DE974056C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen

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DE974056C
DE974056C DEE8695A DEE0008695A DE974056C DE 974056 C DE974056 C DE 974056C DE E8695 A DEE8695 A DE E8695A DE E0008695 A DEE0008695 A DE E0008695A DE 974056 C DE974056 C DE 974056C
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DEE8695A
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Oskar Breinlinger
Paul Graf
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

AUSGEGEBEN AM 1. SEPTEMBER 1960
E 8695 Villa/21 a3
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei denen nach Wahl bestimmter Ziffern der weitere Aufbau einer Verbindung verhindert und hierfür ein Mitlaufwerk benutzt wird, das nach Beendigung der Wahl der einzelnen Ziffern stets wieder in die Ausgangslage zurückkehrt.
Bekannte Ausführungen dieser Sperrmitlaufwerke sind mit Drehwählern ausgerüstet, die bei der Wahl von Ziffern bzw. Ziffernfolgen einer Sperrmutter mitlaufen und durch entsprechende Beschaltung der Segmentkontakte, die am Ende der Wahl einer Sperrnummer erreicht sind, den weiteren Aufbau der Verbindung verhindern bzw. den schon aufgebauten Teil der Verbindung wieder auflösen. In bekannten Ausführungen dieser Art wird die Steuerung der Drehwähler derart vorgenommen, daß dieser nach Wahl der ersten Ziffer auf dem erreichten Schritt stehenbleibt, ohne in seine Ruhelage zurückzukehren, und von diesem Schritt aus durch die bei der Wahl der weiteren Ziffern der Sperrnummer erzeugten Impulse von Kontakt zu Kontakt weitergeschaltet wird. Ein solches Verfahren bringt es mit sich, daß nur Sperrnummern verarbeitet werden können, deren Quersumme höchstens gleich der maximalen Zahl der Schritte des verwendeten Drehwählers ist; es sei denn, durch besondere vergleichsweise aufwendige Schaltmaßnahmen werden ein-, zwei- und mehrfache Umläufe des Drehwählers ermöglicht, wobei zur Kennzeichnung der Nummer des Umlaufes zusätzlich registrierende Schaltelemente vorgesehen werden müssen. Besonders bei Sperrnummern, die aus mehreren Ziffern bestehen, werden daher derartige bekannte Schaltungsanordnungen verhältnis-
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mäßig umständlich. Die vorstehend beschriebene Art der Fortschaltung des Drehwählers in bekannten Verfahren hat weiter den Nachteil, daß die vorbereitende Beschaltung der Segmentkontakte nicht von dem Wert der Ziffern innerhalb der Ziffernfolge einer Sperrnummer allein abhängt, sondern die jeweils vom Beginn der Ziffernfolge an erreichte Quersumme mitbestimmend ist. Besonders bei einer größeren Anzahl verschiedener Sperγιο ziffern wird daher die Beschaltung der von dem mitlaufenden Drehwähler angesteuerten Segmentkontakte sehr unübersichtlich. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die in den Mitlaufwerken betätigten Drehwähler-, die meist mit mehreren Kontaktbahnen ausgerüstet sein müssen, einen vergleichsweise beträchtlichen Stromaufwand verursachen. Zusätzlich muß der bekanntermaßen ziemlich lästige Geräuschpegel der Schrittwähler als nachteilig erwähnt werden.
Ferner hat man Gebrauch gemacht von Sperreinrichtungen mit Schrittschaltwerken, die so arbeiten, daß jede Ziffer einer Sperrnummer von einem besonderen Segment aufgenommen wird. Die Anzahl der bereitzustellenden Segmente muß sich demnach nach der maximalen Stellenzahl der Sperrnummern richten. Die Segmente sind Bestandteile eines Wählers von spezieller Ausbildung. Er besitzt mehrere Schaltarmsätze und Umschaltmittel, die die Anschaltung eines bestimmten Schaltarmsatzes ermöglichen. Innerhalb jedes Schaltarmsatzes sind die Schaltarme um einen bestimmten Winkelbetrag versetzt angeordnet, so daß im Laufe der Bewegung des Wählers immer nur ein Schaltarm in Funktion gesetzt wird. Über die einzelnen Schaltarme werden nun Ziffernkennzeichnungen fortlaufend von Schaltarm zu Schaltarm weitergegeben, bis die über Sperrung oder Ermöglichung des weiteren Aufbaues der Verbindung entscheidende Kennziffer eintrifft und aufgenommen wird. Abgesehen von dem großen Aufwand an Schaltmaterial und dem Einsatz von Einrichtungen mit Spezialausbildung besteht bei dieser Anordnung die Gefahr, daß eine einwandfreie Überwachung von Kennziffern nicht gewährleistet ist, wenn in zu schneller Folge die Kennziffernstromstoßreihen übermittelt werden, da ja nach jeder Kennziffer die Schaltarme in die nächste Anfangsstellung fortgeschaltet werden müssen, ehe sie zur Aufnahme der nächsten Kennziffer bereit sind. Im übrigen sind mitlaufende Schrittschaltwerke bekannt, die durch mehrere Kennziffern beeinflußt werden und unterschiedliche Kennzeichnungen abgeben, beispielsweise zur Bestimmung der Zone bzw. der Anzahl der auf den Zähler eines rufenden Teilnehmers zu übertragenden Stromstöße. Sie arbeiten so, daß über verschiedene Schaltarme, die abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden, Kennzeichnungsrelais in einer stets gleichbleibenden Reihenfolge eingeschaltet werden, die Kennzeichnung also durch die Anzahl der eingeschalteten Relais bestimmt wird.
Ferner sind sogenannte Zonenverhinderungseinrichtungen bekannt, bei denen eine während der Wahl einer Ziffer mitlaufende Relaiskette nach Beendigung der Wahl der einzelnen Ziffern stets wieder in die Ausgangslage zurückkehrt. Hier werden mehrere Stufenrelais verwendet, die die vorbereitende Beschaltung der Relaiskontakte vornehmen und zur Unterscheidung der Dekaden einer Anrufnummer dienen. Beim Wählen der ersten Ziffer wird während des Ablaufs der Impulsserie das erste Stufenrelais in Stufe 1 gebracht und nach Ablauf dieser Impulsserie in Stufe 2 durchgezogen. WTird die nächstfolgende Ziffer gewählt, spricht ein weiteres Stufenrelais in gleicher Weise an usw. Zugleich mit dem Ablauf jeder Impulsserie wird ein der Ziffer dieser Serie zugeordnetes Relais zum Ansprechen gebracht, das, sofern es sich um eine Sperrziffer handelt, mit Hilfe eines Sperrelais die Sperrung der Anlage herbeiführt. Bei dieser Anlage wird also einerseits nach Dekaden, andererseits nach dem Ziffernwert innerhalb einer Dekade unterschieden.
Der außerordentliche Nachteil dieser bekannten Anordnung ist es jedoch, daß die Festlegung einer bestimmten Sperrziffer in einer bestimmten Dekade zur Sperrung aller Rufnummern führt, die in einer Dekade die Sperrziffern enthalten, und zwar unabhängig von den Ziffernwerten in den übrigen Dekaden. Hierbei kann natürlich von einer freien und beliebigen Auswahl von Sperrnummern nicht mehr gesprochen werden.
Als weiterer Nachteil muß noch angeführt werden, daß das sichere Funktionieren von Stufenrelais sehr stark von der Güte der Stromversorgung abhängt. Da bei kleineren Nebenstellenanlagen üblicherweise das Mitlaufwerk vom bereits vorhandenen Netzgerät mitgespeist wird, sind die Stufenrelais den bei derartigen Anlagen unvermeidlichen Spannungsschwankungen unterworfen, so daß es unter Umständen zu Fehlschaltungen kommen kann, beispielsweise wenn die Stufenrelais bei Spannungsspitzen sogleich in die zweite Stufe durchziehen.
Die oben angeführten Nachteile der bekannten Einrichtungen werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß das Mitlaufwerk drei zehnteilige, durch Relais zu steuernde Kontaktreihen besitzt, von denen die erste Kontaktreihe dazu dient, bei der Wahl bestimmter Ziffern Speicherrelais einzuschalten, die sich über eigene Kontakte halten und deren andere Kontakte zur vorbereitenden Beschaltung der zweiten und dritten Kontaktreihe dienen, und daß über die zweite Kontaktreihe Relais gesteuert werden, die das Mitlaufwerk abschalten oder seine weitere Beeinflussung ermöglichen, je nachdem, ob die gewählten Ziffern keine gesperrten Richtungen kennzeichnen oder noch zu einer Sperrnummer ergänzt werden können, während die dritte Kontaktreihe unmittelbar nach Beendigung der Wahl einer Sperrnummer ein Relais inschaltet, das die Verhinderung des weiteren Aufbaues einer Verbindung bzw. die Auflösung des bereits aufgebauten Teiles der Verbindung bewirkt.
Um bei .der gegenüber der großen Kontaktzahl, wie sie bei der in Mitlaufwerken bisher üblichen
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Anordnung vorhanden ist, vergleichsweise geringen Anzahl von je zehn Kontakten in jeder der drei Kontaktreihen bleiben zu können, sind für die sichere Durchführung der Aufgaben einer Mitlaufeinrichtung, vor allem bei Vorliegen einer größeren Anzahl beispielsweise aus mehreren Ziffern bestehender Sperrnummern, Relais vorgesehen, die je nach Größe und Anordnung der Ziffernfolge der Sperrnummern einzeln oder mehrfach verwendet
ίο werden. Diese Relais Wi, W2 . . . sind mit einer Abfallverzögerung versehen, so daß sie erst dann abfallen können, wenn sich die Kontakte der genannten drei Kontaktreihen nach Ende einer Impulsserie wieder geöffnet haben. Die Relais werden dabei entsprechend der Ziffernfolge der vorgesehenen Sperrnummern durch Kontakte der zuerst genannten Relais, die über die Kontakte der ersten Kontaktreihe eingeschaltet werden, vorbereitend geschaltet. Es sind die Kontakte dieser mit Abfallverzögerung versehenen Relais für verschiedene Funktionen vorgesehen. Für die Verwendung eines Kontaktes bei der vorbereitenden Beschaltung der Kontakte der ersten Kontaktreihe gilt folgende Überlegung: Enthält eine Sperrnummer zwei gleiche Ziffern, die aufeinanderfolgen, dabei jedoch nicht am Ende der Sperrnummer stehen, wird durch einen erst nach Ende der Wahl der ersten beiden gleichen Ziffern schließenden w-Kontakt sichergestellt, daß das der Doppelziffer zugeordnete Vorbereitungsrelais erst dann zieht, wenn die zweite der gleichen Ziffern gewählt ist.
In der zweiten Kontaktreihe, die für die Abschaltung der Mitlauf einrichtung bei jeder Ziffer sorgt, nach der keine Sperrziffern mehr folgen, wird die Auslösung bei Ziffern, die vor der letzten Ziffer einer Sperrnummer liegen, durch Relaiskontakte verhindert. Diese schließen erst dann, wenn nach der Wahl der unmittelbar vor der letzten Ziffer einer Sperrnummer liegenden Zahl die Kontaktreihe wieder freigeschaltet ist. Durch öffnen dieser Kontakte wird außerdem bei Wahl jeder Ziffer, die am Anfang einer Sperrnummer steht, die Abschaltung der Mitlaufeinrichtung über Kontakte der zweiten Kontaktreihe verhindert.
In der dritten Kontaktreihe, die nach Beendigung der Wahl einer Sperrnummer das bereits früher erwähnte, zur Verhinderung des weiteren Aufbaues bzw. zur Auflösung des bereits aufgebauten Teiles der Verbindung dienende Relais bringen muß, sind
So die Kontakte, die zu den jeweils letzten Ziffern der vorgesehenen Sperrnummern gehören, nur bei oder (mindestens bei Doppelziffern) nach Wahl der vorletzten Ziffer einer Sperrnummer zu erden. An den Kontakten, die zu den nicht letzten Ziffern der .Sperrnummern gehören, ist bei Wahl dieser Ziffern durch die obengenannten Kontakte die Erdung so lange zu verhindern, bis die Kontaktreihe wieder freigeschaltet ist.
Sind beispielsweise einziffrige Sperrnummern zu verarbeiten, so ist es möglich, mit einer Relaiskette auszukommen, die aus sechs Relais besteht. Die Relais I bis V dieser Kette sind in gleicher Weise geschaltet, wie bei der obengenannten zehnteiligen Relaiskette, während das Relais VI, zu Beginn des sechsten Impulses eingeschaltet, zu der entsprechend vorbereitenden Registrierung des erneuten Ablaufes der Fünferkette dient.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Abbildungen dargestellten Schaltung näher erläutert.
Abb. ι zeigt die Grundschaltung der erfindungsgemäßen Mitlaufeinrichtung mit einer aus zehn Relais bestehenden und schon vorstehend erwähnten zehnteiligen Relaiskette für zwei- und mehrziffrige Sperrnummern. Alle für die Erklärung der Erfindung nicht notwendigen Schaltungsteile sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
In Abb. 2 ist eine ebenfalls im vorstehenden schon erwähnte verkürzte Relaiskette für einziffrige Sperrnummern dargestellt.
In Abb. 3 ist die Anordnung der Beschaltung der zehnteiligen Kontaktreihen K I, KII und KIII mit dem Relais Xi, X 2 ... und den Relais Wi, W2 ... einschließlich der dazugehörigen Kontakte für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Als Sperrnummern wurden hierbei Ziffernfolgen gewählt, an denen insbesondere die Funktionen der W-Re\ais gemäß der Erfindung und ihrer Kontakte bei der Beschaltung der Kontaktreihen KI, KII und -RTIII deutlich werden.
Dit Mitlaufeinrichtung nach Abb. 1 wird über die Anschlußpunkte MLW1 und MLW2 an die entsprechenden Anschlußpunkte beispielsweise einer Nebenstellenanlage angeschlossen. Bei der Belegung der Amtsleitung durch eine Nebenstelle, für die die Sperrung gewisser Ziffernfolgen, sogenannter Sperrnummern, vorgesehen ist, werden in der Mitlaufeinrichtung das /-Relais, das JS-Relais und das //-Relais erregt. Diese Relais haben außer der Steuerung der Relaiskette weitere Funktionen zu erfüllen, die jedoch für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. Während der Wahl der ersten Ziffer einer Ziffernfolge wird die Relaiskette wie folgt gesteuert:
Bei der Stromunterbrechung des ersten Wählimpulses fallen das /- und das £-Relais ab. Dabei wird das V-Relais über folgenden Stromkreis erregt:
Spannung, V, e^, 12, A3, Erde
und bleibt für die Dauer der Impulsreihe gehalten. Das Ε-Relais bleibt während der gesamten Impulsreihe abgefallen und zieht erst dann wieder an, wenn die Impulsreihe beendet ist. Das /-Relais pulsiert im Takt der durch die Wählscheibe des rufenden Nebenstellenteilnehmers gesteuerten Impulse. Durch die Umlegung des Umschaltkontaktes ix beim Anzug des /-Relais nach dem ersten Impuls wird der Stromkreis für das I-Relais geschlossen : iao
Spannung, I (1/2), 2III2, ... 10III2, ii, ei, di, hi, Erde.
Mit dem 11-Kontakt wird der Anzugstrom für das II-Relais vorbereitet, das nach dem zweiten
Abfall des /-Relais nach Beginn des zweiten Impulses über folgenden Stromkreis erregt wird:
Spannung, II (1/2), 1(3/4), il, *i> ei, di, h i, Erde.
Das I-Relais wird im gleichen Stromkreis für die Dauer des Abfalles des /-Relais gehalten. Beim erneuten Anzug des /-Relais wird das II-Relais über die Wicklung 5/6 gehalten, während das I-Relais abfällt. Der Haltestromkreis für das II-Relais verläuft wie folgt:
Spannung, II (5/6), 2III2, .. . 10III2, ii, ex, di, hi, Erde.
Durch den dritten Abfall des /-Relais wird in ähnlich ablaufender Weise, wie zuvor beschrieben, das HI-Relais gebracht und nach erneuter Umlegung des i ι -Kontaktes über seine Wicklung 5/6 gehalten. Die weiteren Schaltvorgänge innerhalb a° der Relaiskette verlaufen in völlig analoger Weise. Die Umschlagzeit des ΐ ι-Kontaktes wird dabei durch eine entsprechende Abfallverzögerung der Relais I bis X überbrückt. Am Ende der jeweiligen Impulsserie bleibt das Relais, dessen Nummer mit der Zahl der Impulse der gewählten Ziffer übereinstimmt, bis zu dem Anzug des Ε-Relais gezogen, und in den drei Kontaktreihen XI, KII und XIII ist jeweils der Kontakt geschlossen, der die mit der Zahl der gewählten Impulse gleichlautende Ziffer trägt.
Die Relais I bis V der verkürzten Relaiskette der Abb. 2 sind in gleicher Weise wie die der Abb. 1 angeordnet. Bis zu der Zahl von fünf Impulsen ist auch der Schaltungsablauf bei dieser verkürzten Kette der gleiche. Zu Beginn des sechsten Impulses wird das Relais VI eingeschaltet, das durch Umlegen seines Kontaktes 61 die verkürzte Relaiskette abschaltet und sich selbst hält. Mit den Kontakten 611 und 6III wird die jeweils obere Hälfte der Kontaktreihen KII und/CIII ab- und ihre jeweils untere Hälfte vorbereitend angeschaltet, so daß die entsprechenden Kontakte, in der unteren Hälfte der Kontaktreihen KII und KIII nach Addition von fünf, mit der Zahl der Impulse übereinstimmend, geschaltet werden. Bei der erneuten Umlegung des Kontaktes i 1 zu Ende des sechsten Impulses wird das I-Relais über seine Wicklung 1/2 erneut gebracht. Bei Impulszahlen über fünf läuft damit die verkürzte Kette zum zweiten Male ab.
Die Relaisketten der Abb. 1 und 2 werden nach Ende einer Impulsserie dadurch abgeschaltet, daß durch den Anzug des Ε-Relais der Kontakt e 1 öffnet. Es ist somit klar ersichtlich, daß die für die Rückkehr der Ketten in die Ausgangslage benötigte Zeit, wenn man von den geringen Unterschieden in der Abfallzeit der Relais I bis X bzw. I bis V absieht, von der Zahl der zuvor gewählten Impulse unabhängig ist.
In der Abb. 3 ist, wie schon erwähnt, die Beschal tung der Kontaktreihen ii I, KII und XIII für bestimmte, ausgewählte Sperrnummern, und zwar für die Nummern »38«, »55« und »771« dargestellt. Wählt ein Nebenstellenteilnehmer, der an der Herstellung der Verbindung dieser Nummern gehindert werden soll, beispielsweise die Ziffer »3«, so werden, wie im vorstehenden beschrieben, in den Kontaktreihen KI, KII und XIII die Kontakte geschlossen, deren Bezeichnung mit der Ziffer »3« beginnt. Das X i-Relais zieht über seine Wicklung 1/2 an, sobald nach Ende der Impulsreihe der Kontakt ν 2 geschlossen hat, und hält sich mit der Wicklung 5/6 über seinen eigenen Kontakt χ 11. Wählt der Teilnehmer die folgende Ziffer »8«, so werden wie zuvor in den Kontaktreihen KI, KII und XIII die mit »8« bezifferten Kontakte geschlossen. Nach Ende der Impulsreihe und Rückkehr des ^3-Kontaktes in die Ruhelage erhält das ^-Relais über seine Wicklung 2/1 Strom, hält sich mit dem Kontakt s 1 selbst und bringt mit dem Kontakt s 2 das /-Relais, so daß die weiteren Impulse des Stromstoßgebers nicht mehr von der Sperreinrichtung aufgenommen werden. In der Kontaktreihe XIII wird über den nach Wahl der Ziffer »3« bereits vorbereitend geschlossenen Kontakt χ ι II ein T-Relais gebracht, das in hier nicht näher beschriebener Weise für die Auflösung der bereits aufgebauten Teile der beabsichtigten Verbindung sorgt. Wählt der Teilnehmer nach der Ziffer »3« nicht die Ziffer »8«, sondern eine andere Ziffer, die nicht zu einer Sperrnummer führt, so kommen ebenso wie zuvor beschrieben über einen Kontakt der Kontaktreihe XII das 6*-Relais und damit auch das /-Relais zum Anzug, so daß der weitere Mitlauf der Sperreinrichtung verhindert wird. In der Kontaktreihe XIII sind dabei die rechten Seiten der Zahlenkontakte so vorbereitend geschaltet, daß das T-Relais keinen Strom erhält. Bei der Wahl von Sperrnummern, die gleichlautende Sperrziffern enthalten, sind besondere Maßnahmen erforderlich. Wählt der Teilnehmer beispielsweise als erste Ziffer eine »5«, so wird das X2-Relais gebfacht, das sich ebenfalls, wie schon beschrieben, selbst hält. In den Kontaktreihen XII und XIII wird jedoch durch die vorbereitende Beschaltung der Zahlenkontakte 5 mit den Kontakten des W i-Relais verhindert sowohl, daß das 5-Relais und damit auch das /-Relais über die Wicklung 5/6 Strom erhalten als auch, daß das T-Relais anzieht. Wählt nun der Teilnehmer die Ziffer »5« zum zweiten Male, erhalten die Relais 6" und damit / sowie T Anzugstrom, sobald nach beendeter Wahl die Zahlenkontakte und der Kontakt ν 3 geschlossen haben, da die Kontakte w 11 und will nach Ende der Wahl der ersten Ziffer »5« in die Ruhelage zurückgekehrt sind.
Weiter sind besondere Schaltmaßnahmen erforderlich, wenn innerhalb einer Sperrnummer gleiche Ziffern vorkommen, die nicht zugleich am Ende der Sperrnummer stehen. Für die Erläuterung ist in der Abb. 3 die für die Sperrnummer »771« notwendige vorbereitende Beschaltung gezeigt. Wählt der Teilnehmer die Ziffer »7«, so wird das ^3-Relais gebracht, während in der Kontaktreihe XII der Kontakt w 1II noch geöffnet ist, so daß das S-Rtlais und damit das /-Relais keinen Strom erhalten
können. Wählt der Teilnehmer die zweite »7«, so zieht das X4-Relais über den Kontakt jtrßV und den Kontakt w21, der bei Wahl der ersten »7« noch geöffnet war und daher das Ziehen des X4"Relais bei Wahl der ersten »7« verhinderte. Da in der zweiten Kontaktreihe der Kontakt w 1II noch immer geöffnet ist, kann auch hier das ^-Relais nicht kommen. Hat der Teilnehmer endlich die Ziffer »ι« gewählt, so erhalten das ,^-Relais und mit dem J2-Kontakt das /-Relais nach Abfall des ν 3-Kontaktes Strom über den Kontakt 1ΙΠ2, und das T-Relais zieht über den Kontakt 1II der dritten Kontaktreihe und den nach Wahl der zweiten Ziffer »7« vorbereitend geschalteten Kontaktteil an.
Die Beschaltung der fF-Relais ist aus der Zeichnung klar ersichtlich. Sie sind derart angeordnet, daß wenigstens ein fF-Relais nach Wahl der vorletzten Ziffer einer Sperrnummer über Ruhekontakte der Relais der Reihe Xi, X2 usw. zum Abfall gebracht wird, die nach Wahl dieser vorletzten Ziffern der Sperrnummern gebracht werden. Die übrige Beschaltung der PF-Relais richtet sich nach der Zahl und Anordnung der Ziffern innerhalb der Sperrnummern, wobei es auch vorkommen kann, daß KK-Relais über Arbeitskontakte oder Umschaltkontakte der Relais der Reihe Zi, X 2 . . . zum zweiten Mal betätigt werden, bevor sie erneut abfallen.
Der Übersichtlichkeit wegen wurde im gezeigten Ausführungsbeispiel für jede der Zahlen der nicht letzten Ziffern der Sperrnummern ein getrenntes Z-Relais vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, ein oder mehrere X-Relais mehrfach auszunutzen, sofern nur die Ziffer, nach deren Wahl die nächste Belegung erfolgen soll, nicht erste Ziffer einer Sperrnummer ist und nicht mit der Ziffer im Wert übereinstimmt, bei deren Wahl dieses mehrfach ausgenutzte Relais ebenfalls betätigt wird. Im vorliegenden Fall könnte ohne Schwierigkeit beispielsweise an Stelle des Relais X4 für die vorbereitende Schaltung nach der Wahl der zweiten Ziffer »7« das schon für die Ziffer »3« belegte Relais Xi zusätzlich herangezogen werden.
Die außerordentliche Einsparung an Schaltelementen, die durch die vorliegende Erfindung möglich ist, mag dadurch erläutert werden, daß bei einem ausgeführten Sperrmitlaufwerk der beschriebenen Art für 17 bis zu vierstellige Sperrnummern lediglich sechs X-Relais und zwei JF-Relais benötigt wurden.
Als Mitlaufeinrichtung kann auch ein zehnteiliger elektronischer Schalter mit drei Kontakten verwendet werden, die entsprechend der Zahl der Impulse einer jeden Impulsserie durchgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, bei denen nach Wahl bestimmter Ziffern der weitere Aufbau einer Verbindung verhindert und hierfür ein Mitlaufwerk benutzt wird, das nach Aufnahme der einzelnen Ziffern stets wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitlaufwerk drei zehnteilige, durch Relais zu steuernde Kontaktreihen (KI, KII, KII; Abb. 3) besitzt, von denen die erste Kontaktreihe dazu dient, bei der Wahl bestimmter Ziffern Speicherrelais (Xi, X 2, X 3, X4) einzuschalten, die sich über eigene Kontakte halten und deren andere Kontakte zur vorbereitenden Beschaltung der zweiten und dritten Kontaktreihe dienen, und daß über die zweite Kontaktreihe Relais (S, J) gesteuert werden, die das Mitlaufwerk abschalten oder seine weitere Beeinflussung ermöglichen, je nachdem, ob die gewählten Ziffern keine gesperrten Richtungen kennzeichnen oder noch zu einer Sperrnummer ergänzt werden können, während die dritte Kontaktreihe unmittelbar nach Beendigung der Wahl einer Sperrnummer ein Relais (T) einschaltet, das die Verhinderung des weiteren Aufbaues einer Verbindung bzw. die Auflösung des bereits aufgebauten Teiles der Verbindung bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitlaufeinrichtung eine Relaiskette mit Ziffernrelais (I bis X) verwendet wird, die mit Hilfe von zwei Wicklungen (1/2 und 3/4) eines Ziffernrelais (I) und von je drei Wicklungen (1/2, 3/4 und 5/6) der anderen (II bis X) durch die im Rhythmus der Wählimpulse aufeinanderfolgenden Umlegungen des Impulskontaktes (ii) unter Überbrückung der Umschlagzeit dieses Kontaktes durch Abfallverzögerung der Ziffernrelais (I bis X) lediglich mit Hilfe ihrer eigenen Umschaltkontakte (11, 2II bis 10II und 2III2 bis 10III2) nacheinander überlappend ein- und mit Ausnahme des letzten wieder ausgeschaltet werden, so daß am Ende der jeweiligen Impulsserie das Ziffernrelais, dessen Nummern mit der Zahl der Impulse der gewählten Ziffer übereinstimmen, gezogen bleibt und daher in den drei Kontaktreihen (KI, KII und XIII) jeweils der Kontakt geschlossen ist, der die mit der Zahl der gewählten Impulse gleichlautende Ziffer trägt, wobei die für die Rückkehr der Mitlaufeinrichtung in die Ausgangslage benötigte Zeit von der Anzahl der zuvor gewählten Impulse unabhängig ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitlaufeinrichtung ein beispielsweise zehnteiliger elekironischer Schalter mit drei Kontaktreihen verwendet wird, die entsprechend der Zahl der Impulse einer jeden Impulsserie durchgeschaltet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Speicherrelais beeinflußte zusätzliche Relais (Wi, W2) mit einer das Ansprechen der Ziffernrelais überdauernden Abfallverzögerung den Ziffernfolgen der Sperrnummern entsprechende S ehalt vorgänge (beispielsweise bei
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    Aufeinanderfolge gleicher Ziffern innerhalb einer Sperrnummer) vorbereitend steuern.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte der zusätzlichen Relais (JVi, W2) Stromkreise für die über die zweite Kontaktreihe (KIT) zu steuernde Abschaltung der Mitlaufeinrichtung (Einschaltung der Relais S, J) und die über die dritte Kontaktreihe (Ä'III) zu steuernde Einschaltung des den aufgebauten Verbindungsweg auslösenden Trennrelais (T) gebildet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 322299, 575 121, 517·.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    009 585/13 8.60
DEE8695A 1954-03-11 1954-03-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen Expired DE974056C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322299C (de) * 1916-06-14 1920-07-05 Relay Automatic Telephone Comp Elektrische Leitungswaehlereinrichtung
DE575121C (de) * 1930-12-10 1933-04-24 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE893517C (de) * 1951-11-03 1953-10-15 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer die Zuordnung von Kennzahlen zu verschiedenen Gruppen in Fernmeldeanlagen

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