieder entsprechen den 4 Unteradressen, die dafür erforderlichen Verbindungen mit den Rücksetzin diesem Ausführungsbeispiel benötigt werden. eingängen an den Kippschaltungen sind nicht darge-
Rechts neben dem Decoder Dka ist eine Gruppe stellt. Das Rücksetzen aller Kippschaltungen kann
aus 4 · 2 bestabilen Kippschaltungen angeordnet. Die »5 z. B. nach Inbetriebnahme der gesamten Technischen
4 Ausgänge oll, all, all und all des Decoders Dka Anlage erforderlich sein.
sowie die Signaladern m3k und m4k der Leitung LK Im unteren Teil der F i g. 4 ist ein Decoder xDkt sind nach einem bestimmten Schema an die mii dargestellt. Er besteht aus 3 NICHT-Gliedern, an die UND-Gliedern versehenen Setzeingänge der bistabilen 4 UND-Glieder angeschlossen sind. Die Ausgänge Kippschaltungen angeschlossen. Außerdem ist die 30 dieser 4 UND-Glieder sind jeweils an einen Eingang Adressen-Ader xA des in der F i g. 4 nicht gezeigten von 2 weiteren UND-Gliedern angeschlossen, deren Decoders Daa mit den Setzeingängen sämtlicher bi- zweite Eingänge entweder aus einem NOR-Glied oder stabilen Kippschaltungen xAll bis χ All dieser einem UND-Glied versorgt werden. Insgesamt gibt es Gruppe verbunden. Die erwähnten Ausgänge des 2-4 = 8 UND-GIiedausgänge, die den 8 Zeichen Z9 Decoders Dka und die beiden erwähnten Signaladern 35 bis Z16 in der zweiten Gruppe der Tabelle d (s. der Leitung LK sind mit Vielfachzeichen versehen. Das F i g. 3) entsprechen. Diese Zeichen werden in den bedeutet, daß dort weitere gleichartige Gruppen von Teileinrichtungen des Ausführungsbeispiels für andere bistabilen Kippschaltungen angeschlossen sind. Von Funktionen, die nicht in der Anzeigeeinrichtung erdiesen Gruppen gibt es so viele, wie es der Anzahl der faßt werden, bzw. nicht für irgendwelche Hilfsauf der Sichtfläche der Anzeigeeinrichtung dargestellten 40 funktionen in der Anzeigeeinrichtung erforderlich Rechtecke QA bis 4A, die die Teileinrichtungen der sind, verwendet. Die Wirkungsweise des Decoders, der technischen Anlage symbolisieren, entspricht. Die Aus- für eine beliebige Teileinrichtung der technischen Angänge der bistabilen Kippschaltungen xA 11 bis xA 11 lage dargestellt ist, kann als bekannt vorausgesetzt sind den Anzeigevorrichtungen zugeordnet, die zu werden.
einem solchen Rechteck gehören. Der vorangestellte 45 Das in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbei-Buchstabe χ bei allen Hinweiszeichen für Kippschal- spiel bezieht sich auf eine technische Anlage, die aus tungen und für die Adressenader xA bedeutet, daß in einer relativ kleinen Anzahl von Teileinrichtungen der F i g. 4 eine beliebige von den in dem Ausführangs- besteht. Es ist offensichtlich, daß die eingangs bebeispiel benötigten 5 Gruppen dargestellt ist. Jede schriebenen Vorteile der Codierungsform und der sich dieser Gruppen hat bekanntlich eine individuelle, der 5° daraus ergebenden Schaltungsanordnungen innerhalb zugehörigen Teileinrichtung OA bis 4 A der technischen der Teileinrichtungen und demgemäß der Anzeige-Anlage entsprechende Adresse. einrichtung, bei der die bistabilen Kippschaltungen Die Ausgänge der 4 - 2 bistabilen Kippschaltungen matrixförmig angeordnet sein können, bei größeren xAll, xAll, xAll, xAll, xAll, xÄR, xAll und technischen Anlagen in stärkerem Maße zum Aus- xA22 sind mit y bezeichnet. Diese Kippschaltungen 55 druck kommen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Betriebszustände der Teiieinrichtungen einer technischen Anlage, insbesondere eines zentralen elektronischen Steuerwerks einer Fernsprechvermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die über ein Leitungssystem (L) den miteinander zusammenarbeitenden Teileinrichtungen (QT, IT, IT, 3Γ, AT) der technischen Anlage (TA) zum Betrieb zugeführten Codezeichen zusätzlich einer zentralen Decodiereinrichtung (Daa, DKa) für diese Codezeichen zuführbar sind, an deren Ausgänge (0.4, IA, IA, 3A AA, all, all, all) den Teileinricntungen individuell zugeordnete Anzeigevorrichtungen, z. B. Lampen, Schauzeichen usw. (z. B. 3a 11, 3al2ä 3a21, 3a22) der Anzeigeeinrichtung (A) angeschlossen sind, so daß die Anzeigevorrichtungen ao festgelegte Betriebszustände der Teileinrichtungen anzeigen und daß die zentrale Decodiereinrichtung die Codezeichen für Betriebszustände von Teileinrichtungen, die nicht anzuzeigen sind, nicht durchläßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Leitungssystem (L) zugeführten Codezeichen jeweils in zwei Teile eingeteilt sind, nämlich in einen Kornbinationsteil und in einen Adressenteil, mit dem jeweils mehrere funktionell zusammengehörende Teileinrichtungen der technischen Anlage (TA) für den Kombinationsteil aufnahmebereit gemacht werden und daß der Kombinationsteil einen bestimmten Vorgang in einer der zusammengehörenden Teileinrichtungen (QT bis AT) auslöst
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kombinationsteil eine Unteradresse, mit der eines unter mehreren Anzeigemitteln für die Teileinrichtungen ausgewählt wird und einen Befehl für die ausgewählten Teileinrichtungen umfaßt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teileinrichtungen zugeordneten Anzeigemittel durch ihre Unteradressen über eine erste mehradrige Leitung (mO/c, mlk, mlk) und durch Befehle über eine zweite mehradrige Leitung (m3k, mAk) des Leitungssystems beeinflußt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, der nur Codezeichen, nämlich Unteradressen und Befehle zugeführt werden, die untereinander den Hamming-Abstand 2 (HA = 2) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung aus zwei Teildecodern besteht, von denen der eine Unteradressen und der andere Befehle decodiert, daß die decodierten Zeichen zeilenweise und spaltenweise matrixartig angeschalteten Anzeigeeinrichtungen zugeführt werden, so daß die Einschränkung der Vielfalt von Codezeichen wegen ihres vorgesehenen Hamming-Abstandes durch die Einsparung von Codezeichen-Elementen pro Codezeichen durch die matrixartige Anschaltung der Anzeigemittel kompensiert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Decodiereinrichtung weitere, für die technische Anlaee bestimmte Codezeichen, die über das erwähnte Leitungssystem gesendet werden, nicht durchläßt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Codezeichen übertragene Angaben über die Betriebszustände von Teileinrichtungen iu bistabilen Kippschaltungen (All bis Λ 22) gespeichert werden.
S. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Kippschaltungen durch Betätigen einer Rücksetztaste in eine definierte Schaltstellung gebracht werden können.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der SichtttäcLe der Anzeigeeinrichtung Rechtecke dargestellt sind, die zusammen mit Bezeichnungen die Teileinrichtungen der technischen Anlage symbolisieren, daß auf der Sichtrläche Striche mit Richtungspfeilen dargestellt sind, die bedarfsweise zusammen mit Bezeichnungen Leitungen fymbolisieren und daß in die Sicntfläche Glühlampen oder Leuchtdioden mit Bezeichnungen eingebaut sind, die Schaltstellen symbolisieren und durch Leuchten oder Nichtleuchten den Zustand dieser Schaltstellen anzeigen.
DE19732344013 1973-08-31 Schaltungsanordnung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Betriebszustände der Teileinrichtungen einer technischen Anlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2344013C3 (de)

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DE2344013B2 DE2344013B2 (de) 1975-10-02
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