DE455479C - Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen in Nutzstromkreisen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen in Nutzstromkreisen

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Publication number
DE455479C
DE455479C DES67019D DES0067019D DE455479C DE 455479 C DE455479 C DE 455479C DE S67019 D DES67019 D DE S67019D DE S0067019 D DES0067019 D DE S0067019D DE 455479 C DE455479 C DE 455479C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
circuits
control
switch
utility
Prior art date
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Expired
Application number
DES67019D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Hochreuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Bibfioiheek
Bur. Ind. Eigendom
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. FEBRUAR 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 455479 KLASSE 21 c GRUPPE
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ig. Januar ig28.
Siemens-Schuckertwerke Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen
in Nutzstromkreisen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1924 ab.
Bei Umschaltung von mehreren Maschinen untereinander werden Waben- oder Stufenschalter für gewöhnlich nur bei geringen Stromstärken verwendet. Bei höheren Stromstärken geht man mit Vorteil auf die Verwen- -i dung von Umschaltschränken mit Schienensystemen über, bei denen die erforderlichen Verbindungen durch Preßkontaktstöpsel bzw. Schienenverbinder hergestellt werden. Bei
ίο derartigen Umschaltschränken besteht jedoch die Möglichkeit, daß ein Stöpsel oder Schienenverbinder an falscher Stelle eingesetzt, d. h. eine Fehlschaltung gemacht wird.
Nach der Erfindung werden derartige Fehlschaltungen durch die Verwendung von Steuereinrichtungen vermieden, die nur die richtigen Stöpsel- bzw. Schienenverbindungen freigeben, während die Herstellung von falschen Verbindungen durch Verriegelung der betref-
ao fenden Verbindungsstellen, z. B. mit Hilfe kleiner Hilfsmagnete. verhindert wird. Die Sicherheitseinrichtung kann auch derart ge- i troffen sein, daß alle Verbindungsstellen unversiegelt sind, und daß beim Einsetzen eines Stöpsels oder eines Schienenverbinders an falscher Stelle ein Sicherheitsstromkreis geschlossen bzw. unterbrochen wird und dabei optische oder akustische Alarmapparate oder Relais bzw. Ölschalter oder Bremsmagnete und ähnliche Vorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden. Die Vornahme von erforderlichen Schaltungen kann dadurch angezeigt werden, daß über den betreffenden Schaltverbindungen Signallampen aufleuchten, die beim Einführen der Stöpsel in die Schaltverbindüngen wieder zum Erlöschen gebracht werden. Der Sicherheitsstromkreis wird mit Vorteil durch eine Steuereinrichtung derart gesteuert, daß Hilfskontakte beim Einführen der Stöpsel bzw. der Schienenverbinder überbrückt bzw. unterbrochen werden. Derartige Hilfskontakte lassen sich beispielsweise in der Umschalttafel hinter jedem Stöpselloch anbringen. Es ist besonders zweckmäßig, als Steuereinrichtung eine Steuerwalze zu verwenden, durch die die verschiedenen Schaltmöglichkeiten festgelegt sind.- Um zu verhindern, daß eine Umschaltung bereits vorgenommen wird, bevor durch die Steuereinrichtung eine bestimmte Schaltung gewählt wurde, wird mit Vorteil eine Verriegelungsvorrichtung verwendet. Bei umfangreichen Schaltanlagen würde jedoch die Steuerwalze, die die entsprechenden Hilfskontakte einzuschalten hat, einen zu großen Durchmesser annehmen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, an Stelle der Schaltwalze einzelne Schalter zu verwenden, die entsprechend den gewünschten Schal-
*) Von dem"1Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Herbert Hochreuter in Berlin-Siemensstadt.
tungen eingeschaltet wercL-n. Die Steuerung des Sicherheitsstromkreises kann in diesem Falle durch Einführen von Schaltkarten in die Schalter, ähnlich den in der Textilindustrie gebräuchlichen Musterkarten, erfolgen, die beim Umschalten nur die gewünschten Schaltungen freigeben. Um zu verhindern, daß die Schalter betätigt werden können, ohne daß eine Umschaltkarte eingeführt ist, wird auch ίο hier mit Vorteil eine Verriegelungseinrichtung verwendet, die den Sicherheitsstromkreis dar Anlage unterbricht, wenn keine Umschaltkarte eingeführt ist. Bei Umschalteinrichtungen für mehrere Anlagen, die für gewöhnlich unter sich selbständig arbeiten, ist es vorteilhaft, in den Schalter erst eine Karte für die Schaltung der einen Anlage'und später eine zweite Karte für die Schaltung der anderen Anlage einzuführen.
In den Abb. 1 bis id sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. In diesen Abbildungen sind lediglich die Überwachungsstromkreise für die" verschiedenen Schaltstellen der Nutzstromkreise, nicht aber die Nutzstromkreise selbst gezeichnet. In jeder der fünf Abbildungen sind vier Schaltmöglichkeiten vorgesehen, wobei angenommen ist, daß jeweils die beiden Schaltmöglichkeiten auf der linken Seite die auszuführenden Schaltungen darstellen, während ein Schalten der beiden rechten Schaltungsmöglichkeiten eine Fehlschaltung verursachen soll. Der besseren Übersicht wegen ist eine Gleichstromanlage vorausgesetzt. In allen fünf Abbildungen ist mit 1 und 2 die Netzleitung bezeichnet.
In Abb. ι ist 3 die Steuerwalze mit den Kontaktstücken 4. Die Hilfskontakte sind in schematischer Weise durch Schalter 5 dargestellt. Die Stöpsel, die zur Verbindung der nicht gezeichneten Nutzstromkreise dienen, sind mit 6 bezeichnet, während 7 ein Signalapparat ist. Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Beim Benutzen von den in der Abbildung nicht dargestellten Schaltstellen des Nutzstromkreises, die zu den beiden linksseitigen Schaltmöglichkeiten des Überwachungs- oder Hilfsstromkreises gehören, werden beim Einführen der Stöpsel 6, welche die Verbindung für die Nutzstromkreise herstellen, die beiden linken Schalter S gedrückt. Diese Schaltstellen sind durch die Steuerwalze 3 freigegeben, der Signalapparat 7 spricht deshalb nicht an. Nicht freigegeben sind dagegen die zu den beiden rechtsseitigen Schaltmöglichkeiten gehörigen Schaltstellen der nicht dargestellten Nutzstromkreise, deren Verbindung eine Fehlschaltung bilden würde. Bei der Benutzung einer solchen Schaltstelle würde vielmehr beim Einführen des Stöpsels oder Schienenverbinders der Signalapparat 7 ansprechen, da dor rberwachungsstromkreis über die Kontakte 4 der Steuerwalze 3 geschlossen wird.
Abb. ia zeigt eine ähnliche Ausführungsform. Die Schaltwalze 3° ist wieder mit Kontaktstücken 4« verschen. Die Hilfskontakte sind entsprechend mit 5" und die Stöpsel mit 6° bezeichnet. Statt eines Signalapparates ist in diesem Beispiel ein Spannungsauslöser eines Ölschalters oder eines Bremsmagneten vorgesehen, dessen Spannungsauslösespule mit 7" bezeichnet ist. Eine Fehlschaltung durch Drücken eines der beiden rechten Schalter 5° würde bei der gezeichneten Stellung I der Steuenvalze den Sicherheitsstromkreis unterbrechen und die Auslösespule ja spannungslos machen, so daß der Ölschalter oder Bremsmagnet u. dgl. betätigt werden würde.
In Abb. ib ist die Steuerwalze entsprechend go mit 3Ö und deren Kontaktstücke mit 4* bezeichnet. 8 sind Magnetspulen von Verriegelungsmagneten. Bei der gezeichneten Ste'uerwalzenstellung I würde die Verriegelungsmagnetspule 8 ein Einführen von Stöpseln für g. die beiden linken Stöpsellöcher freigeben, da die zugehörigen Magnetspulen stromlos bleiben, während die beiden rechten Magnetspulen das Einführen eines Stöpsels verhindern, weil sie unter Strom gesetzt sind und einen Verriegelungsmechanismus betätigen.
Die Abbildung rc zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem an Stelle der Steuerwalze die Steuerschalter 3C verwendet sind. Mit 9 sind Signallampen und mit $c die Hilfskontakte in den Stöpsellöchern bezeichnet. & sind die Stöpsel selbst. In die beiden linken Stöpsellöcher sollen auch hier wieder die Stöpsel eingeführt werden, was durch das Aufleuchten der über diesen Stöpsellöchern angebrachten Signallampen 9 angezeigt wird. Beim Einführen der Stöpsel erlöschen diese Lampen wieder. Die beiden rechten Schalter y werden dagegen durch eine dazwischengeführte Schaltkarte nicht freigegeben. Der Lampen-Stromkreis bleibt daher unterbrochen.
Die Abbildung id zeigt eine Kombination der Ausführungsform von Abb. 1 und ic. An Stelle der Steuerwalze sind auch hier, wie in Abb. ic, Steuerschalter 3d verwendet, in die wiederum Schaltkarten eingeführt werden und die nur die gewünschten Schalter, und zwar in der Abbildung nur die beiden linken Schalter, freigeben. gd sind wieder Signallampen, die über den Schaltverbindungen auf- 1x5 leuchten, in die die Stöpsel 6d einzuführen sind, und die beim Einführen dieser Stöpsel wieder erlöschen. Bei einem Drücken eines der beiden rechten Hilfskontakte ζα würde der Signalapparat 7rf zum Ansprechen gebracht werden.
In den Abb. 2, 2a, 2b und 3 ist die Verwendung von Einzelschaltern mit dazwischen-
geführten Steucrkarteu in schcmatischer Weise gezeigt. Die Abb. 2, 2a und 2b sind Seitenrisse der Vorrichtung, während die Abb. 3 einen Aufriß darstellt. In den vier Abbildungen sind gleiche Einzelteile mit der gleichen Zahl bezeichnet. In allen Abbildungen ist 10 die Steuerkarte, die mit Löchern 11 versehen ist. Beim Einschalten wird durch Drücken des Steuerhebels 12 die Welle 13 gedreht.
ίο Auf der Welle 13 sitzen die exzentrisch gelagerten Scheiben 14, die beim Einschalten den Rahmen 15 nach abwärts drücken. Die Schaltkarte 10 bewirkt nun, daß nur die Kontakte 16 geschlossen werden, deren Druckstifte 17 beim Einschalten durch die Steuerkarte 10 nicht freigegeben, also gedrückt werden, während die übrigen Druckstifte durch entsprechende Löcher 11 in der Steuerkarte ι ο hindurchschlüpfen und deshalb ungedrückt bleiben.
Abb. 2 zeigt alle Schalter geöffnet, und der
Steuerhebel 12 ist dabei in Ausschaltstellung.
In Abb. 2a ist ein geschlossener Schalter
dargestellt. Die Kontakte 16 werden beim Einschalten des Steuerhebels geschlossen, die Druckfedern 18 sind dabei gedrückt.
Abb. 2b zeigt einen offenen Schalter. Obwohl der Steuerhebel 12 in Einschaltstellung steht, bleiben die Kontakte 16 geöffnet, da der Druckstift 17 beim Einschalten durch das Loch 11 der Steuerkarte ι ο freigegeben wurde. Abb. 3 zeigt in Aufrißansicht eine Reihe von Schaltern, die zum Teil geöffnet oder geschlossen sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen in | Nutzstromkreisen mittels Hilfsstromkreise, die insbesondere für elektrische Umschaltschränke geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die je einer Schaltstelle zugeordneten Hilfsstromkreise mittels einer Steuervorrichtung (Steuerwalze, Schaltkarte) überwacht werden, und zwar derart, daß nur die zu benutzenden Schaltstellen der Nutzstromkreise freigegeben werden, während bei Benutzung der Fehlschaltstellen Sicherheits- oder Alarmapparate o. dgl. zum Ansprechen gebracht werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hilfsstromkreisen Lampen liegen, die durch Aufleuchten die zur Herstellung einer bestimmten Schaltung zu benutzenden Schaltstellen anzeigen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen von Schaltstöpseln oder Schienenverbindern, die zum Schalten der Nutzstromkreise dienen, Hilfskontakte für die Überwachungsstromkreise geschlossen öder unterbrochen werden, wodurch bei Vornahme einer Fehlschaltung die Sicherheits- oder Alarmapparate zur Auslösung kommen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von einzelnen Schaltern an Stelle von Steuerwalzen, die entsprechend den gewünschten Schaltvorgängen geschaltet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schaltkarten, die in die Schalter eingeführt werden und die beim Schalten nur die erwünschten'Schaltvorgänge gestatten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES67019D 1924-09-07 1924-09-07 Einrichtung zur Verhinderung oder zum Anzeigen von Fehlschaltungen in Nutzstromkreisen Expired DE455479C (de)

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DE455479C true DE455479C (de) 1928-02-03

Family

ID=7499230

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DE (1) DE455479C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263897B (de) * 1961-06-06 1968-03-21 Frame Sa Steuervorrichtung zum Schliessen und OEffnen elektrischer Stromkreise

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