DE1231745B - Steuerrelaisanordnung fur Relaisspeicher bei selbstatigen Ablaufstellwerken - Google Patents
Steuerrelaisanordnung fur Relaisspeicher bei selbstatigen AblaufstellwerkenInfo
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- DE1231745B DE1231745B DEST16648A DE1231745DA DE1231745B DE 1231745 B DE1231745 B DE 1231745B DE ST16648 A DEST16648 A DE ST16648A DE 1231745D A DE1231745D A DE 1231745DA DE 1231745 B DE1231745 B DE 1231745B
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Description
st, Schaltungsanordnungen mit relativ wenig Konakten, da dieses Relais in vielen Fällen die Funkionen
der anderen Coderelais übernimmt.
Der Stelltisch muß so viele Anzeigefelder besitzen, ie Wagenabläufe gespeichert werden sollen. In dem eispiel F i g. 2 sind 48 Speicherungen vorgesehen, omit auch 48 Anzeigefelder Ml bis M48 vorhanden, edes dieser Anzeigefelder kann eine der verschiedenen :u speichernden Richtungsgleiszahlen anzeigen, beiipielsweise die Richtungsgleise 1 bis 4 (Fig. 1), und omit die Zahlen 1 bis 4. In F i g. 2, links neben dem nzeigesystem, sind die Starttasten TSl bis TS6, echts die Löschtasten 7X1 bis 7X6 angeordnet. Jede ieser Tasten ist also einer ganzen Reihe von Anzeigendem zugeordnet, z. B. Taste TSl bzw. TLl den nzeigefeldern Ml bis M8. Um jeden Speicherplatz uswählen zu können, sind noch zusätzliche Reihenasten TRl bis 77? 8 hinzugefügt. Soll z. B. der Ablauf it der ersten Speicherung im Anzeigefeld Mt be- ;innen, so drückt der Bedienende die Tasten 77? 1 und TSl. Soll dagegen die Löschung z. B. der neunten Speicherung im Anzeigefeld M9 vorgenommen werden, so drückt der Bedienende die Taste TR1 mit der Taste 7X2.
Der Stelltisch muß so viele Anzeigefelder besitzen, ie Wagenabläufe gespeichert werden sollen. In dem eispiel F i g. 2 sind 48 Speicherungen vorgesehen, omit auch 48 Anzeigefelder Ml bis M48 vorhanden, edes dieser Anzeigefelder kann eine der verschiedenen :u speichernden Richtungsgleiszahlen anzeigen, beiipielsweise die Richtungsgleise 1 bis 4 (Fig. 1), und omit die Zahlen 1 bis 4. In F i g. 2, links neben dem nzeigesystem, sind die Starttasten TSl bis TS6, echts die Löschtasten 7X1 bis 7X6 angeordnet. Jede ieser Tasten ist also einer ganzen Reihe von Anzeigendem zugeordnet, z. B. Taste TSl bzw. TLl den nzeigefeldern Ml bis M8. Um jeden Speicherplatz uswählen zu können, sind noch zusätzliche Reihenasten TRl bis 77? 8 hinzugefügt. Soll z. B. der Ablauf it der ersten Speicherung im Anzeigefeld Mt be- ;innen, so drückt der Bedienende die Tasten 77? 1 und TSl. Soll dagegen die Löschung z. B. der neunten Speicherung im Anzeigefeld M9 vorgenommen werden, so drückt der Bedienende die Taste TR1 mit der Taste 7X2.
Durch nicht dargestellte, den entsprechenden Richtungsgleisen (Fig. 1) zugeordnete Gleistasten, im
Beispiel vier, werden die Coderelais AO, BO und ZO der F i g. 3 angeschaltet. Man erkennt hier, daß für die
Einspeicherung eines Ablaufes nach dem Richtungsgleis 1 die Gleistastenkontakte TU bis T13 die Coderelais
A 0, jßO und ZO anschalten, während für ein
Speicherung nach dem Richtungsgleis 4 der Gleistastenkontakt Γ41 nur das Coderelais ZO anschaltet.
Entsprechend schalten die Gleistastenkontakte T21 und Γ22 die Coderelais A 0 und ZO und die Gleistastenkontakte
Γ31 und Γ32 die Coderelais BO und ZO für die Speicherung eines Ablaufes nach dem
Richtungsgleis 2 bzw. 3 an.
In F i g. 4 ist die Anschaltung der vier Meldelampen zur Darstellung der Zahlen 1 bis 4 für die
erste Speicherstufe in dem Anzeigefeld Ml wiedergegeben. Die Kontakte A12, BU, B13 und Z12 befinden
sich auf den entsprechenden, z. B. in F i g. 6 dargestellten Coderelias A1, Bl und Zl der ersten
Speicherstufe und werden durch die Coderelais AO bis ZO (F i g. 3) angesteuert. Ist das Coderelais Zl
erregt, so leuchtet die Lampe für das Richtungsgleis 4, während z. B. durch die Kontakte der Coderelais Al,
Bl, Zl die Lampe für das Richtungsgleis 1 angeschaltet wird.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, werden z. B. durch das Drücken der ersten Gleistaste die Coderelais AO
bis ZO erregt. Dies bedeutet, daß ein Fahrwegauftrag nach dem Richtungsgleis 1 (F i g. 1) in eine der
48 Speicherstufen eingegeben werden soll. Die Auswahl der Speicherstufe erfolgt nun z. B. durch
die beiden Relaiskettensysteme mit den Relais Fl bis 78 und Γ01 bis F06 (F i g. 7 und 8), denen
jeweils zwei Wicklungen zugeordnet sind. Da diese vierzehn Relais die Auswahl und das Anschalten der
Speicherstufen durchführen, müßten Relais mit vielen Kontakten verwendet werden. Um Kontakte
einzusparen, ist es vorteilhaft, den Relaiskettensystemen Hilfsrelais zuzuordnen, z. B. den Relaissystemen
der F i g. 7 mit den acht Relais Fl bis F8 gleich viele Hilfsrelais Xl bis XS (F i g. 9). Das Anschalten
der Coderelais in den einzelnen Speicherstufen erfolgt nun in Abhängigkeit einerseits von den
nach F i g. 3 angeschalteten Coderelais AO, BO und ZO und andererseits von der Stellung der beiden Relaiskettensysteme
und der Hilfsrelais Xl bis X 8 (Fig. 9). Diese Anschaltung der Speicherstufen ist in F i g. 5 für
die erste, zweite, achte, neunte und sechzehnte Speicherstufe dargestellt. Da die Schaltung der 48 Speicherstufen
stets die gleiche ist, sind nur markante Speicherstufen dargestellt. Man erkennt jedoch, daß die
48 Speicherstufen in sechs Gruppen von je acht
ίο Speicherstufen unterteilt sind, wobei durch die Kontakte
der Hilfsrelais Xl bis X8 (F i g. 9) die Reihenfolge in der Gruppe, durch die Kontakte der Relais
FOl bis F06 die Gruppen selbst ausgewählt werden. Soll ein Fahrwegauftrag nach dem Richtungsgleis 1
(F i g. 1) eingespeichert werden, so sind nach F i g. 3 die Coderelais AO, BO und ZO erregt und haben ihre
Kontakte AOl, BOl und ZOl in F i g. 5 umgelegt. Es sei angenommen, daß durch die Stellung der Relais Fl
bis F8 (F i g. 7) das Hilfsrelais Xl (F i g. 9) und in dem zweiten Relaiskettensystem das Relais FOl
(F i g. 8) erregt sei. Hierdurch sind in F i g. 5 die Kontakte XIl bis Z13 und der Kontakt F014 geschlossen,
und die Coderelais A1, Bl und Zl werden
angeschaltet. Die Stellung der Relaiskettensysteme entspricht somit der ersten Speicherstufe. Die zweite
Speicherstufe wird durch das Anziehen der Relais X2 und FOl, die achte Speicherstufe durch die Relais X8
und FOl, die neunte Speicherstufe durch die Relais Xl und F02, die sechzehnte Speicherstufe durch die
Relais X8 und F02 usw. ausgewählt.
Dies hat zur Folge, daß in F i g. 5 die entsprechenden Kontakte Z21 bis X23 bzw. X81 bis Z83 und die
Kontakte F014 bzw. F024 umgelegt werden, und je nachdem, welcher Auftrag durch die Kontakte ^tOl,
-501 und ZOl vorgegeben ist, werden in den zugehörigen
Speicherstufen die Coderelais A2, B2, 2.2 bzw. A8, B8, Z8; A9, B9, Z9; AU, B16, Z16 angeschaltet.
Dieses Schema zeigt, daß durch das Hilfsrelais Xl die Speicherstufen 1, 9, 17, 25, 33 und 41,
durch das Hilfsrelais X2 die Speicherstufen 2, 10 usw.
und durch das Hilfsrelais X8 die Speicherstufen 8, 16 usw. angeschaltet werden; hingegen schalten die
Kontakte des Relais FOl die Speicherstufen 1 bis 8, des Relais F02 die Speicherstufen 9 bis 16 usw. und
schließlich des Relais F06 die Speicherstufen 41 bis 48 an. In diesem Ausführungsbeispiel wird somit
das Anschalten der Speicherstufen durch in Reihe geschaltete Kontakte, z. B. der Kontakte XU und
F014, zweier Relaiskettensysteme vorgenommen.
Ebenso gut kann jedoch auch die Anschaltung durch mehrere in Reihe geschaltete Kontakte von entsprechend
vielen Relaiskettensystemen vorgenommen werden.
Die Kontakte X012 bis X062 der Löschrelais XOl bis X06 dienen zur Anschaltung einer Speicherstufe nach dem Löschen.
Die Kontakte X012 bis X062 der Löschrelais XOl bis X06 dienen zur Anschaltung einer Speicherstufe nach dem Löschen.
Mit dem Anschalten der Coderelais einer Speicherstufe werden deren zweite Wicklungen in F i g. 6 über
Eigenkontakte in Selbstschlußkreisen erregt.
Über diese Selbstschlußkreise halten sich dann die Coderelais in den Speicherstufen bis zur Löschung.
In F i g. 6 sind wiederum von den 48 Speicherstufen nur die Coderelais der gleichen Stufen, wie in F i g. 5
dargestellt, angeführt. Für die erste Speicherstufe sind dies die Coderelais A1, Bl, Zl mit ihren Kontakten
A11, BH, ZIl; für die zweite Speicherstufe
die Coderelais A2, B2, Z2 mit den Kontakten^21,
521 Z21; für die achte Speicherstufe die Coderelais
7 8
^48, 58, Z8 mit den Kontakten .481, 581, Z81; für weiteren Gleistastenbetätigung wird jeweils eines de
die neunte Speicherstufe die Coderelais A9, 59, Z9 mit nächsten Relais 74 bis Γ8 in F i g. 7 in der gleiche)
den Kontakten .491, 591, Z91 und für die sechzehnte Weise über einen der Kontakte 713 bis 773 erreg
Speicherstufe die Coderelais .416, 516, Z16 mit den und das zurückliegende Relais mit dem Loslassen de
Kontakten A161. 5161, Z161. Zum Löschen der 5 Gleistaste abgeschaltet. Ist das letzte Relais Y8 erregt
Speicherung sind in F i g. 6 zwei Möglichkeiten vor- so wird mit dem Schließen des Kontaktes Z02 übe
gesehen, nämlich mittels der Kontakte 77? 11, TRIl den Kontakt 783 wieder das Relais Fl erregt um
und TR81 der Reihentasten und der Kontakte TLIl hält sich dann über den Kontakt Γ12.
und T3L21 der Löschtasten für eine manuelle Löschung Je nachdem, welche zwei Relais des Relaisketten
und durch die Kontakte if 17, if 27, if 28, i/37, if 87, ίο systems der Fig. 7 erregt sind, wird eines der Relais X)
#18, #015 und #025 der entsprechenden Stufen- bis X8 (Fig. 9) über die Kontakte£3, i.82 bis Li;
und Gruppenrelais für eine selbsttätige Löschung. — die Kontakte jL32 bis L 72 sind nicht dargestellt —
Die Löschung selbst erfolgt durch Kurzschließen der und die entsprechenden, in Reihe geschalteten Kon
Wicklungen der Coderelais einer Speicherstufe über takte 725 und 715 bzw. Γ35; Y45, 736, F55; 765
die entsprechenden, in Reihe geschalteten Kontakte, 15 756, 775; 785, 776, 716 angeschaltet,
z. B. für die erste Speicherstufe werden die Wicklungen Das zweite in sich geschlossene, elektrisch mit den
der Coderelais Al, Bl, Zl durch die Kontakte TRIl ersten gekoppelte Relaiskettensystem (F i g. 8) arbeitei
und TjLII bei manueller Löschung kurzgeschlossen. in gleicher Weise wie das erste System der F i g. 7
Zur Steuerung der Einspeicherung der Fahrweg- jedoch erfolgt hier das Weiterschalten in Abhängigkeil
auftrage in die Speicherstufen sind zur Erläuterung ao von der Relaisstellung des ersten Systems, und zwai
der Erfindung zwei Relaiskettensysteme in F i g. 7 durch die Kontakte 787, 786 und 717 (F i g. 8) des
und 8 dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, mehrere entsprechenden letzten und ersten Relais 78 und 71
Systeme zu verwenden. (F i g. 7). Mit dem Beginn des Ablaufbetriebes wire
Mit dem Einschalten des automatischen Ablauf- das Relais 701 (F i g. 8) über die Kontakte El und
betriebes werden die Kontakte El (F i g. 7) und El 25 7061 bis 7021 erregt. Ist die Relaiskette mit den
(F i g. 8) umgelegt. In F i g. 7 spricht über die Kon- Relais 71 bis 78 (F i g. 7) durchlaufen und sind die
takte El, 782 bis 722 das Relais 71 an und legt seine Relais 78 und 71 erregt, so wird über die Kontakte
Kontakte 711 bis 717 in den entsprechenden Schal- 787 und 717 (F i g. 8) das Relais MO erregt und hall
tungsbeispielen um. In diesem Schaltungsteil der sich über seinen Eigenkontakt M02 und schließi
F i g. 7 sind lediglich von den beispielsweise aus acht 30 gleichzeitig seinen Kontakt MOl. Fällt jetzt das
Relais 71 bis 78 bestehenden Relaiskettensystemen Relais 78 (F i g. 7) ab und legt seinen Kontakt 786
nur die Wicklungen der Relais 71 bis 73 und 77 um, so zieht das Relais 702 über die Kontakte 717,
und 78 dargestellt, da die Stromkreise der Relais 74 MOl, 786, 7012, 7062 und die Wicklung des Re-
bis 76 in gleicher Weise wie z. B. das Relais 77 ge- lais 701 an.
schaltet sind. 35 Mit den angeschalteten Relais 701 und 702 darf
Wird jetzt zum Einspeichern des Ablaufprogramms keine Speicherstufe angeschaltet werden. Mit der
die dem ersten Ablauf entsprechende Gleistaste be- nächsten Betätigung einer Gleistaste wird in F i g. 7
tätigt, so schließen z. B. für das Richtungsgleis 1 das Relais 72 erregt und schaltet in F i g. 8 mit
deren Kontakte 7Ί1 bis 7Ί3 in F i g. 3 die Stromkreise seinem Kontakt 726 das Relais MO ab, so daß durch
der Coderelais A 0, 50 und ZO. Mit dem Ansprechen 40 den Kontakt MOl der Anschaltstromkreis der Re-
dieser Coderelais werden deren Kontakte umgelegt, lais 701 bis 706 mit den Kontakten 7012 bis 7062
und der Kontakt Z02 in F i g. 7 bringt über den unterbrochen wird. Das Relais 702 hält sich über die
Stromkreis mit den Kontakten El, £013 bis L063 Kontakte El, 7061 bis 7021, und das Relais 701
— die Kontakte L033 bis L053 sind nicht dargestellt — fällt ab.
den umgelegten Kontakt 713, den Kontakt 783 und 45 Ist die Relaiskette durchlaufen und wird das
die Wicklungen der Relais 71 und 72 auch das Relais 701 über die Kontakte 717, MOl, 786, die
Relais 72 zum Ansprechen. Um Auswahlkontakte Wicklung des Relais 706 und die Kontakte 7052
zu sparen, sind nun nicht Kontakte dieser beiden und 7062 erregt, so hält sich das Relais 701 nach
Relais 71 und 72 direkt in die Anschaltstromkreise dem Abschalten des Relais MO über die Kontakte El,
der Coderelais der Speicherstufen geschaltet, sondern 50 7011 und 7051 bis 7021 und schaltet das Relais 706
erst wird dieses Kriterium, Relais 71 und 72 mit dem Kontakt 7013 ab.
angezogen, durch die Kontakte 715 und 725 auf Das Produkt der Anzahl von Stufen (Relais 71 bis
ein Hilfsrelais Xl (F i g. 9) übertragen, da auch 78) und der Anzahl von Gruppen (Relais 701 bis
der Kontakt £3 mit dem Einschalten des selbsttätigen 706) der beiden Relaiskettensysteme (F i g. 7 und 8)
Ablaufbetriebes umgelegt hat. Mit dem Loslassen der 55 ergibt die gewollte Speicherplatzzahl, z. B. 48. Die
Gleistasten wird der Kontakt Z02 wieder geöffnet, Aufteilung in acht und sechs Relais ist willkürlich
das Relais 72 (F i g. 7) hält sich über den Stromkreis gewählt, man könnte auch vier und zwölf Relais
der Kontakte El und 782 bis 722, und das Relais 71 wählen, wodurch allerdings sechzehn Relais an Stelle
fällt ab. Wird zur Eingabe des nächsten Fahrweg- von vierzehn bei dem angenommenen Beispiel erauftrages
die entsprechende Gleistaste gedruckt, so 60 forderlich wären. Sind z. B. nur 36 Speicherplätze
schließt in vorbeschriebener Weise wieder der Kontakt erforderlich — die Speicherplatzzahl ist von den
Z02, und das Relais 73 wird jetzt erregt. Da das Gegebenheiten des betreffenden Bahnhofs abhängig—,
Relais 72 ebenfalls noch erregt ist, wird in F i g. 9 so wird man je sechs Relais in den beiden Relaisüber
die Kontakte 725 und 735 das Hilfsrelais Xl kettensystemen benutzen. Wie aus den Schaltungen
angeschaltet, dessen Kontakte XIl bis X13 (F i g. 5) 65 hervorgeht, ist es zweckmäßig, die einmal gewählte
die Coderelais der zweiten Speicherstufe ansteuern. Aufteilung, beispielsweise acht und sechs, durch das
Mit dem Loslassen der Gleistaste bleibt jetzt das ganze System beizubehalten, also auch bei der Tasten-Relais
73 erregt, und das Relais 72 fällt ab. Mit jeder anordnung im Tisch entsprechend F i g. 2. Durch die
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B611
Deutsche Kl.: 2Oi-11/10
Nummer: 1 231 745
Aktenzeichen: St 1664811/20 i
Anmeldetag: 30. Juni 1960
Auslegetag: 5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Steuerrelaisanordnung für Relaisspeicher mit Speicherung nach Art einer
Matrix, zum Einspeichern des Fahrwegprogramms der Wagenabläufe in selbsttätigen Ablaufstellwerken.
In den selbsttätigen Ablaufstellwerken werden die Wagen eines Zuges in die verschiedenen Richtungsgleise verteilt, indem die Ablaufvorgänge nach einem
bestimmten Programm in einen elektrischen Speicher eingespeichert und z. B. im Takt des Befahrens der
isolierten Schiene der ersten Weiche nach dem Ablaufprogramm aus diesem Speicher entnommen werden
und das Fahrwegprogramm des betreffenden Wagens in die Steuereinrichtung der ersten Ablaufweiche gegeben
wird. Von hier aus werden dann die entsprechenden übrigen Ablaufweichen angesteuert.
Hierbei ist also zwischen der Steuereinrichtung für das Fahrwegprogramm und der Speichereinrichtung
zur Aufnahme des Ablaufprogramms zu unterscheiden.
Unter dem Ablaufprogramm ist die Zerlegevorschrift für den ankommenden Zug zu verstehen. Das Ablaufprogramm
wird vor dem Beginn des selbsttätigen Ablaufs in eine entsprechend viele Speicherplätze enthaltende
Speichereinrichtung eingegeben, indem in der Reihenfolge der zum Ablauf kommenden Wagen oder
Wagengruppen nacheinander diese Speicherplätze angesteuert werden und das Fahrwegprogramm, d. h.
der Laufweg, über den der betreffeo.de Wagen oder die
Wagengruppe in das gewünschte Sammelgleis geführt werden soll, gespeichert wird.
Solche das Ablaufprogramm aufnehmende Speichereinrichtungen sind bereits in den verschiedensten
Formen bekannt. Am bekanntesten sind die Speicher aus einem Kreuzschienensystem, bei dem die Längsschienen
den Richtungsgleisen, die Querschienen den einzelnen Abläufen zugeordnet sind. Durch Schieber,
Drucktasten oder Stecker wird jede Querschiene mit einer der Längsschienen elektrisch verbunden und
somit jedem Ablauf eines der Richtungsgleise zugeteilt. Als eine Weiterentwicklung dieses Kreuzschienensystems
ist ein Koordinatenspeicher für Fernmelde- und Eisenbahnsicherungsanlagen bekannt, bei dem
durch Zusammenwirken eines beliebigen von η Einätellgliedern
mit einem beliebigen von m Einstellgliedern einer bzw. eine von η mal m Kontakten bzw.
Kontaktgruppen betätigt wird und bei dem jeder Kontakt mit einem mechanisch wirkenden Sperrglied
/ersehen ist, das ihn nach Zurückgehen der Einstelljlieder
in ihre Grundstellung in seiner Lage festhält, riierbei sind je zwei Sperrglieder mechanisch vonsinander
abhängig, und bei der Betätigung eines dieser Sperrglieder durch die Einstellglieder wird jeweils das
mdere Sperrglied freigegeben. Weitere ähnliche Sy-Steuerrelaisanordnung
für Relaisspeicher bei
selbsttätigen Ablaufstellwerken
selbsttätigen Ablaufstellwerken
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wilhelm Schmitz,
Leonberg (Württ.)
Dr.-Ing. Wilhelm Schmitz,
Leonberg (Württ.)
sterne sind in der Fernmeldetechnik bekannt, deren Einstellglieder jedoch wie bei dem vorgenannten
System mechanisch untereinander gekoppelt sind.
In neuester Zeit verwendet man auch Relaisspeicher, also Speicher, die in den verschiedenen Stufen nur
Relais enthalten, in denen so viel Stufen wie Speichermöglichkeiten vorhanden sind.
In einer bekannten Schaltungsanordnung für Anzeigevorrichtungen mit Altersstufen für Gleismelder
bei Ablauf anlagen, in denen die von einem Geber eingestellten Gleisnummern nacheinander mehrere Speieher
durchlaufen, werden in den Speicherstufen Einerund Zehnerrelais verwendet, die, um sicherzustellen,
daß beide jeweils erregt sind, in Reihe geschaltet sind. Die Fortschaltung von Speicherstufe zu Speicherstufe
bei dieser Anordnung erfolgt jedoch mit je zwei Relais je Stufe.
In einer weiteren bekannten Schaltung für Zähleinrichtungen mit Anzeige der absoluten Stellung für
Achszähleinrichtungen im Eisenbahnsicherungswesen wird eine Relaiskettenschaltung verwendet. Den in der
Relaiskette befindlichen Relais sind drei Wicklungen zugeordnet, von denen je eine Wicklung in den zusammengelegten
Anschaltstromkreisen für das Ansprechen und Rückstellen angeordnet sind, wobei die
in den gemeinsamen Stromkreisen liegenden Kontakte der anderen Kettenrelais bei Vorwärts- oder Rückwärtsschaltung
entgegengesetzte Stellungen der Relais herbeiführen.
Eine relaissparende Lösung ist bei einem bekannten elektrischen Speicher für Ablaufanlagen zur Speicherung
der Stellaufträge für die selbsttätige Weichenstellung gefunden worden, indem ein Relaiscode verwendet
wird, bei dem je ein Relais einer Weichen-
609 750/91
staffel zugeordnet ist. Hierbei haben die Speicherrelais zwei Wicklungen, von denen die eine im Anschaltkreis
und die zweite im Selbstschlußkreis liegt. Während bei den vorgenannten Schaltungen der Relaisaufwand
für die eigentliche Speicherung zu einem Minimum gebracht wurde, ist der Relaisaufwand für die Fortschaltung
von Stufe zu Stufe außerordentlich hoch.
In einer anderen bekannten Einrichtung bei Ablaufanlagen mit automatischer Steuerung der Weichen
durch in Staffeln eingeteilte Schalteinrichtungen in Abhängigkeit von einer Speichereinrichtung und von
Kontakteinrichtungen, die durch die ablaufenden Wagen betätigt werden, wird die Schalteinrichtung
der ersten Staffel für die Weichensteuerung wahlweise entweder vom Speicher gesteuert oder durch Tastenkontakte
unmittelbar betätigt. Die Fortschaltung von einem Speicherplatz zum nächsten erfolgt hier mit
elektromechanischen Schaltmitteln, nämlich einem Schrittschalter. Mechanische Schrittschalter haben
jedoch gegenüber Relaisschaltungen den Nachteil großer Störanfälligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Relaisaufwand der Steuereinrichtung zum Eingeben
des Ablaufprogramms gegenüber den bisher üblichen Speichern mit je einem Relais je Speicherplatz zuzüglich
zahlreicher Hilfsrelais dadurch herabzusetzen, daß für die Taktfolge zur Eingabe des Ablaufprogramms
eine Speicherung nach Art einer Matrix verwendet wird.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß als Steuerrelais zwei oder mehrere in sich
geschlossene, nur elektrisch miteinander gekoppelte Relaiskettensysteme vorgesehen sind, deren eines eine
Anzahl von Stufen und deren zweites eine Anzahl von Gruppen umfaßt, wobei das Produkt der Stufen und
Gruppen gleich der Anzahl der erforderlichen Speicherplätze ist, und daß jeweils ein Kontakt jedes Relais
aus der Stufen-Relaiskette mit einem Kontakt jedes Relais aus der Gruppen-Relaiskette derart in Reihe
geschaltet ist, daß beim Anschalten je eines Relais aus jeder der beiden Relaisketten ein bestimmter Speicherplatz
für das Fahrwegprogramm angeschaltet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zum Weiterschalten der Relaiskettensysteme die Steuerrelais
mit je einer Anschalt- und einer Haltewicklung versehen, die einen in sich geschlossenen Anschaltstromkreis
und einen Haltestromkreis in der Weise bilden, daß im Anschaltstromkreis die Wicklungen
zweier in dem Kettensystem benachbarter Steuerrelais über einen Kontakt des ersten Relais und einen Kontakt
des in dem Kettensystem davorliegenden Steuerrelais in Reihe und mit den Wicklungen der nachfolgenden
zwei Steuerrelais über eigene Kontakte parallel angeordnet sind, und daß die im Haltestromkreis
parallel angeordneten Haltewicklungen der Steuerrelais über einen eigenen Kontakt und in Reihe
mit einem Kontakt des danachfolgenden Steuerrelais geschaltet sind.
Eine einfache Schaltung zum Fortschalten von einem zum nächsten Relaiskettensystem ergibt sich
nach der Erfindung, wenn im Anschaltstromkreis der Steuerrelais des zweiten bzw. folgenden Relaiskettensystems
Kontakte des ersten und letzten Steuerrelais des vorgeschalteten Relaiskettensystems angeordnet
sind.
Zum Eingeben des Ablaufprogramms ist in vorteilhafter Weise im Anschaltstromkreis der Steuerrelais
des ersten Relaiskettensystems ein Kontakt eines durch die Gleistastenkontakte erregten Coderelais der Fahrwegprogrammauswahl
geschaltet.
Eine weitere günstige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ergibt sich dadurch, daß zum Auswählen
eines beliebigen, mit einem Fahrwegprogramm belegten Speicherplatzes in den Haltestromkreisen der
betreffenden Steuerrelais Kontakte der diesem Speicherplatz zugeordneten Schaltmittel angeordnet sind.
Ein besonders geringer Schaltungsaufwand ergibt ίο sich erfindungsgemäß, wenn zum Abschalten der in
Wirkstellung befindlichen, den Speicherplätzen zugeordneten Coderelais eines Fahrwegprogramms parallel
zu den Haltewicklungen dieser Coderelais in Reihe geschaltete Kontakte der entsprechenden Steuerrelais
der Relaiskettensysteme angeordnet werden.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt. Hierbei zeigt
F i g. 1 das Schema der Zuordnung der Coderelais zu den Weichenstaffeln,
F i g. 2 die Anordnung der Anzeigefelder und der Drucktasten im Stelltisch,
F i g. 3 die Anschaltung der Coderelais,
F i g. 4 die Anschaltung der Meldelampen in den Anzeigefeldern,
F i g. 5 die Anschaltung der Coderelais in den verschiedenen Speicherstufen,
F i g. 6 die Speicherung der Fahrwegaufträge durch die Coderelais,
F i g. 7 und 8 die beiden Relaiskettensysteme für die Steuerung der Einspeicherung,
F i g. 9 die Schaltung von Hilfsrelais für die Einspeicherung,
F i g. 10 und 11 Schaltungsteile der beiden Relaiskettensysteme für die Entnahme,
Fig. 12 das Ansteuern der Weichen zum Umstellen in die gewünschte Weichenlage,
F i g. 13 die Relaiskettensysteme zum Löschen der Speicherung.
In den Zeichnungen sind lediglich die Schaltungsteile dargestellt, die für das schaltungstechnische Verständnis
erforderlich sind.
Ein einfaches Ablaufsystem mit beispielsweise zwei Weichenstaffeln A und B ist schematisch in F i g. 1
dargestellt. Es enthält drei Weichen, wobei eine Weiche in der Weichenstaffel A und zwei Weichen in der
Weichenstaffel B angeordnet sind. Weiterhin sind vier Richtungsgleise 1 bis 4 dargestellt. Für die Fahrwegauswahl
sind drei Coderelais vorgesehen. Rechts in Fig. 1 sind diese Relais durch A], A\, B], B\,
Z] und Z\ dargestellt.
Ist z. B. das eine Coderelais erregt — angedeutet durch A] —, so werden die beiden Richtungsgleise 1 und 2 angesteuert; ist es stromlos — A\ —,
so werden die beiden Richtungsgleise 3 und 4 angesteuert. Die Lage dieses Coderelais wirkt auf die
Ansteuerung des Stellstromkreises der Weiche in der Weichenstaffel A ein. Die Unterscheidung der beiden
Richtungsgleispaare I5 2 bzw. 3, 4 wird durch ein
weiteres Coderelais vorgenommen. Ist dieses Relais erregt — B] —, so wird das Richtungsgleis 1 bzw. 3
angesteuert; ist es dagegen stromlos — BJ —, das
Richtungsgleis 2 bzw. 4. Soll ein Wagenablauf in das Richtungsgleis 4 erfolgen, so müssen diese beiden
Coderelais, dargestellt durch A[ und B\, stromlos sein. Ein weiteres Coderelais wird zugefügt, das bei
allen Abläufen erregt ist — angedeutet durch Z]. Durch die Hinzufügung dieses Coderelais ergeben
sich, wie aus der folgenden Beschreibung erkennbar
ίο
erfindungsgemäße Aufteilung in die hier als Beispiel gewählten beiden Relaiskettensysteme von acht und
sechs Relais werden an Stelle der sonst erforderlichen 48 nur noch 14 Relais benötigt.
Weiterhin zeigt das Ausführungsbeispiel, daß jeweils ein Kontakt jedes Relais aus der Stufen-Relaiskette
mit einem Kontakt jedes Relais aus der Gruppen-Relaiskette oder eines entsprechenden Hilfsrelais
derart in Reihe geschaltet ist, daß beim Anschalten
ffO6 (F i g. 11). Die Weiterschaltung in den Relaiskettensystemen
erfolgt in der gleichen Weise, wie bereits zu dem Ausf ührungsbsispiel der F i g. 7 und 8
beschrieben. Auch hier in den F i g. 10 und 11 ist die 5 Schaltung mit den Steuerrelais nur in den Teilen ausgeführt,
die zum Verständnis der Schaltungstechnik erforderlich sind.
Den Beginn der Entnahme bestimmt der Wärter durch Drücken je einer der Tasten TSl bis TS6 und
je eines Relais aus jeder der beiden Relaisketten eine io TRl bis TR8, je nachdem von welchem Speicherplatz,
bestimmte Speicherstufe (F i g. 5) und der dazu- Melder Ml bis M48, der Ablauf beginnen soll. Soll
gehörige Melder (F i g. 2) für das Fahrwegprogramm z. B. mit der ersten Spsicherstufe begonnen werden,
angeschaltet wird. Darüber hinaus sind zum Weiter- so werden die Tasten TSl und TRl (Fi g. 2) geschalten
der Relaiskettensysteme die Steuerrelais Yl drückt. Deren Kontakte TSH und TR12 bzw.TSll
bis F8 und FOl bis F06 mit je einer Anschalt- und 15 und TR13 schalten in Fig. 10 das Stufenrelais Hl
einer Haltewicklung versehen, die je einen in sich und in F i g. 11 das Gruppenrelais if01 an, da mit
geschlossenen Stromkreis in den Systemen bilden. dem Einschalten der Anlage die Kontakte EA und E5
Wie beschrieben, wird bei der Einspeicherung je- (F i g. 10 und 11) umgelegt sind. Die Weiterschaltung
weils durch die Relaiskettensysteme auf die nächste der Stufenrelais Hl bis H8 (F i g. 10) zur folgenden
Speicherstufe durchgeschaltet. Ist bereits eine Speicher- 20 Speicherstufe wird z.B. durch einen Kontakt Sp Wl,
stufe besetzt, so muß verhindert werden, daß die der abhängig von dem Befahren der isolierten Schiene
Relaiskette auf die Speicherstufe aufgeschaltet wird. der ersten Weiche gesteuert wird, vorgenommen, so
Dies wird durch den linken oberen Schaltungsteil der daß die Relaisketten zur Entnahme entsprechend der
F i g. 7 erreicht, indem eine besetzte Speicherstufe ablaufenden Wagen fortgeschaltet werden. Nachdem
gesperrt wird und die Relaiskette nicht weiterschalten 25 die Steuerrelais Hl bis H8 durch die eine Wicklung
kann. Da die Sperrschaltung für alle Stufenrelais Yl über den Kontakt SpWl, die entsprechenden Kontakte
bis 78 die gleiche ist, sind in F i g. 7 auch nur die HH bis ff 82 und die entsprechende Wicklung des in
Schaltungsteile für die Relais Fl, Yl und F8 und der Kette vorgeschalteten Relais erregt sind und durch
andeutungsweise für die Relais F3 und F7 dar- einen Stromkreis über die Kontakte Hx3, Hy3 und
gestellt. Ist z. B. die zweite Speicherstufe besetzt, 30 die Kontakte #11 bis i/81, von denen die Kontakte
wobei das Coderelais Zl (F i g. 5 und 6) erregt ist, H41 bis ff 71 nicht dargestellt sind, und eine zweite
so darf nach vollzogener Einspeicherung in die erste Wicklung nacheinander gehalten worden sind, wird
Speicherstufe das Relais Fl in F i g. 7 nicht abfallen. mit dem Anschalten des Stufenrelais Hl durch das
Da auch das Relais FOl (F i g. 8) bei der Einspeiche- Schließen des Kontaktes Sp Wl, wobei das Stufenrung
in die erste Speicherstufe angeschaltet ist, wird 35 relais H8 noch erregt ist, in der zweiten Relaiskette
das Relais Fl (F i g. 7) über die Kontakte F015, (F i g. 11) durch die umgelegten Kontakte HlA und
Z26 und FIl im angezogenen Zustand gehalten. Da
das Relais Fl für weitere Speicherplätze mitbestimmend ist, sind z. B. die Kontakte F025 und Z106 für
die zehnte Speicherstufe bzw. F055 und Z426 für 40 takte if012 bis #062 angeschaltet. Jedes dieser die 42. Stufe den Kontakten F015 und Z26 für die Relais bildet sich dann mit seiner zweiten Wicklung zweite Speicherstufe parallel geschaltet. Dementsprechend sind für die dritte Speicherstufe die Kontakte F015, Z36 und F21, für die vierte und entsprechenden Speicherstufen der Kontakt F31, für 45 HQ51 sind nicht dargestellt.
das Relais Fl für weitere Speicherplätze mitbestimmend ist, sind z. B. die Kontakte F025 und Z106 für
die zehnte Speicherstufe bzw. F055 und Z426 für 40 takte if012 bis #062 angeschaltet. Jedes dieser die 42. Stufe den Kontakten F015 und Z26 für die Relais bildet sich dann mit seiner zweiten Wicklung zweite Speicherstufe parallel geschaltet. Dementsprechend sind für die dritte Speicherstufe die Kontakte F015, Z36 und F21, für die vierte und entsprechenden Speicherstufen der Kontakt F31, für 45 HQ51 sind nicht dargestellt.
weitere Speicherstufen der Kontakt F71 und für die Nachdem eine Kette durchgeschaltet ist, wird durch
Speicherstufen eins, neun und siebzehn die Kontakte einen Kontakt H062 (F i g. 11) bzw. ff82 (F i g. 10)
F81 und F065, Z16; F015, Z96 bzw. F025, Z176 jeweils wieder das erste Relais ff01 bzw. ffl angevorgesehen.
Durch diese Maßnahme wird gleichzeitig schaltet. Mit einem Kontakt H013 bzw. H13 wird
verhindert, daß der Bedienende aus Versehen z. B. 50 dann die Haltewicklung des Relais ffO6 bzw. ff8
mehr als 48 Einspeicherungen vornehmen kann. unterbrochen.
Mit den bisher geschilderten und dargestellten In der Schaltung der F i g. 11 sind weiterhin die
Relaiskettensystemen können die Einspeicherungen beiden Relais Hx und HyI dargestellt. Diese Relais
der Gleisbestimmungen vorgenommen werden. Hat haben die Aufgabe, daß bei einer Festlegung des
der Wärter die Einspeicherung beendet, so sind in den 55 Beginns der Entnahme auf irgendeine Speicherstufe
verschiedenen Speicherstufen die entsprechenden Code- eine gegebenenfalls vorhandene Stellung der Relaisrelais
erregt und geben damit die Gleiszuordnung für ketten abgeschaltet wird. Es sei angenommen, daß in
die Abläufe in Abhängigkeit des Rangierzettels. Es der Relaiskette der Entnahmssteuerung das Stufenmuß
nun dafür gesorgt werden, daß die Entnahme aus relais ff3 (F i g. 10) angezogen ist, nämlich über den
dem elektrischen Speicher in das Weichensteuersystem 60 Stromkreis Kontakte EA, Hx3, H81 bis H31. Soll
ebenfalls schrittweise im entsprechenden Rhythmus der Entnahmebsginn auf die erste Spsicherstufe festerfolgt.
Diese Entnahme erfolgt in der gleichen gelegt werden, so müssen die Tasten TRl und TSl
erfindungsgemäßen Steuerrelaisanordnung wie die (F i g. 2) betätigt werden. Hierdurch entsteht in der
Einspsicherung des Ablaufprogramms mit zwei in Schaltung (F i g. 10) der Stromkreis Kontakt EA,
sich geschlossenen, elektrisch miteinander gekoppelten 65 TSH, TRIl und Wicklung des Stufenrelais ffl und
Relaiskettensystemen beispielsweise nach F i g. 10 in der Schaltung nach F i g. 11 der Stromkreis Kon-
und 11 wiederum mit acht Stufenrelais H1 bis ff8 takt £5, Wicklung des Relais fix, Kontakte TR13,
(Fig. 10) und mit sechs Gruppsnrelais H01 bis TS12 und Wicklung des Gruppenrelais ff01; die
609 750/91
ff8 4 das nächste Gruppenrelais H02 bzw. H03 bis
ff06 bzw. wieder das Gruppenrelais H01 über die entsprechenden
Wicklungen dieser Relais und die Konin der gegebenen Reihenfolge einen Selbstschlußkreis
über die Kontakte ffx2 bzw. HyI und die entsprechenden Kontakte ff011 bis H061, Kontakt H041 und
Claims (1)
11 12
Relais Hl, HOl, Hx ziehen an, und das Relais Hx Kontakte LIl und L021 einen Selbstschlußkreis,
legt seine in Fig. 10 bzw. 11 dargestellten Kontakte Dieser Schaltungsteil ist auf der rechten Seite der
HxI bis HxS um. Das Stufenrelais H3 wird durch F i g. 13 dargestellt. Gleichzeitig werden durch die in
den Kontakt Hx3 (F i g. 10) abgeschaltet. Weiterhin Reihe geschalteten Kontakte TRU und TL21 (F i g. 6)
wird durch einen Kontakt HxI das Relais HyI 5 die im Selbstschlußstromkreis liegenden Wicklungen
(F i g. 11) über die Kontakte E5, HxI verzögert an- der Coderelais A9, B9 und Z 9 in der neunten Speigeschaltet.
Das Relais HyI wechselt seine Kontakte cherstufe kurzgeschlossen. Dadurch wird der ein-
HyI und Hy3, so daß nunmehr für die Relais HOl gegebene Fahrwegauftrag gelöscht, und es kann nun
bzw. Hl die Selbstschlußkreise gebildet werden. In ein neuer Auftrag in diese Speicherstufe eingegeben
der gleichen Weise kann die Relaiskette auf jeden io werden. In diesem Fall werden die der gewünschten
beliebigen Speicherplatz aufgeschaltet werden. Dies Speicherstufe zugeordneten Stufen-Steuerrelais des
ist andeutungsweise in den F i g. 10 und 11 durch die einen Relaiskettensystem für die Eingabe durch die
Tastenkontakte TSH bis TS61 und TRIl, TR22, entsprechenden Kontakte der Löschrelais angeschaltet.
TJR32, TR81 in F i g. 10 bzw. die Kontakte TR13 bis Dies geschieht im Ausführungsbeispiel durch die Kon-
TR33, TR83 und TSH, TSH, TS31, TSGl (F i g. 11) 15 takte L12, L22 usw. bis L82 der F i g. 9, indem die
dargestellt. den Stufenrelais zugeordneten Hilfsrelais Xl bzw. Xl
Die durch die Tastenkontakte angeschalteten Steuer- bis X8 angeschaltet werden. Nach dem Bedienen der
relais Hl bzw. Hl bis H8 und HOl bzw. HOl bis entsprechenden Gleistaste, die die diesem Fahrweg-
H06 schalten nun die Weichensteuerung an die auftrag zugeordneten Coderelais A 0, BO, ZO in
verschiedenen Speicherstufen an. In F i g. 12 sind ent- 20 F i g. 3 zum Ansprechen bringt, werden jetzt in
sprechende Schaltungsteile dargestellt. Fig. 5 über die umgelegten Kontakte AOl, BOl,
Es sei nun angenommen, daß die Relais Hl und ZOl; ZIl bis Z13 bzw. Z21 bis X13 usw. und über
HOl erregt sind und somit der Fahrwegauftrag aus einen der umgelegten Kontakte L 012 bzw. £022 usw.
der ersten Speicherstufe entnommen werden soll. Im die Coderelais der ausgewählten Speicherstufe an-Melder
1 (Fig. 2) sei das Richtungsgleis 1 angezeigt, 25 geschaltet. Um eine andere Anschaltung der Steuerso
daß die Coderelais A1, Bl und Zl angeschaltet relais während der Eingabe zu verhindern, sind beisind.
In diesem Fall wird durch die umgelegten spielsweise in dem Anschaltstromkreis der Steuer-Kontakte
A14, 514, Z14 und die KontakteH15 und relais Fl bis 78 in Fig. 7 Kontakt L013 usw. der
H014 über die Leitungen a, b, ζ und r die Anschaltung Löschrelais LOl bis L06 (F i g. 13) angeordnet. Aus
der selbsttätigen Umstellung der Weichen nach dem 30 demselben Grund sind in F i g. 5 die Kontakte L012
eingegebenen Fahrwegauftrag der ersten Speicher- usw. als Umschaltkontakte ausgeführt, die dann die
stufe veranlaßt. Um das Schema der Entnahme aus Stromkreise mit den Kontakten 7014 usw. unterden
verschiedenen Speicherstufen in der Reihenfolge brechen. Ist die neue Einspeicherung in die gelöschte
der entsprechenden Steuerrelais zu erklären, sind in Speicherstufe, z. B. die neunte, vollzogen, so zieht
F i g. 12 weiterhin die Kontakte A 24, BlA, ZlA bzw. 35 das Coderelais Z9 (F i g. 5) an. Mit dem Kontakt Z95
,494, 594, Z94 und Λ 484, £484, Z484 der Coderelais (F i g. 13) dieses Relais werden jetzt die im Selbstder
zweiten, neunten und 48. Speicherstufe dar- schlußkreis liegenden Wicklungen der Löschrelais Ll
gestellt, zu denen die entsprechenden Kontakte H15, und L02 kurzgeschlossen, und der Löschvorgang mit
H014 bzw. H16, HOlA und #85, /7064 der Steuer- der neuen Einspeicherung ist beendet,
relais in Reihe geschaltet sind. 40 In der F i g. 13 sind .wiederum für die Löschung
relais in Reihe geschaltet sind. 40 In der F i g. 13 sind .wiederum für die Löschung
Während der Festlegung des Beginns der Entnahme beispielsweise acht Stufenrelais Ll bis L 8 und sechs
auf die entsprechende Speicherstufe durch Betätigung Gruppenrelais LOl bis L06 mit zwei Wicklungen vorder
entsprechenden Tasten TR und TS (F i g. 2) wird gesehen. In der Schaltung (F i g. 13) ist nur ein solcher
durch das Ansprechen der Relais iJxund HyI(F ig. 11) Schaltungsausschnitt dargestellt, der für das Vereine
Abgabe des Fahrwegauftrages an die Weichen von 45 ständnis der Erfindung erforderlich ist. So sind im
Hand durch die Kontakte HxA und HyA (F i g. 12) linken Teil die Anschaltstromkreise der Löschrelais
verhindert. Ll, L2, L8 und LOl, L02, L06 mit den Kontakten
Wie in F i g. 6 dargestellt, wird bei dem Übergang TRlA, TRlA, TRS4, TLIl, TLIl und 2X62 aus-
der Entnahme von einer Speicherstufe zur anderen geführt. Dementsprechend sind im rechten Teil der
die jeweils zurückliegende Speicherstufe gelöscht. 50 Fig. 13 auch nur die diesen Relais zugeordneten
Sind z. B. die Relais Hl, Hl und HOl (F ί g. 10 und Haltewicklungen mit ihren Kontakten LIl, LOIl,
11) erregt, so fallen durch Kurzschließen der Wick- LIl, LOIl, L81 und L061 wiedergegeben. Das Schema
lungen der Coderelais A1, Bl, Zl der ersten Speicher- zum Kurzschließen der entsprechenden Haltewick-
stufe durch die Kontakte HYl, HTJ und Ü015 lungen der Löschrelais in Abhängigkeit der zugeord-
(F i g. 6) diese Relais ab, und die erste Speicherstufe 55 neten Speicherstufen ist durch die Kontakte Z15, Z95,
wird für eine neue Einspeicherung frei. Z415, Z25, Z105, Z425, Z85, Z165 und Z485 dar-
Wie bereits eingangs erwähnt, soll jedoch auch jede gestellt.
beliebige Einspeicherung von Hand gelöscht werden Patentansprüche·
können. Dies geschieht durch das Bedienen einer der
können. Dies geschieht durch das Bedienen einer der
Löschtasten TLl bis TL 6 zusammen mit einer Reihen- 60 1. Steuerrelaisanordnung für Relaisspeicher mit
taste TRl bis TR8 (F i g. 2). Soll z. B. die neunte Speicherung nach Art einer Matrix, zum Ein-
Speicherung gelöscht werden, so werden die Tasten speichern des Fahrwegprogramms der Wagen-
TRl und 2X2 bedient. ablaufe in selbsttätigen Ablaufstellwerken, d a-
Mit dem Bedienen dieser Tasten werden die Kon- durch gekennzeichnet, daß als Steuertakte
TRlA und TL22 (Fig. 13) umgelegt, und die 65 relais zwei oder mehrere in sich geschlossene, nur
Löschrelais Ll und L02 ziehen über ihre Anschalt- elektrisch miteinander gekoppelte Relaiskettenwicklungen
im linken Teil der Fig. 13 an. Diese systeme (71 bis 78 in Fig. 7 sowie 701 bis 706
Relais bilden sich über ihre zweite Wicklung und ihre in F i g. 8) vorgesehen sind, deren eines eine
Anzahl von Stufen (z. B. acht) und deren zweites eine Anzahl von Gruppen (z. B. sechs) umfaßt,
wobei das Produkt der Stufen und Gruppen gleich der Anzahl der erforderlichen Speicherplätze ist,
und daß jeweils ein Kontakt (725, 735 usw. in F i g. 9) jedes Relais (72, 73 usw.) aus der
Stufen-Relaiskette mit einem Kontakt (7014 bzw. 7024 in F i g. 5) jedes Relais (701 bzw. 702) aus
der Gruppen-Relaiskette derart in Reihe geschaltet ist, daß beim Anschalten je eines Relais (z. B. 71
und 701) aus jeder der beiden Relaisketten ein bestimmter Speicherplatz (z. B. Melder M8 in
F i g. 2) für das Fahrwegprogramm angeschaltet wird.
2. Steuerrelaisanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Weiterschalten
der Relaiskettensysteme (z. B. Fig. 8) die Steuerrelais
(701 bis 706) mit je einer Anschalt- und einer Haltewicklung versehen sind, die einen in
sich geschlossenen Anschaltstromkreis und einen Haltestromkreis in der Weise bilden, daß im Anschaltstromkreis
die Wicklungen zweier in dem Kettensystem benachbarter Steuerrelais (701 und 702, 703 und 704 usw.) über einen Kontakt
(7012 bzw. 7032) des ersten Relais (701 bzw. 703) und einen Kontakt (7062 bzw. 7022) des
in dem Kettensystem davorliegenden Steuerrelais (706 bzw. 702) in Reihe und mit den Wicklungen
der nachfolgenden zwei Steuerrelais (703 und 704 bzw. 705 und 706) über eigene Kontakte
(7012 und 7022 bzw. 7032 und 7042) parallel angeordnet sind, und daß die im Haltestromkreis
parallel angeordneten Haltewicklungen der Steuerrelais (z. B. 702) über einen eigenen Kontakt
(7021) und in Reihe mit einem Kontakt (7031) des danachfolgenden Steuerrelais (703) geschaltet
sind.
3. Steuerrelaisanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschaltstromkreis
der Steuerrelais (701 bis 706 in F i g. 8) des zweiten bzw. folgenden Relaiskettensystems
Kontakte (717 und 786) des ersten und letzten Steuerrelais (71 und 78 in Fi g. 7) des vorgeschalteten
Relaiskettensystems angeordnet sind.
4. Steuerrelaisanordnung nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschaltstromkreis der Steuerrelais (71 bis 78 in F i g. 7)
des ersten Relaiskettensystems ein Kontakt (Z02) eines durch die Gleistastenkontakte (Γ13, Γ22,
T32 oder Γ41 in F i g. 3) erregten Coderelais (ZO) der Fahrwegprogrammauswahl geschaltet ist.
5. Steuerrelaisanordnung nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswählen eines beliebigen, mit einem Fahrwegprogramm
belegten Speicherplatzes (z. B. des achten Platzes; F i g. 2) in den Haltestromkreisen der betreffenden
Steuerrelais (z.B. H8 in Fig. 10 und HOl in
F i g. 11) Kontakte (TSH und TR82 in F i g. 10 bzw. TSH und TR13 in Fig. 11) der diesem
Speicherplatz zugeordneten Schaltmittel (Tasten TSl und TRS in F i g. 2) angeordnet sind.
6. Steuerrelaisanordnung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten
der in Wirkstellung befindlichen, den Speicherplätzen zugeordneten Coderelais (z. B.
Al, BI und Z2 in Fig. 6) eines Fahrwegprogramms
parallel zu den Haltewicklungen dieser Coderelais in Reihe geschaltete Kontakte (.ΗΌ15,
Ή.1Ί und 1727) der entsprechenden Steuerrelais
CHOl in F i g. 11 sowie Hl und Hl in F i g. 10)
der Relaiskettensysteme angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 884 375, 925 954, 941199, 956 766;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 384;
Zeitschrift »Die Umschau« von 1958, H. 16, S. 488 bis 491;
»Nachrichtentechnische Zeitschrift« von 1957, H. 8, S. 403 bis 414.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 750/91 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231745B true DE1231745B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=602686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST16648A Pending DE1231745B (de) | Steuerrelaisanordnung fur Relaisspeicher bei selbstatigen Ablaufstellwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1231745B (de) |
Citations (5)
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DE941199C (de) * | 1954-03-05 | 1956-04-05 | Siemens Ag | Relaiskettenschaltung fuer Zaehleinrichtungen mit Anzeige der absoluten Stellung, insbesondere fuer Achszaehleinrichtungen im Eisenbahn-Sicherungswesen |
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- DE DEST16648A patent/DE1231745B/de active Pending
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