DE2104181A1 - Einrichtung zur Steuerung von Sprung vorgangen für eine Programmsteuerung mit Schrittschaltwerk - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Sprung vorgangen für eine Programmsteuerung mit Schrittschaltwerk

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Ulrich Ober Entfelden Aargau Zahn (Schweiz)
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/08Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using plugboards, cross-bar distributors, matrix switches, or the like

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Description

Dld/HGM
Sprecher & Schuh AG, Aarau/AG (Schweiz)
Einrichtung zur Steuerung von Sprungvorgängen für eine Programmsteuerung mit Schrittschaltwerk
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Sprungvorgängen für eine Programmsteuerung mit einem Schrittschaltwerk, bei welchem die Eingangs- und die Ausgangsleiter der Schaltstufen des Schrittschaltwerkes durch Dioden mit diese Leiter kreuzenden Eingangs- bzw. Ausgangsschienen elektrisch verbunden werden können, wobei das Schrittschaltwerk jeweils von einer Schaltstufe auf eine nächstfolgende weiterschaltet, wenn der Eingangsleiter dieser nächstfolgenden Schaltstufe ein Fortschaltsignal führt.
Bei Schrittschaltwerken und Schieberegistern erfolgt das Weiterschalten auf die einzelnen Schaltstufen grundsätzlich der Reihe nach. Die Fortschaltsignale liefert im allgemeinen ein Taktgeber und mit jedem Takt schaltet das Schrittschaltwerk oder das Schieberegister um einen Takt weiter bis zur letzten Schaltstufe, auf der dann wieder die erste Schaltstufe folgt.
Häufig werden Programmsteuerungen mit Schrittschaltwerken oder Schieberegistern ausgerüstet. Bei solchen Programmsteuerungen handelt es sich dann um sogenannte lineare Taktketten, bei welchen die einzelnen Takte der Reihe nach durchlaufen werden.
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Di Weiterschaltung von einem Takt zum nächstfolgenden Takt und somit die Taktdauer wird hierbei durch Informationen aus der zu steuernden Anlage und/oder durch programmierte Zeitabläufe in entsprechender Verknüpfung bestimmt. Die Abgabe von Ausgangssignalen, d.h. die Ausgabe von Stellbefehlen durch die einzelnen Schaltstufen erfolgt natürlich in der gleichen Reihenfolge, es sei denn, dass die Abgabe von Ausgangssignalen bei einzelnen Schaltstufen blockiert wird. An irgendwelche der Schaltstufen können weitere lineare Taktketten angeschlossen werden, so dass während des Ablaufs des Hauptprogramms über entsprechende Eingangssignale auf Unterprogramme geschaltet werden kann, wobei nach erfülltem Unterprogramm wieder zurück auf das Hauptprogramm geschaltet wird. Bei linearen Taktketten ist es ferner auch möglich, das Programm bei irgendeinem Takt abzubrechen und zum Programmanfang zurückzukehren. Trotz dieser verschiedenen Möglichkeiten im Programmablauf können mit linearen Taktketten nur verhältnismässig einfache Programme durchgeführt werden.
Für komplizierte Programme sind Einrichtungen bekannt, bei denen durch besondere Adressen die einzelnen Takte ausgelöst werden. Durch Adressenaufruf kann im Rahmen der zur Verfügung stehenden Takte jede beliebige prozessbedingte Taktreihenfolge zusammengestellt werden. Da z.B. durch äussere Einflüsse Aenderungen in den Adressensignalen möglich sind, sind meist umfangreiche Sicherheitsmassnahmen und Kontrollschaltungen erforderlich, durch welche solche Adressen-Programmsteuerungen aufwendig und teuer werden. Zweck der Erfindung ist, diese aufgezeigten Mangen durch eine im Aufbau verhältnismässig einfache und im Betrieb zuverlässige Einrichtung zur Steuerung von Sprungvorgängen für eine Programmsteuerung mit Schrittschaltwerk zu beheben, so dass mit einer einfachen linearen Taktkette auch komplizierte Steuerungsprogramme durchgeführt werden können.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine an beliebige der Ausgangsleiter des Schrittschaltwerkes anschliessbare und durch die Signale der Ausgangsleiter gesteuerte Steuerschaltung zur Erzeugung von die jeweils zu über-
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springenden Schaltstufen bezeichnenden Sprungsignalen mit dem Eingang eines elektrischen Steuerwerkes für das Schrittschaltwerk verbunden ist, welches auf ein Sprungsignal das Schrittschaltwerk unabhängig von Fortschaltsignalen der Eingangsleiter weiterschaltet und die Abgabe von Stellsignalen an die Ausgangsschienen sperrt.
Vorzugsweise kann die Steuerschaltung eine Speicherschaltung zur Speicherung von Entscheidungssignalen, die angeben, ob ein Sprungvagang stattfinden soll oder nicht, eine durch Signale auf den Ausgangsleitern des Schrittschaltwerkes gesteuerte Sprunganweisungsschaltung zur Erzeugung von zu überspringende Sehaltstufen bezeichnenden Sprunganweisungssignalen und eine Koinzidenzschaltung enthalten, welche mit der Speicherschaltung und der Sprunganweisungsschaltung verbunden ist und bei Koinzidenz eines Sprungentscheidungssignales und eines Sprunganweisungssign"les ein Sprungsignal an das Steuerwerk liefert.
An die Speicherschaltung kann eingangsseitig eine durch Signale auf den Eingangsschienen gesteuerte Schaltung zur Erzeugung der Entscheidungssignale angeschlossen sein und zum Einlesen der Entscheidungssignale in die Speicherschaltung kann eine Abfrageschaltung vorgesehen sein, welche durch die Ausgangssignale der Sprunganweisungsschaltung, durch Signale der Ausgangsleiter des Schrittschaltwerkes oder durch die Entscheidungssignale selbst gesteuert, Lesesignale an die Speicherschaltung abgibt.
Für eine Programmsteuerung mit einem Schieberegister, bei welcher die die Eingangsleiter der Schaltstufen kreuzenden Eingangsschienen und die Ausgangsleiter der Schaltstufen des Schieberegisters binäre Signale führen, können die Schaltungseinheiten der Steuerschaltung aus einfachen bekannten Schaltungen zur Verarbeitung von BinarSignalen, wie z.B. aus logischen Schaltungen für "Und"- oder "Oder"-Verknüpfungen, monostabilen und bistabilen Kippschaltungen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden 1 09 8 Λ 3 / 10U
Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 schematisch im Blockschaltbild eine Steuerschaltung für eine Programmsteuerung mit Schieberegister mit einer mit dem Ausgang einer Sprunganweisungsschaltung verbundenen Abfrageschaltung zur Abgabe von Lesesignalen an eine Speicherschaltung, welche zusammen mit der Sprunganweisungsschaltung an einer Koinzidenzschaltung angeschlossen ist,
Fig. 2 schematisch im Blockschaltbild den Aufbau einer Schaltung zur Erzeugung von Entscheidungssignalen für die Speicherschaltung der Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführung der Schaltung zur Erzeugung von Entscheidungssignalen,
Fig. 4 das Blockschaltbild der Fig.l mit zusätzlichen Schaltungen,
Fig. 5 die Steuerschaltung der Fig. 1, bei der die Abfrageschaltung jedoch nicht durch die Sprunganweisungssignale sondern durch die Entscheidungssignale gesteuert ist, und
Fig. 6 eine die verschiedenen Varianten der Fig. 1 bis 5 umfassende Steuereinrichtung in detaillierter Darstellung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Programmsteuerung enthält ein Schrittschaltwerk 1 mit einer Anzahl η Schaltstufen, von denen sieben angedeutet sind, einen Eingangs-Kreuzschienenverteiler 2, einen Ausgangs-Kreuzschienenverteiler 3, ein Steuerwerk 4 für das Schrittschaltwerk 1 und eine Steuerschaltung 5 zur Erzeugung von Sprungsignalen für das Stauerwerk 4.
Bei dem Eingangs-Kreuzschienenverteiler 2, der im folgenden kurz mit "Eingangsebene11 bezeichnet wird, kreuzen die in der Zeichnung vertikalen Eingangsleiter a...g der Schaltstufen des
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Schrittsehaltwerkes 1 eine Anzahl, in der Zeichnung horizontale Eingangsschienen E, von denen vier, E-., E0, E3, E4 gezeigt sind. Die Eingangsschienen E sind mit verschiedenen, die Betriebsgrössen der zu steuernden Anlage liefernden Einrichtungen, wie Druckknöpfe, Endschalter, Wächter usw. verbunden und erhalten von diesen in bekannter Weise Binärsignale "O" und "L" zugeführt, die den Betriebszustand der angeschlossenen Einrichtungen wiedergeben. In den Kreuzungspunkten der Eingangsschienen E mit den Eingangsleitern a...g können Dioden eingesetzt werden, um jeden Eingangsleiter mit beliebigen Eingangsschienen E zu verbinden und an jede Schaltstufe des SchrittSchaltwerkes Signale der Eingangsschienen in einer logischen Verknüpfung, wie "Und" oder "Oder" anzulegen. Ä
Bei dem Ausgangs-Kreuzschienenverteiler 3, welcher nachfolgend kurz mit "Ausgangsebene" bezeichnet wird, kreuzen die in der Zeichnung vertikalen Ausgangsleiter a'...gf der Schaltstufen des Schrittsehaltwerkes 1 horizontale Ausgangsschienen A, von denen drei, A1,A0,A0, gezeigt sind. Jede Ausgangsschiene A ist z.B. über einen Leistungsverstärker mit einem Stellorgan, z.B. Relais oder Schütz, der zu steuernden Anlage verbunden. Aehnlich wie bei der Eingangsebene kann jeder Ausgangsleiter des Schrittschaltwerkes 1 durch Dioden mit beliebigen der Ausgangsschienen A verbunden werden, so dass ein Stellsignal (Stellbefehl) auf einem Ausgangsleiter alle angeschlossenen Stellorgane betätigt. Die Aus- M gangsleiter a'.^g' führen Binärsignale n0" und "L", von welchen eines, z.B. das "L"-Signal, als Stellbefehl gewählt ist. Die Weiterschaltung von einer Schaltstufe zur nächstfolgenden, d.h.von einem Takt zum anderen, erfolgt durch Informationen aus der zu steuernden Anlage und/oder durch programmierte Zeitabläufe in entsprechender Verknüpfung mit diesen, und zwar über die Eingangsebene. Das Schrittschaltwerk 1 schaltet demnach erst dann auf die nächste Schaltstufe, wenn die durch die gesteckten Dioden bestimmten Bedingungen erfüllt sind und der Eingangsleiter dieser nächstfolgenden Schaltstufe ein Schaltsignal führt. Für einen zyklischen Betrieb ist die letzte Schaltstufe mit der ersten Schaltstufe verbunden und der letzte Takt ist zu Ende, wenn die
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Bedingungen für die erste Schalt stufe erfüllt sind. Das Steuer-Vd^k 4 reagiert auf Eingangssignale und bewirkt, dass während der Dauer eines "Sprung"-Signals das Schrittschaltwerk stetig von einer Stufe zur nächsten schaltet, ohne Rücksicht darauf, ob die Schaltbedingungen der Schaltstufen erfüllt sind oder nicht, und die Ausgangsleiter dieser Sehaltstufen keine Befehlssignale erhalten.
In der Zeichnung sind schematisch nur die wichtigsten, vorstehend durch beigefügte Bezugszeichen benannte Bauteile aufgeführt und alle übrigen aus üblichen Programmsteuerungen mit Schrittschaltwerken bekannten Bauteile und Schaltungen sind der besseren Uebersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Das Eingangssignal für das Steuerwerk 4, d.h. das "Sprung"-Signal liefert eine Steuerschaltung 5, von der in Fig. 1 ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Die gezeigte Steuerschaltung besitzt zwei Eingänge M und N und einen Ausgang P, der über eine Leitung 12 mit dem Eingang des Steuerwerkes 4 verbunden ist. Ein Informations-Eingangsleiter 13 kreuzt die Eingangsschienen E und ist mit dem ersten Eingang M der Steuerschaltung verbunden. Durch Dioden D,, D_ kann der Informationsleiter 13 mit beliebigen Eingangsschienen E verbunden werden. Durch die gesteckten Dioden D,, Dp, werden die Sprungbedingungen festgelegt, d.h. ein durch den Prozessablauf der zu steuernden Anlage bestimmter Zustand von einem oder mehreren der an den Eingangsschienen E angeschlossenen Gebern, bei dessen Auftreten das Schrittschaltwerk Takte überspringen 30II. Bestimmen mehrere Geber die Sprungbedingung, so werden die Signale der entsprechenden Eingangsschienen E in logischer Verknüpfung "Und" oder "Oder" dem Informationseingangsleiter 13 zugeführt.
Der Informationseingangsleiter 13 führt demnach ein binares Signal "0" oder "L", welches besagt, ob gesprungen werden soll oder nicht. Dieses Signal wird einer Speicherschaltung 6 zugeführt, die ihrerseits über ihren Ausgang ein entsprechendes Signal an den einen Eingang einer logischen Koinzidenzschaltung 8
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liefert. Der Ausgang der logischen Schaltung 8 ist mit dem Ausgang P der Steuerschaltung 5 verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Speicherschaltung 6 ein erstes Flip-Flop FFl, dessen einer Eingang I über einen Inverter 11, einem Und-Element mit negiertem Ausgang, und dessen anderer Eingang K direkt mit dem Eingang M verbunden ist. An den beiden Eingängen I und K steht demnach immer das Signal und das inverse Signal des Informations-Eingangsleiters 13 an.
Zur Herleitung eines Sprunganweisungssignals, d.h. eines Signals, welches bestimmt von welchem Takt bis zu welchem Takt gesprungen werden soll, kreuzt in der Ausgangsebene des Schrittschaltwerkes 1 ein "Anweisungs"-Leiter 14 die Ausgangsleiter a'...g' des SchrittSchaltwerkes 1. Der Anweisungsleiter 14 ist ar dem zweiten Eingang N der Steuerschaltung 5 angeschlossen und kann durch Dioden D1-,, D12 ... mit beliebigen der Ausgangsleiter a'...g' verbunden werden. Durch Stecken der Dioden D11, D12 ... werden die Takte (Ausgangsleiter) bestimmt, die übersprungen werden sollen. Der Anweisungsleiter 14 ist über den zweiten Eingang N mit einer Schaltung zur Erzeugung von Sprunganweisungssignalen verbunden, welche jeweils mit einem auf dem Anweisungsleiter 14 ersten gesteckten Takt beginnen und mit einem nachfolgenden gesteckten Takt enden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Schaltung aus einem zweiten Flip-Flop FF2, dessen Stell-Eingang Cl über eine Impulsformerstufe 10, z.B. einer monostabilen Kippschaltung, mit dem zweiten Eingang N und über diesen mit dem Anweisungsleiter 14 verbunden ist. Der Ausgang dieser Schaltung zur Erzeugung von Anweisungssignalen, dh. in diesem Falle der Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 ist mit dem zweiten Eingang der logischen Koinzidenzschaltung 8 verbunden, welche beider in der Zeichnung gezeigten Steuerschaltung ein Und-Element mit negiertem Ausgang ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Steuerschaltung 5 ist der Ausgang des zweiten Fli-Flop FF2 ausserdem über einen Schalter Sl, dessen verschiedenen Schaltstellungen I, II, III noch zu beschreibende Ausführungsvarianten der Steuerschaltung andeuten sollen, mit dem Eingang einer Impulsformerstufe 9, die bbenfalls
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eine monostabile Kippschaltung sein kann, verbunden. Der Ausgang dieser Impulsformerstufe 9 liegt am Stelleingang Cl des ersten Flip-Flop FFl. Des weiteren weist die Steuerschaltung noch einen Lösch-Eingang Q auf, an den z.B. über eine von Hand zu betätigende Einrichtung (nicht dargestellt) Signale zum Löschen des Informationsspeichers 5 abgegeben werden. Da der Informationsspeicher 5 in der dargestellten Steuerschaltung ein Flip-Flop FFl ist, ist der Löscheingang Q mit dem Rückstelleingang C dieses Flip-Flop FFl verbunden.
Es soll angenommen sein, dass das Steuerwerk 4 das Schrittschaltwerk 1 für einen Sprung weiterschaltet, wenn an seinem Eingang ein "O"-Signal liegt und dass das Schrittschaltwerk 1 normal weiterschaltet, wenn am Eingang des Steuerwerkes 4 ein "L"-Signal liegt. Zu Beginn eines Prozessablaufes sollen beide Flip-Flop FFl und FF2 zurückgestellt sein, d.h. ihre Ausgänge weisen "O"-Signal auf und dementsprechend führt der Ausgang der logischen Schaltung 8 '^"-Signal. Die Takte zwei bis fünf sollen übersprungen werden, wenn die Eingangsschiene E, L-Signal führt. Dementsprechend werden in der Eingangsebene des Schrittschaltwerkes die Diode D-j und in der Ausgangsebene desselben die Dioden D, p und D-,- gesteckt. Schaltet das Schrittschaltwerk auf den zweiten Takt, so erhält die Impulsformerstufe 10 über den Anweisungsleiter 14 L-Signal und gibt einen Stellirapuls bestimmter Breite und Höhe an den Stelleingang des zweiten Flip-Flop FF2 ab. Der Ausgang dieses zweiten Flip-Flop FF2 wird damit auf L-Signal gesetzt. Das damit am zweiten Eingang der logischen Schaltung 8 erscheinende L-Signal bleibt jedoch vorerst unwirksam, da dessen erster Eingang noch mit einem O-Signal belegt ist. Das Ausgangs-L-Signal des zweiten Flip-Flop FF2 bewirkt ausserdem über die Impulsformerstufe 9 die Abgabe eines Stellimpulses an den Stelleingang des ersten Flip-Flop FFl. Mit diesem Stellimpuls der Impulsformerstufe 9 wird das Informationssignal des Informations-Leiters 13 in die Speicherschaltung 6, d.h. in das erste Flip-Flop FFl eingelesen. Ist die Sprungbedingung erfüllt, so führt die Eingangsschiene E^ L-Signa-Ie und der Informationsleiter 13 ist mit O-Signal belegt. Der Eingang K des ersten Flip-Flop FFl erhält dann O-Signal und der
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Eingang I wegen des Inverters 11 L-Signal, so dass beim Empfang des Einleseimpulses der Ausgang dieses Flip-Flop FFl und damit der erste Eingang der logischen Schaltung 8 auf L-Signal gesetzt wird. Da, wie vorstehend dargelegt, der zweite Eingang der logischen Schaltung 8 ebenfalls L-Signal führt, gibt diese ein O-Signal (springen) an das Steuerwerk 4 ab. Bei nicht erfüllter Sprungbedingung wurden mit dem Einleseimpuls der Impulsformerstufe 9 am Eingang K des ersten Flip-Flop FFl L-Signal und am Eingang I desselben O-Signal eingelesen werden, das O-Signal am Ausgang von FFl und am Eingang der logischen Schaltung 8 blieben erhalten und letztere würde dem Steuerwerk 4 ein L-Signal (nicht springen) zuführen. Mit dem Empfang eines Sprungsignales (O-Signal) schaltet das Steuerwerk 4 das Schrittschaltwerk 1 weiter, ohne dass Ausgangssignale an die Ausgangsleiter der weiteren Schaltstufen abgegeben werden. Beim Erreichen der fünften Schaltstufe erhält die Impulsformerstufe 10 vom Anweisungsleiter 14 wieder L-Signal, worauf über einen von letzterer abgegebenen Stellimpuls das zweite Flip-Flop FF2 in den ersten Betriebszustand mit einem O-Signal am Ausgang zurückstellt. Infolgedessen weisen die Eingänge der logischen Schaltung 8 nun 0- und L-Signal auf, so dass ihr Ausgang wieder L-Signal (nicht springen) führt. Das zum Steuerwerk 4 gelangende L-Signal der logischen Schaltung 8 bewirkt, dass, da der Sprungbefehl nun zu Ende ist, das Schrittschaltwerk 1 auf normale Weise von Schaltstufe zu Schaltstufe weiterschaltet. Nach dem Sprungvorgang kann die Speicherschaltung 6, bzw. das erste Flip-Flop FFl durch Betätigung der Löscheinrichtung, z.B. von Hand, über ein Signal auf den Löscheingang Q der Steuerschaltung gelöscht werden, so dass die Steuerschaltung zur Einstellung eines anderen Sprungvorganges bereit ist.Soll bei einem zyklischen Prozessablauf bei gleicher Sprungbedingung der Sprungvorgang öfters wiederholt werden, so wird erst zu einem späteren Zeitpunkt gelöscht.
Wie »bereits erwähnt, kann die Sprungbedingung durch mehrere, irgendwie logisch verknüpfte Eingangssignale der Eingangsschienen E bestimmt sein. Durch geringfügige Aenderungen im Eingangskreis der Steuerschaltung 5 können solche kombinierten
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Sprungbedingungen berücksichtigt werden.
Soll z.B. ein Sprungvorgang dann ausgelost werden, wenn alle der an den Informationseingangleiter 13 angeschlossenen Eingangsschienen O-Signal führen, so wird, wie Fig. 2 zeigt, dem Inverter 11 eine Und-Schaltung 15 mit negiertem Ausgang vorgeschaltet. Nur wenn alle angeschlossenen Eingangsschienen O-Signal führen, weist der Ausgang dieser Und-Schaltung 15 O-Signal und damit der. K-Eingan- des cr...V:. Flip-Flop FFl ebenfalls O-Signal und der I-Eingang desselben L-Signal auf, was bei der vorstehend beschrie benen Schaltungsanordnung der Bedingung für die Erzeugung eines Sprungsignals "0" entspricht.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Eingangskreis der Steuerschal tung 5 ist dem ersten Flip-Flop FFl wieder, wie in Fig. 1, ein Inverter 11 vorgeschaltet. Der I-Eingang des Flip-Flop FFl ist hier jedoch mit dem Eingang des Inverters 11 und der K-Eingang des Flip-Flop FFl mit dem Ausgang des Inverters Il verbunden. Sobald einer der zugeordneten Eingänge (Singangsschienen E) ein O-Signal führt erhält man die Bedingungen für ein Sprung3ignal, d.h. für ein O-Signal am Ausgang der logischen Schaltung 8. Bei der vorstehend beschriebenen Steuerschaltung ist der Zeitpunkt der Abfrage des Informations-Eingangsleiters 13 fest und identisch mit dem Anfang eines Sprunganweisungssignals. Eine Steuerschaltung mit wählbarem Zeitpunkt der Abfrage zeigt Fig, 4« Bis Steuerschaltung 5 der Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Steuerschaltung der Fig. 1. Der Schalter Sl steht hier jedoch in seiner Sehaltstellung II, die an einem weiteren Eingang W der Steuerschaltung angeschlossen ist. Weitere in Fig. 4 ersichtliche Aenderungen bzw. Unterschiede gegenüber der Ausführung nach Fig„l sollen vorerst nicht berücksichtigt werden. In der Ausgangsebene des Schrittschaltwerkes 1 ist ein weiterer, die Aüsgangsleiter af...g' der Schaltstufen kreuzender Leiter angeordnet, welcher im folgenden mit "Abfrage"-Leiter 16 bezeichnet wird. Dieser Äbfrageleiter 16 kann durch Dioden D2I» ^22 *** m*** beliebigen der Ausgangsleiter af...g' verbunden werden und ist an den Eingang W der Steuerschaltung angeschlossen. Da, wie gesagt, der Schalter S1
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in der Schaltstellung II steht, ist der Eingang der Impulsformerstufe 9 jetzt mit dem Abfrageleiter 16 und nicht mehr mit dem Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 verbunden, so dass der Einleseimpuls für das erste Flip-Flop FFl unabhängig vom Ausgangssignal des zweiten Flip-Flop FF2 erzeugt wird. Der auf Takte bezogene Abfragezeitpunkt wird durch Verbinden des Abfrageleiters 16 mit Ausgangsleitern a'...g' bestimmt. Ist z.B. der Abfrageleiter durch eine Diode D?, mit dem Ausgangsleiter a' der ersten Schaltstufe des Schrittschaltwerkes 1 verbunden, so erfolgt die Abfrage des Informations-Eingangsleiters 13, sobald das Schrittschaltwerk auf die erste Schaltstufe schaltet. Der Sprungvorgang kann mit den gleichen Sprungbedingungen während einer geradlinigen (nicht zyklischen) Taktkette auch öfters wiederholt werden. Sind durch Stekken von Dioden auf dem Anweisungsleiter 14 mehrere solche Sprungvorgänge vorgesehen und wird zwischendurch die Speicherschaltung 6, d.h. das erste Flip-Flop FFl gelöscht, so muss bei der Ausführung mit wählbarem AbfrageZeitpunkt vor dem nächstfolgenden Sprung eine weitere Diode in den Abfrageleiter 16 gesetzt werden. Es kann verlangt sein, dass die Speicherschaltung 6 gleichzeitig mit dem Ende jedes Sprungbefehls automatisch gelöscht werden soll. Eine entsprechende Ausführungsvariante ist in Fig. 4 durch einen Schalter S2 in der Löschleitung zwischen Löscheingang Q der Steuerschaltung und Rückstelleingang C des ersten Flip-Flop FFl angedeutet. In der ersten Sehaltstellung I ist diese genannte Verbindung Q-C hergestellt. In der Schaltstellung II ist die Verbindung getrennt und der Rückstelleingang C von FFl ist über eine Löschschaltung 17 mit dem Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 verbunden. Die Löschschaltung 17 kann ähnlich aufgebaut sein, wie die Impulsformerstufen 9 und 10, reagiert jedoch nur auf die abfallende Flanke eines Eingangssignals und weist einen negierten Ausgang auf. Eine solche abfallende Impulsflanke erscheint am Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 am Ende jedes Anweisungssignals. Nach dem Abklingen des Löschimpulses liegt am Rückstelleingang C des ersten Flip-Flop FFl wieder L-Signal und das Flip-Flop FFl ist zur Einspeicherung des Informationssignals bereit.
Die Programmsteuerung kann weitere Schaltungen zur Auslö-109843/1044
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sung von Sprungvorgängen beim Schrittschaltwerk 1 enthalten. Sobald eine dieser zusätzlichen Schaltungen einen Sprungbefehl ausgegeben hat muss dann die Abgabe von Sprungsignalen durch die anderen zusätzlichen Schaltungen und durch die Steuerschaltung gesperrt sein. Zum Zusammenschalten solcher zusätzlicher Sprungschaltungen enthält die Steuerschaltung 5 eine Sperrschaltung 18, die die Aufgabe hat, einen von einer solchen zusätzlichen Sprungschaltung eintreffenden Sprungbefehl an das Steuerwerk 4 weiterzuleiten und für die Dauer dieses Sprungbefehls sowohl ein Sperrsignal an die anderen zusätzlichen Sprungschaltungen abzugeben als auch die Sprunganweisung der Steuerschaltung 5 zu sperren. Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine einfache Sperrschaltung 18.
Die Sperrschaltung 18 weist zwei Eingänge T und U und drei Ausgänge Χ,Υ,Ζ auf. Der erste Eingang T ist am Ausgang P der logischen Koinzidenzschaltung 8 angeschlossen und der andere Eingang U ist über geeignete Verbindungsglieder mit den Ausgängen der zusätzlichen Sprungschaltungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, verbunden. Der erste Ausgang X der Sperrschaltung 18 ist an die Eingangsleitung 12 für das Steuerwerk 4 angeschlossen, der zweite Ausgang Y ist über geeignete Verbindungsglieder mit den zusätzlichen Sprungschaltungen verbunden und führt diesen Sperrsignale zu, und der dritte Ausgang Z ist an einen Sperreingang der mit dem Anweisungsleiter 14 verbundenen Impulsformerstufe 10 angeschlossen. Im Falle, dass die Steuerschaltung 5 mit fester Abfrage arbeitet, d.h. dass der Schalter Sl in Sehaltstellung I steht, kann der Ausgang Z der Sperrschaltung gleichzeitig auch mit einem Sperreingang der Impulsformerstufe 9 verbunden sein.
Die Sperrschaltung 18 enthält drei Ünd-Schaltungen mit negierten Ausgängen. Der eine Eingang der ersten Und-Schaltung 19 ist an den Ausgang der logischen Schaltung 8 angeschlossen und gleichzeitig mit dem einen Eingang der dritten Und-Schaltung 21 sowie mit dem Ausgang Y der Sperrschaltung verbunden. Der andere Eingang der ersten Und-Schaltung ist an den zweiten Eingang U der
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Sperrschaltung angeschlossen. Die zweite Und-Schaltung 20 dient als Inverter und ihr Ausgang bildet den Ausgang X der Sperrschaltung. Der Ausgang der ersten Und-Schaltung 19 und der Eingang der zweiten Und-Schaltung 20 sowie der andere Eingang der dritten Und-Schaltung 21 sind miteinander verbunden. Ein vom Ausgang P der Steuerschaltung 5 an den Sperrausgang Y der Sperrschaltung 18 übertragenes L-Signal, welches für das Steuerwerk 4, wie vorstehend beschrieben, das Signal "nicht springen" bedeutet, soll die mit dem Ausgang Ύ verbundenen zusätzlichen Sprungschaltungen zur Abgabe von Sprungsignalen freigeben. Kommt von einer dieser Schaltungen ein Sprungsignal, d.h. ein Signal 0 an den Eingang U der Sperrschaltung 18, so führt der Ausgang der ersten Und-Schaltung 19 L-Signal und der Ausgang der zweiten Und-Schaltung 20 O-Signal, welches über die Leitung 12 als Sprungsignal zum Steuerwerk 4 weitergeleitet wird. Die beiden Eingänge der dritten Und-Schaltung sind mit L-Signalen belegt und demzufolge führt ihr Ausgang O-Signal, welches als Sperrsignal dem Sperreingang V der Anweisungsimpulsformerstufe 10 und gegebenenfalls auch dem Sperreingang der Abfrageimpulsformerstxife 9 übertragen wird und diese Impulsformerstufe sperrt. Mit dem Ende des dem Eingang U der Sperrschaltung 18 zugeführten Sprungsignals sind beide Eingänge der ersten Und-Schaltung 19 mit L-Signalen belegt und demzufolge geht der Ausgang der zweiten Und-Schaltung 20 wieder auf L-Signal (nicht springen) und der Ausgang der dritten Und-Schaltung auf ebenfalls auf L-Signal, wodurch die Sperre für die Impulsformerstufen 9 und 10 wieder aufgehoben ist. In den vorstehenden Ausführungsbeispielen war einmal die Abfrage des Informationseingangsleiters 13 den Sprungtakten fest zugeordnet (Schalterstellung I von Sl) und zum anderen Mal war die Abfrage unabhängig am Abfrageleiter 14 einstellbar (Stellung II des Schalters Sl). Es kann nun vorkommen, dass der Sprung bei vorgegebenen Sprungtakten erst dann durchgeführt werden soll, wenn sich die Sprungbedingungen eingestellt haben, d.h. dass die am Anweisungsleiter 14 eingesetzte erste Diode nur den möglichen Sprungbeginn bezeichnet, der tatsächliche Sprungbeginn jedoch über das Signal des Informationseingangsleiters 13 bestimmt ist. Während der zum Uebarsprin- gen vorgesehenen Takte ist demnach eine dauernde Abfrage des In-
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formationseingangsleiters 13 erforderlich.« Fig. 5 zeigt eine entsprechende Schaltungsvariante. Der ümechalter Sl steht -~: Schaltstellung III, in der der Eingang der Impulsfomiarstui'e 9 an den K-Eingang des Flip-Flop FFl ist ferner an den ausgang der logischen Schaltung 11 angeschlossen, welche in ^tiesem Ausführungsbeispiel nicht als Inverter sondern als Ünd-Schaltung mit negiertem Ausgang geschaltet ist. Der I-Eingang des Flip-Flop FFl liegt am einen Eingang der Und-Schaltung 11, der auch mit dem Informationseingangsleiter 13 verbunden ist. Der andere Eingang dieser Und-Schaltung 11 ist mit dem Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 verbunden.
Sobald das Schrittschaltwerk 1 auf den durch die erste eingesetzte Diode am Anweisungsleiter 14 bezeichnete Schaltstufe kommt, führt der Ausgang der Impulsformerstufe 10 L-Signal. Dieses L-Signal liegt an den, in der Zeichnung unteren Eingängen der beiden logischen Schaltungen 8 nnd 11» Es soll angenommen sein, dass zu dieser Zeit der Informationseingangsleiter noch O-Signal führt, d.h. dass die Sprungbedingungen noch nicht erfüllt sind* Dann führt der Ausgang des ersten Flip-Flop FFl O-Signal und der Ausgang der logischen Schaltung 8 L-Signal (nicht springen), Das Schrittschaltwerk 1 schaltet demnach trots Sprunganweisung normal weiter und zwar so lange t bis die Sprungbedingungen erfüllt wirdj und der Informationseingangsleiter 13 L-Signal führt. Sobald dies eintritt erhält der I-Eingang des arsten Flip-Flop FFl L~ Signal, sein K-Eingang. Q-Signal und der Impulspegel am Eingang der Impulsformerstufe 9 fällt von L auf 0, was zur Folge hat, dass sein Ausgang einen Stellimpuls an den Stelleingang des ersten Flip-Flop FFl abgibt, Mit diesem Stell-Impuls gibt der Ausgang des ersten Flip-Flop FFl ein L-Signal an die logische Schaltung 8, welche daraufhin ein O-Signal, d.h. ein Sprungsignal an das Steuerwerk 4 abgibt.
Mit einem Schieberegister als Schrittschaltwerk 1 wird der Schaltungsaufbau besonders einfache
Fig„ 6 zeigt schematisch, jedoch mit mehr Einzelheiten 109843/1044
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die vorstehend beschriebene Steuerschaltung für ein Schieberegister. Diese Steuerschaltung enthält neben den bereits erwähnten Flip-Flop-Schaltungen FFl und FF2, d.h. bistabilen Kippschaltungen, als Impulsformerstufen 9, 10 und 17 monostabile Kippschaltungen und, mit Ausnahme der an den Eingangsleitern (Informationseingangsleiter 13, Anweisungsleiter 14 und Abfrageleiter 16) angeschlossenen Impulsverstärkern 22 eine Anzahl Ünd-Schaltungen mit negierten Ausgängen, sogenannte N-Und-Schaltungen, umfasst also verhältnismässig wenige und einheitliche Schaltungseinheiten, welche zu den einzelnen, vorstehend beschriebenen Schaltungsvarianten in Baukastensystem zusammengestellt werden können.
In Fig. 6 sind die bereits bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vorkommenden Schaltungsteile mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen. Für die Erzeugung von 0- und L-Signalen ist die Schaltung an einen Null-Leiter und an einen die Signalspannung +VCG führenden Leiter angeschlossen. Die mit dem Infonaationseingangsleiter 13 verbundenen Schaltungsteile sind vorstehend bereits beschrieben worden. Der eine Eingang der N-Und-Schaltung 11 ist über einen Verstärker 22 mit dem Informationseingangsleiter 13 verbunden und ihr anderer Eingang liegt über einen Widerstand R, an +VCC· Die Verbindungsleitungen zwischen der N-Und-Schaltung 11, dem ersten Flip-Flop FFl und der Impulsformerstufe 9 enthalten lösbare Verbindungsstellen 23, um je nach Wunsch eine der vorstehenden Schaltungsvarianten herstellen zu können. Die mit dem Abfrageleiter 16 über einen Verstärker 22 verbundene Impulsformerstufe 9 ist eine monostabile Kippschaltung mit einem logischen Eingangskreis 26 und einem Inverter 24 am Ausgang. Ein Eingang der Kippschaltung führt zum K-Eingang des ersten Flip-Flop FFl, ein anderer ist an den Verstärker 22 für die Signale des Abfrageleiters 16 angeschlossen und ein dritter Eingang, der über einen Widerstand R2 an +VCC liegt, ist mit dem zweiten Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 verbunden, dessen beide Eingänge I und K über einen Widerstand R4 an +νββ liegen. Den Ausgangskreis der Kippschaltung 9 bildet eine N-Und-Schaltung 25, deren einer Eingang über einen Widerstand R3 an +νβ0 liegt und
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mit dem Ausgang Z der Sperrschaltung 18 verbunden ist, welche bereits an früherer Stelle beschrieben worden ist.
In Fig. 6 sind zwei verschiedene Sprunganweisungsschaltungen dargestellt, welche über einen gemeinsamen Anschluss 33 und einen Verstärker 22 mit dem Anweisungsleiter 14 verbunden werden körnen* Der Aufbau der einen Sprunganweisungsschaltung ist im wesentlichen bereits beschrieben worden und umfasst die Impulsformerstufe 10, das zweite Flip-Flop FF2 und ein Sperrglied VlO. Die Impulsformerstufe 10 ist hier wieder eine monostabile Kippschaltung mit einer N-Und-Schaltung als Eingangskreis 28 und einem Inverter als Ausgangskreis 27, der über einen weiteren Inverter 29 mit dem Stelleingang Cl des zweiten Flip-Flop FF2 verbunden ist, so dass diesem positive Stellimpulse zugeführt werden. Das Sperrglied VlO besteht aus einer N-Und-Schaltung 30 mit vier Eingängen, deren Ausgang Über einen Inverter 31 mit je einem Eingang der Eingangs-N-Und-Schaltung 11 und der Koinzidenzschaltung 8, die ebenfalls eine Und-Schaltung mit negiertem Ausgang ist, verbunden ist. Ein Eingang des Sperrgliedes VlO liegt an einer Eingangsklemme QS, über die von aussen ein Blockierungssignal zugeführt werden kann, ein zweiter Eingang ist an den ersten Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 angeschlossen, ein dritter Eingang ist mit dem Z-Ausgang der Sperrschaltung 18 verbunden und ein vierter Eingang liegt über einen Widerstand Rc an +Vnri.
Die andere Sprunganweisungsschaltung umfasst einen Inverter 32, dessen Eingang, wie durch strichlierte Linien angedeutet, wahlweise an den Anschluss 33 und dessen Ausgang an den an +Vcc liegenden Eingang des Sperrgliedes VlO angeschlossen werden kann. Dieser Inverter 32 ersetzt demnach die monostabile Kippschaltung, d.h. die Impulsformerstufe 9, und das zweite Flip-Flop FF2. Diese zweite Sprunganweisungsschaltung hat jedoch den Nachteil, dass in der Ausgangsebene alle zu überspringenden Takte durch Dioden D' ,
ϋ14' D15' D16 Sesteckt werden müssen, so dass eine entsprechend grössere Anzahl derselben nötig ist.
Die Löschschaltung 17 enthält ebenfalls eine raonostabile 109843/ 1OU
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Kippschaltung, deren Eingangskreis 34 mit dem ersten Ausgang des zweiten Flip-Flop FF2 verbunden ist. Ein Inverter 35 bildet den Ausgangskreis der Kippschaltung. Der Inverterausgang liegt über einen Widerstand 1L· an +VCC und gleichzeitig am einen Eingang einer N-Ünd-Schaltung 36, deren anderer Eingang an die Rückstellklemme Q der Steuerschaltung angeschlossen ist. Der Ausgang der N-Und-Schaltung 36 ist über einen Inverter 37 mit den Löscheingängen C der beiden Flip-Flop FFl und FF2 verbunden.
Wie ersichtlich umfasst eine solche Steuerschaltung verhältnismässig wenige einheitliche Schaltungseinheiten, die je nach der gewünschten Progrämrasteuerung nach dem Baukastensystem zusammengesetzt werden können.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche :
    ( 1.) Einrichtung zur Steuerung von Sprungvorgängen für eine Programmsteuerung mit einem Schrittschaltwerk, bei welchem die Eingangs- und die Ausgangsleiter der Schaltstufen des Schrittschaltwerkes durch Dioden mit diese Leiter kreuzenden Eingangs- bzw. Ausgangsschienen elektrisch verbunden werden könne, wobei das Schrittschaltwerk jeweils von einer Schaltstufe auf eine nächstfolgende weiterschaltet, wenn der Eingangsleiter dieser nächstfolgenden Schaltstufe ein Fortschaltsignal führt, dadurch gekennzeichnet, dass eine an beliebige der Ausgangsleiter (a1... g·) des Schrittschaltwerkes (1) anschliessbare und durch Signale der Ausgangsleiter gesteuerte Steuerschaltung (5) zur Erzeugung von die jeweils zu überspringenden Schaltstufen bezeichnenden Sprungsignale mit dem Eingang eines elektrischen Steuerwerkes (4) für das Schrittschaltwerk (1) verbunden ist, welches auf ein Sprungsignal das Schrittschaltwerk (1) unabhängig von Fortschaltsignalen der Eingangsleiter fe...g) weiterschaltet und die Abgabe von Stellsignalen an die Ausgangsschienen (A) sperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (5) eine Speicherschaltung (6) zur Speicherung von Entscheidungssignalen, die angeben, ob ein Sprungvorgang stattfinden soll oder nicht, eine durch Signale auf den Ausgangsleitern (af...gf) des SchrittSchaltwerkes (1) gesteuerte Sprunganweisungsschaltung (7, 10 oder 32J zur Erzeugung von zu überspringende Schaltstufen bezeichnenden Sprunganweisungssignalen und eine Koinzidenzschaltung (8) enthält, welche mit der Speicherschaltung (6) und der Sprunganweisungsschaltung (7, 10 oder 32) verbunden ist und bei Koinzidenz eines Sprungentscheidungssignals und eines Sprunganweisungssignals ein Sprungsignal
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    an das Steuerwerk (4) liefert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Speicherschaltung (6) eingangsseitig eine durch Signale auf den Eingangsschienen (E) gesteuerte Schaltung (11) zur Erzeugung von Entscheidungssignalen angeschlossen ist und dass das Einlesen der Entscheidungssignale in die Speicherschaltung (6) durch eine Abfrageschaltung (9) gesteuert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageschaltung (9) mit dem Ausgang der Sprunganweisungsschaltung (7, 10) verbunden ist und am Anfang eines jeden Sprunganweisungssignals ein Lesesignal an die Speicherschaltung (6) abgibt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageschaltung (9) von Stellsignalen über die Ausgangsleiter (af...gf) des SchrittSchaltwerkes (1) gesteuert ist und bei einem von einem Ausgangsleiter erhaltenen Stellsignal ein Lesesignal an die Speicherschaltung (6) abgibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageschaltung (9) durch die Schaltung (11) zur Erzeugung von Entscheidungssignalen gesteuert ist und beim Auftreten eines Sprungentscheidungssignals ein Lesesignal an die Speicherschaltung (6) abgibt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Löscheingang (C) der Speicherschaltung (6) über eine Löschschaltung (17) mit dem Ausgang der Sprunganweisungsschaltung (7, 10) verbunden ist, und die Löschschaltung (17) am Ende jedes Sprunganweisungssignals ein Löschsignal an die Speicherschaltung (6) abgibt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprunganweisungsschaltung (7, 10 oder 32) auf Sperrsignale ansprechende Schaltmittel (V 10) zum Blockieren der
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    Sprunganweisungssignale enthält, dass der Ausgang (P) der Koinzidenzschaltung (8) über eine Sperrschaltung (18) mit dem Eingang des Steuerwerkes (4) verbunden ist und die Sperrschaltung (18) einen Eingang (U) zum Anschliessen weiterer Sprungsignale liefernder Schaltungen aufweist und elektronische Schaltmittel (19, 20, 21) enthält» um beim Auftreten eines Sprungsignals am Eingang (U) der Sperrschaltung an die Blockierungsschaltmittel (V 10) der Sprunganweisungsschaitung ein Sperrsignal zu liefern und den Eingang (U-J der Sperrschaltung (18) mit dem Eingang des Steuerwerkes (4) zu verbinden»
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageschaltung (9) auf Sperrsignale ansprechende Schaltmittel (25) enthält, welche mit der Sperrschaltung (13) verbunden sind und beim Auftreten eines Sperrsignals die Abgabe von Lesesignalen blockieren.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 für eine Programmsteuerung mit einem Schieberegister als Schrittschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (M) der Schaltung (11) zur Erzeugung von Entscheidungssignalen mit einem die Eingangsschienen (E) kreuzenden Informationseingangsleiter (13) verbunden ist, welcher durch Dioden (B-,, D2...) an beliebige der Eingangsschienen (E) anschliessbar ist, um die Eingangssignale in logischer Verknüpfung der Entscheidungsschaltung (11) zuzuführen, dass der Eingang (W) der Abfrageschaltung (9) und der Eingang (N) der Sprunganweisungsschaitung (7, 10 oder 32) mit je einem die Ausgangsleiter (af...g') des Schieberegisters kreuzenden Leiter (16 bzw. 14) verbunden ist, welche Leiter (16,14) durch Dioden (Dg,,D22... bzw. D,i»B-j2...) an beliebige der Ausgangsleiter (a'...gf) anschliessbar sind, und dass die Steuerschaltung (5), die Löschschaltung (17) und die Sperrschaltung (18) aus Binärsignale verarbeitenden elektronischen Schalteinheiten aufgebaut sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschaltung (6) eine bistabile Kipp-
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    schaltung mit zwei Eingängen (I,K) und die Schaltung (11) zur Erzeugung von Entscheidungssignalen eine logische Schaltung mit negiertem Ausgang ist, wobei der eine Eingang der Kippschaltung mit dem Ausgang der logischen Schaltung und der andere Eingang der Kippschaltung mit dem Eingang der logischen Schaltung verbunden ist, so dass an den Eingängen der Kippschaltung das Entscheidungssignal jeweils in Form eines direkten und inversen Signals ansteht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageschaltung (9) eine monostabile Kippschaltung mit einer logischen Schaltung (26) als Eingangskreis und einer logischen Schaltung (25) als Ausgangskreis enthält, wobei ein Eingang der logischen Ausgangsschaltung zur Blockierung der Abfrage-rsignale mit der Sperrschaitung (18) verbunden ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprunganweisungsschaltung aus einer Reihenschaltung logischer Schaltungen (30, 31, 32) besteht, wobei die logische Eingangsschaltung (32) der Reihenschaltung über am Eingangsleiter (14) der Sprunganweisungsschaltung gesteckte Dioden (D4-J, D-jp···) für jeden zu Überspringenden Takt ein Eingangssignal erhält und eine logische Schaltung (30) der Reihenschaltung zur Blockierung der Ausgangssignale auf ein Sperrsignal einen Eingang aufweist, der mit der Sperrschaltung (18) verbunden ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprunganweisungsschaltung eine bistabile Kippschaltung (7) mit einem Stelleingang (Cl) und einem Löscheingang (C), eine zwischen den Stelleingang (Cl) und dem mit dem Eingangsleiter (14) verbundenen Eingang (N) geschaltete monostabile Kippschaltung (10) und mindestens eine an den Ausgang der bistabilen Kippschaltung (7) angeschlossene logische Schaltung (30) zur Blockierung der Ausgangssignale auf ein Sperrsignal enthält, wobei die monostabile Kippschaltung (10) jeweils beim ersten und letzten der zu überspringenden Takte, welche durch zwei am Eingangsleiter (14) der Sprunganweisungsschaltung gesteckte Dioden
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    (0.,,...D,..) bestimmt sind, ein Stellsigr.ai an die bistabile Kippschaltung (10) abgibt.
  15. 15. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung (30) zur Blodderung der Ausgangssignale der Sprunganweisungsschaltung einen weiteren, an eine Eingangsklemme (QS) angeschlossenen Eingang für eine beliebige Zuführung von Sperrsignalen aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschschaltung (17) eine monostabile Kippschaltung mit einer logischen Schaltung (36) im Ausgangskreis enthält, wobei ein Eingang der logischen Schaltung (36) an eine Eingangsklemme (Q) für beliebige Zuführung von Löschsignalen angeschlossen ist und der Ausgang der Löschschaltung mit den Löscheingängen (C) der bistabilen Schaltungen der Speicherschaltung (6} und der Sprunganweisungsschaltung (7, 10) verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 3? dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Schaltmitcal (19, 20, 21) der Sperrschaltung (18) logische Schaltungen sind.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Koinzidenzschaltung (8) und die logischen Schaltungen der Schaltung (11) zur Erzeugung von Entscheidungssignalen, der Abfrageschaltung (9), der Sprunganweisungsschaltung (7, 10 oder 32), der Löschschaltung (17) und der Sperrschaltung (18) N-Ünd-Schaltungen sind.
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