DE3207677C2 - Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden AnschlußschaltungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen. Es sind gesonderte Zusatzbaugruppen (SAS) gebildet, die Schaltmittel zur Durchführung von Zusatzfunktionen wie z.B. das Anschalten von Prüfeinrichtungen enthalten, die direkt von der zentralen Steuerung beeinflußt werden und mit Grundbaugruppen (SLCA), die Schaltmittel zur Durchführung von Grundfunktionen, wie z.B. die Überwachung des Schleifenzustandes enthalten über die Adern (a, b), einer Teilnehmeranschlußleitung verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang
mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen, insbesondere Teilnehmeranschlußschaltungen und den
daran angeschlossenen Anschlußleitungen, insbesondere Teilnehmeranschlußleitungen und Teilnehmerstationen eines digitalen Fernmeldenetzes, bei der gesonderte
Zusatzbaugruppen gebildet sind, die jeweils die Schaltmittel zur Durchführung und/oder zur Wirksamschal-
tung der Zusatzfunktionen bei einer Mehrzahl von Anschlußschaltungen und den genannten angeschlossenen
Einrichtungen einer Grundbaugruppe enthalten.
Im Zusammenhang mit Anschlußschaltungen für Teilnehmeranschlußleitungen, wie sie beispielsweise die
DE-OS 28 08 737 zeigt, oder für Amtsleitungen sind bestimmte Grundfunktionen zu erfüllen, d h. solche Funktionen, die bei jeder Anschlußschaltung vorkommen
und häufig, z. B. im Zusammenhang mit jeder über diese Anschlußschaltung laufenden Verbindung, durchgeführt
werden müssen.
Zu diesen Grundfunktionen gehören die hochohmige und niederohmige Teilnehmerspeisung, das Anlegen der
Rufsignalspannung, die Überwachung des Schleifenzustandes und, sofern es sich um Anschlußschaltungen in
digitalen Vermittlungsstellen handelt, Funktionen, die mit dem Betrieb der Gabelschaltung für den Zweidraht-/Vierdrahtübergang,
die Einrichtung zur Analog-Digilalwandlung
bzw. Digital-Analog-Wandlung (Codec) und den Sende- und Empfangsfiltern in Zusammenhang
stehen.
Als ein Beispiel für eine Zusatzfunktion, die nur gelegentlich abgewickelt wird, ist die Anschaltung von Prüfkontakten im Zusammenhang mit der Prüfung von Teilnehmeranschlußleitungen und Teilnehmeranschlußschaltungen zu erwähnen. Zusatzfunktionen, die nur bei
einem geringen Teil von Teilnehmeranschlußschaltungen durchzuführen sind, stellen beispielsweise die Ein
speisung von Zähltakten zum Zwecke einer Gebührenzählung beim Teilnehmer, Sondersignalisierung über
die c-Ader, die Umschaltfunktionen bei Zweieranschlüssen und die Umpolung von a- und Z>-Ader. ebenfalls zu
Signalisierungszwecken, dar.
Bei den wenigen Anschlußschaltungen, bei denen solche Zusatzfunktionen durchzuführen sind, kommen diese zum Teil überdies in unterschiedlichen Kombinationen vor.
Die genannten Zusatzfunktionen sind zwar steuerungsmäßig relativ einfach, sie benötigen zu ihrer
Durchführung jedoch Schaltungsteile, z. B. Relaisschaltungen, die viel Platz einnehmen.
Wenn die Zusatzbaugruppen von einer zugeordneten
Grundbaugruppe aus gesteuert werden, müssen diese
entsprechend ausgerüstet sein, was bedeutet, daß entweder unter Verzicht auf eine Typeneinheitlichkeit bei
den Gruncibaugruppen solche Grundbaugruppentypen vorhanden sind, die mit einer Zusatzbaugruppe zusam
menarbeiten sollen und solche, bei denen dies nicht der
Fall ist oder bei den Grundbaugruppen eine entsprechende Vorleistung erbracht wird. Selbstverständlich
haben in einem solchen Falle in einer Zwischenverdrahtung Steueradern vorgesehen zu sein, über die der Steu-
erverkehr zwischen Grundbaugruppe und Zusatzbaugruppe abgewickelt wird. Wegen einer solchen steuermäßigen Abhängigkeit von Grundbaugruppe und Zusatzbaugruppe wird bei einer einschlägigen Störung der
Grundbaugruppe auch die Funktionsfähigkeit der Zu
satzbaugruppe nicht mehr gegeben sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß einerseits
die Typenvielfalt der Grundbaugruppen zumindest ge ring gehalten werden kann und andererseits die Funk
tionsfähigkeit der Zusatzbaugruppen sowenig wie mög lich von derjenigen der Grundbaugruppen abhängig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zusatzbaugruppen in gleicher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentraler. Steuerung
angesteuert werden, wozu sie mit gleichartigen aber auf geringere Anforderungen hin ausgelegten Schaltungs
teilen wie diese versehen sind, und daß die Zusatzbaugruppen mit der wenigstens einen Grundbaugruppe, der
sie zugeordnet sind, über die Adern der daran angeschlossenen Anschlußleitungen verbunden sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption beeinflussen die Anzahl und die Kombination erforderliche
Zusatzfunktion die Typenvielfalt und die Baugröße von Grundbaugruppen nicht, wie dies andererseits im Falle
einer Steuerung der Zusatzbaugruppen von den Grundbaugruppen aus der Fall wäre.
Da die Zusatzbaugruppen in gleicher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentralen Steuerung angesteuert werden und dazu mit gleichartigen Schaltungsteilen versehen sind, wozu die Eingangsschnittstelle, Register und Adressendecodierer gehören liegt insgesamt ein transparentes Aufbauprinzip vor, das keine wesentliehen Sonderentwicklungen erfordert. Gesonderte Steueradern in der Zwischenverdrahtung zwischen Grundbaugruppen und Zusatzbaugruppen entfallen. Dadurch, daß die Zusatzbaugruppen mit der wenigstens
Da die Zusatzbaugruppen in gleicher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentralen Steuerung angesteuert werden und dazu mit gleichartigen Schaltungsteilen versehen sind, wozu die Eingangsschnittstelle, Register und Adressendecodierer gehören liegt insgesamt ein transparentes Aufbauprinzip vor, das keine wesentliehen Sonderentwicklungen erfordert. Gesonderte Steueradern in der Zwischenverdrahtung zwischen Grundbaugruppen und Zusatzbaugruppen entfallen. Dadurch, daß die Zusatzbaugruppen mit der wenigstens
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einen Grundbaugruppe, der sie zugeordnet sind, über lung gehört ein Relais LJ mit je einem Kontakt in der
die Adern der an diese Grundbaugruppe angeschlosse- /4-Ader und in der B-Ader. Die an die dargestellte Teunen
Anschlußleitungen, im Falle von Grundbaugruppen, nehmeranschlußleitung mit den Adern A und B angedie
Teilr.ehmeranschlußleitungen umfassen, also durch schlossen zu denkende Teilnehmerstation ist je nach
die a- und b-Adern einer Teilnehmeranschlußleitung 5 Schaltstellung der Kontakte u im einen Fall in 1 :1-Zuverbunden
sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Zusatz- ordcung, im anderen Fall in umgekehrt gepolter Zuordbaugruppen
jeweils für sich funktionsfähig und einfach nung mit den Aderanschlüssen A und θ der Teilnehmerprüfbar
sind. anschlußschaltung SLCA verbindbar.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Die Zusatzbaugruppe weist eine Treiberschaltung
sind die Zusatzbaugruppen mit der jeweils zugehcren- 10 TRZ für die Relais Y und U auf, die der Treiberschalden
wenigstens einen Grundbaugruppe außerdem über tung TR der Grundbaugruppe entspricht, sowie eine der
eine Signalader verbunden, über die der Grundbau- Gruppensteuerung GS der Grundbaugruppe entspregruppe
das Vorhandensein der Zusatzbaugruppe ge- chende Gruppensteuerung GSZ. Diese Gruppensteuemeldet
wird. Auf diese Art und Weise ist eine einfache rung der Zusatzbaugruppe ist allerdings den verringer-Prüfmöglichkeit
geschaffen, ohne daß die mit der Steue- 15 ten Anforderungen entsprechend weniger komplex aufrung
im Zusammenhang stehenden Schaltungsteile der gebaut, sie ist beispielsweise nicht in der Lage, einen
Zusatzbaugruppe so ausgestaltet sein müssen, daß ein Signaltransfer zur zentralen Steuerung hin zu bewirken.
Steuerzeichen-Austausch mit der zentralen Steuerung Ebenfalls in Entsprechung zu den Verhältnissen bei
in beiden Richtungen möglich ist der Grundbaugruppe weist die Zusatzbaugruppe ferner
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Schaltungs- 20 Serien-Parallel-Wandler als Schnittstelle zur zentralen
anordnung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Steuerung auf. Die Ansteuerung der Zusatzbaugruppe
Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert durch die zentrale Steuerung erfolgt in entsprechender
In der Zeichnung ist eine Grundbaugruppe SLMA Weise wie die Ansteuerung der Grundbaugruppe. Die
dargestellt, die acht Teilnehmeranschlußschaltungen Steueradern von der zentralen Steuerung zur Zusatz-
SLCA 1 bis SLCA S umfaiit, deren wesentliche Bestand- 25 baugruppe sind dabei dieselben wie die zur Grundbauteile
eine Speisebrücks FB, eine Gabelschaltung GA gruppe; die Steuerbefehle sind entsprechend den unter-
und ein Baustein FC sind, der eine Einrichtung zur Digi- schiedlich zu bewirkenden Steuerfunktionen verschietal-Analogwandlung
und Analog-Digital-Wandlung so- den.
wie ein Empfangs- und ein Sendefilter umfaßt Eine Signalader PRES, die innerhalb der Zusatzbau-
wie ein Empfangs- und ein Sendefilter umfaßt Eine Signalader PRES, die innerhalb der Zusatzbau-
Relais A, B und R, die von einer Treiberschaltung 77? 30 gruppe an Erdpotential liegt, verbindet die Zusatzbaubeaufschlagt
werden, dienen in nicht näher dargeste'iher gruppe mit der Gruppensteuerung GS der Grundbau-Art
und Weise der Anschaltung der Speisespannung gruppe. Durch die Gruppensteuerung GS kann hiermit
und der Rufspannung. festgestellt werden, ob eine Zusatzbaugruppe vorhan-
AIs Bestandteil einer Grundbaugruppe ist ferner eine den ist bzw. ob die Zusatzbaugruppe ordnungsgemäß
Schleifenüberwachung SÜ dargestellt, die für mehrere 35 gesteckt ist, also die vorgesehenen Verbindungen zur
Teilnehmeranschlußschaltungen SLCA zentralisiert Grundbaugruppe hergestellt sind. Es kann auch ein entvorgesehen
sein kann, in welchem Fall sie über einen sprechendes Signal über den sowieso vorhandenen MeI-Multiplexer
anschaltbar ist, oder aber auch teilnehmer- deweg von der Grundbaugruppe zur zentralen Steueschaltungsindividuell
vorgesehen sein kann. Eine Grup- rung abgegeben werden.
pensteuerung GS der Grundbaugruppe SLMA dient 40
der Steuerung der Grundfunktionen dieser Baugruppe, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
wobei Serien-Parallel-Wandler S/P für Steueradressen
die Schnittstelle zu einer nicht dargestellten zentralen
Steuerung darstellen, die diese Adressen sowie weitere
Steuerbefehle liefert, auf die hier nicht weiter eingegan- 45
gen wird.
Steuerung darstellen, die diese Adressen sowie weitere
Steuerbefehle liefert, auf die hier nicht weiter eingegan- 45
gen wird.
Der Grundbaugruppe SLMA ist im vorliegenden Fall
eine gesonderte Zusatzbaugruppe SAS zugeordnet, die
Schaltmittel zur Durchführung und/oder zur Wirksamschaltung zweier Zusatzfunktionen enthält, nämlich der 50
Zusatzfunktion der Prüfanschaltung und der Zusatzfunktion der Umpolung. Entsprechend der hier vorliegenden 1 : !-Zuordnung besteht diese Zusatzbaugruppe
aus acht Untermodulen UX bis US, die den einzelnen
Teilnehmeranschlußschaltungen SLCA 1 bis SLCA 8 55
der Grundbaugruppe individuell zugeordnet sind und
die über die Adern A und B der an die Teilnehmeranschlußschaltungen angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitung jeweils mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung verbunden sind. 60
eine gesonderte Zusatzbaugruppe SAS zugeordnet, die
Schaltmittel zur Durchführung und/oder zur Wirksamschaltung zweier Zusatzfunktionen enthält, nämlich der 50
Zusatzfunktion der Prüfanschaltung und der Zusatzfunktion der Umpolung. Entsprechend der hier vorliegenden 1 : !-Zuordnung besteht diese Zusatzbaugruppe
aus acht Untermodulen UX bis US, die den einzelnen
Teilnehmeranschlußschaltungen SLCA 1 bis SLCA 8 55
der Grundbaugruppe individuell zugeordnet sind und
die über die Adern A und B der an die Teilnehmeranschlußschaltungen angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitung jeweils mit der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung verbunden sind. 60
Die Schaltmittel zur Prüfanschaltung der einzelnen
Untermodule U1 bis US sind Umschaltkontakte y, deren Ruhestrecken in die Leitungsader A und B eingefügt
sind und deren Arbeitsstrecke Schaltungspunkte diesseits und jenseits der Ruhestrecke der beiden Leitungs- 65
ädern A und B mit einer nicht dargestellten Prüfeinrichtung verbinden können.
Untermodule U1 bis US sind Umschaltkontakte y, deren Ruhestrecken in die Leitungsader A und B eingefügt
sind und deren Arbeitsstrecke Schaltungspunkte diesseits und jenseits der Ruhestrecke der beiden Leitungs- 65
ädern A und B mit einer nicht dargestellten Prüfeinrichtung verbinden können.
Zu den Schaltmitteln zur Durchführung der Umpo-
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen, insbesondere Teilnehmeranschlußschaltungen, und den daran angeschlossenen Anschlußleitungen, insbesondere Teilnehmeranschlußleitungen und Teilnehmerstationen eines digitalen Fernmeldenetzes, bei der gesonderte Zusatzbaugruppen gebildet sind, die jeweils die Schaltmittel zur Durchführung und/oder
zur Wirksamschaltung der Zusatzfunktionen bei einer Mehrzahl von Anschlußschaltungen und den genannten angeschlossenen Einheiten einer Grundbaugruppe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbaugruppen (SAS) in
glticher Weise wie eine Grundbaugruppe von einer zentralen Steuerung angesteuert werden, wozu sie
mit gleichartigen aber auf geringere Anforderungen hin ausgelegten Schaltungsteilen wie diese versehen
sind, und daß die Zusatzbaugruppen (SAS) mit der wenigstens einen Grundbaugruppe (SLMA), der sie
zugeordnet sind, über die Adern (A, B) der daran angeschlossenen Anschlußleitungen verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbaugruppen
(SAS) mit der jeweils zugehörigen wenigstens einen Grundbaugruppe (SLMA) außerdem über eine Signalader (PRES) verbunden sind, über die der
Grundbaugruppe (SLMA) das Vorhandensein der Zusatzbaugruppen gemeidet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207677 DE3207677C2 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207677 DE3207677C2 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207677A1 DE3207677A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3207677C2 true DE3207677C2 (de) | 1985-08-08 |
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ID=6157225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207677 Expired DE3207677C2 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3207677C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3436284A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-04-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien umpolen der speisespannung einer teilnehmeranschlussschaltung in fernsprechanlagen |
DE3436277A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-04-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien umpolen der speisespannung einer teilnehmeranschlussschaltung in fernsprechanlagen |
DE3804216A1 (de) * | 1988-02-11 | 1989-08-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine externleitungsuebertragung von kommunikations-vermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1583635A (en) * | 1977-03-02 | 1981-01-28 | Int Standard Electric Corp | Subscriber line or trunk circuit |
-
1982
- 1982-03-03 DE DE19823207677 patent/DE3207677C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3207677A1 (de) | 1983-09-08 |
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