DE1166811B - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Bestimmen der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit von Wagen aus einer Gleisbremse - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Bestimmen der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit von Wagen aus einer Gleisbremse

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DE1166811B
DE1166811B DET21849A DET0021849A DE1166811B DE 1166811 B DE1166811 B DE 1166811B DE T21849 A DET21849 A DE T21849A DE T0021849 A DET0021849 A DE T0021849A DE 1166811 B DE1166811 B DE 1166811B
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Germany
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Application number
DET21849A
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Inventor
Dipl-Ing Arthur Walter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/12Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Bestimmen der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit von Wagen aus einer Gleisbremse Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Bestimmen der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit von Wagen aus einer Gleisbremse, an welche sich eine Vielzahl von Richtungsgleisen anschließt, mit Hilfe einer Recheneinrichtung, in welche rieben anderen Bestimmungsgrößen für jeden Ablauf mindestens ein Wert eingegeben wird, der die Eigenschaften des durch das jeweils in befahrende Richtungsgleis gegebenen Laufweges berücksichtigt, wobei die den einzelnen Richtungsgleisen entsprechenden Werte in einem Speicher bereitgehalten werden, der z. B. von Ablaufstellwerte aus bei jedem Ablauf zum Abgeben der jeweils zutreffenden Werte von Weglänge und Gleisneigung an die Recheneinrichtung veranlaßt wird.
  • Es ist bekannt, die in Rangierbahnhöfen für den iblaufbetrieb verwendeten Gleisbremsen mit Hilfe von Geschwindigkeitsmeßeinrichtungen derart zu steuern, daß die Wagen mit bestimmter Geschwindigkeit aus der Gleisbremse auslaufen. Man trachtet dabei, die Soll-Auslaufgeschwindigkeit jeweils so zu bemessen, daß die betreffende Achsgruppe an ihrem Laufziel mit einer Zielgeschwindigkeit eintrifft, die von einem vorgeschriebenen konstanten Wert möglichst wenig abweicht.
  • Die Rangieranlage kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß am Fuße des Ablaufberges eine erste Bremse, die sogenannte Talbremse, angeordnet ist und daß sich an diese mehrere - im Durchschnitt etwa acht - Richtungsgleise anschließen, deren jedes reit einer zweiten Bremse, der Richtungsgleisbremse, versehen ist. Die Bemessung der Auslaufgeschwindigkeit aus der Talbremse kann dann so erfolgen, daß die Wagen oder Wagengruppen mit jeweils der gleichen Einlaufgeschwindigkeit an der auf ihrem Laufweg liegenden Richtungsgleisbremse ankommen.
  • Es ist ferner bekannt, bei in dieser und ähnlicher Weise eingesetzten Gleisbremsen die erforderliche Auslaufgeschwindigkeit durch eine selbsttätige Recheneinrichtung zu bestimmen. Als Eingabewerte sind außer den Angaben über die Laufeigenschaften der betreffenden Wagengruppe jeweils auch Angaben über die Eigenschaften des für diese Wagengruppe vorgesehenen Laufweges erforderlich, da jeder Laufweg - beispielsweise von einer Talbremse zu einer Richtungsgleisbremse - unterschiedliche Längen und unterschiedliche Gleisneigungen hat. Die Berechnung der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit kann z. B. nach der Gleichung durchgeführt werden, wobei zur einfacheren Erläuterung nur ein Teil der tatsächlich auftretenden Einflüsse berücksichtigt ist. In dieser Gleichung ist v, die zum Erreichen des jeweiligen Laufzieles erforderliche Auslaufgeschwindigkeit aus der Gleisbremse, z. B. der Talbremse, vz die vorgeschriebene Geschwindigkeit beim Erreichen des Laufzieles, z. B. der Richtungsgleisbremse, g' die mit Rücksicht auf die Rollmassen der Räder korrigierte Fallbeschleunigung, 1i die Länge des Laufweges zum i-ten Gleis und in diesem bis zum Laufziel, w der Rollwiderstand des Wagens oder der Wagengruppe und si die effektive Gleisneigung im Laufweg zum und im i-ten Gleis.
  • Von diesen Bestimmungsgrößen ist g' von dem jeweiligen Wagengewicht abgeleitet bzw. als Konstante vorgegeben; v, ist ein im allgemeinen fest eingestellter Wert; w wird mit Hilfe entsprechender Meßeinrichtungen in Verbindung mit der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung für jede Wagengruppe von Fall zu Fall bestimmt bzw. in einer vorgeschalteten Recheneinheit errechnet. Die Information über den jeweiligen Laufweg der gerade ablaufenden Achsgruppe wird vom Ablaufstellwerk gegeben, welches unter anderem auch selbsttätig die Weichen steuert. Es ist bekannt, die den einzelnen Richtungsgleisen entsprechenden Werte in einem Speicher bereitzuhalten, der z. B. vom Ablaufstellwerk aus bei jedem Ablauf zur Abgabe des jeweils zutreffenden Rechenwertes li bzw. si an die Recheneinheit angesteuert wird.
  • Nun würde der Wert v8 falsch berechnet werden, wenn in der Informationsübergabe vom Ablaufstellwerk her die Angaben über den Laufweg fehlten, z. B. wegen einer vorübergehenden Störung. Es würde dann z. B. vs = vz werden, so daß die Wagengruppe bereits in der Bremse bis auf die Zielgeschwindigkeit abgebremst würde. Sie träfe dann mit zu geringer Geschwindigkeit am Ziel ein oder erreichte es unter Umständen gar nicht.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß Betriebsstörungen dieser Art vermieden werden können, wenn beim Fehlen eines dem Laufweg entsprechenden Ansteuerkennzeichnens an die Recheneinrichtung jeweils ein Mittelwertkennzeichen abgegeben wird. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der genannte Speicher derart ausgebildet, daß jeder ansteuerbaren Adresse für jede der gespeicherten Größen von Weglänge und Gleisneigung je ein Umschalter zugeordnet ist, dessen Arbeitskontakt eine dem betreffenden Speicherwert entsprechende Verbindung herstellt, während sein Umschaltkontakt mit dem Ruhekontakt des der nächsten Adresse zugeordneten Umschalters verbunden ist, wobei der Ruhekontakt des jeweils ersten Umschalters die Verbindung zu einem Speicherwert herstellt, der einem Mittelwert entspricht, und der Umschaltkontakt des letzten Umschalters mit dem betreffenden Speicherausgang in Verbindung steht.
  • Die Zeichnung zeigt zum besseren Verständnis der Aufgabenstellung in F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Bestimmen der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit von Wagen aus einer Gleisbremse, während in F i g. 2 die Ausbildung des Speichers dieser Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dargestellt ist. Gemäß F i g. 1 erhält das Steuerorgan 1 der Gleisbremse seine Steuerbefehle von einer Vergleichsstufe 2. Die Vergleichsstufe möge jeweils einen Lösebefehl abgeben, wenn der an ihren rechten Eingang gegebene, wie vorstehend definierte Wert v, von dem an ihrem linken Eingang anliegenden Steuerwert f (vt) unterschritten wird. Dieser Wert enthält die von einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 3 kontinuierlich gemessene Geschwindigkeit vt sowie einige in einer Stufe 4 hinzugefügte Korrekturen, die unter anderem in an sich bekannter Weise den durch die Reaktionszeit T,. der Gleisbremse bzw. ihrer Betätigungsorgane erforderlichen Vorhalt berücksichtigen. Diese Korrekturen könnten selbstverständlich auch mit umgekehrtem Vorzeichen vor dem rechten Eingang der Vergleichsstufe 2 vorgenommen werden.
  • Der Sollwert v$ der Auslaufgeschwindigkeit wird entsprechend der oben angegebenen Gleichung in einer Recheneinrichtung 5 ermittelt. Die Eingabedaten v, und g' werden durch die Geber 6 bzw. 7 zur Verfügung gestellt. Der Rollwiderstand w der jeweils in der Bremse befindlichen Wagengruppe kann einer vorgeschalteten Recheneinheit 8 entnommen werden, die unter anderem die Messungen der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung3 auswertet. Die Bestimmungsgrößen 1i und si der einzelnen Laufwege werden in einem Speicher 9 bereitgehalten. Dieser wird vom Ablaufstellwerk 10 aus gesteuert, indem er bei jedem Ablauf im richtigen Zeitpunkt ein als Adresse wirksames Ansteuerkennzeichen i erhält, worauf er die für den betreffenden Laufweg zutreffenden Werte für die Länge 1i und die Neigung si an den Rechner gibt.
  • Dieser Speicher 9 ist so ausgebildet, daß beim Fehlen eines solchen Ansteuersignals an die Recheneinrichtung 5 selbsttätig ein Mittelwert 1"b bzw. s", abgegeben wird, und zwar ist erfindungsgemäß jeder ansteuerbaren Adresse i des Speichers für jede der gespeicherten Größen, also z. B. für die Länge li und die Neigung s; des Laufweges, je ein Umschalter zugeordnet, dessen Arbeitskontakt eine dem betreffenden Speicherwert entsprechende Verbindung herstellt, während sein Umschaltkontakt mit dem Ruhekontakt des der nächsten Adresse i--- 1 zugeordneten Umschalters verbunden ist, hierbei stellt der Ruhekontakt des ersten dieser Umschalter die Verbindung zu einem Speicherwert (z. B. 1"a bzw. s",) her, der dem genannten Mittelwert entspricht, und der Umschaltkontakt des let2ten Umschalters ist mit dem betreffenden Speicherausgang verbunden.
  • An Hand von F i g. 2 sei ein Ausführungsbeispiel für einen in dieser Weise ausgestalteten Speicher 9 erläutert. Dabei ist angenommen, daß als Recheneinrichtung 5 (F i g. 1) ein Analogrechner dient und daß die vom Ablaufstellwerk 10 gegebene Information bezüglich des Laufweges im Erregen jeweils eines bestimmten Relais besteht. Entsprechend einer angenommenen Anzahl von acht Richtungsgleisen sind also acht solcher Relais Al bis Aß vorgesehen. Von jedem dieser Relais wird zum Verarbeiten des Speicherwertes für die Länge des Laufweges 1i ein Umschalter all bis a1, und zum Verarbeiten des Speicherwertes für die Neigung si des betreffenden Richtungsgleises i ein weiterer Umschalter as, bis as, betätigt. Für jede der gespeicherten Größen 1 und s ist ein Rechenverstärker VI bzw. Vs mit dem Gegenkopplungswiderstand Rla bzw. Rso und den Ausgangsanschlüssen 11 bzw. 12 vorgesehen. Der Rechenverstärker kann natürlich darüber hinaus, wie bekannt, als Summator oder Integrator verwendet werden.
  • Die einzelnen Speicherwerte li und si werden durch einstellbare Widerstände RIl bis R1$ bzw. Rs, bis Rs$ dargestellt, die beim Abruf eines Speicherwertes jeweils zwischen die Maschinenspannung E und den betreffenden Rechenverstärker V1 bzw. Vs geschaltet werden. Legt man z. B. durch Betätigen des Umschalters a18 den Rechenverstärker V1 über den Widerstand Rl$ an die Maschinenspannung E, so ergibt sich nach den Regeln der Analog-Rechentechnik an der Ausgangsklemme dieses Rechenverstärkers die Ausgangspannung In jedem der beiden Speicherteile sind die Arbeitskontakte der Umschalter ali bzw. as, mit einem Anschluß des den betreffenden Speicherwert darstellenden Widerstandes Rli bzw. Rsi verbunden. Das andere Ende aller dieser Widerstände ist über einen Anschluß 13 bzw. 14 an die Maschinenspannung E angeschlossen. Die Umschalter liegen jeweils derart in Serie, daß ihr Umschaltkontakt mit dem Ruhekontakt des der nächsten Adresse i + 1 zugeordneten Umschalters ali+l bzw. asi+l verbunden ist - also z. B. der Umschaltkontakt des Umschalters ale mit dem Ruhekontakt des Umschalters a1, - und der Umschaltkontakt des letzten Umschalters al, bzw. as, mit dem am Ausgangsanschluß 15 bzw. 16 liegenden Rechenverstärker V1 bzw. Vs. Der Ruhekontakt des ersten Umschalters all bzw. as, ist jeweils zu einem Widerstand R1", bzw. Rs,n geführt, der - wie erwähnt - den Mittelwert aller anderen Speicherwerte darstellt. Wenn eine ablaufende Wagengruppe beispielsweise für das dritte Richtungsgleis bestimmt ist, so wird vom Ablaufstellwerk her das Relais A3 erregt. Dadurch werden die Umschalter al, und as3 betätigt, so daß die Verstärker Vl und Vs über die Vorwiderstände Rl3 bzw. Rs, an der Maschinenspannung E liegen. Der Recheneinrichtung 5 (F i g. 1) werden dadurch als Rechenwerte die Spannungen Uli und Us, zugeführt. Sollte jedoch infolge einer Störung das Relais A3 unerregt bleiben, so werden an die Recheneinrichtung die Spannungen Uln = -(Rlo/Rlm) - E und Usm = -(Rso/Rsm) - E abgegeben, da die Eingänge 15 bzw. 16 der Rechenverstärker Vl bzw. Vs auch dann nicht offen sind, sondern über die Ruhekontakte sämtlicher Umschalter all bis al, bzw. asl bis as, mit den Widerständen R1. bzw. Rsm verbunden sind.
  • Es ist leicht zu erkennen, daß die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform eines im Rahmen der Erfindung verwendbaren Speichers sich nicht ändert, wenn man die Anschlüsse 13 und 15 bzw. 14 und 16 vertauscht, also z. B. die Maschinenspannung E an den Anschluß 15 legt und den Rechenverstärker Vl an den Anschluß 13 anschließt.
  • Ferner wäre es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich, die als mechanische Schaltkontakte von Relais beschriebenen Umschalter ali und ast in an sich bekannter Weise durch elektronische Gatterschaltungen zu ersetzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Bestimmen der erforderlichen Auslaufgeschwindigkeit von Wagen aus einer Gleisbremse, an welche sich eine Vielzahl von Richtungsgleisen anschließt, mit Hilfe einer Recheneinrichtung, in welche neben anderen Bestimmungsgrößen für jeden Ablauf mindestens ein Wert eingegeben wird, der die Eigenschaften des durch das jeweils zu befahrende Richtungsgleis gegebenen Laufweges berücksichtigt, wobei die den einzelnen Richtungsgleisen entsprechenden Werte in einem Speicher bereitgehalten werden, der z. B. vom Ablaufstellwerk aus bei jedem Ablauf zum Abgeben der jeweils zutreffenden Werte von Weglänge und Gleisneigung an die Recheneinrichtung veranlaßt wird, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Speichers (9), daß jeder ansteuerbaren Adresse (i) für jede der gespeicherten Größen (l bzw. s) je ein Umschalter (ali bzw. asi) zugeordnet ist, dessen Arbeitskontakt eine dem betreffenden Speicherwert (für lz bzw. sz) entsprechende Verbindung herstellt, während sein Umschaltkontakt mit dem Ruhekontakt des der nächsten Adresse (i -;- 1) zugeordneten Umschalters verbunden ist, wobei der Ruhekontakt des jeweils ersten Umschalters (all bzw. asl) die Verbindung zu einem Speicherwert (für lm bzw. sm) herstellt, der einem Mittelwert entspricht, und der Umschaltkontakt des letzten Umschalters mit dem betreffenden Speicherausgang in Verbindung steht, so daß beim Fehlen eines Ansteuerkennzeichens (i) an die Recheneinrichtung jeweils der genannte Mittelwert (lm bzw. sm) abgegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter an sich bekannte elektronische Gatterschaltungen verwendet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Heft 62 (»Automatik der Güterzugbildung«, 1960) des wissenschaftlichen Vereins für Verkehrswesen e. V. in Essen, S. 23 und 24.
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Cited By (2)

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US9145151B2 (en) 2011-07-18 2015-09-29 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a switching hump system and control means for the same

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