DE3627319A1 - Leitsystem fuer industrieanlagen, insbesondere hochspannungsschaltanlagen - Google Patents
Leitsystem fuer industrieanlagen, insbesondere hochspannungsschaltanlagenInfo
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- H02J13/00006—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leitsystem für Industrieanlagen, insbesondere
Hochspannungsschaltanlagen, mit einer Zentralstation und einer Vielzahl
von Unterstationen bzw. Datengebern, wobei in der Zentralstation eine
Mehrzahl von Endgeräten und eine Vielzahl von Datenweichen, vorzugsweise
eine der Anzahl der Unterstationen bzw. der Datengeber entsprechende An
zahl von Datenweichen vorgesehen sind und über die Datenweichen die von
den Unterstationen bzw. den Datengebern gelieferten Daten den Endgeräten
zuleitbar, d. h. auf die Endgeräte verteilbar sind.
Überall dort, wo große Datenmengen gehandhabt werden müssen, besteht das
Problem, daß die anfallenden Datenvolumina einer geschickten Handhabung
bedürfen, damit man sie überhaupt noch bewältigen kann. In Industrieanla
gen, für die als besonders bevorzugtes Beispiel jetzt und im folgenden
eine Hochspannungsschaltanlage behandelt wird, ist dies ein besonderes
Problem bei einem Leitsystem, mit dessen Hilfe eine Vielzahl von Meß-,
Melde-, Steuer- und Regelgeräten, insgesamt also eine Vielzahl von Unter
stationen bzw. Datengebern, geleitet werden müssen (vgl. nur beispielhaft
die DE-AS 20 60 523).
Bei dem aus der Praxis bekannten, eingangs erläuterten Leitsystem für
Industrieanlagen, insbesondere Hochspannungsschaltanlagen, werden von den
Unterstationen bzw. den Datengebern Daten an die Datenweichen geliefert.
Im Rahmen der Erfindung kommt es nicht besonders auf die Form der Daten
an; häufig wird in derartigen Leitsystemen allerdings mit sogenannten
Fernwirksignalen oder mit Impulstelegrammen als Daten gearbeitet. Die
Datenweichen bei dem bekannten Leitsystem haben keine andere Aufgabe,
als die Daten auf die verschiedenen Endgeräte in der Zentralstation,
beispielsweise Bildschirmgeräte, Drucker usw., zu verteilen. Eine daten
verarbeitungstechnische Behandlung der Daten, also eine Datenverarbei
tung und eine Datenspeicherung, erfolgt ausschließlich in den Endgerä
ten, die dazu mit entsprechenden Datenverarbeitungs- und -speichereinhei
ten versehen sind. Die datenverarbeitungstechnischen Anforderungen an
die Datenweichen des bekannten Leitsystems sind gering, da diese eben,
wie gesagt, nur der Datenverteilung dienen.
Es hat sich gezeigt, daß mit zunehmender Komplexität und Größe von In
dustrieanlagen die Datenverarbeitung und Datenspeicherung in den Endge
räten der Zentralstation mit Problemen behaftet ist. Insbesondere ist der
erforderliche Speicherplatz außergewöhnlich groß, da jedes Endgerät
äußerstenfalls in der Lage sein muß, sämtliche Daten von allen Unter
stationen zu speichern. Der Speicherplatz in jedem Endgerät muß dieser
Forderung entsprechen. Mit diesem Problem verknüpft ist das Problem, daß
bei Ausfall einer Speichereinheit in einem Endgerät dieses vollständig un
brauchbar ist. Die Betriebssicherheit des bekannten Leitsystems ist also
nicht optimal.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten, aus der Praxis bekannten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leitsystem der in
Rede stehenden Art anzugeben, bei dem weniger Hardwareaufwand, insbeson
dere weniger Speicherplatz erforderlich ist und das gleichzeitig eine er
höhte Betriebssicherheit aufweist.
Das erfindungsgemäße Leitsystem, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe ge
löst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß je
de Datenweiche eine eigene Datenverarbeitungs- und -speichereinheit auf
weist und die von den Unterstationen bzw. den Datengebern gelieferten Da
ten in den Datenweichen ggf. verarbeitet und gespeichert werden. Erfin
dungsgemäß sind die Datenverarbeitungs- und insbesondere die Datenspeicher
funktionen von den Endgeräten in die Datenweichen verlegt worden. Das
führt dazu, daß der insgesamt erforderliche Speicherplatz erheblich ab
nimmt. Im Gegensatz zu dem bekannten Leitsystem, das zuvor erläutert
worden ist, muß der Speicherplatz der Datenverarbeitungs- und -speicher
einheit einer Datenweiche im erfindungsgemäßen Leitsystem nur auf die
maximal zu erwartenden Daten einer, nämlich der zugeordneten Untersta
tion zugeschnitten sein. Wenn beim Stand der Technik je Unterstation x Da
ten maximal zu erwarten sind, n Unterstationen existieren und m Endgerä
te vorhanden sind, so ist der erforderliche Speicherplatz in der Zentral
station insgesamt mindestens Y = x×n×m. Demgegenüber ist bei dem erfin
dungsgemäßen Leitsystem wegen der in die Datenweichen dezentralisierten
Datenspeicherung der maximale Speicherplatz Z = x×n. Diesem erheblichen
Vorteil steht lediglich der geringe schaltungstechnische Mehraufwand
für den Abruf der Daten von den Endgeräten her gegenüber.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitsystem für Industrieanlagen ist gegenüber
dem bekannten Leitsystem auch die Betriebssicherheit erhöht, da der Aus
fall einer Datenverarbeitungs- und -speichereinheit nur die eine Daten
weiche betrifft, andere Datenweichen nicht tangiert sind und insbesondere
die Endgeräte dadurch nicht ausfallen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfin
dung auszugestalten und weiterzubilden. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre der Erfindung sollen aus der nachfolgenden Er
läuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung deutlich werden. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein
Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Leit
systems für Industrieanlagen, insbesondere Hochspannungsschaltanlagen.
Das in der einzigen Figur dargestellte Leitsystem für Industrieanlagen
weist eine Zentralstation 1 und eine Vielzahl von Unterstationen 2 auf.
In der Zentralstation 1 sind eine Mehrzahl von Endgeräten 3 und eine
Vielzahl von Datenweichen 4 vorgesehen. Die Anzahl der Datenweichen 4
entspricht vorzugsweise und im dargestellten Ausführungsbeispiel der An
zahl der Unterstationen 2. Über die Datenweichen 4 werden die von den
Unterstationen 2 gelieferten Daten den Endgeräten 3 zugeleitet. Mit an
deren Worten gesagt, werden die Daten über die Datenweichen 4 auf die
Endgeräte 3 verteilt.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitsystem kann die Verbindung der Daten
weichen 4 mit den Endgeräten 3 auf unterschiedliche Weise erfolgen. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Verbindung der Datenweichen 4
mit den Endgeräten 3 spezielle Datenübertragungsleitungen vorgesehen,
die in besonderer Weise auf die Bedürfnisse bei der Datenübertragung zu
geschnitten sind und als Datenbus 5 bezeichnet werden. Es ist jedoch auch
möglich, alle Endgeräte über einen Datenbus mit allen Datenweichen oder
jedes Endgerät direkt mit allen Datenweichen zu verbinden.
Wie die einzige Figur leicht und deutlich erkennen läßt, weist im darge
stellten Leitsystem jede Datenweiche 4 eine eigene Datenverarbeitungs
und -speichereinheit 6 auf. Die von den Unterstationen 2 gelieferten
Daten werden also in den Datenweichen 4 verarbeitet und gespeichert. An
stelle einer hier als Gesamtheit bezeichneten Datenverarbeitungs- und
-speichereinheit 6 kann auch eine Datenverarbeitungseinheit und getrennt
davon eine Datenspeichereinheit vorgesehen sein. Im übrigen sind im ein
zelnen in der Zeichnung nicht mit Bezugszeichen versehene Anschlußein
heiten (Interfaces) vorgesehen. Der weiter oben schon erläuterte Vorteil
der Verlagerung der Datenverarbeitung und -speicherung in die Daten
weichen 4 besteht in einer drastischen Verringerung des erforderlichen
Speicherplatzes in der Zentralstation 1 und in einer erhöhten Betriebs
sicherheit des gesamten Leitsystems.
Im in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel und nach be
vorzugter Lehre der Erfindung ist jedem Endgerät 3 ein eigener Daten
bus 5 zur Verbindung mit allen Datenweichen 4 zugeordnet. Anstelle
einer Einzelverbindung jedes Endgerätes 3 mit jeder der Datenweichen 4
wird also hier ein Bussystem gewählt. Das ist in der Datenübertragungs
technik eine an sich bekannte und besonders zweckmäßige, weil leitungs
sparende Konzeption.
Da die von den Unterstationen 2 gelieferten Daten nach der Lehre der Er
findung in den Datenverarbeitungs- und -speichereinheiten 6 der Daten
weichen 4 gespeichert werden, müssen sie von den Endgeräten 3 her abge
rufen werden können. Dazu empfiehlt es sich, daß zur Datenanforderung
aus den Datenverarbeitungs- und -speichereinheiten 6 der Datenweichen 4
ein Anrufmodul 7 vorgesehen ist. Es kann durchaus ein zentraler Anruf
modul 7 vorgesehen sein, der einerseits eine Datenweiche 4, andererseits
ein Endgerät 3 für die Datenübertragung auswählt. Besonders zweckmäßig
ist es aber, wenn jedes Endgerät 3 einen eigenen Anrufmodul 7 aufweist.
Nach einer weiter bevorzugten Lehre der Erfindung empfiehlt es sich, daß
der Anrufmodul 7 eine der Anzahl der Datenweichen 4 entsprechende Anzahl
von Anrufauslösern 8 aufweist.
Um bestimmte, hervorgehobene und besonders bedeutsame Daten in besonderer
Weise identifizieren zu können, empfiehlt es sich, am Endgerät 3 spezielle
Leuchtelemente zur Signalanzeige bei Vorliegen oder Fehlen dieser bestimm
ten Daten vorzusehen. Hierbei kann es sich beispielsweise als Daten um
Alarmmeldungen bei Funktionsfehlern in einer Datenweiche 4 handeln. Zweck
mäßigerweise sollte also dazu die Anzahl der Leuchtelemente 3 mit der An
zahl der Unterstationen 2, im wesentlichen also der Anzahl der Daten
weichen 4, übereinstimmen.
Weiter oben ist schon ausgeführt worden, daß es sich bei den Endgeräten 3
um Datensichtgeräte handeln kann. Mindestens einige Endgeräte 3 einer Zen
tralstation 1 werden also üblicherweise einen Bildschirm 9 aufweisen. Ist
dies der Fall, so empfiehlt es sich, daß zur Signalanzeige bei Vorliegen
oder Fehlen bestimmter Daten Leuchtsignale auf den Bildschirmen 9 der
Endgeräte 3 erscheinen, vorzugsweise an einer bestimmten Stelle der Bild
schirme 9 und vorzugsweise mit einer Identifikationskennung. Dies ist
allerdings der einzigen Figur der Zeichnung nicht zu entnehmen.
Als Leuchtelemente könnte der Anrufmodul 7 bzw. ein Anrufmodul 7 auch
Leuchtbausteine aufweisen, und zwar durchaus auch neben einer entsprechen
den Anzahl von Anrufauslösern 8. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die
Anrufauslöser 8 des Anrufmoduls 7 bzw. eines Anrufmoduls 7 als Leucht
taster ausgeführt sind. Dadurch läßt sich optisch kenntlich machen, wel
cher der Anrufauslöser 8 gerade betätigt ist, welche Datenweiche 4 also
angerufen wird. Durch eine entsprechende Modifizierung des vom Leucht
taster abgegebenen Lichts kann dann beispielsweise eine Fehlfunktion der
Datenweiche 4 angezeigt werden.
Hinsichtlich der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Leitsystems nach
Betätigen des Anrufmoduls 7 bzw. eines Anrufmoduls 7 geht eine weitere
Lehre der Erfindung dahin, daß nach Betätigung des Anrufmoduls 7 die Da
ten der Datenweichen 4 räumlich sortiert auf einem Bildschirm 9 min
destens eines Endgeräts 3 anzeigbar sind. Das ist in der einzigen Figur
natürlich im einzelnen nicht zu erkennen. Nicht zu erkennen ist auch,
daß es zweckmäßig ist, daß die Daten entsprechend bestimmten Bereichen
der Industrieanlage sortiert anzeigbar sind. Im übrigen kann es zweck
mäßig sein, die Daten der Datenweichen 4 zeitlich sortiert anzuzeigen.
Zum Abruf der Daten aus den Datenweichen 4 bzw. den Datenverarbeitungs
und -speichereinheiten 6 der Datenweichen 4 empfiehlt sich eine serielle
Technik, evtl. auch in einem direkten Zugriff auf die Datenverarbeitungs
und -speichereinheit 6 der Datenweiche 4.
Häufig handelt es sich bei den Daten, die von den einzelnen Unterstatio
nen 2 kommen, um sogenannte Fernwirksignale. Bei der bisher beschriebe
nen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Leitsystems werden diese Fern
wirksignale als solche in den Datenverarbeitungs- und -speichereinhei
ten 6 der Datenweichen 4 gespeichert. Werden nun von den Endgeräten 3,
die mit Bildschirmen 9 ausgerichtet sind, die in den Datenverarbeitungs
und -speichereinheiten 6 der Datenweichen 4 gespeicherten Fernwirksig
nale abgerufen, dann müssen diese in den Endgeräten 3 erst in Videosig
nale umgesetzt werden, also in solche Signale, mit denen die Bildschir
me 9 der Endgeräte 3 angesteuert werden können; diese Umsetzung kann
durchaus Sekunden dauern. Deshalb geht eine weitere Lehre der Erfindung,
der, auch für sich, besondere Bedeutung zukommt, dahin, daß in den Da
tenweichen 4 die von den Unterstationen 2 gelieferten Daten in Videosig
nale umgesetzt werden. Die Folge dieser Lehre ist, daß dann, wenn von
den Endgeräten 3 die Datenweichen 4 angesteuert werden, dort gespeicher
te Videosignale zur Verfügung stehen, die ansonsten für eine Umsetzung
der Formwirksignale in Videosignale noch erforderliche Zeit also nicht
mehr benötigt wird.
Claims (16)
1. Leitsystem für Industrieanlagen, insbesondere Hochspannungsschaltan
lagen, mit einer Zentralstation und einer Vielzahl von Unterstationen bzw.
Datengebern, wobei in der Zentralstation eine Mehrzahl von Endgeräten und
eine Vielzahl von Datenweichen, vorzugsweise eine der Anzahl der Untersta
tionen bzw. der Datengeber entsprechende Anzahl von Datenweichen vorge
sehen sind und über die Datenweichen die von den Unterstationen bzw. den
Datengebern gelieferten Daten den Endgeräten zuleitbar, d. h. auf die
Endgeräte verteilbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Datenweiche (4) eine eigene Datenverarbeitungs- und -speicher
einheit (6) aufweist und die von den Unterstationen (2) gelieferten Da
ten in den Datenweichen (4) ggf. verarbeitet und gespeichert werden.
2. Leitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Endge
räte über einen Datenbus mit allen Datenweichen verbunden sind.
3. Leitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endge
rät (3) über einen eigenen Datenbus (5) mit allen Datenweichen (4) ver
bunden ist.
4. Leitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endge
rät direkt mit allen Datenweichen verbunden ist.
5. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Datenanforderung aus den Speichereinheiten (6) der Daten
weichen (4) ein Anrufmodul (7) vorgesehen ist.
6. Leitsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endge
rät (3) einen eigenen Anrufmodul (7) aufweist.
7. Leitsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der An
rufmodul (7) eine der Anzahl der Datenweichen (4) entsprechende Anzahl
von Anrufauslösern (8) aufweist.
8. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Endgerät (3) spezielle Leuchtelemente zur Signalanzeige bei Vor
liegen oder Fehlen bestimmter Daten vorgesehen sind.
9. Leitsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Leuchtelemente (3) mit der Anzahl der Unterstationen (2) übereinstimmt.
10. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mindestens einige
Endgeräte Bildschirme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorlie
gen oder Fehlen bestimmter Daten Leuchtsignale auf den Bildschirmen (9)
der Endgeräte (3) erscheinen, vorzugsweise an einer bestimmten Stelle der
Bildschirme (9) und vorzugsweise mit einer Identifikationskennung.
11. Leitsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anrufmodul Leuchtbausteine aufweist.
12. Leitsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anrufauslöser (8) des Anrufmoduls (7) als Leuchttaster ausge
führt sind.
13. Leitsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Betätigung des Anrufmoduls (7) die Daten der Datenweichen (4)
räumlich sortiert auf einem Bildschirm (9) mindestens eines Endgerä
tes (3) anzeigbar sind.
14. Leitsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
entsprechend bestimmten Bereichen der Industrieanlage sortiert anzeigbar
sind.
15. Leitsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Daten der Datenweichen (4) zeitlich sortiert anzeigbar sind.
16. Leitsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß in den Datenweichen (4) die von den Unterstationen (2) bzw. den
Datengebern gelieferten Daten in Videosignale umgesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627319 DE3627319A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-08-12 | Leitsystem fuer industrieanlagen, insbesondere hochspannungsschaltanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3609989 | 1986-03-25 | ||
DE19863627319 DE3627319A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-08-12 | Leitsystem fuer industrieanlagen, insbesondere hochspannungsschaltanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627319A1 true DE3627319A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=25842305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627319 Ceased DE3627319A1 (de) | 1986-03-25 | 1986-08-12 | Leitsystem fuer industrieanlagen, insbesondere hochspannungsschaltanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627319A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3925763A (en) * | 1973-09-13 | 1975-12-09 | Romesh Tekchand Wadhwani | Security system |
DE2552080A1 (de) * | 1974-11-26 | 1976-07-08 | Saab Scania Ab | Ueberwachungsanlage |
DE3332268A1 (de) * | 1983-09-07 | 1985-03-21 | Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte | Alarmmeldeanlage |
-
1986
- 1986-08-12 DE DE19863627319 patent/DE3627319A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kahl, Ludwig: CEADAT 80, ein Fernwirksystem mit dezentraler Intelligenz. In: Technische Mitteilungen AEG-Telefunken 70, 1980, 2/3, S. 89-94 * |
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Date | Code | Title | Description |
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