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Schaltungsanordnung zur adressenabhängigen Ausgabe von Meldungen in
Einrichtungen der Fernwirktechnik Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zur adressenabhängigen Ausgabe von Meldungen mit Hilfe von Ausgabeeinheiten, insbesondere
in Einrichtungen der Fernwirktechnik bei denen die Ausgabeeinheiten wenigstens zum
Teil räumlich dezentral angeordnet sind.
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Aus dem Aufsatz |FernbedieIlungsanlagen für Nachrichten-Ubertragunfflssystemel'
von G. Glünder, NTZ 1958, S. 591 bis 618 ist es bereits bekannt, in Anlagen der
Fernwirktechnik mit Hilfe von Meldetelegrammen Meldungen von Unterstationen zu einer
Zentrale zu übertragen. Die Meldungen kannen in den Unterstationen dabei in Form
von Kontaktzuständen vorliegen und in der Zentrale mit Hilfe von Anzeigelampen angezeigt
erden, wobei jedem Meldekontakt in einer Unterstation eine Mizeigelampe in der Zentrale
zugeordnet ist.
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Bei derartigen Fernwirkeinrichtungen können in den einzelnen Unterstationen
im allgemeinen verschieden viele Meldungsgeber vorgesehen werden. Dabei ergibt sich
in der Zentrale das Problem, die aus verschiedenen Unterstationen ankommenden Meldungen
auf möglichst einfache, raumsparende Weise übersichtlich anæuzzigen.
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Dasselbe Problem kann auch bei anderen Einrichtungen, z.B. bei Schaltungen
zur Überwachung, Signalisierung oder dergleichen auftreten.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zur adressenabhängigen
Ausgabe von Meldungen in Einrichtungen der Fernwirktechnik zu schaffen, mit deren
Hilfe es möglich ist, die Meldungsausgaben auf möglichst einfache Weise den jeweiligen
Erfordernissen anzupassen.
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Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zur Lösung dieser
Aufgabe derart ausgebildet, daß die Bits von bitparallelen, binär codierten Adre.ss.en
in einer zentralen Baueinheit mittels erster Dec8dierstufen in Gruppen jeeilsfür
sich decodiert sind, und daß die Ausgänge der ersten Decodierstufen an wenigstens
einen, nach Art eines grue zs chi-enenverteilers ausgebildeten Zuordner geführt
sind, und daß den Ausgabeeinheiten zweite, die Ausgabe der Meldungen steuernde,
Decodierstufen räumlich zugeordnet sind, denen mittels des Zuordners zuteilbar aus
jeder der Gruppen von ersten Decodierstufen jeweils- eine Adressenkomponente zugeführt
ist. Dabei werden die auszugebenden Meldungen parallel an die Ausgabeeinheiten geführt,
wobei jeweils die Ausgabeeinheit, deren Adresse angesprochen ist, zur Ausgabe der
Meldungen veranlaßt wird, während die anderen Ausgabeeinheiten nicht aktiviert werden.
Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß sich eine auf einfache Weise aus AusgabeeinheitEn
zussmmengesetzte Ausgabeeinrichtung an die jeweiligen Erfordernisse der Fernwirkanlage
leicht anpassen läßt.
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In weiterer Ausgestaltung' der Erfindung wird die Schaltungsanordnung
derart ausgebildet, daß die Meldungen in Bündeln zusammengefaßt sind, und daß die
Ausgabeeinheiten gleich ausgebildet und jeweils für ein Meldungsbündel ausgelegt
sind, und daß die Meldungsbündel,insbesondere å jeweils- als Parallelinformation,
in
zeitlicher Aufeinanderfolge zueinander und jeweils gleichzeitig mit einem die Ordnungszahl
des jeweiligen Bündels charakterisierenden Steuersignal an die Ausgabeeinheiten
geführt sind, und daß die Zuführung der Meldungsbündel unmittelbar und die der Steuersignale
über den Zuordner erfolgt. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß in
einem Meldeausgabefeld bei von Adresse zu Adresse unterschiedlichen Meldungszahlen
auf besonders einfache Weise eine übersichtliche Ausgabe auf kleinem Raum ermögiicht
wird. Ein weiterer Vorteil ist die dabei erzielte Möglichkeit, Anpassungen an änderungen
oder Erweiterungen der meldenden Unterstationen auf besonders einfache Weise vornehmen
zu können.
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In Weiterbildung der Erfindung wird die Schaltungsanordnung derart
ausgebildet, daß je Adresse soviel zweite Decodierstufen vorgesehen wie der Adresse
eldungsbündel zugeordnet sind und daß in den zweiten Decodierstufen jeweils die
zugeteilten Adressenkomponenten mit dem das Meldungsbündel charakterisierenden Steuersignal
verknüpft sind.
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Die Erfindung wird anhand der in den figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Es zeigen Fig. 1 und 2 jeweils eine Schaltungsanordnung zur adressenabhängigen
Ausgabe von Meldungen für 16 Adressen und 9 Meldungsbündel, wobei nach Fig. 1 je
Meldungsbündel und nach Fig. 2 für je zwei Meldungsbündel eine Anzeigebaueinheit
vorgesehen ist. In den Fig. 3 und 4 ist jeweils ein Ausschnitt aus einem mit Anschlußelementen
bestückten Zuordner dargestellt.
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Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden in der Bernwirkeinrichtung
ankommende Meldungstelegramme T in einer zentralen Einrichtung TA zur Telegrammauswertung
ausgewertet. Die Einrichtung A zur Telegrammauswertung .gibt die eingetroffenen
Meldungen bündel weise bitparallel ab.
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Die empfangenen Meldungen bestehen aus einer oder mehreren Gruppen
G1 bis G3 von Zeichen Z1 bis Z4.
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Jedes Zeichen enthält vier Meldungen, die vom Ausgang der Einrichtung
zur Telegrammauswertung bitparallel an alle Ausgabeeinheiten 31 bis 38 geführt sind.
Gleichzeitig mit jedem dieser Zeichen wird dem Lageinformationsgeber LI eine Gruppeninformation
und eine Zeicheninformation zugeführt, d.h; an einem der Eingänge G1 bis G9 und
an einem der Eingänge Z1 bis Z4 liegt jeweils ein Signal an, wobei die Signale angeben,
zu welcher Zeichengruppe und zu welchem Zeichen die gerade zu diesem Zeitpunkt an
die Ausgabeeinheiten 31 bis 38 geführte Parallelinformation gehört.
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Im gezeigten Beispiel ist davon ausgegangen, daß die Meldungen durch
Gruppen von Petnschreibzeichen übertragen werden, wobei in der ersten Gruppe nur
ein Zeichen mit vier Informationsschritten für Meldungen zur Verfügung stehen, -während
jede weitere Zeichengruppe jeweils vier Zeichen mit je vier Informationsschritten
enthält.
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Aus dem Lageinformationsgeber gehen daher neun Steuerleitungen b1
bis b9 ab, das ist eine Steuerleitung je Zeichen elner-Gruppe.
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Jedes Telegramm enthält in der ersten Zeichengruppe eine Adresseninformation,
die dem Halbdecodierer 1
durch die Bits Al bis A6 zugeführt wird.
Der Halbdecodierer 1 enthält erste Decodierstufen 11 bis 26, die jeweils eine Hälfte
der Adresse decodieren. In der ersten Hälfte werden die Bits Al bis A3, in der zweiten
Hälfte die Bits A4 bis A6 decodiert. Die Decodierung der0 ersten Hälfte ergibt die
ersten Adressenkomponenten akl bis ak8, die Decodierung der zweiten Hälfte A4 bis
A6 die zweiten Adressenkomponenten ak9 bis ak16.
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Die Ausgänge al bis a16 der ersten Decodierstufen 11 bis 26 sind an
den Zuordner 4-geführt, der nach Art eines Kreuzschienenverteilers ausgebildet ist,
was aus den Fig. 3 und 4 naher hervorgeht. Dieser Zuordner 4 ist für den Anschluß
von 16 Ausgabeeinheiten ausgelegt.
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Werden weitere Ausgabeeinheiten benötigt, so lassen sich über weitere
Zuordner weitere Ausgabeeinheiten anschließen.
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In den Ausgabeeinheiten 31 bis 46 sind zweite Decodierstufen 51 bis
66 enthalten, mit deren Hilfe die Ausgabe der Meldungen gesteuert wird. Die zweiten
Decodierstufen sind als Dreifach-Und-Gatter 51 bis 66 ausgebildet, denen mittels
des Zuordners aus jeder der beiden Gruppen von ersten Decodierstufen 11 bis 18 bzw.
19 bis 26 eine Adressenkomponente akl bis ak16 zugeführt werden kann.
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Die Ausgabeeinheiten 31 bis 46 sind in gleicher Weise ausgebildet
und jeweils für ein Bündel B von Meldungen ausgelegt. Die Meldungsbündel B werden
jeweils als Parallelinformation PI in zeitlicher Aufeinanderfolge den Ausgabeeinheiten
31 bis'46 zUgeführt. Gleichzeitig mit einer Parallelinformation wird ein Steuersignal,
das die Lage des jeweiligen Bündels im TelegrBmm, das ist die Ordnungszahl, charakterisiert,
über eine der
Steuerleitungen b1 bis b9 an eine der Ausgabeeinheiten
31 bis 46 geführt. Die Zuführung der Meldungsbündel bzw. Parallelinformationen PI
an die Ausgabeeinheiten 31 bis 46 erfolgt unmittelbar. Dagegen werden die vom Lageinformationsgeber
LI abgegebenen Steuersignale über den Zuordner 4 geführt.
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Je Adresse sind soviel zweite Decodierstufen 51 bis 66 vorgesehen,
wie der Adresse Meldungsbündel zugeordnet sind. Im vorliegenden Fall sind das sechzehn
Decodierstufen 51 bis 66. In den Dreifach-Und-Gattern 51 bis 66 sind jeweils die
mit Hilfe des Zuordners 4 zugeteilten Adressenkomponenten akl bis ak16 mit dem das
betreffende Bündel B charakterisierenden Steuersignal, das auf einer der Steuerleitungen
b1 bis b9 anliegt, verknüpft, so daß nur die Ausgabeeinheit zur Ausgabe der als
Parn1lelinformation gerade anliegenden Meldungen veranlaßt wird, die der mit Hilfe
des Zuordners der Ausgabeeinheit zugeordneten Adresse und Ordnungszahl des Meldungsbündels
entspricht.
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Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind die Ausgabeeinheiten
31 bis 46 jeweils als eigene Baueinheit ausgebildet. Sie können jedoch entsprechend
Fig. 2 auch Schaltungseinheiten sein, von denen jeweils mehrere in einer Baueinheit
zusammengefaßt sind.
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In der zentralen Baueinheit 1 sind zwei Gruppen erster Decodierstufen
11 bis 18 bzw. 19 bis 26 enthalten.
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Dementsprechend ist je Ausgabeeinheit ein Dreifach-Und-Gatter vorgesehen.
Für j ede jede Meldungsbündel-Ordnungszahl ist-eine eigene Steuerleitung vorgesehen.
Die Steuerleitungen bl bis b9 sind über Zuordner 4 gefffhrt.
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Die in Fig. 2 gezeigte Schaltungsanordnung stimmt mit der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1, weitgehend überein.
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Abweichend von Fig. 1 sind jeweils zwei Ausgabeeinhei ten, z.B. die
Ausgabeeinheiten S1, 32, zu einer Ausgabebaueinheit 301 bzw. 302 zusammengefaßt.
Gegebenenfalls können auch mehrere Ausgabe einheiten in ein und derselben Ausgabebaueinheit
untergebracht werden. Die zu den Ausgabeeinheiten ein und derselben Ausgabebaueinheit
gehörigen zweiten Decodierstufen sind jeweils mit einem Teil ihrer Eingänge e2,
e3 über die Eingangsverbindungen U, V parallel geschaltet;. d.h: bei aus zwei Ausgabeeinheiten
31, 32 bzw. 33, 34 zusammengesetzten Ausgabebaueinheiten 301, 302 sind jeweils zwei
der Eingänge e2, e3 der als Dreifach-Und-Gatter 51 bis 66 ausgebildeten zweiten
Decodierstufen parallel geschaltet.
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Die Parallelschaltung ist dabei außerhalb der Ausgabe baueinheiten
301, 302 vorgenommen, so daß die Ausgabe baueinheiten vielseitig verwendbar bleiben,
der Zuordner jedoch wesentlich vereinfacht wird. Die Parallelschaltung kann in die
Rückwandverdrahtung eines Vertikaleinsatzes, der die Ausgabebaueinheiten aufnimmt,
einbezogen werden, die vorzugsweise durch eine Leiterplatte mit gedruckter Schaltung
gebildet sein kann.
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Eine der Eingangsverbindungen U ist im gezeigten Beispiel nur mit
ersten Adressenkomponenten Ski bis ak8 beauSschlagbar, was den Zuordner weiter vereinfacht,
ohne die Zuordnungsmöglichkeiten einzuengen.
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Die andere Eingangsverbindung V wird dabei jeweils über eine der Steuerleitungen
b1 mit einem Steuersignal oder mit der anderen Adressenkomponente ak9 bis ak16 beaufschlagt.
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Der Zuordner 4 enthält eine in den Figuren 3 und 4 jeweils ausschnittsweise
gezeigte Leiterplatte 40 mit gedruckter Schaltung, bei der je anzuschließender Ausgabeeinheit
301, 902 ein mit Anschlußelementen bestückter Streifen S1, S2 vorgesehen ist. Bei
jedem Streifen S1, S2 ist in einer Reihe je zuzuordnendem Anschluß U, V, W, X der
Ausgabebaueinheit 301, 302 ein inmitten weiterer Anschlußelemente a'1 bis a'16,
b'1 bis b19 zentral angeordnetes Anschlußelement Xl, X2; W1, W2; V1, V2; U1, U2
angebracht. Dabei ist der Streifen S1 einer ersten Ausgabebaueinheit, der Streifen
S2 einer zweiten Ausgabebaueinheit usw. zugeordnet. Die Anschlüsse U, V, W, X, mit
Indices versehen, sind an.die gleich bezeichneten Eingänge bzw. Eingangsverbindungen
der Ausgabebaueinheiten angeschlossen, wobei die Indiees jeweils die Ordnungszahl
der angeschlossenen Ausgabebaueinheit angibt.
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Die weiteren Anschlußelemente sind jeweils entsprechend den daran
angeschlossenen Ausgängen der zentralen-Baueinheit bzw. des Lageinformationsgebers
bezeichnet und unterscheiden sich von deren Ausgängen lediglich durch einen Strich.
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Ein Teil der weiteren AnschluBelemente a'1 bis a'16, b'1 bis b-'9
der in den Bereichen zwischen den zentral zunge ordneten Anschlußelementen angebracht
ist, ist mehreren der benachbarten, zentral angeordneten Anschlußelemente gemeinsam
zugeordnet. Dies ist z.B. nach Fig. 3 und 4 jeweils bei den weiteren Anschlußelementen
der Fall, die sich in der Spalte zwischen den beiden mit zentralen Anschlußelementen
versehenen Spalten befindet.
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Bei den Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 und 2 sind die Meldungsbündel
B gruppenweise zusammengefaßt. Die
erste Gruppe G1 besteht aus
einem einzigen Meldurigsbündel B. Jeder weiteren Gruppe G2, G3 gehören vier Meldungsbündel,
d.h. eine gerade Zahl von Meldungsbündeln B an. Dabei sind jeder Ausgabebaueinheit
301, 302 zwei Meldungsbündel 3 zugeordnet. In der Nachbarschaft des einen der zentralen
Anschlußelemente V1, V2, die jeweils einer Eingangsverbindung zugeordnet sind, sind
Anschlußelemente a'9 bis a'16 für die zweiten Adressenkomponenten ak9 bis ak16 und
ein dem Meldungsbündel B der ersten Gruppe G1 zugeordnetes Anschlußelement - b1
1 angebracht.
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Bei dem Zuordner nach Figur 4 ist bei den zentralen Anschlußelementen
Xl, X2; W1 und W2 die jeweils einem der verbindungsfreien Eingänge W, X der zweiten
Decodierstufen 51 bis 66 zugeordnet und jeweils sowohl mit Anschlußelementen b'2
bis b'9 für Steuerleitungen b2 bis b9 als auch solchen a'9 bis a'16 für zweite Adressenkomponenten
ak9 bis ak16 umgeben sind, für die Steuerleitungen b2 bis b9 und für die Adressenkomponenten
ak9 bis ak16 jeweils nur die Hälfte der Anschlußelemente b'2 bis b'9 bzw. a'9 bis
a'16 angebracht. Dies kann jedoch gegebenenfalls jeweils nur für die Adressenkomponente
oder die Steuerleitungen allein der Fall sein Von den an einem verbindungsfreien
Eingang W, X liegenden zentralen Anschlußelemente X1, X2; W1, W2; ist das Anschlußelement
W1, W2 jeweils nur mit solchen Anschlußelementen umgeben, die an Steuerleitungen
b2, b4, b6, b8 mit geradzahliger Ordnungszahl angeschlossen sind. Das andere.zentrale
Anschlußelement'X1, X2 ist jeweils nur mit solchen Anschlußelementen umgeben, die
an Steuerleitungen b3, b5, b7, b9 mit ungeradzahliger Ordnungszahl angeschlossen
sind.
Hierdurch ist der Zuordner weiter vereinfacht.
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Es hat sich gezeigt, daß auch bei dieser Vereinfachung eine große
Freizügigkeit bei der Zuordnung erhalten bleibt.
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Die zentralen Anschlußelemente X1, X2 sind mit Anschlußelementen a'10,
a'12, a'14, a'16 umgeben, die mit geradzahligen Adressen-Ordnungszahlen entsprechenden
zweiten Adressenkomponenten ak10, ak12, ak14-, ak16 beaufschlagt sind. Die Anschlußelemente
Wl, W2 sind jeweils mit Anschlußelementen a'9, a'11, a'13, a'i5 umgeben, an die
solche zweite Adressenkomponente ak9, akil, ak13, ak15 geführt sind, die ungeradzahligen
Adressen-Ordnungszahlen entsprechen.
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16 Patentansprüche 4' Figuren