DE3207677A1 - Schaltungsanordnung zur abwicklung von zusatzfunktionen im zusammenhang mit grundbaugruppen bildenden anschlussschaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur abwicklung von zusatzfunktionen im zusammenhang mit grundbaugruppen bildenden anschlussschaltungen

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DE3207677A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur bewicklung von Zusatzfunktionen
  • im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen, insbesondere Teilnehmeranschlußschaltungen, und den daran angeschlossenen Anschlußleitungen, insbesondere Teilnehmeranschlußleitungen und Teilnehmerstationen, insbesondere eines digitalen Fernmeldenetzes.
  • Im Zusammenhang mit Anschlußschaltungen für Teilnehmeranschlußleitungen oder Amtsleitungen sind bestimmte Grundfunktionen zu erfüllen, d.h. solche Funktionen,die bei jeder Anschlußschaltung vorkommen und häufig, z.B.
  • im Zusammenhang mit jeder über diese Anschlußchaltung laufenden Verbindung durchgeführt werden müssen.
  • Zu diesen Grundfunktionen gehören die hochohmige und niederohmige Teilnehmerspeisung, das Anlegen der Rufsignalspannung, die Überwachung des Schleifenzustandes und, sofern es sich um Anschluß schaltungen in digitalen Vermittlungsstellen handelt, Funktionen, die mit dem Betrieb der Gabelschaltung für den Zweidraht-/Vierdrahtübergang, die Einrichtung zur Analog-Digitalwandlung bzw. Digital-Analog-Wandlung (Codec) und den Sende- und Empfangsfiltern in Zusammenhang stehen.
  • Als ein Beispiel für eine Zusatzfunktion, die nur gelegentlich abgewickelt wird, ist die Anschaltung von Prüf- kontakten im Zusammenhang mit der Prüfung von Teilnehmeranschlußleitungen und Teilnehmeranschlußschaltungen zu erwähnen. Zusatzfunktionen, die nur bei einem geringen Teil von Teilnehmeranschlußschaltungen durchzuführen sind, stellen beispielsweise die Einspeisung von Zähltakten zum Zwecke einer Gebührenzählung beim Teilnehmer, Sondersignalisierung über die c-Ader, die Umschaltfunktionen bei Zweieranschlüssen und die Umpolung von a-und b-Ader, ebenfalls zu Signalisierungszwecken, dar.
  • Bei den wenigen Anschluß schaltungen, bei denen solche Zusatzfunktionen durchzuführen sind, kommen diese zum Teil überdies in unterschiedlichen Kombinationen vor.
  • Die genannten Zusatzfunktionen sind zwar steuerungsmäßig relativ einfach, sie benötigen zu ihrer Durchführung jedoch Schaltungsteile, z.B. Relaisschaltungen, die viel Platz einnehmen.
  • Wenn daher, wie bisher üblich, die Schaltungsteile für die Durchführung der Zusatzfunktionen im Bedarfsfall auf Grundbaugruppen untergebracht werden, die in erster Linie der Durchführung der Grundfunktionen im Zusammenhang mit einer Gruppe von Anschlußschaltungen dienen, dann ergibt sich einerseits der Nachteil, daß wegen des großen Platzbedarfs solche Grundbaugruppen nur zur Versorgung relativ weniger Anschlußschaltungen ausgelegt werden können, andererseits ist die Typenvielfalt an Baugrupnen wegen der unterschiedlichen Notwendigkeiten bezüglich der Zusatzfunktionen betrachtlich.
  • Der letzgenannte Nachteil ist besonders dann gravierend, wenn schon im Hinblick auf die Grundfunktionen eine Typeneinheitlichkeit nicht eingehalten werden kann, beispielsweise deswegen, .seil länderspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß gesonderte Zusatzbaugruppen gebildet sind, die jeweils die Schaltmittel zur Durchführung und/oder zur Wirksamschaltung der Zusatzfunktionen bei einer Mehrzahl von Anschlußschaltungen und den genannten.angeschlossenen Einrichtungen wenigstens einer Grundbaugruppe enthalten, daß die Zusatzbaugruppen in gleicher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentralen Steuerung angesteuert werden, wozu sie ferner mit gleichartigen, aber auf die geringeren Anforderungen hin ausgelegten dementsprechenden Schaltungsteilen wie diese versehen sind, und daß die Zusatzbaugruppen mit der wenigstens einen Grundbaugruppe, der sie zugeordnet sind, über die Adern der daran angeschlossenen Anschlußleitungen verbunden sind.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption beeinflussen die Anzahl und die Kombination erforderlicher Zusatzfunktionen die Typenvielfalt und die Baugröße von Grundgruppen nicht. Diese können daher für eine relativ große Anzahl von Anschluß schaltungen, beispielsweise acht, ausgelegt werden.
  • Je nach Art und Anzahl der Zusatzfunktionen, für die eine Zusatzbaugruppe zuständig ist, besteht eine Zuordnung zu mehr oder weniger Anschluß schaltungen, die zu einer Grundbaugruppe zusammengefaßt sind, oder zu einer oder zu mehreren Grundbaugruppen. In der Praxis enthalten die Zusatzbaugruppen Schaltmittel für die Bedienung von vier, acht oder sechzehn zu einer Grundbaugrupe vereinigten Anschlußschaltungen, was bedeutet, daß einer Grundbau- gruppe zwei oder eine Zusatzbaugruppe zugeordnet sein können, oder daß zwei Grundbaugruppen einer Zusatzbaugruppe zugeordnet sind.
  • Da die Zusatzbaugruppen in gleicher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentralen Steuerung angesteuert werden und dazu mit gleichartigen Schaltungsteilen versehen sind, wozu die Bingangsschnittstelle, Register und Adressendekodierer gehören, liegt insgesamt ein transparentes Aufbauprinzip vor, das keine wesentlichen Sonderentwicklungen erfordert.
  • Gegenüber einem ebenfalls denkbaren Konzept, demnach die Zusatzbaugruppen von der zugeordneteten Grundbaugruppe aus gesteuert werden, entfällt der in einem solchen Fall erforderliche Aufwand an dementsprechenden Steueradern in der Zwischenverdrahtung. Vor allem braucht auf der Grundbaugruppe weder Platz noch Aufwand für die andernfalls notwendigen Steuerschaltungen vorgeleistet zu werden. Zusammen mit dem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal, daß die Zusatzbaugruppen mit der wenigstens einen Grundbaugruppe, der sie zugeordnet sind, über die Adern der an diese Grundbaugruppe angeschlossenen Anschlußleitungen, im Falle von Grundbaugruppen, die Teilnehmeranschlußleitungen umfassen, also durch die a- und b-Adern einer Teilnehmeranschlußleitung, verbunden sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Zusatzbaugruppen jeweils für sich funktionsfähig und einfach prüfbar sind. Die Durchführung der Grundfunktionen ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht davon abhängig, ob die Möglichkeit Zusatzfunktonen auszuüben genutzt wird oder nicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zusatzbaugruppen mit der jeweils zugehörenden wenigstens einen Grundbaugruppe außerdem über eine Signalader verbunden, über die der Grundbaugruppe das Vorhandensein der Zusatzbaugruppe gemeldet wird. Auf diese Art und Weise ist eine einfache Prüfmöglichkeit geschaffen, ohne daß die mit der Steuerung im Zusammenhang stehenden Schaltungsteile der Zusatzbaugruppe so ausgestaltet sein müssen, daß ein Steuerzeichen-Austausch mit der zentralen Steuerung in beiden Richtungen möglich ist.
  • Nachstehend wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Grundbaugruppe SLDU dargestellt, die acht Teilnehmeranschlußschaltungen SLCA1 bis SLCA8 umfaßt, deren wesentliche Bestandteile -eine Speisebrücke FB, eine Gabelschaltung GA und ein Baustein FC sind, der eine Einrichtung zur Digital-Analogwandlung und Analog-Digital-Wandlung sowie ein Empfangs- und ein Sendefilter umfaßt.
  • Relais A, B und R, die von einer Treiberschaltung TR beaufschlagt werden, dienen in nicht näher dargestellter Art und Weise der Anschaltung der Speisespannung und der Rufspannung.
  • Als Bestandteil einer Grundbaugruppe ist ferner eine Schleifenüberwachung Sü dargestellt, die für mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen SLCA zentralisiert vorgesehen sein kann, in welchem Fall sie über einen Multiplexer anschaltbar ist, oder aber auch teilnehmerschaltungsindividuell vorgesehen sein kann. Eine Gruppensteuerung GS der Grundbaugruppe SLFS dient der steuerung der Grundfunktionen dieser Baugruppe, wobei cerien-Paralle1-lSandler S/o für Steueradressen die Schnittstelle zu einer nichtdargestellten zentralen Steuerung darstellen, die diese Adressen sowie weitere Steuerbefehle liefert, auf die hier nicht weiter eingegangen wird.
  • Der Grundbaugruppe SLMA ist im vorliegenden Fall eine gesonderte Zusatzbaugruppe SAS zugeordnet, die Schaltmittel zur Durchführung und/oder zur Wirksamsohaltung zweier Zusatzfunktionen enthält, nämlich der Zusatzfunktion der Prüfanschaltung und der Zusatzfunktion der Umpolung. Entsprechend der hier vorliegenden 1:1-Zuordnung besteht diese Zusatzbaugruppe aus acht Untermodulen U1 bis U8, die den einzelnen Teilnehmeranschlußschaltungen SLCA1 bis SLCA8 der Grundbaugruppe individuell zugeordnet sind und die über die Ader A und B der an die Teilnehmeranschlußschaltungen angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitung jeweils mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung verbunden sind.
  • Die Schaltmittel zur Prüfanschaltung der einzelnen Untermodule U7 bis U8 sind Umschaltkontakte X, deren Ruhestrecken in die Leitungsader A und B eingefügt sind und deren Arbeitsstrecke Schaltungspunkte dieseits und jenseits der Ruhestrecke der beiden Leitungsadern mit einer nichtdargestellten Prüfeinrichtung verbinden können.
  • Zu den Schaltmittel zur Durchführung der Umpolung geört ein Relais U mit je einem Kontakt in der A-Ader und B-Ader. Die an die dargestellte Teilnehmeranschlußleitung mit den Adern A und B angeschlossen zu denkende Teilnehmerstation ist je nach Schaltstellung der KontaR-te U im einen Fall in 1:1-Zuordnung, im anderen Fall in umgekehrt gepolter Zuordnung mit den Aderanschlüssen A und B der Teilnehmeranschlußschaltung SLCA verbindbar.
  • Die Zusatzbaugruppe weist eine Treiberschaltung TRZ für die Relais Y und U auf, die der Treiberschaltung TR der Grundbaugruppe entspricht, sowie eine der Gruppensteuerung GS der Grundbaugruppe efltspreöhende Gruppensteuerung GSZ. Diese Gruppensteuerung der Zusatzbaugruppe ist allerdings den verringerten Anforderungen entsprechend weniger komplex aufgebaut, sie ist beispielsweise nicht in der Lage, einen Signaltransfer zur zentralen Steuerung hin zu bewirken.
  • Ebenfalls in Entsprechung zu den Verhältnissen bei der Grundbaugruppe weist die Zusatzbaugruppe ferner Serien-Parallel-Wandler als Schnittstelle zur zentralen Steuerung auf. Die.Ansteuerung der Zusatzbaugruppe durch die zentrale Steuerung erfolgt in entsprechender Weise wie die Ansteuerung der Grundbaugruppe. Die Steueradern von der zentralen Steuerung zur Zusatzbaugruppe sind dabei dieselben wie die zur Grundbaugruppe; die Steuerbefehle sind entsprechend den unterschiedlich zu bewirkenden Steuerfunktionen verschieden.
  • Eine Signalader PREIS, die innerhalb der Zusatzbaugruppe an Erdpotential liegt, verbindet die Zusatzbaugruppe mit der Gruppensteuerung GS der Grundbaugruppe. Durch die Gruppensteuerung GS kann hiermit festgestellt werden, ob eine Zusatzbaugruppe vorhanden ist bzw. ob die Zusatzbaugruppe ordnungsgemäß gesteckt ist, also die vorgesehenen Verbindungen zur Grundbaugruppe hergestellt sind. Es kann auch ein dementsprechendes Signal über den sowieso vorhandenen Meldungsweg von der Grundbaugruppe zur zentralen Steuerung abgegeben werden.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Patentansrche.
    Öl Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen, insbesondere Teilnehmeranschlußschaltungen, und den daran angeschlossenen Anschlußleitungen, insbesondere Teilnehmeranschlußleitungen und Teilnehmerstationen, insbesondere eines digitalen Fernmeldenetzes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gesonderte Zusatzbaugruppen (SAS) gebildet sind, die jeweils die Schaltmittel (Y;U) zur Durchführung und/oder zur Wirksamschaltung der Zusatzfunktionen bei einer Mehrzahl von Anschlußschaltungen (SLCA1...SLCA8) und den genannten angeschlossenen Einrichtungen einer Grundbaugruppe (SLSS) enthalten, daß die Zusatzbaugruppen (SAS) in gleicher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentralen Steuerung angesteuert werden, wozu sie ferner mit leichartigen dementsprechenden, aber auf die geringeren Anforderungen hin ausgelegten Schaltungsteilen wie diese versehen sind, und daß die Zusatzbaugruppen (SAS), mit der wenigstens einen Grundbaugruppe (SLMA), der sie zugeordnet sind, über die Adern (A,3), der daran angeschlossenen Anschlußleitungen verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzbaugruppen (SAS) mit der jeweils zugehörigen wenigstens einen Grundbaugruppe TSLM-4) außerdem über eine Signalader (PRES) verbunden sind, über die der Grundbaugruppe (SLMA) das Vorhandensein der Zusatzbaugruppen gemeldet wird.
DE19823207677 1982-03-03 1982-03-03 Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen Expired DE3207677C2 (de)

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DE3804216A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer eine externleitungsuebertragung von kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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