DE2137845C3 - Automatische Rangieranlage - Google Patents

Automatische Rangieranlage

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DE2137845C3
DE2137845C3 DE19712137845 DE2137845A DE2137845C3 DE 2137845 C3 DE2137845 C3 DE 2137845C3 DE 19712137845 DE19712137845 DE 19712137845 DE 2137845 A DE2137845 A DE 2137845A DE 2137845 C3 DE2137845 C3 DE 2137845C3
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DE19712137845
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DE2137845B2 (de
Inventor
Martin Dipl.-Ing.; Hohmann Horst; 3340 Wolfenbüttel Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Priority to IT2742872A priority patent/IT963371B/it
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Rangieranlage, bei der in den Zugbildungsgleisen zugmittelgetriebene Förderwagen vorgesehen sind, welche die aus zugeordneten Gleisbremsen auslaufenden Abteilungen in Förderrichtiing vorwärtsbewegen.
Bei einer nach diesem Prinzip arbeitenden automatisehen Rangieranlage (CH-PS 4 95 245) laufen die Förderwagen mit den zu fördernden Abteilungen in Abhängigkeit von der Ablauffolge für die einzelnen Zugbildungsgleise so weit in Förderrichtung vor, daß sie vor dem Einlaufen der jeweils nächsten Abteilung in das betreffende Zugbildungsgleis in ihre Ausgangsstellungen am Anfang der Zugbildungsgleise zurücklaufen können.
Diese bekannte automatische Rangieranlage stellt sicher, daß auch bei relativ hoher Ablaufdichte mindestens die hinter den Gleisbremsen liegenden Nahbereiche der Zugbildungsgleise geräumt werden, die Gleisbremsen durch stehengebliebene Fahrzeuge also nicht verstopft werden können. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß bei hoher Ablaufdichte nicht immer genügend lange Förderhübe durchgeführt werden können, weil sonst die Förderwagen zum Fördern der jeweils nächsten Abteilungen ihre Ausgangsstellungen am Anfang der Zugbildungsgleise nicht rechtzeitig erreichen würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Rangieranlage zu schaffen, die neben der raschen Räumung der Nahbereiche hinter den Gleisbremsen ein Weitertransportieren der Abteilungen durch möglichst lange Förderhübe ermöglicht.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, mehrmals hintereinander kurze Förderhübe zum Räumen der Nahbereiche durchzuführen und anschließend einen Förderhub über die gesamte Länge der Förderstrecke durchzuführen. Diese Art der Förderwagensteuerung hat zwar den Vorteil, daß die aus dem Nahbereich heraustransportierten Abteilungen von Zeit zu Zeit bis ans Ende der Förderstrecke weiterbefördert werden; während des Langhubes kann es jedoch leicht zu Stauungen mehrerer aus einer Gleisbremse in den anschließenden Nahbereich laufender Abteilungen kommen. Diese Stauungen können ggf. so groß werden, daß sie durch den nach dem Durchführen eines Langhubes zurückgelaufenen Förderwagen nicht in jedem Fall beseitigt werden können.
Es ist auch bereits bekannt, jedes Zugbildungsgleis mit zwei Förderanlagen auszurüsten, von denen die eine nur zum raschen Räumen des Nahberciches und die andere zum Weiterbefördern der Abteilungen bestimmt ist. Diese Lösung garantiert zwar ein rasches Räumen des an die Gleisbremse anschließenden Nahbereiches und das Weiterbefördern der Abteilungen bis ans Ende der Förderstrecke; eine derartige Anordnung ist jedoch durch die für die beiden Förderanlagen erforderlichen gesonderten Antriebe und Steuerschaltungen für den technischen Einsatz zu teuer.
Bei einer Rangieranlage gemäß dem Oberbegriff kann die Auslaufgeschwindigkeit der Abteilungen aus den Gleisbremsen durch an sich bekannte Schaltmittel in Abhängigkeit von den Laufeigenschaften der die Bremsen passierenden Abteilungen bestimmt werden.
Die obengenannte Aufgabe kann dann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß die Abteilungen einen in einem vorbestimmten Abstand vom Anfang des Zugbildungsgleises angeordneten Streckenpunkt in freiem Lauf erreichen und daß der Weitertransport der Abteilungen durch einen aus seiner dort befindlichen Ausgangsstellung auslaufenden Förderwagen erfolgt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn man die Auslaufgeschwindigkeit der die Bremse verlassenden Abteilungen so einstellt, daß die Abteilungen den Streckenpunkt mit einer der Fördergeschwindigkeii des Förderwagens entsprechenden Geschwindigkeit erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Am Anfang eines Zugbiidungsgleises J ist eine Gleisbremse 2 angeordnet, in der zu schnell laufende Abteilungen vor dem Einlaufen in die Förderstrecke 3 auf eine bestimmte Auslaufgeschwindigkeit abgebremst
werden. Die Bremskraft und die Einschaltdauer der Gleisbremse 2 sind durch an sich bekannte Schaltmittel 4 steuerbar. Diese Sichaltmittel 4 werden ihrerseits gesteuert durch Schaltmittel 5, welche die Laufeigenschaften der die Bremse passierenden Abteilungen direkt ermitteln oder aus Jen zur Verfugung stehenden Informationen von Datenverarbeitungsanlagen zum Steuern der automatischen Rangieranlage entnehmen. Die Schaltmittel 4 steuern die Gleisbremse 2 nach dem Prinzip der Laufzielbremsung so, daß die Abteilungen die Bremse mit einer Geschwindigkeit verlassen, die zum Erreichen eines in einem vorbestimmten Abstand a vom Anfang 7 der Förderstrecke 3 angeordneten Streckenpunkten 8 ausreicht. An diesem Streckenpunkt 8 befindet sich die Ausgangsstellung des Förderwagens 6. Es ist zweckmäßig, die Auslaufgeschwindigkeit der Abteilungen aus der Bremse so einzustellen, daß die Abteilungen den Streckenpunkt 8 mit einer der Fördergeschwindigkeit des Förderwagens entsprechenden Geschwindigkeit erreichen.
Zum Hin- und Herbewegen des mit einem Zugmittel 9 über den gesamten Förderbereich verfahrbaren Förderwagens 6 dient ein Förderwagenantrieb 10, der durch nicht dargestellte Schalteinrichtungen über die Signalleitungen 11 in Förderrichtung einschaltbar ist, sobald eine Abteilung einen in der Nähe der Ausgangsstellung des Förderwagen angeordneten Schienenkontakt betätigt hai:. Der Förderwagenantrieb wird durch Schaltmittel der Steuerschaltung 13 über die Signalleitungen 12 entgegen der Förderrichtung eingeschaltet, wenn beispielsweise die Rücklaufzeit des Förderwagens in seine Ausgangsstellung gleich der Zeit ist, die die nächste für das betreffende Zugbildungsgleis bestimmte Abteilung bis zum Erreichen des Streckenpunktes 8, d. h. der Ausgangsstellung des Förderwagens, benötigt.
Unterschreitet die Geschwindigkeit einer die Bremse 2 passierenden Abteilung eine von den Laufeigenschaften der Abteilung abhängige Auslaufgeschwindigkeit aus der Bremse, die zum Erreichen des vorbestimmten Streckenpunktes 8 nicht ausreicht, dann wird der Förderwagen aus seiner Ausgangsstellung am Streckenpunkt 8 entgegen der Förderrichtung beispielsweise an den Anfang 7 der Förderstrecke zurückbeordert. Hierzu dienen Schaltmittel 14, die sowohl den Rücklaufbefehl an den Förderwagenantrieb 10 auslösen als auch durch Betätigen nicht dargestellter Einrichtungen am Strekkenpunkt 8 und in der Steuerschaltung 13 das Zurücklaufen des Förderwagens bis zum Anfang 7 der Förderstrecke ermöglichen. Der Förderwagen fördert dann die Abteilung über den Streckenpunkt 8 hinaus und läuft danach wieder nur bis zu diesem Streckenpunkt zurück.
Sind das an die Förderstrecke 3 anschließende Sammelgleis für die Abteilungen und die Förderstrecke bis zum Streckenpunkt 8 bereits mit kuppelreif beigedrückten Abteilungen gefüllt, so läuft der Förderwagen bis zum Anfang 7 der Förderstrecke zurück. Ferner wird dann die Auslaufgeschwindigkeit der Abteilungen aus der Gleisbremse 2 über die Schaltmittel 4 und 5 entsprechend dem tatsächlichen Füllungsgrad des Zugbildungsgleises zwischen Gleisbremse 2 und Streckenpunkt 8 verringert, so daß die zulässige Auftreffgeschwindigkeit der die Bremse verlassenden Abteilungen auf bereits stehende Abteilungen nicht überschritten wird.
Die vorstehend näher beschriebene automatische Rangieranlage zeigt einen Weg, unter nur geringfügiger Erhöhung des Steuerungsaufwandes bekannter automatischer Rangieraniagen alle an sie gestellten, im nachfolgenden nochmals aufgeführten Aufgaben in befriedigender Weise zu lösen:
a) der auf eine Gleisbremse folgende Nahbereich wird durch die sogenannte Laufzielbremsung, bezogen auf das Ende dieses Bereiches, geräumt;
b) im anschließenden Teil der Förderanlage werden längere Förderhübe zum kuppelreifen Beidrücken der Abteilungen durchgeführt;
c) extrem langsam laufende Abteilungen werden aus dem Nahbereich in die anschließende Förderstrekke weitertransportiert, ohne daß es zu einer Staubildung im Bereich der Ausgangsstellung des Förderwagens kommt.
Beispielsweise ist es möglich, den Förderwagen zum Fördern einer zwischen dem Anfang 7 der Förderstrek·· ke und dem Streckenpunkt 8 befindlichen langsam laufenden oder stehengebliebenen Abteilung bis zum Anfang der Förderstrecke zurücklaufen zu lassen. Stattdessen kann der Förderwagen auch in eine von mehreren zwischen Anfang 7 und Streckenpunkt 8 befindliche Startpositionen zurückbeordert werden. Diese Startpositionen können beispielsweise in Abhängigkeit von der Auslaufgeschwindigkeit der Abteilun gen aus der Bremse vorgegeben werden. Es ist aber auch möglich, den Förderwagen mit Einrichtungen zu versehen, die beim Rücklauf des Förderwagens wirksam sind und den Förderwagen in Förderrichtung einschalten, sobald der Förderwagen die erste Achse einer Abteilung passiert hat.
Um zu erreichen, daß auch bei extrem hoher Ablaufdichte möglichst weite Förderhübe durchgeführt werden, ohne daß es dabei zu einer Staubildung im Bereich der Ausgangsstellung des Förderwagens kommt, können die Schaltmittel der Steuerschaltung 13 so ausgebildet sein, daß der Förderwagenantrieb erst nach dem Einlaufen einer vorgegebenen Anzahl von Achsen in die an den Streckenpunkt 8 anschließende Förderstrecke in Förderrichtung eingeschaltet wird und entgegen der Förderrichtung eingeschaltet wird, wenn erneut eine zweite vorgegebene Anzahl von Achsen, die gleich oder kleiner sein kann als die erstgenannte Achsenzahl, in die Förderstrecke eingelaufen ist.
Bei dieser Art von Förderwagensteuerung kann sogar darauf verzichtet werden, die Rücklaufgeschwindigkeit des Förderwagens in seine Ausgangsstellung gegenüber seiner Vorlaufgeschwindigkeit zu verdoppeln. Dies bringt Ersparnisse bei der Erstellung der Antriebseinrichtung für den Förderwagen und verringert darüber hinaus auch die Unfallgefahr durch schnellaufende Förderwagen.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre zum technischen Handeln ist es möglich, jeweils zwei Richtungsgleisen eine einzige Richtungsgleisbremse zuzuordnen, weil die Auslaufgeschwindigkeiten der Abteilungen aus der Bremse eine relativ geringe Verweildauer in der Bremse gewährleisten und ein sich ggf. im Störungsfall bildender Fahrzeugstau kaum bis in den Bereich der Bremse hineinragen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Rangieranlage, bei der in den Zugbildungsgleisen zugmittelgetriebene Förderwagen vorgesehen sind, welche die aus zugeordneten Gleisbremsen auslaufenden Abteilungen in Förderrichtung vorwärtsbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen einen in einem vorbestimmten Abstand (a) vom Anfang (7) des Zugbildungsgleises (1) angeordneten Streckenpunkt (8) in freiem Lauf erreichen und daß der Weitertransport der Abteilungen durch einen aus seiner dort befindlichen Ausgangsstellung auslaufenden Förderwagen (6) erfolgt. '5
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufgeschwindigkeit der die Bremse (2) verlassenden Abteilungen so gewählt ist, daß die Abteilungen den Streckenpunkt (8) mit einer der Fördergeschwindigkeit des Förderwagens entspre- zo chenden Geschwindigkeit erreichen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (13) vorgesehen sind, welche den Förderwagen (6) aus seiner Ausgangsstellung (8) entgegen der Förderrichtung an einen vorgebbaren Startpunkt (7) zurückbeordern, wenn die Geschwindigkeit einer die Bremse (2) passierenden Abteilung zum Erreichen des vorbestimmten Streckenpunktes nicht ausreicht.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (4, 5) vorgesehen sind, welche bei bis zum vorgegebenen Streckenpunkt (8) gefülltem Zugbildungsgleis (1) die Auslaufgeschwindigkeit der Abteilungen aus der Bremse (2) entsprechend dem Füllungsgrad des Zugbildungsgleises zwischen Anfang (7) des Zugbildungsgleises und Streckenpunkt (8) vermindern, so daß die Auftreffgeschwindigkeit der die Bremse verlassenden Abteilungen auf bereits stehende Abteilungen einen zulässigen Wert hierfür nicht übersteigt.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (13) vorgesehen sind, welche den Förderwagen (6) in Förderrichtung einschalten, wenn eine bestimmte Anzahl von Achsen die Ausgangsstellung (8) des Förderwagens passiert hat und welche den Förderwagen (6) in seine Ausgangsstellung (8) zurückbeordern, wenn erneut eine bestimmte Anzahl von Achsen die Ausgangsstellung (8) des Förderwagens passiert hat.
DE19712137845 1971-07-28 1971-07-28 Automatische Rangieranlage Expired DE2137845C3 (de)

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DE19712137845 DE2137845C3 (de) 1971-07-28 Automatische Rangieranlage
CH843372A CH546169A (de) 1971-07-28 1972-06-07 Automatische rangieranlage.
AT496872A AT321356B (de) 1971-07-28 1972-06-08 Automatische Rangieranlage
IT2742872A IT963371B (it) 1971-07-28 1972-07-26 Impianto ferroviario di smistamento automatico

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2137845A1 DE2137845A1 (de) 1973-02-08
DE2137845B2 DE2137845B2 (de) 1977-03-10
DE2137845C3 true DE2137845C3 (de) 1977-10-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329348A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Deutsche Bahn Ag Verfahren zum Beeinflussen der Geschwindigkeit von Abläufen in Richtungsgleisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329348A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Deutsche Bahn Ag Verfahren zum Beeinflussen der Geschwindigkeit von Abläufen in Richtungsgleisen

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