DE2802014A1 - Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher - Google Patents

Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher

Info

Publication number
DE2802014A1
DE2802014A1 DE19782802014 DE2802014A DE2802014A1 DE 2802014 A1 DE2802014 A1 DE 2802014A1 DE 19782802014 DE19782802014 DE 19782802014 DE 2802014 A DE2802014 A DE 2802014A DE 2802014 A1 DE2802014 A1 DE 2802014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
memory
data
output
memories
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782802014
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Peine
Wilfried Ing Grad Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TELEFONBAU LOUIS SCHWABE
Original Assignee
TELEFONBAU LOUIS SCHWABE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TELEFONBAU LOUIS SCHWABE filed Critical TELEFONBAU LOUIS SCHWABE
Priority to DE19782802014 priority Critical patent/DE2802014A1/de
Publication of DE2802014A1 publication Critical patent/DE2802014A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27495Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Discrete Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Elektronischer Tastwahlapparat mit
  • 20-teiligem Rufnummernspeicher Die Erfindung betrifft einen elektronischen Tastwahlapparat für Pernsprechanlagen mit einem von den Tasten ansteuerbaren Impulszahlengeber für die der eingetasteten Nummer entsprechende Impulsfolge.
  • Solche Tastwahlapparate sind bekannt. Ferner ist es bekannt, neben solchen Tastwahlapparaten mechanische oder elektronische Speicher für bestimmte Rufnummern aufzustellen. Solche Speicher dienen dazu, an Stelle der umständlichen Handwahl der einzelnen Zahlen einer Rufnummer durch einfachen Tastendruck der entsprechenden Zieltaste des Speichers die gewünschte Rufnummer anzuwählen. Der Aufwand, der bisher getrieben wurde, um diese Möglichkeit zu schaffen, war wegen zweier separater Geräte recht aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Tastwahlapparat für Fernsprechanlagen zu schaffen, der bei kompaktem Aufbau sowohl die Möglichkeit der Anwahl über die Zifferntastatur des Impulszahlengebers als auch über die Zielwahltaste eines Speichers bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem elektronischen Tastwahlapparat der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Eingang des Impulszahlengebers mit den kombinierten Ein- und Ausgängen (Datenleitungen) zweier Speicher gekoppelt ist, deren Speicherplätze mit vom Tastensatz gelieferten, der eingetasteten Nummer entsprechende Daten programmierbar sind, und daß zum Ansteuern der Speicherplätze eine ein mit einem ersten oder zweiten Begleitsignal kombiniertes BCD-Signal liefernde Zieltastatur vorgesehen ist, deren BCD-Signal über einen Schalter zu den Ein- und Ausgängen (Datenleitungen) der Speicher gelangt und deren Begleitsignal das jeweils zugehörige von zwei Flip-Flops ansteuert, das den zugehörigen der beiden Speicher und über ein von beiden Flip-Flops angesteuertes ODER-Gatter ein Monoflop aktiviert, das für die Weiterleitung des BCD-Signals den Schalter durchschaltet, und daß zur wahlweisen Datenein- oder -ausgabe der angesteuerten Speicherplätze eine Logik vorgesehen ist, über die die Speicher die für die Datenein- und -ausgabe benötigten Begleitsignale erhalten und die mit dem Monoflop derart verknüpft sind, daß entweder die Steuereingänge der Speicher für die Dateneingabe oder die für die Datenausgabe aktiviert sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tastwahlapparat sind die Teile des üblichen Tastwahlapparates und auch die des Speichers in einem einzigen Gerät zusammengefaßt. Dadurch wird es möglich, die für die übliche Anwahl ohnehin erforderlichen Bauteile, wie Taktgenerator, Impulszahlengeber und Tasten auch für die Programmierung und Ansteuerung der Speicher zu benutzen. Die Verknüpfung der Speicher mit dem Impulszahlengeber und der Zieltastatur für die einzelnen Speicherplätze ist derart, daß nach Betätigen einer Zieltaste die Betätigung einer weiteren Zieltaste wirkungslos bleibt, solange die Verriegelung durch die Flip-Flops nicht aufgehoben ist. Sowohl für diesen Zweck als auch für die Ansteuerung eines bestimmten Speicherplatzes sowie für die Wahl der Datenein- oder -ausgabe werden nur wenige Bauelemente benötigt. Auch ist für die Datenübertragung vom Impulszahlengeber und zurück nur eine geringe Anzahl von Datenleitungen erforderlich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel im Blockschaltbild darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Der Tastwahlapparat umfaßt, wie allgemein üblich, eine Nummerntastatur 1, die über Datenleitungen 2 an einen Impulszahlengeber 3 ein der gewünschten summer entsprechendes BCD-Signal liefert. Der Impulszahlengeber 7 wird von einem Taktgenerator 4 getriggert. Am Ausgang des Impulszahlengebers 3 ist ein NSI und ein HSA-Relais angeschlossen. Diese Relais liefern in die Telefonanlage eine der getasteten Nummer entsprechende Impulsfolge.
  • Der Taktgenerator 4 triggert ebenfalls zwei Speicher I, II 5, 6. Die Speicher 5, 6 sind mit ihren Eingängen über eine Datenleitung 7 am Ausgang der Nummerntastatur 1 angeschlossen.
  • Bei Betätigen der Nummerntastatur 1 steht also auch an den Speichern 5, 6 wie am Impulszahlengeber 3 das der eingetasteten Nummer entsprechende BCD-Signal an. Solange die Speicher 5, 6 aber nicht angesteuert werden, kann das BCD-Signal nicht in die Speicher 5, 6 gelangen. Zur Ansteuerung der einzelnen Speicherplätze ist eine logische Schaltung vorgesehen.
  • Diese logische Schaltung besteht aus einer Zieltastatur 8, die ein dem gewünschten Speicher platz entsprechendes BCD-Signal über Datenleitungen 9 und ein Begleitsignal über eine Datenleitung 10 oder 11 liefert. Die Begleitsignale 10, 11 steuern jeweils ein D-Flip-Flop 12, 13. Der Ausgang des Flip-Flops 12 ist mit dem Eingang des Speichers 5 und der Ausgang des Flip-Flops 13 mit dem Eingang des Speichers 6 verbunden. Je nachdem, welches Flip-Flop 12, 13 ein Begleitsignal erhält, wird der Speicher 5 oder der Speicher 6 für die Datenein- oder -ausgabe aktiviert. Die Ausgänge der beiden Flip-Flops 12, 13 sind ferner über ein aus zwei NAND-Glieder 14, 15 bestehendes ODER-Gatter mit dem Steuereingang eines Monoflops 16 verbunden. Aufgrund dieser Verknüpfung erscheint bei einem L-Signal am Ausgang des Flip-Flops 12 und einem H-Signal am Ausgang des Flip-Flops 13 am Steuereingang des Monoflops 16 ein Signalwechsel von H nach L. Dieser erstmalige Signalwechsel am Steuereingang des Monoflops 16 bleibt auch dann noch erhalten, wenn zusätzlich das Flip-Flop 13 ein L-Signal liefern sollte. Ein zweiter Speicherplatz kann sofort danach nicht angewählt werden. Durch das am Steuereingang des Monoflops 16 angelegte L-Signal wechselt das am Ausgang Q anstehende H-Signal kurzzeitig auf ein L-Signal, während das am Ausgang Q anstehende L-Signal kurzzeitig auf ein H-Signal wechselt. Das am Q-Ausgang erscheinende kurzzeitige H-Signal (ca. 30ms) wird über eine Leitung 17 als Steuerimpuls einem Analogschalter 18 zugeführt, der dann durchschaltet und das an seinem Eingang anstehende BCD-Signal über eine Leitung 19 den Eingängen der Speicher 5, 6 zuführt. Dieses BCD-Signal kann nur in den Speicher 5 oder 6 gelangen, der in Abhängigkeit von dem über die Leitung 10 oder 11 dem Flip-Flop 12 oder 13 zugeführten Begleitsignal aktiviert worden ist.
  • Bevor nun ein bestimmter Speicherplatz im Speicher 5 oder Speicher 6 angewählt werden kann, muß dem Speicher 5 oder 6 noch der Befehl gegeben werden, ob die in diesem Speicherplatz befindlichen Daten ausgegeben werden sollen oder ob dieser Speicherplatz neue Daten aufnehmen soll. Zu diesem Zweck erhalten die Speicher 5, 6 entweder über eine Leitung 20 ein Signal zur Dateneingabe oder über eine Leitung 21 ein Signal zur Datenausgabe bei Anwahl des Speichers 5 oder 6. In jedem dieser beiden Fälle erhalten sie außerdem das dafür erforderliche Begleitsignal über eine Leitung 22. Die Leitung 22 ist mit dem Q-Ausgang des Monoflops 16 über eine Leitung 23 und ein NAND-Glied 24 verbunden. Dem freien zweiten Eingang des NAND-Gliedes 24 wird über eine Leitung 25 ein Begleitsignal zugeführt, das bei Einspeicherung über die NummerntasCatur 1 erzeugt wird, und zwar über die Leitung 34. Die IC-Logik, NAND-Glied 31, NAND-Glied 32 und Analogschalter 37 und der Ausgang (Leitung 35) des Speichers 5, 6 dienen dazu, das Begleitsignal gezielt zu steuern: Bei Wahl von der Nummerntastatur 1 gelangt das Begleitsignal über Leitung 34, NAND-Glied 32 und Analogschalter 3 über Leitung 33 direkt zum Impulszahlengeber 3. Beim Einspeichern gelangt das Begleitsignal nur über Leitung 34 und 25 zu den Speichern 5, 6. Beim Ausspeichervorgang gelangt das Begleitsignal nur über Leitung 22, NAND-Glied 31, Leitung 36 und Analogschalter 37 zum Impulszahlengeber. Über die Leitung 38 ist während des Ausspeichervorganges die Nummerntastatur 1 gesperrt. Über eine LED wird dies angezeigt.
  • Wenn die Speichertaste 26 betätigt wird, liegt am Eingang des aus NAND-Gliedern 27, 28 aufgebauten ODER-Gatters ein L-Signal, so daß den Eingängen der Speicher 5, 6 über die Leitung 20 ebenfalls ein L-Signal zugeführt wird. Dadurch wird der angewählte Speicherplatz zur Aufnahme der anstehenden Daten freigeschaltet. Die Speichertaste 26 muß solange gedrückt bleiben, bis daß der Speichervorgang abgeschlossen ist. Das L-Signal bei gedrückter Speichertaste 26 gelangt über eine Leitung 31 auch an den Eingang eines NAND-Gliedes 29, dessen anderer Eingang mit dem Q-Signal beaufschlagt ist. Da das vom Monoflop 16 erzeugte kurzzeitige Q-Signal ein H-Signal ist, steht am Ausgang des NAND-Gliedes 29 ein H-Signal. Das bedeutet, daß über die Leitung 21 in den Speicher ein Signal zum Blockieren der Ausgabe der Daten gelangt. Wenn jedoch die Speichertaste 26 gelöst ist und damit auch dem ersten Eingang ein H-Signal zugeführt wird, wird über die Leitung 26 dem NAND-Glied 29 wieder ein H-Signal zugeführt, so daß für die Speicher 5, 6 der Befehl Datenausgabe bei Anwahl eines Speicherplatzes gegeben werden kann. Gleichzeitig erhält er über die Leitung 20 wegen des H-Signals am Eingang der beiden NAND-Glieder 27, 28 ein H-Signal, so daß über die Leitung 20 den Speichern 5, 6 ebenfalls ein H-Signal zugeführt wird, das die Dateneingabe blockiert. Bei der Datenausgabe gelangen die Daten über die Leitungszweige 7a oder 7b, die Leitungen 7 und 2 in den Impulszahlengeber 3 als BCD-Signal. Das Begleitsignal gelangt wie vor beschrieben über Leitung 22, NAND-Glied 31, Leitung 36 und den Analogschalter 37 zum Impulszahlengeber 3. Dieser verarbeitet dieses BGD-Signal wie das alternativ von der Nummerntastatur 1 gelieferte BCD-Signal in die an die Telefonanlage. abzugebende Impulsfolge um.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektronischer Tastwahlapparat für Fernsprechnebenstellenanlagen mit einem von einem Tastensatz ansteuerbaren Impulszahlengeber für die der eingetasteten Nummer entsprechende Impulsfolge, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Impulszahlengebers (7) mit den kombinierten Ein- und Ausgängen (Datenleitungen) zweier Speicher I, II (5,6) gekoppelt ist, deren Speicherplätze mit vom Tastensatz (1) gelieferten, der eingetasteten Nummer entsprechende Daten programmierbar/sind, und daß zum Ansteuern der Speicherplätze eine ein mit einem ersten oder zweiten Begleitsignal kombiniertes BGD-Signal liefernde Zieltastatur (8) vorgesehen ist, deren BCD-Signal über einen Schalter (18) zu den Eln- und Ausgängen (Datenleitungen 7) der Speicher I, II (5,6) gelangt und deren Begleitsignal das jeweils zugehörige von zwei Flip-Flops (12,13) ansteuert, das den zugehörigen der beiden Speicher I, II (5,6) und über ein von beiden Flip-Flops (12,13) angesteuertes ODER-Gatter (14,15) ein Monoflop (16) aktiviert, das für die Weiterleitung des BCD-Signals den Analog-Schalter (18) durchschaltet, und daß zur wahlweisen Datenein- oder -ausgabe der angesteuerts Speicherplätze eine Logik (24,27,28,29) vorgesehen ist, über die die Speicher I, II (5,6) die für die Datenein- und -ausgabe benötigten Begleitsignale erhalten und die mit dem Monoflop (17) derart verknüpft sind, daß entweder die Steuereingänge der Speicher I, II (5,6) für die Dateneingabe oder die für die Datenausgabe aktiviert sind.
DE19782802014 1978-01-18 1978-01-18 Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher Pending DE2802014A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802014 DE2802014A1 (de) 1978-01-18 1978-01-18 Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802014 DE2802014A1 (de) 1978-01-18 1978-01-18 Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2802014A1 true DE2802014A1 (de) 1979-07-19

Family

ID=6029754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782802014 Pending DE2802014A1 (de) 1978-01-18 1978-01-18 Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2802014A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001038A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-16 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum einspeichern von rufnummern in einem im fernsprechapparat
DE3311032A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum selbsttaetigen waehlen von zielnummern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001038A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-16 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum einspeichern von rufnummern in einem im fernsprechapparat
DE3311032A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum selbsttaetigen waehlen von zielnummern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3838677A1 (de) Mobiles funktelefon
DE2557856A1 (de) Abstimmschaltung fuer hochfrequenzempfangsgeraete
DE2659160A1 (de) Steuerungs- und anzeigesystem fuer eine schaltmatrix
DE2830435A1 (de) Programmierbare steuereinheit
EP0503257B1 (de) Vorrichtung zur Bedienung eines Geräts, beispielweise eines Fernsprechapparats
DE2802014A1 (de) Elektronischer tastwahlapparat mit 20-teiligem rufnummernspeicher
DE2451649C3 (de) Stationswähler
DE2432452A1 (de) Schaltungsanordnung zur kurzzeitschliessung definierter laenge
DE3145639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum speichern und senden von daten in fernmeldeanlagen
DE4111300C2 (de) Einrichtung zum Erzeugen von Wählsignalen für eine Telekommunikationseinrichtung
DE2752074A1 (de) Elektronischer waehlautomat
DE2422806C3 (de) Einrichtung zur Konzentration der Linienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage
EP0064262B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Erzeugen von Wählsignalen in Fernschreibmaschinen
DE3501899C2 (de)
DE1184809C2 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen
DE1957909A1 (de) Lehrmaschine
DE1110517B (de) Anordnung zur Fernbedienung von Fernsehkameras
DE3001038C2 (de)
EP0064261B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Erzeugen von Wählsignalen in Fernschreibmaschinen
DE972172C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Stromstosssendevorrichtung
DE1909420C3 (de) Schaltungsanordnung für Wählautomaten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2618496B2 (de) Schaltungsanordnung für Zielwahleinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
EP0974192A1 (de) Verfahren zur erstellung und speicherung von benutzerspezifischen bedienmenüs und rundfunkempfänger
DE19945519A1 (de) Anordnung zur Telefonkommunikation nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren
DE10232224A1 (de) Frei programmierbare Fernbedienung mit direkter Senderwahl

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHW Rejection