DE2117914C3 - Aus mehreren Baueinheiten zusammengesetztes Fernwirkgerät für Fernwirkanlagen - Google Patents

Aus mehreren Baueinheiten zusammengesetztes Fernwirkgerät für Fernwirkanlagen

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DE2117914C3
DE2117914C3 DE19712117914 DE2117914A DE2117914C3 DE 2117914 C3 DE2117914 C3 DE 2117914C3 DE 19712117914 DE19712117914 DE 19712117914 DE 2117914 A DE2117914 A DE 2117914A DE 2117914 C3 DE2117914 C3 DE 2117914C3
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Willy 8031 Steinebach; Linow Heinrich 8000 München Auer
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Description

Nach einer Lösung gemäß der Erfindung wird das tragungsteil,
Fernwirkgerät der vorstehend näher bezeichneten Art F i g. 6 eine aus neun Baugruppen zusammengesetzte
derart ausgebildet, daß eine der Baueinheiten durch Unterstationsbaueinheit,
einen Übertragungsteil gebildet ist, der dadurch mit 55 F i g. 7 zwei in die Unterstationsbaueinheit einsetzeiner einen Sender und/oder einen Empfänger enthal- bare Baugruppen.
tenden Sende/Empfangsbaugruppe und je nach Sta- F i g. 1 zeigt ein Fernwirkgerät, das an eine Über-
tionsart wahlweise mit einem oder mehreren An- tragungsleitung angeschlossen ist, die dazu dient, kopplern, die jeweils eine rückflußfreie Verbindung von mehrere Stationen miteinander zu verbinden. Dabei drei Anschlüssen herstellen und mit deren Hilfe an 60 ist vorgesehen, daß zu ein und demselben Zeitpunkt der Station endende Übertragungskanäle miteinander nur eine der Stationen sendet, während alle anderer und mit dem Sender und/oder Empfänger verbindbar empfangen. Von einer Zentrale aus können dabe sind, bestückbar ist, daß γόη mehreren Fassungen, in mehrere Unterstationen zyklisch aufgerufen werden die die Vielfachstecker einer Sende/Empfangsbau- Derartige Fernwirkanlagen dienen insbesondere zurr gruppe und wenigstens eines Ankopplers einsteckbar 65 Überwachen und Steuern von Nachrichtennetzen. Di< sind, eine erste Fassung erste und zweite Anschlüsse Fernwirkeinrichtungen in den einzelnen Nachrichten für einen ersten und zweiten der Übertragungskanäle Betriebsstellen übermitteln dabei die Meldungen jeweil und weniestens eine der weiteren Fassungen jeweils an eine Fernwirkzentrale. Dort werden sie z. B. ii
Lampenfeldern angezeigt. Die Übertragung der Fern- ander verbunden. Die Kontaktfederleiste!! befind :r wirksignale kann z. B. mit einem amplitudenmodu- sich an den" Bestückungsplätzen I bis V. lierten 3 kHz-Träger erfolgen. Die am Platz I befindliche Fassung ist mit ihren
Das in Fig. 1 gezeigte Fernwirkgerät ist aus Anschlüssen/1 an die Leitung LX und mit ihren mehreren Baueinheiten zusammengesetzt. 5 Anschlüssen fl an die Leitung Ll geführt. Die
Mit dem Übertragungsteil 1 läßt sich wahlweise Anschlüsse fl sind bei Platz II an die Leitung Ll eine Zentrale 11 oder eine Unterstation 80 an die und bei Platz III an die Leitung LA angeschlossen Übertragungsleitung anschalten. Eine Erweiterung Bei den Plätzen II, III und IV sind jeweils die Ander Anschaltmöglichkeiten durch Parallelschalten Schlüsse /1 an die Anschlüsse /"3 der Fassung gemehrerer Übertragungsteile 1 ist möglich. Weiterhin io führt, die zu dem Platz mit der nächst niedrigeren können Zentralen 11 und Unterstationen 80 zugleich Ordnungszahl gehört.
an ein und denselben Übertragungsteil 1 geschaltet Die Fassung an Platz V ist über eine Steuerleitung
werden. StL und eine ankommende und eine abgehende Text-
Der Übertragungsteil 1, die Zentrale 11 und die leitung T an die Unterstation 80 angeschlossen und Unterstation 80 bilden jeweils eine Baueinheit. Bei 15 mit den Anschlüssen fl bis /10 an je einen Anschluß den Baueinheiten werden hochpolige Anschlußleisten /6 der zu den Plätzen I bis IV gehörenden Fassungen verwendet. Die Belegung der Anschlußleisten erfolgt geführt.
in der Form, daß jedem Baugruppentyp eigene An- An den Plätzen I bis V nach F i g. 2 können die in
schlußpunkte zugeordnet werden. Die Anordnung F i g. 3 gezeigten Baugruppen 2 bis 5 wahlweise eingeder Schaltungsschnittpunkte ist so gewählt, daß eine »o setzt werden
große Zahl von für alle Baugruppen gemeinsamen Die Sendi./Empfangsbaugruppe 2 enthält den Sen-
Leitungen auf gleiche Anschlußpunkte gelegt werden der 21 und den Emofänger 22, die auf der G^räteseite können. an die Anschlüsse K6 und auf der Leitungsseite an die
Die Zentrale läßt sich mit Meldungsausgabeein- Anschlüsse KX angeschlossen sind. Dem Sender ist die Sätzen 9 erweitern, die jeder Meldung eine Lampe 25 Gabelschaltung 23 vor-, dem Empfänger 22 die Gabslzuordnen. Soll die Zentrale auch Befehle senden schaltung 24 nachgeschaltet. Die Gabelschaltungen 23 können, so wird ein Befehlseingabeeinsatz 10 an die und 24 sind an die Anschlüsse KS gelegt. Zentrale 11 geschaltet. Der Empfänger 21 enthält einen gesondert darge-
In der Unterstation 80 sind außer dem Unter- stellten Widerstand, der Bestandteil eines nicht näher stationskern 8 Baugruppen 6 zur Meldungseingabe 30 dargestellten Gegenkopplungsnetzwerkes eines im und Baugruppen 7 zur Befehlsausgabe enthalten. Empfänger enthaltenen Verstärkers ist und an den
Der Unterstationskern empfängt Telegramme von Anschlüssen ATIl ließt. Ferner sind die zweiten und der Zentrale oder sendet solche an die Zentrale. In dritten Anschlüsse ΑΓ2 und ΑΓ3 des Vielfachsteckers den Baugruppen enthaltene Einrichtungen zur MeI- durch die Kurzschlußbrücke 25 miteinander verdungseingabe teilen parallel anliegende Meldungen in 35 bunden.
Vierergruppen ein und geben sie seriell an den Unter- Der Ankoppler 3 ist aus acht Verstärkern 31 bis 38
stationskern weiter. Aus diesen Vierergruppen werden zusammengesetzt, die eine rückflußfreie Verbindung Telegramme gebildet, die über die Konferenzleitung der Anschlüsse Kl, Kl und K3 herstellen. Die Antonfrequent übertragen werden. Schlüsse ATl bis ΑΓ3 bzw. Anschlußpaare sind Vier-
Einrichtungen 7 zur Befehlsausgabe speichern die 40 drahtanschlüsse, wobei jeweils das an einem Eingang über den Unterstationskern 8 erhaltenen Befehle und eines Anschlußpaares eingespeiste Signal an den geben sie an zu steuernde, in der Figur nicht näher Ausgangsklemmen der beiden anderen Anschlußdargestellte Geräte weiter. paare erscheint, dagegen nicht zum Ausgang desselben
Der Übertragungsteil 1 stellt die Anpassung an den Anschlußpaares zurückgelangt.
Übertragungsweg, die Betriebsart und die Stationsart 45 Der Ankoppler 3 ist ferner mit der Kurzschlußher. Übertragungswege können z. B. nicht entdämpfte brücke 39 versehen, die die Anschlüsse ΑΓ12 mitein-Niederfreqnenz-Leitungen, mit Niederfrequenz-Ver-" ander verbindet.
stärkern ausgerüstete Niederfrequenz-Leitungen, Trä- Bei der Filterbaugruppe 4 ist zwischen den An-
gerfrequenz-Kanäle oder Richtfunk-Dienstkanäle sein. Schlüssen KA und Kl der Tiefpaß 41 eingeschaltet. Der Übertragungsteil 1 paßt das Fernwirkgerät an 50 Die Anschlüsse K\ und ΑΓ3 sind über eine Kurzdie üblichen Leitungspegel an und entdämpft und schlußbrücke miteinander verbunden. Die Anschlüsse entzerrt die Leitungen falls erforderlich. KYl sind durch die weitere Kurzschlußbrücke 42 überBetriebsarten sind z. B. Betrieb mit oder ohne brückt
Dienstkanaleinrichtung und mit oder ohne Schritt- Die Durchschaltebaugruppe 5 enthält eine Enterneuerung. Stationsarten sind z. B. Endstelle, Zwi- 55 kopplungsschaltung, die symbolisch durch ein Gatter schenstelle, Abzweigstelle und Kreuzungsstelle. dargestellt ist und zugleich eine Verbindung der
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Leitungs- Anschlüsse KVh mit den Anschlüssen Kl bis ATlC führung im Übertragungsteil 1. Der Übertragungsteil 1 herstellt und eine gegenseitige Entkopplung der Anist eine Baueinheit, bei der an übereinander angeord- Schlüsse Kl bis JTlO bewirkt neten Plätzen I bis V in Fassungen Baugruppen bzw. 60 Bei den jeweils aus einem Vielfachstecker und einer Steckeinschübe eingesteckt werden können, die mit Fassung bestehenden Steckverbindern sind in ge-Hilfe einer Leiterplatte mit gedruckter Schaltung stecktem Zustand miteinander verbundene Anschlüsse aufgebaut sind und an ihrer Stirnseite hochpolige in den Figuren mit gleichen Zahlen versehen. Bei den Stiftkontaktieistcn tragen. Im Übertragungsteil sind, Anschlüssen der Fassung ist der Zahl jeweils ein /, bei was in der Figur nicht näher dargestellt ist, fünf hoch- 65 den Anschlüssen der Vielfachstecker jeweils ein K polige Kontaktfederleisten über eine Leiterplatte mit da* orgesetzt Bei den an verschiedener Stelle vorgegcdracktcr Schalung, die an der Rückseite eines sehenen Fassungen und Vielfachsteckern sind gleiche Vertikaleinsatzes angebracht ist, elektrisch mitein- AnschlüssejeweilsmitgleichenBezeichnungenversehen.
Ein Sende/Empfangseinschub, eingesteckt an Platz I, findet den Anschluß an die Übertragungsleitung Li.
Jeder Sende/Empfangseinschub enthält eine Brücke 25, die bei Bestückung der Plätze II bis IV mit Sende/ Empfangseinschüben, was bei Ein- bis Mehrfachendstellen der Fall ist, die Ausgänge der Einschübe auf die entsprechenden Leitungen Ll bis LA schalten.
Ein Ankoppler 3, eingesteckt in Platz I, schaltet sich mit den Anschlüssen ΑΊ und Kl an die Leitungen Ll und Ll. Wird in Platz II ein Ankoppler gesteckt, so werden seine Anschlüsse Kl mit den Anschlüssen ΛΓ3 des vorhergehenden Ankopplers, gesteckt in Platz I, verbunden. Der Ausgang an den Anschlüssen Kl schaltet sich auf die Leitung L3. Wird in Platz III ein Ankoppler gesteckt, schalten sich dessen Anschlüsse ΑΊ wiederum auf den vorhergehenden Ankoppler in Platz II. Die Anschlüsse Kl schalten sich auf die Leitung LA.
Ein in Platz IV gesteckter Sende/Empfangseinschub schaltet sich auf den an Platz III gesteckten Ankoppler. Damit ist eine Kreuzungsstelle gebildet, d. h. eine Stelle, an der vier Vierdrahtleitungen, die Bestandteil ein und derselben Konferenzleitung sind, miteinander gekoppelt sind.
In entsprechender Weise können alle in der Tabelle aufgeführten Stations- und Betriebsarten geschaltet werden.
Die in den Ankopplern 3 und in den Filterbaugruppen 4 enthaltenen Brücken dienen dazu, für die nachfolgende Baugruppe die richtigen Anschaltpegel einzustellen.
In die erste, zweite oder dritte Fassung, d. h. an Platz I, II oder III, kann die Filterbaugruppe 4 eingesteckt werden, bei der die ersten und dritten Anschlüsse A'l, Ä'3 des Vielfachsteckers über die Kurzschlußbrücke 42 miteinander verbunden sind. Weitere, vierte Anschlüsse A'4 sind über das Filter 41 an die zweiten Anschlüsse Kl geführt, an die ein nicht näher dargestelltes Dienstgerät anschließbar ist.
Bei einem Teil der Baugruppen sind Kurzschlußbrücken zwischen Anschlüssen des Vielfachsteckers vorgesehen, mit deren Hilfe in einer nachfolgenden Baugruppe die erforderlichen Anschaltpegel einstellbar sind.
In den Sende/Empfangsbaugruppen 2 enthaltene, in der Figur nicht näher dargestellte Verstärker sind über Anschlüsse AfIl des zugehörigen Vielfachsteckers in ihrem Ausgangspegel steuerbar. Die Ankoppler 3 und die Filterbaugruppen 4 weisen an den Vielfachstecker angeschlossene Kurzschlußverbindungen 39 auf. Die Fassungen sind derart elektrisch miteinander verbunden, daß die Kurzschlußverbindung 39 eines Ankopplers 3 oder einer Filterbaugruppe 4 an den Steuereingang Kit einer nachfolgend gesteckten Sende/Empfangsbaugruppe 2 geführt ist.
Der Übertragungsteil 1 enthält an Platz V eine zusätzliche Fassung, in die wahlweise eine Durchschaltebaugruppe oder eine Baugruppe *ur Schritternenerung einsteckbar ist.
Bei zu den Sende/Empfangsbaugruppen 2 führenden Text- und/oder Steuerleitungen sind gleiche Anschlüsse K6 der an den Plätzen I bis IV befindlichen Fassungen, d. h. verschiedener Fassungen, an unterschiedliche Anschlüsse ΛΓ7 bis KVS der weiteren, an Platz V befindlichen Fassung geführt. Mittels einer an Platz V in die weitere Fassung einsetzbaren Baugruppe 5 erfolgt eine Verbindung gleichartiger, zu verschiedenen Fassungen führender Leitungen miteinander und mit einer weiteren Baueinheit je nach Stationsart unmittelbar oder über eine Entkopplungsschaltung. Die Entkopplungsschaltung ist, insbesondere mit Hilfe von Gattern, derart ausgebildet, daß der Empfänger 21 einer Sende/Empfangsb^ugruppe 2 jeweils mit den Sendern 22 aller weiteren, im Übertragungsteil 1 untergebrachten Sende/Empfangsbaugruppen 2 verbunden und vom Sender 22 derselben Baugruppe 2 entkoppelt ist.
ίο In die weitere Fassung ist andererseits im Bedarfsfalle eine Baugruppe zur Schritterneuerung einsetzbar. F i g. 4 zeigt einen Übertragungsteil, der in Platz I mit einem Ankoppler 3, in Platz II mit einer Filterbaugruppe 4, im Platz III mit einer Sende/Empfangsbaugruppe 2 und in Platz V mit einer Durchschaltebaugruppe 5 bestückt ist.
Die Durchschaltebaugruppe 5 ist mit Brücken versehen, mit deren Hilfe an die Anschlüsse /6 der weiteren Fassungen geführte gleichartige Leitungen jeweils parallel geschaltet sind.
Die Anschlüsse O des Ankopplers 3 sind über die Anschlüsse Kl der Filterbaugruppe an die Anschlüsse Kl der Sende/Empfar.gsbaugruppe geführt, d. h., die Sende/Empfangsbaugruppe 2 ist über die in der Filterbaugruppe enthaltene Kurzschlußbrücke an den Ankoppler 3 angeschlossen.
Die von der Unterstation 80 kommenden Leitungen, gebildet durch eine Steuerleitung StL und zwei Textleitungen T, sind in der Durchschaltebaugruppe 5 unmittelbar mit den an die Anschlüsse /6 der an den Plätzen I bis IV befindlichen Fassungen geführten Leitungen verbunden.
Die dem Sender und Empfänger vor- bzw. nachgeschalteten Gabelschaltungen 23, 24 sind über die Anschlüsse /5 an Platz III, die Anschlüsse /4 an Platz II, den in der Filterbaugruppe 4 befindlichen Tiefpaß 41 und die Anschlüsse Kl der Fiiterbaugruppe 4 an ein nicht näher dargestelltes Dienstgerät geführt. Der Dienstkanal und der zur Übertragung der Fernwirksignale dienende Signalkanal, die nach der Zusammenfassung durch die Gabelschaltungen gemeinsam in ein und demselben NF-Kanal enthalten sind, werden an die Anschlüsse Ä'3 des Ankopplers geführt. Die Anschlüsse Kl 1 der Sende/Empfangsschaltung 2 sind über die Kurzschlußbrücke 42 der Filterschaltung 4 kurzgeschlossen, so daß der Pegel des Empfängers 22 den Erfordernissen des Ankopplers 3 entsprechend eingestellt ist. In entsprechender Weise kann auch ein in? Sender 21 enthaltener Widerstand durch eine in der Filterbaugruppe 4 oder im Ankoppler 3 enthaltene weitere Kurzschlußbrücke kurzgeschlossen werden. Platz IV ist unbestückt. Der Übertragungsteil ist dabei für eine Zwischenstelle mit Dienstkanaleinrichtung vorgesehen.
SS Bei dem Übertragungsteil nach F i g. 5 ist an den Plätzen I bis IV jeweils eine Sende/Empfangsbaugruppe eingesetzt. Die Verbindung der Sende/Empfangsbaugruppen mit der Unterstation 80 erfolgt über die an Platz V eingesteckte Durchschaltebaugruppe 5.
Diese enthält in diesem Fall eine Entkopplungsschaltung, mit deren Hilfe die Anschlüsse Kl bis ATlO voneinander entkoppelt und über die Steuer- bzw. Textleitungen mit der Unterstation 80 verbunden sind.
Die folgende Tabelle zeigt als Beispiel einige Schaltungsvarianten, die durch Umstecken von Einschüben in maxima! fünf Einschübplaizen erdeU werden können.
609 647/17E
9 DK SE II 2 DK 1 1 7 9 14 SC IV f 10 2 2 2 V DK se
4 2 5
3 5
Einschub, Platz 3 3 111 5 5
I 3 2 3 DA' S£ 5 £
4 2 3 2 SE DA' 5 5' E
E idstelle Betriebsart 2 3 2 2 2 5' E
Zvvischenstelle 2 2 4 2 2 5' E
Abzweigstelle 2 2 2 4 5'
Kreuzungsstelle 3 2 2 3 2 5'
Zweifach-
Endstelle
3 2 4
Dreifach-
Endstelle
3 2 2
Vierfach-
Endstelle
2 2 2
2
2
In der Tabelle bedeutet:
»5 Z)X = Dieristkanaleinrichtung,
SE = Schritterneuerung,
2 = Sende/Empfangsbaugruppe,
3 = Ankoppler,
4 = Filterbaugruppe.
5 = Durchschaltebaugruppe mit Brücke,
£ = Schaltung zur Schritterneuerung,
5' = Durchschaltebaugruppe mit Gattern.
Die Tabelle zeigt für die in der linken Spalte angegebenen Stationsarten jeweils die entsprechende Bestückung der Plätze I bis V des Übertragungsteiles. Die Rubriken I bis V sind jeweils in drei Spalten unterteilt.
Ist weder eine Dienstkanaleinrichtung noch eine Schaltung zur Schritterneuerung vorgesehen, so gilt für die Bestückung in allen fünf Rubriken I bis V jeweils die linke Spalte. Soll eine Dienstkanaleinrichtung an den Übertragungskanal angeschlossen werden, so ist für die Bestückung für alle Rubriken I bis V jeweils die mittlere Spalte, bezeichnet mit »DK«, *5 maßgebend. Ist eine Einrichtung zur Schritterneuerung vorgesehen, so gilt jeweils die rechte, mit »SE* bezeichnete Spatie.
Eine Unterstation 80 ist nach Fig. 6 als Baueinheit ausgeführt, die an den Plätzen α und t Baugruppen 81, 82 für die Taktversorgung und Steuerung enthält, die zusammen mit weiteren, an den Plätzen c und d befindlichen Baugruppen 83 für die Eingabe von maximal 36 Meldungen ausgelegt sind, wobei vier Meldungen in der taktgebenden Baugruppe 82 vorgesehen sind. Durch Hinzufügen von fünf Befehlsausgabebaugruppen 84 an den Plätzen e bis j ist die Baueinheit für die Ausgabe von 18 Befehlspaaren erweiterbar.
Die Baugrpppenplätze α bis d sind mit dem Grundaufwand für eine Unterstation einschließlich den Meldungen 1 bis 4 bestückt, wobei Platz c und d Meldungsein gabebaugruppen 83 entsprechend F i g. 7 enthält, zu denen je 16 Leitungen von einem nicht näher dargestellten Anschlußfeld führen, an die die 6s Meldungen JIfS bis M20 bzw. M 21 bis M36 angelegt
Die Plätze e bis j werden mit Befehlsausgabebau
gruppen 84 bestückt, von denen ebenfalls je 16 Leitungen zum Anschlußfeld führen. Die Baugruppenplätze α bis d sind mit gemeinsamen Leitungen verbunden, die für die richtige Übernahme der Meldungen bzw. die richtige Ausgabe der Befehle sorgen.
Einem Befehlspaar sind vier Leitungen zugeordnel (F i g. 7). Die Befehlsausgabebaugruppe 84 kann viei Befehlspaare ausgeben. Die 16 Eingangsleitungen in den Meldungseingabebaugruppen 83 sind auf die gleichen Anschlußpunkte gelegt wie die 16 Ausgangsleitungen in den Befehlsausgabebaugruppen 84.
Ist eine Ausgabe der Befehlspaare SIl bis BIi nicht erforderlich, so können die frei werdender Baugrupnenplätze /1 und j mit weiteren taktgebender Baugruppen 81, 82 bestückt werden. Die zum Anschlußfeld führenden Leitungen werden in diesen Falle für die Eingabe der zusätzlichen Meldunger 1 bis 4 ausgenützt.
Reichen noch weinger Befehle aus, so können aucr die Bestückungsplätze g und / mit Meldungseingaber bestückt werden, die die in Platz h und j befindlicher tatkgebenden Baugruppen mit je 16 weiteren MeI düngen auf 36 zusätzliche Meldungen erweitern.
Die zum Anschlußfeld geführten Leitungen diese Baugruppenplätze werden jetzt für die Eingabe de: Meldungen ausgenutzt.
Die Plätze / bis j sind ebenfalls mit gemeinsam« Leitungen verbunden, die für den Fall der Bestückunj der Plätze j und h mit taktgebenden Baugruppen 81, R und der Plätze g und / mit Baugruppen 83 zur MeI dungseingabe für die richtige Übernahme der MeI düngen aus den Baugruppen / und g sorgen.
In die zur Meldungseingabe und/oder zur Befehls ausgabe dienende Baueinheit lassen sich somit wahl weise Baugruppen zur Meldungseingabe oder Bau gruppen zur Befehlsausgabe einsetzen. Diese Bau gruppen haben je Befehlspaar vier Anschlüsse und j Meldung einen einzigen Anschluß zur Verbindunj mit Melde- oder Befehlsleitungen. In den Baugruppe zur Meldungseingabe sind Mittel zur Verarbeiten: von viermal soviel Meldungen enthalten, wie in dei Baugruppen zur Befehlsausgabe Befehlspaare verarbeil bar sind. Als Melde- und Befehlsleitungen dienen ei und dieselben Leitungen.
Für volle Bestückung der Baueinheit ist ein sowot
mit Baugruppen zur Befehlsausgabe als auch mit Baugruppen zur Meldungseingabe ausgelegter zentraler Teil, bestehend aus den Baugruppen 81 und 82, vorgesehen. An Stelle zumindest eines Teiles der
— im gezeigten Beispiel an den Plätzen / bis j — lassen sich ein weiterer zentraler Teil und über weitere Anschlüsse der für die Baugruppen vorgesehenen Fassungen daran anschließbare weitere Baugruppen
dabei vorhandenen Baugruppen zur Befehlsausgabe 5 zur Meldungseingabe einsetzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren Baueinheiten zusammengesetztes Fernwirkgerät für Fernwirkanlagen, bei denen mit Einrichtungen zur Aussendung und/oder zum Empfang von Meldungen oder Befehlen ausgerüstete Stationen über wenigstens einen, mehreren Fernwirkgeräten gemeinsamen Signaikanal miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Baueinheiten durch einen Übertragungsteil (1) gebildet ist, der dadurch mit einer einen Sender (21) und/oder einen Empfänger (22) enthaltenden Sende/Empfangsbaugruppe (2) und je nach Stationsart wahlweise mit einem oder mehreren Ankopplern (3), die jeweils eine rückflußfreie Verbindung von drei Anschlüssen (Kl bis K3) herstellen und mit deren Hilfe an der Station endende Übertragungskanäle (/.1 bis L4) miteinander und mit dem Sender (21) und/oder Empfänger (22) verbindbar sind, bestückbar ist, daß von mehreren Fassungen, in die die Vielfachstecker einer Sende/Empfangsbaugruppe (2) und wenigstens eines Ankopplers (3) einsteckbar sind, eine erste Fassung erste und zweite Anschlüsse (/1, /2) für einen ersten und zweiten der Übertragungskanäle (Ll, Ll) und wenigstens eine der weiteren Fassungen jeweils Anschlüsse für einen weiteren Übertragungskanal (L3, Li) hat, und daß die Fassungen derart elektrisch miteinander verbunden sind, daß die ersten Anschlüsse (/1) einer weiteren Fassung jeweils mit den dritten Anschlüssen (/3) der vorausgehenden Fassung verbunden sind und daß bei der Sende/Empfangsbaugruppe (2), die in die erste oder in die im Anschluß an die mit Ankopplern bestückten Fassungen vorgesehene Fassung eiiitetzbar ist, der Ein- und/oder Ausgang an den ersten Anschlüssen (Kl) des Vielfachsteckers liegt.
2. Fernwirkg;erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sende/Empfangsbaugruppe (2) die zweiten und dritten Anschlüsse (Kl, K3) des Vielfachsteckers durch eine Kurz-•chlußbrücke (2J) miteinander verbunden sind.
3. Fernwirkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste, zweite oder dritte Fassung eine Filterbaugruppe (4) ein- »teckbar ist, bei der die ersten und dritten Anschlü- K(Ki, K3) des Vielfachsteckers über eine Kurztchlußbrücke (42) miteinander verbunden sind und weitere vierte Anschlüsse über ein Filter (41) an die zweiten Anschlüsse (Kl) geführt sind, an die ein Dienstgerät anschließbar ist.
4. Fernwirkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bei einem Teil der Baugruppen Kurzschlußbrücken zwischen Anschlüssen des Vielfachsteckers vorgesehen ssnd, mit deren Hilfe in einer nachfolgenden Baugruppe die erforderlichen Anschaltpegel einstellbar sind.
5. Fern wirkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sende/Empfangsbaugruppen (2) enthaltene Verstärker über Anschlüsse (ATIl) des zugehörigen Vielfachsteckers in ihrem Ausgangspegel steuerbar sind und daß die Ankoppler (3) und/oder die Filterbaugruppen (4) an den Vielfachstecker angeschlossene Kurzschlußverbindungen (3>9) aufweisen und daß die Fassunsen derart elektrisch miteinander verbunden sind.
daß die Kurzschlußverbindung (39) eines Ankopplers (3) oder einer Filterbaugruppe (4) an den Steuereingang (.Öl) einer nachfolgend gesteckten Sende/Empfangsbaugruppe (2) geführt ist.
6. Fernwirkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsteil (1) eine zusätzliche Fassung enthält, in die wahlweise eine Durchschaltebaugruppe oder eine Baugruppe zur Schritterneuerung einsteckbar ist.
7. Fernwirkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu den Sende/Empfangsbaugruppen (2) führenden Text- und/oder Steuerleitungen gleiche Anschlüsse (K6) verschiedener Fassungen an unterschiedliche Anschlüsse (Kl bis KlQ) einer weiteren Fassung geführt sind und daß mittels einer in die weitere Fassung einsetzbaren Baugruppe (5) eine Verbindung gleichartiger, zu verschiedenen Fassungen führender Leitungen miteinander und mit einer weiteren Baueinheit (11) je nach Stationsart unmittelbar oder über eine Entkopplungsschaltung erfolgt, die insbesondere mit Hilfe von Gattern derart ausgebildet ist, daß der Empfänger (21) einer Sende/Empfangsbaugruppe (2) jeweils mit den Sendern (22) aller weiteren, im Übertragungsteil (1) untergebrachten Sende/Empfangsbaugruppen (2) verbunden und vom Sender (22) derselben Baugruppe (2) entkoppelt ist.
8. Fernwirkgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die weitere Fassung eine Baugruppe zur Schritterneuerung einsetzbar ist.
9. Aus mehreren Baueinheiten zusammengesetztes Fernwirkgerät für Fernwirkanlagen, bei denen mit Einrichtungen zur Aussendung und/oder zum Empfang von Meldungen oder Befehlen ausgerüstete Stationen über wenigstens einen, mehreren Fernwirkgeräten gemeinsamen Signalkanal miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in eine zur Meldungseingabe und/oder zur Befehlsausgabe dienende Baueinheit (80) wahlweise einsetzbare Baugruppen (83) zur Meldungseingabe mit Verarbeitung der Meldungen, mittels eines Parallel-Serie-Umsetzers oder Baugruppen (84) zur Befehlsausgabe mit Befehlsspeichern je Befehlspaar vier Anschlüsse und je Meldung einen einzigen Anschluß zur Verbindung mit Melde- oder Befehlsleitungen haben und daß in den Baugruppen (83) zur Meldungseingabe Mittel zur Verarbeitung von viermal soviel Meldungen enthalten sind, wie in den Baugruppen (84) zur Befehlsausgabe Befehlspaare verarbeitbar sind, und daß als Melde- und Befehlsleitungen je Baugruppenplatz ein und dieselben Leitungen dienen, an die wahlweise Anzeigemittel oder zu steuernde Einrichtungen anschließbar sind.
10. Fernwirkgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein für volle Bestückung der Baueinheit (80) sowohl mit Baugruppen (84) zur Befehlsausgabe als auch mit Baugruppen (83) zur Meldungseingabe ausgelegter zentraler Teil (81, 82) vorgesehen ist und daß an Stelle zumindest eines Teiles der dabei vorhandenen Baugruppen (84) zur Befehlsausgabe ein weiterer zentraler Teil und über weitere Anschlüsse der für die Baugruppen vorgesehenen Fassungen daran anschließbare weitere Baugruppen (83) zur Meldungseingabe einsetzbar sind.
11. Fernwirkgerät nach Anspruch 9, gekenn- Anschlüsse für einen weiteren Übertragungskanal hat, zeichnet durch seine Anwendung bei einem und daß die Fassungen derart elektrisch miteinander Fernwirkgerät nach Anspruch 1. verbunden sind, daß die ersten Anschlüsse einer
weiteren Fassung jeweils mit den dritten Anschlüssen
5 der vorausgehenden Fassuag verbunden sind und
daß bei der Sende/Empfangsbaugruppe, die in die
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus mehreren erste oder in die im Anschluß an die mit Ankopplern Baueinheiten zusammengesetztes Fernwirkgerät für bestückten Fassungen vorgesehene Fassung einsetzbar Fernwirkanlagen, bei denen mit Einrichtungen zur ist, der Ein- und/oder Ausgang an den ersten An-Aussendung und/oder zum Empfang von Meldungen io Schlüssen des Vielfachsteckers liegt, oder Befehlen ausgerüstete Stationen über wenigstens Ein weiterer Lösungsweg gemäß der Erfindung
einen, mehreren Fernwirkgeräten gemeinsamen Signal- besteht darin, daß in eine zur Meldungseingabe kanal miteinander verbunden sind. und/oder zur Befehlsausgabe dienende Baueinheit (80)
Aus dem Aufsatz »Fernbedienungsanlagen für wahlweise einsetzbare Baugruppen zur Meldungs-Nachrichten-Übertragungssysteme« von G. Glün- 15 eingabe mit Verarbeitung der Meldungen mittels de r, NTZ 1958, S. 591 bis 593, ist es bereits bekannt, eines Parallel-Serie-Umsetzers oder Baugruppen zur über eine sogenannte Omnibusleitung bzw. Konferenz- Befehlsausgabe mit Befehlsspeichern je Befehlspaar leitung Unterstationen einer Fernwirkanlage mit einer vier Anschlüsse und je Meldung einen einzigen An-Zentrale zu verbinden. Die Konferenzleitung dient schluß zur Verbindung mit Melde- oder Befehlsdabei als Meldeleitung, die alle Bedienungsgeräte eines 20 leitungen haben und daß in den Baugruppen zur Bereiches miteinander verbindet. Meldungen von Meldungseingabe Mittel zur Verarbeitung von viermal Unterstationen werden dabei in Form von Impuls- soviel Meldungen enthalten sind, wie in den Bautelegrammen übertragen. gruppen zur Befehlsausgabe Befehlspaare verarbeitbar Fehlt für die Fernwirkanlage eine eigene Leitung, sind, und daß als Melde- und Befehlsleitungen je so wird der Dienstkanal des zu bedienenden Nach- 25 Baugruppenplatz ein und dieselben Leitungen dienen, richtensystems mitbenutzt, der auf allen Ämtern in an die wahlweise Anzeigemittel oder zu steuernde der Niederfrequenzlage greifbar ist. Da die Be- Einrichtungen anschließbar sind, dienungssignale nur ein schmales Frequenzband be- Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß mit Hilfe nötigen, steht der Dienstkanal auch zum Sprechen zur weniger Baueinheiten und darin einsetzbarer Bau-Verfügung. 30 gruppen durch unterschiedliche Bestückung und ent-Bei derartigen Fernwirkanlagen sind die Förde- sprechende Zusammenfügung der Baueinheiten eine rungen, die an die einzelnen Stationen gestellt werden, Vielzahl von Gerätetypen realisieren läßt, die sich in sehr unterschiedlich. So wird man im allgemeinen einfacher Weise an die jeweiligen Erfordernisse der in bemannten Ämtern, Zentralen und in unbemannten an die Stationen angeschlossenen Einrichtungen bzw. Ämtern Unterstationen einrichten. Darüber hinaus ist 35 der am Stationsort zusammentreffenden Teile der bei den Stationen die Zahl der zu übermittelnden Konferenzleitung anpassen lassen. Meldungen und der zu übertragenden Befehle von Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren Ort zu Ort verschieden. Außerdem gibt es für die dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Zusammenschaltung von Teilen der Konferenzleitung Es zeigt
an den einzelnen Stationen verschiedene Möglich- 40 F i g. 1 eine Fernwirkeinrichtung, bei der an einem keiten. Ferner sind in vielen Fällen ein Dienstkanal Übertragungsteil eine Zentrale und eine Unterstation einzurichten oder eine Schaltung zur Schritterneuerung angeschlossen sind,
vorzusehen. Alles in allem ergibt sich eine sehr große F i g. 2 einen Übertragungsteil, der mit fünf Bau-
Zahl von Schaltungsmöglichkeiten, die einen über- gruppen bestückbar ist,
sichtlichen Aufbau und eine rationelle Herstellung der 45 F i g. 3 die in den Übertragungsteil nach F i g. 2 Fernwirkgeräte erschweren. einsetzbaren Baugruppen,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fernwirk- F i g. 4 einen mit einem Entkoppler, einer Filtergerät der vorstehend näher bezeichneten Art so nach baugruppe, einer Sende/Empfangsbaugruppe und einer dem Baukastenprinzip aufzubauen, daß sich verschie- Durchschaltebaugruppe bestückten Übertragungsteil, dene Arten oder Ausbaustufen von Stationen auf mög- 50 F i g. 5 einen mit vier Sende/Empfangsbaugruppen liehst einfache Weise realisieren lassen. und einer Entkopplungsschaltung bestückten Über-
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