DE1198405B - Schaltung zum Hand-Aufloesen von Fahrwegen in Ablaufstellwerken mit selbsttaetiger Fahrwegeinstellung - Google Patents

Schaltung zum Hand-Aufloesen von Fahrwegen in Ablaufstellwerken mit selbsttaetiger Fahrwegeinstellung

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DE1198405B
DE1198405B DEST18488A DEST018488A DE1198405B DE 1198405 B DE1198405 B DE 1198405B DE ST18488 A DEST18488 A DE ST18488A DE ST018488 A DEST018488 A DE ST018488A DE 1198405 B DE1198405 B DE 1198405B
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DE
Germany
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relay
switch
circuit
route
extinguishing
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Application number
DEST18488A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Oskar Daldrup
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1198405B publication Critical patent/DE1198405B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung zum Hand-Auflösen von Fahrwegen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Fahrwegeinstellung Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Hand-Auflösen von Fahrwegen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Fahrwegeinstellung von Weiche zu Weiche, bei der der in Code-Relais gespeicherte Fahrweg-Stellauftrag nacheinander an die einzelnen Weichen weitergegeben wird und jeder Weichen-Schalteinrichtung ein Löschrelais zugeordnet ist.
  • Bei selbsttätigen Ablaufstellwerken werden die Befehle zum Einstellen der Ablauffahrwege zunächst in einer Speichereinrichtung, die aus Code-Relais bestehen kann, festgehalten, aus der die Fahrweg-Stellaufträge zum richtigen Zeitpunkt entnommen und den Weichen als Umstellauftrag zugeführt werden. In den Weichen-Schalteinrichtungen werden dadurch zunächst Schaltmittel, z. B. Code-Relais, angesteuert, die kennzeichnend für einen bestimmten Auftrag sind. Die übernahme erfolgt über einen Haltestromkreis dieser Code-Relais als Zwischenglied zum Einstellen der Weichen entsprechend ihrer Lage im Fahrweg, in dem je nach Auftrag entweder ein Minus- oder ein Plus-Weichenstellrelais erregt wird. Solange ein Fahrweg-Stellauftrag noch nicht zur ersten Weichen-Schalteinrichtung weitergegeben ist, läßt sich dieser Auftrag ohne weiteres mit der zugehörigen Löschtaste zusammen mit einer Einzellöschtaste entfernen. An Stelle des gelöschten Auftrags kann nun eine andere gewünschte Gleisnummer eingespeichert werden.
  • Ist ein Fahrweg-Stellauftrag bereits zu der ersten Weichen-Schalteinrichtung weitergegeben und stellt es sich heraus, daß dieser Auftrag falsch ist, so kann der Fahrweg durch das Umstellen der entsprechenden Weiche von Hand geändert werden, so daß ein ablaufender Wagen in das richtige Bestimmungsgleis geleitet wird.
  • In einer bekannten Schaltung, bei der der F'ahrweg-Stellauftrag erst zur nächsten Weichen-Schalteinrichtung weitergegeben wird, wenn der Abschnitt der davorliegenden Weiche besetzt ist, wird beim Ändern eines Fahrwegs durch das Umstellen der betreffenden Weiche von Hand gleichzeitig der in dieser Weichen-Schalteinrichtung gespeicherte Auftrag gelöscht, indem der Haltestromkreis der diesen Auftrag kennzeichnenden Code-Relais durch Kontakte der Weich.engruppentaste und der Weichenstelltaste unterbrochen wird. Der Fahrweg eitles ablaufenden Wagens wird in dieser Schaltung nur von Weiche zu Weiche auf dem Gleisbildtisch ausgeleuchtet, so daß der Bedienende keine Möglichkeit hat, diesen Fahrweg auf dem Gleisbildtisch auf seine Richtigkeit zu überprüfen.
  • Mit demselben Nachteil ist eine bekannte Schaltung für Ablaufanlagen mit selbsttätiger Weichensteuerurig behaftet, bei der jeder Weichen-Schalteinrichtung ein Löschrelais zugeordnet ist und die Löschung von gespeicherten Fahrweg-Stellaufträgen vorn Standort der ablaufenden Wagen abhängig gemacht ist. Bei dieser Schaltung wird bei zu geringer Geschwindigkeit des Vorläufers die selbsttätige Löschung des Fahrwegauftrags für den Nachläufer vor der Weitergabe dieses Auftrages vorgenommen.
  • Auch bei einer weiteren bekannten Einrichtung für Ablaufanlagen mit selbsttätiger Steuerung der in Staffeln eingeteilten Weichen, wobei die Schalteinrichtungen der ersten Staffel wahlweise entweder durch eine Speichereinrichtung oder durch Fahrstraßenkontakte betätigt werden können, werden die Fahrweg-Stellaufträge bei Speichersteuerung nur unter Mitwirkung der ablaufenden Wagen an die Schalteinrichtungen der folgenden Staffeln weitergegeben, so daß auch hier der Fahrweg nur von Weiche zu Weiche in Abhängigkeit vom Fahrort dei ablaufenden Wagen ausgeleuchtet werden kann.
  • Diese Nachteile der bekannten Schaltungen führten zu der überlegung, den Fahrweg-Stellauftrag bei freiem Fahrweg nach der Übernahme in die erste Weichen-Schalteinrichtung sofort unabhängig vom Standort der ablaufenden Wagen an die nachfolgenden, von dem Fahrweg-Stellauftrag betroffenen Weichen-Schalteinrichtungen weiterzugeben. Hierdurch wird dem Bedienenden die Möglichkeit gegeben, den Ablauf zu überprüfen und ihn gegebenenfalls von Hand zu ändern, da nunmehr vor dem Ablauf eines Wagens dessen Fahrweg im Gleisbildtisch bis zu seinem Bestimmungsgleis ausgeleuchtet werden kann.
  • Bei einer derartigen Schaltungsanordnung würde allerdings mit der Anwendung der bekannten Schaltungen, bei denen ein Löschauftrag nicht an die nachfolgende Weichen-Schalteinrichtung weitergegeben wird, nach dem Umstellen einer Weiche von Hand, deren Schalteinrichtung mit einem Stehauftrag belegt ist, der nicht benötigte Teil des eingestellten Fahrwegs bestehenbleiben. Dieser Fahrwegteil müßte dann durch zusätzliches Bedienen von Tasten einzeln. in den betreffenden Weichen-Schalteinrichtungen zurückgenommen werden, damit für die nachfolgenden Wagen keine Auftragsverschiebung eintritt.
  • Mit der Erfindung soll dieser Nachteil der erwähnten Schaltungsanordnung bei der Änderung eines falsch .eingestellten Fahrwegs vermieden und durch eine einzige Einstellung von Hand das Umstellen einer in dem falsch eingestellten Fahrweg liegenden Weiche und gleichzeitig das Löschen des Fahrweg-Stellauftrags in dieser und den nachfolgenden Weichen-Schalteinrichtungen mittels Löschrelais vorgenommen werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Anschaltstromkreis des Löschrelais Kontakte der das Umstellen der entsprechenden Weiche von Hand einleitenden Schaltmittel angeordnet sind, und daß ein Kontakt dieses Löschrelais im Haltestromkreis der den zugehörigen Fahrweg-Stellauftrag kennzeichnenden Code-Relais angeordnet und beim Hand-Umstellen der entsprechenden, in einem bestimmten Fahrweg liegenden Weiche zum Löschen des Fahrweg-Stellauftrags in der betreffenden Weichen-Schalteinrichtung vorgesehen ist, während ein weiterer Kontakt des Löschrelais zum Weitergeben eines Löschkennzeichens an die Schalteinrichtung der im Fahrweg nachfolgenden Weiche vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung so auszuführen, daß beim Umstellen einer Weiche von Hand der Stromkreis eines Löschhilfsrelais angeschaltet wird, von welchem ein Kontakt in dem Stromkreis des Weichenstellrelais angeordnet ist. Bei dem selbsttätigen Ablauf muß ferner verhindert werden, daß eine befahrene (also besetzte) Weiche umgestellt werden kann. Hierzu ist nach der weiteren Erfindung im Anschaltstromkreis jedes Löschrelais ein Kontakt des Gleisrelais der zugehörigen Weiche angeordnet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich ein vom Fahrweg-Stellauftrag abhängiger Kontakt im Anschaltstromkreis des Löschhilfsrelais der nachfolgenden Weichen-Schalteinrichtung angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind nur diejenigen Schaltungsteile zweier Weichen-Schalteinrichtungen 1 und 2 aufgeführt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die Zeichnung zeigt im oberen Teil die Anschaltstromkreise der Löschrelais L 1 und L 2 mit ihren Kontakten L 11 und L 12 bzw. L 21 und L 22, die mit zwei Wicklungen versehenen Löschhilfsrelais LH 1 bzw. LH 2 mit ihren Kontakten LH 11 bis LH 13 bzw. LH 21 bis LH 23 und der Weichenstellrelais WS 1 bzw. WS 2 mit ihren Kontakten WS 11 bzw. WS 21. (Die Kontakte L 12, L 22, LH 13 und LH 23 sind im unteren Teil der Zeichnung dargestellt.) Weiterhin sind Kontakte WGT der gemeinsamen Weichengruppentaste, Kontakte WT 1 bzw. WT 2 der jeder Weiche zugeordneten Weichenstelltaste und Kontakte GL 1 bzw. GL 2 der nicht dargestellten, den .einzelnen isolierten Weichenabschnitten zugeordneten Gleisrelais dargestellt. In dem unteren Teil der Zeichnung sind auf der linken Seite jeder Weichen-Schalteinrichtung die Haltestromkreise der den Fahrweg-Stellauftrag kennzeichnenden Code-Relais A 1 und B 1 bzw. A 2 und C 2 mit ihren dazugehörigen Kontakten A 11, A 12, B 11 und B 12 bzw. A 21, A 22, C 21 und C 22 dargestellt. In dem gemeinsamen Stromkreis dieser Relais befindet sich jeweils ein weiteres Relais S 1 bzw. S 2 mit seinen Kontakten S 11 und S 12 bzw. S 21 und S 22, das dann anspricht, wenn eine Weichen-Schalteinrichtung durch einen Fahrweg-Stellauftrag belegt ist.
  • In. dem Haltestromkreis der Code-Relais befindet sich weiterhin jeweils ein Kontakt G 1 bzw. G 2, der das Löschen des Fahrweh Stellauftrags in den einzelnen Weichen-Schalteinrichtungen bei normalem Ablaufbetrieb vornimmt. Weiterhin sind in :dem unteren Teil der Zeichnung die Weichenstellrelais WSP 1 bzw. WSP 2 und WSM 1 bzw. WSM 2 mit ihren Kontakten dargestellt, von denen die Kontakte WSP 11 bzw. WSP 21 zum Umstellen der betreffenden Weiche in die Pluslage und die Kontakte WSM 11 bzw. WSM 21 zum Umstellen der betreffenden Weiche in die Minuslage dienen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung sei nun an Hand eines Schaltablaufs erläutert. Es sei angenommen, daß der für einen ablaufenden Wagen einsgegebene Fahrweg-Stellauftrag falsch eingespeichert ist und ein Teil des Fahrwegs geändert werden soll. Der Bedienende betätigt in diesem Fall die Weichengruppentaste und die Stelltaste der Weiche, von der ab der Fahrweg sich ändern soll, z. B. der Weiche 2, wodurch die dargestellten Kontakte WGT und WT 2 schließen. Hierdurch wird :das Löschhilfsrelais LH 2 über seine Anschaltwicklung LH 2 und den Kontakt GL 2 erregt, sofern der Gleisabschnitt .dieser Weiche nicht befahren ist; andernfalls würde der Kontakt GL 2 des Gleisrelais das Anziehen des Relais LH 2 verhindern. Der Kontakt LH 21 schließt und schaltet das Weichenstellrelais WS 2 an, das einerseits in einer nicht dargestellten Schaltung das Umstellen der Weiche 2 veranlaßt, andererseits das Löschrelais L 2 über den nun umgelegten Kontakt WS 21 erregt. Durch dessen Kontakt L 22 wird das Code-Relais A 2 sowie das Steuerrelais S 2 zum Abfallen gebracht, wodurch der Fahrweg-Stellauftrag gelöscht wird. Mit einem weiteren Kontakt L 21 wird das Löschkennzeichen an die im eingestellten Fahrweg folgende Weichen-Schalteinrichtung weitergegeben, wodurch das Löschrelais der folgenden Schalteinrichtung erregt wird. Dieses arbeitet dort ebenso wie für das Relais L 2 beschrieben.
  • Da in jedem Anschaltstromkreis des Löschrelais der jeweils zugehörige Gleisrelaiskontakt (z. B. der Kontakt GL 2) liegt, kann das Löschkennzeichen nur in denjenigen Schalteinrichtungen die Löschrelais anschalten, bei :denen die zugehörigen Weichen nicht besetzt sind. Da das Löschen des Fahrweg-Stellauftrags von derjenigen Weichen-Schalteinrichtung aus erfolgt, in der durch Hand-Auflösen der Fahrweg-Stellauftrag geändert wurde, bleibt in der davorliegenden Weichen-Schalteinrichtung (z. B. in der für die Weiche 1) der Stellauftrag gespeichert. Dieser Stellauftrag kann nun über .eine nicht dargestellte Schaltung wieder in die Weichen-Schalteinrichtung z. B. der Weiche 2 eingegeben werden; er darf jedoch dort nicht mehr ausgeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Löschhilfsrelais in seinem Haltestromkreis erregt bleibt, solange in der davorliegenden Weichen-Schalteinrichtung ein Fahrweg-Stellauftrag gespeichert ist. Ist z. B. die Weiche 2 die erste von Hand umgestellte Weiche im geänderten Fahrweg, so bleibt das Löschhilfsrelais LH 2 über seinen Haltestromkreis-Eigenkontakt LH 22, die Haltewicklung und ,den Kontakt S 11 des Relais S 1 der Weiche 1 erregt. Durch den Kontakt LH 23 des Relais LH 2 in dem Stromkreis der Weichenstellrelais WSP 2 und WSM 2 wird die Ausführung des erneut eingegebenen Fahrweg-Stellauftrags verhindert.
  • Der Haltestromkreis des Relais LH 2 wird beim Löschen des Fahrweg-Stellauftrags in der davorliegenden Weichen-Schalteinrichtung durch den Kontakt S 11 unterbrochen. Das Relais LH 2 fällt ab und legt seine Kontakte zurück. Der noch eingespeicherte Fahrweg-Stellauftrag kann sich jedoch nicht auswirken, da in einer nicht dargestellten Schaltung mit dem Löschen des Auftrags in der davorliegenden Weichen-Schalteinrichtung durch den ablaufenden Wagen, der zu diesem Zeitpunkt bereits den Gleisabschnitt der Weiche 2 besetzt hat, das Umstellen der besetzten Weiche 2 verhindert wird. Der eingespeicherte Auftrag in der Weichen-Schalteinrichtung bleibt somit ohne Wirkung und wird beim Freifahren gelöscht, indem der Kontakt G 2 den Haltestromkreis des Code-Relais A 2 unterbricht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zum Hand-Auflösen von Fahrwegen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Fahrwegeinstellung von Weiche zu Weiche, bei der der in Code-Relais gespeicherte Fahrweg-Stellauftrag nacheinander an die einzelnen Weichen weitergegeben wird und jeder Weichen-Schalteinrichtung ein Löschrelais zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschaltstromkreis des Löschrelais (z. B. L1) Kontakte (z. B. WGT, WT 1 und WS 11) der das Umstellen der entsprechenden Weiche (z. B. 1) von Hand einleitenden Schaltmittel angeordnet sind, und daß ein Kontakt (z. B. L12) dieses Löschrelais im Haltestromkreis der den zugehörigen Fahrweg-Stellauftrag kennzeichnenden Code-Relais (z. B. A 1 und B 1) angeordnet und beim Hand-Umstellen der entsprechenden, in einem bestimmten Fahrweg liegenden Weiche zum Löschen des Fahrweg-Stellauftrags in der betreffenden Weichen-Schalteinrichtung vorgesehen ist, während ein weiterer Kontakt (L 11) des Löschrelais zum Weitergeben eines Löschkennzeichens an die Schalteinrichtung der im Fahrweg nachfolgenden Weiche vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umstellen einer Weiche von Hand der Stromkreis eines Löschhilfsrelais (LH1) angeschaltet wird (über Kontakte WGT und WT1), von welchem ein Kontakt (LH11) in dem Stromkreis des Weichenstellrelais (WS 1) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß imAnschaltstromkreis jedes Löschrelais (z. B. L 1) ein Kontakt (GL 1) des Gleisrelais der zugehörigen Weiche angeordnet ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Fahrweg-Stellauftrag abhängiger Kontakt (z. B. S11) im Anschaltstromkreis des Löschhilfsrelais (LH2) der nachfolgenden Weichen-Schalteinrichtung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1002 3843 1089 004; Zeitschrift »Signal und Draht«, 1961, S. 120 bis 125 und S. 141 bis 148; Zeitschrift »Eisenbahntechnische Rundschau«, Sonderausgabe 7, 1956, S. 41 bis 49.
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