DE973751C - Anordnung bei Stellwerken mit Zugnummernmeldung - Google Patents

Anordnung bei Stellwerken mit Zugnummernmeldung

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DE973751C
DE973751C DED21965A DED0021965A DE973751C DE 973751 C DE973751 C DE 973751C DE D21965 A DED21965 A DE D21965A DE D0021965 A DED0021965 A DE D0021965A DE 973751 C DE973751 C DE 973751C
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DE
Germany
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relay
train
group
relays
arrangement according
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Expired
Application number
DED21965A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung bei Stellwerken mit Zugnummernmeldung Im Eisenbahnsicherungswesen werden für das Anzeigen und Weiterschalten von Zugnummern von einem Anzeigefeld in ein anderes in Abhängigkeit von der Zugfahrt über die eingestellte Fahrstraße vielfach Relaisgruppen, sogenannte Zugnummernrelaisgruppen, verwendet. Je nach der Zugnummer in verschiedener Kombination erregte Nummernrelais dieser Relaisgruppen schalten z. B. Lampen ein, welche die entsprechenden Zahlen in Anzeigefeldern von Gleisbildstelltischen zum Aufleuchten bringen.
  • Das Weiterwandern der Zugnummern wird dadurch bewirkt, daß die Zugnummerngruppen aller Anzeigefelder über Kontakte von Verbindungs-oder Fortschaltrelais an ein Vielfach angeschlossen werden können, wobei die jeweils meldende Gruppe die Stellungen ihrer Nummernrelais unmittelbar auf die folgende Gruppe überträgt.
  • Bei den bisher verwendeten Anordnungen sind in derselben Relaisgruppe für das Weiterschalten und für das Einspeichern der Zugnummern besondere Kontakte der Verbindungsrelais vorhanden. Der dadurch entstehende große Bedarf allein an Verbindungskontakten, von denen z. B. bei sechsstelligenZugnummern, derenZahlen durch je eine Zweierkombination aus fünf Nummernrelais für jede Dekade gesteuert werden, mindestens sechzig Stück erforderlich sind, macht sich vor allem bei stark verzweigten Gleisanlagen mit einer Vielzahl von Anzeigefeldern störend bemerkbar. Der Erfindung Neigt die Aufgabe zugrunde, bei Stellwerken mit Zugnummernmeldung durch Anzeigefelder, denen Zugnummernrelaisgruppen mit je nach der Zugnummer in verschiedener Kombination erregten Nummernrelais zugeordnet sind, die Anzahl der Verbindungsrelais und der zugehörigen Kontakte mit Hilfe einer allen Anzeigefeldern gemeinsam zugeordneten Zwischenschalteinrichtung, welche die Zugnummern in Abhängigkeit von den Zugfahrten von einem Anzeigefeld in ein anderes weiterschaltet, zu vermindern.
  • Zwischenschaltein.richtungen mit einer ähnlichen Aufgabe sind bisher lediglich für eine Schaltung mit durch Stromstöße gesteuerten. Anzeigegeräten, insbesondere Zugnummernmeldern, bekannt. In dieser Schaltung werden als Anzeigegeräte und als Zwischenschaltein.richtung, die dort als Umrechner arbeitet, zyklisch weitergeschaltete Wähler, z. B. Drehschrittschalter oder Relaisketten, verwendet. Hierdurch tritt der Nachteil auf, daß der Umrechner - außer bei der Zahl Null - bei der Übertragung einer Zugnummer von einem Feld in das jeweils folgende sämtliche möglichen Stellungen durchlaufen muß, d. h., die zur Übertragung einer Ziffer erforderliche Zeit ist verhältnismäßig lang. Ferner können, leicht Umrechnungsfehler entstehen, wenn z. B. einer der Drehmagnete einem oder mehreren der Stromstöße nicht folgt. Schließlich aber ist die Lebensdauer derartiger Umrechner beschränkt, da durch die bei. fast allen Ziffern erforderlichen vollständigen Umläufe eine entsprechend starke Kontaktabnutzung auftritt.
  • Diese Nachteile können erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die Zwischenschalteinrichtung eine Reflexgruppe mit Nummernrelais ist, die beim Weit:erschalten der Zugnummern über das Vielfach und Verbindungsrelaiskontakte der jeweils meldenden Relaisgruppe entsprechend der Kombination der Nummernrelais dieser Gruppe erregt werden und nach Abschalten der meldenden Gruppe die Kombination über das Vielfach an die entsprechend der Zugfahrt folgende und durch ihre Verbindungsrelaiskontakte mit dem Vielfach verbundene Relaisgruppe unverändert weitergeben.
  • In Anordnungen nach der Erfindung werden bei der Übernahme der jeweiligen Relaiskombination einer meldenden Relaisgruppe durch die Reflexgruppe die entsprechenden Nummernrelais der Refiexgruppe gleichzeitig erregt. Auch die Löschung der Relaisstellungen der meldenden Gruppe sowie die Weitergabe der Kombination von der Reflexgruppe an die folgende Gruppe und die Löschung der Relaiskombination in der Reflexgruppe erfolgt jeweils gleichzeitig. Es ist also gemäß der Erfindung nur :eine für vier aufeinanderfolgende Schalthandlungen ausreichende Übertragungszeit je Ziffer erforderlich, während bei der bekannten Schaltung, z. B. für angezeigte Zahlen von o bis 9 und Grundstellung, allein elf Schaltschritte des Wählers erforderlich sind. Durch die unveränderte Übernahme und Weitergabe der Kombinationen durch die Reflexgruppe können außerdem keine , Umrechnungsfehler entstehen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht noch darin, daß als Reflexgruppen die üblichen Zugnummernrelaisgruppen unverändert verwendet werden können. Bei Verwendung dieser Relaisgruppen als Reflexgruppen werden dann lediglich die Verbindungsrelais und ihre Kontakte nicht ausgenutzt.
  • Ferner ist es möglich, eine neue durch Tasten ausgewählte Zugnummer mit Hilfe der Reflexgruppe in eine Zugnummernrelaisgruppe zu übertragen bzw. für die Tasteneingabe bereits vorhandene Relaisgruppen als Reflexgruppen auszunutzen. Für die Verwendung einer derartigen Reflexgruppe kann der bekannte Umrechner keinen Hinweis geben.
  • Auch die Speicher, die in einer anderen bekannten Schaltungsanordnung für aus Gruppen von Zeichenfeldern bestehende Signalanlagen vorgesehen sind, entsprechen nicht einer solchen Reflexgruppe. Die von Hand oder selbsttätig eingestellten Speicher haben lediglich die Aufgabe der bekannten Gleisverbindungsrelais, d. h., sie nehmen den Anreiz auf, daß und wohin eine Zugnummer übertragen. werden soll.
  • Weitere Verbesserungen gegenüber den bisher verwendeten Anordnungen sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ersichtlich.
  • Fig. i zeigt schematisch das Gleisbild eines kleinen Bahnhofs mit Zugnummernfeldern NW, NX, NY, NZ. Je nach der eingestellten Fahrstraße soll die Zugnummer mit der Zugfahrt von NW nach NX oder NY und von dort nach N Z wandern, oder umgekehrt.
  • In Fig. 2 sind der Einfachheit halber nur je drei Nummernrelais 10, 20, 3o bzw. 110, i20, 13o bzw. 2i0, 220, 23o der Reflexgruppe R bzw. der Relaisgruppen X und Z dargestellt. Diese Relais können z. B. als Haftrelais ausgebildet sein, deren Anker durch Remanenz angezogen bleibt und erst in die Grundstellung zurückkehrt, wenn die entsprechende Rückstellwicklung, z. B. i io A, erregt wird. Werden Ansprechwicklung iio und Rückstellwicklung iioA gleichzeitig erregt, so bleibt der Anker angezogen.
  • Es sei angenommen, daß im Anzeigefeld NX eine Zugnummer erscheint, bei der die Nummernrelais i 2o und i 3o der zugehörigen Zugnummerngruppe X ihren Anker angezogen haben, so daß die zuge-Ö * en Wechselkontakte 121 und 131 die dargeh rlg stellte Lage einnehmen. Soll diese Nummer bei der Weiterfahrt des Zuges im Anzeigefeld Z erscheinen, so werden in Abhängigkeit von entsprechenden Fahrstraßenrelais und von der Gleisbesetzung zunächst nur die Kontakte V i i biß h 51 eines Verbindungsrelais der Zugnummerngruppe X geschlossen, welche die Zugnummerngruppe X mit den Leitungen i bis 5 des Vielfachs verbinden. Über den Kontakt ¢4., der geschlossen sein kann. solange überhaupt eine Fahrstraße eingestellt ist, oder der so lange schließt, wie ein Verbindungsrelais einer der zu dem Vielfach gehörigen Zugnummergruppe erregt ist, sprechen die Relais 20 und 3o der Reflexgruppe R an, da jetzt die Stromkreise 44-4-V41-I2I-V2I-2-2I-T2-2o bzw. 44-4-TJ4I-13I-3-3I-T3-3o geschlossen sind. Beim Ansprechen dieser Relais 2o und 30 wechseln die Kontakte 21 und 31 ihre Stellung; außerdem schließt ein nicht dargestelltes Löschrelais der Reflexgruppe R kurzzeitig den Kontakt 55, so daß die Rückstellwicklungen I2oA und 13oA der Gruppe X über die Vielfachleitiing 5 und den Kontakt I151 Strom erhalten und die Grundstellung der Relais 120, 13o herstellen. Anschließend werden die Kontakte V i i bis T151 geöffnet. Nach dem Schließen des Kontaktes 66 und der Verbindungsrelaiskontakte V i2 bis T152, was zweckmäßigerweise nach verzögertem Abfallen des Löschrelais der Reflexgruppe R und Überwachen der Grundstellung aller anderen Verbindungsrelais erfolgt, erhalten dann die Relais 22o und 230 über 66-2I-2-V22-22I bzw. 66-3I-3-1132-231 Strom und bereiten durch Umlegen ihrer Kontakte 221 und 231 das Weiterschalten der Zugnummer in die nächste Zugnummerngruppe vor.
  • Nach dem Einspeichern der Nummer wird zweckmäßigerweise ein der Relaisgruppe Z zugeordnetes Löschrelais vorübergehend angeschaltet, das über eine weitere Vielfachleitung die nicht dargestellten Rückstellwicklungen der Nummernrelais der Reflexgruppe erregt, so daß die Relais 20 und 3o die Grundstellung einnehmen. Durch das Arbeiten des Löschrelais der Gruppe Z werden außerdem die Verbindungsrelaiskontakte V i2 bis T152 geöffnet, so daß die Reflexgruppe R und das Vielfach für das Weiterschalten derselben Nummer oder anderer Nummern in die nicht belegten Zugnummernrelaisgruppen wieder zur Verfügung stehen.
  • Soll in eine der Zugnummernrelaisgruppen eine neue Zugnummer eingespeichert werden, so geschieht dies ebenfalls über die Reflexgruppe R. Durch kurzzeitiges Umlegen der entsprechenden Kontakte T i bis T 3 und gleichzeitiges Schließen des Kontaktes T6 beim Betätigen entsprechender Tasten oder Wählschalter werden dabei die Relais io bis 3o der Reflexgruppe R unmittelbar erregt. Die Relaisstellungen werden dann beim Schließen des Kontaktes 66 und der entsprechenden Verbindungskontakte, wie oben beschrieben, weitergegeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung bei Stellwerken mit Zugnummern,meldun;g, bei der die Zugnummern von einem Anzeigefeld in ein anderes in Abhängigkeit von den Zugfahrten mit Hilfe einer allen Anzeigefeldern gemeinsam .zugeordneten Zwischenschalteinrichtung weitergeschaltet werden, für Anzeigefelder, denen Zugnummernrelaisgruppen mit je nach der Zugnummer in verschiedener Kombination erregten Nummernrelais zugeordnet sind, die von Verbindungsrelais an ein Vielfach angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschalteinrich.tung eine Reflexgruppe (R) mit Nummernrelais (io bis 30) ist, die beim Weiterschalten der Zugnummern über das Vielfach (i bis 5) und Verhindungsrelaiskontakte (hi i biss 115i) der jeweils meldenden Relaisgruppe (X) entsprechend der Kombination der Nummernrelais (11o bis 13o) dieser Gruppe erregt werden und nach Abschalten der meldenden Gruppe die Kombination über das Vielfach an die entsprechend der Zugfahrt folgende und durch ihre Verbindungsrelanskontakte (T112 bis T152) mit dem Vielfach verbundene Relaisgruppe_(Z) unverändert weitergeben.
  2. 2. Anördnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von Tasten oder Wählschaltern gesteuerte Wechselkontakte-(Ti bis T3) vorgesehen sind, die zum Anschalten der Nummernrelais (io bis 3o) der gemeinsamen Reflexgruppe (R) dienen, wenn eine neu.- Zugnummer in eine der Zugnummernrelaisgruppen eingespeichert werden soll.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anschalten eines Nummernrelais (12o) einer Zugnummernrelaisgruppe (X) an die entsprechende Vielfachleitung (2) beim Einspeichern einer Zugnummer und für das Anschalten einer Stromquelle an die Vielfachleitung beim Weitergeben der Zugnummern derselbe Verbindungsrelaiskontakt (V2i) verwendet wird, wobei die unterschiedlichen Verbindungen durch einen in Reihe damit liegenden Wechselkontakt (I21) des Nummernrelais (i2o) hergestellt bzw. vorbereitet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anschalten der Stromquelle an die Nummernleitungen (1 bis 3)` des Vielfachs eine besondere Vielfachleitung (4) vorgesehen ist, die über einen von der Fahrstraßeneinstellung abhängigen Kontakt (44) mindestens so lange mit der Stromquelle verbunden ist, wie eines der Verbindungsrelais erregt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der gemeinsamen Reflexgruppe (R) ein Löschrelais anspricht, das über einen kurzzeitig schließenden Kontakt (55) und eine weitere Leitung (5) des Vielfachs die Grundstellung der gebenden Zugnummernrelais (12o, 13o) durch Anschalten ihrer Rückstellwicklungen (12oA, I3öA) herstellt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nummernrelais (2o) der gemeinsamen Reflexgruppe (R) bei seinem Ansprechen einen Wechselkontakt (21) betätigt, der die Ansprechwicklung abschaltet und an deren Stelle das Anschalten der Stromquelle an die entsprechende Nummernleitung (2) des Vielfachs vorbereitet.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Verbindungskontakte (T112 bis T152) der anzuschaltenden Zugnummergruppe (Z) von der Grundstellung aller anderen Verbindungsrelais und des Löschrelais der Reflexgruppe (R) abhängig gemacht ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nummernrelais als Haftrelais ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 039, 848 464, 893 055; deutsche Patentanmeldung p 43o62 II/2oi D (bekanntgemacht am 26. Juli 195r).
DED21965A 1955-12-22 1955-12-22 Anordnung bei Stellwerken mit Zugnummernmeldung Expired DE973751C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153793B (de) * 1959-08-07 1963-09-05 Tech Pour L Ind Nouvelle S A I Verfahren zum UEbertragen von Zeichen, die in Form von Magnetspuren gespeichert sind, von einer Magnetspur auf eine andere, insbesondere von Zugnummern in Eisenbahnanlagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512039C (de) * 1928-08-01 1930-11-11 Relay Automatic Telephone Comp Elektrische Anzeigevorrichtung
DE848464C (de) * 1949-07-17 1952-09-04 Lorenz C Ag Schaltung fuer durch Stromstoesse gesteuerte Anzeigegeraete, insbesondere fuer Zugnummernmelder
DE893055C (de) * 1951-11-13 1953-10-12 Siemens Ag Anordnung fuer die Weiterschaltung von Zugnummern bei Eisenbahnen

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