-
Schaltung für durch Stromstöße gesteuerte Anzeigegeräte, insbesondere
für Zugnummernmelder
sind, tlie für jede Stellung einen anderen Stromkreis vorbereiten. -Über den sie
von dem einzustellenden Ger;it abgetastet wird. Der Nachteil dieser Lösung hesteht
in dem zusätzlichen Rautn- und Kraftbedarf für die Unterbringung und Einstellung
der Kontakte und in dem _1uf«-and zaltlreiclier Leitungen, die von Gerät zu Gerät
geführt «-erden müssen. So müssen z. I3. Geräte tnit zwölf Stellungen durch zt\-i>lf
Leitungen miteinander verbunden werdest. Ist eine größere Anzahl von Geräten vorhanden,
zwischen denen die LTbertragung der Einstellung ist wechselnder Weise erfolgt, so
müssen für jeden l'ltertragungsvorgang zwölf Leitungen t1ttrcltgeschaltet
werden.
Sind die Anzeigegeräte in Gruppen zusammengefaßt, die immer gemeinsam eingestellt
werden, so müssen zur Einstellung von z. 13. sechs Geräten mit je zwölf Stellungen
zweiundsiebzig Leitungen durchgeschaltet werden.
-
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen erheblichen
@`\ufwand wesentlich lieral)züSet7ei1, und zwar dadurch, claß die Kontakte der =\iizeigegeräte
und die sie verbindenden Leitungen bis auf einen' die Nullstellung keniinzeichrieiiden
Kontakt wegfallen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß SchalteInrichtungen
(Umrechner) vorgesehen sind, die zwecks Übertragung der Einstellung eines Anzeigegerätes
auf eiii anderes Anzeigegerät zunächst das eingestellte Gerät durch Stromstöße in
die Nullstellung weiterschalten, die hierfür erforderlichen Stromstöre zählen und
dann das einzustellende Gerät durch Stromstöße in die (lern abgetasteten Gerät entsprechende
Stellung bringen.
-
Hierbei ist vorausgesetzt, claß die Einstellung eifies Gerätes gelöscht
werden kann, wenn sie auf ein anderes Gerät übertragen wird. Soll sie bestehenl>leiben,
so kann erfinduirgsgeinäl.i (las abgetastete Gerät nach seiner @'Ventersclialtunig
in die Nullstellung durch die Schalteinrichtungen (U nnrechner) erneut eingestellt
werden.
-
Die zur Steuerung eines Übertragungsvorganges dienenden Sclialteinriclitunigen
(LTnirecliner) entlialten vorteilhafterweise einen Wähler (Relais-W: liler oder
Drehschalter), der die gleiche _\izahl von Stellungen wie die Anzeigegeräte besitzt
und der bei \\'eiterschaltung eines Anzeigegerätes in dessen Ruhestellung mitläuft
und anschließend in seine Ruhestellung weitergeschaltet wird, wobei die hierfür
erforderlichen Stromstöße auch dem einzustcllenden :\nzeigegerät zugeführt werden.
Befindet sich z. B. (las abzutastende _\izeigeger;it, das zwölf Stellungeil besitzt,
in Stellung 7, so sind zu seiner Weiterschaltung in die Ruhestellung t2-7 Stromstöße
erforderlich, so daß der mitlaufende Wähler (Umrechner) in Stellung 5 gelangt. Zu
seiner Weiterschaltung in die Ruhestellung sind also sieben Stromstöße erforderlich,
so daß das einzustellende Gerät in Stellung 7 gelangt.
-
Es kann der Fall eintreten, daß ein Anzeigegerät, dessen Stellung
übertragen werden soll, sich in der Nullstellung befindet. In diesem Falle ist die
Aussendung einer Stromstoßreilie (von zwölf Stromin dein angenommenen Beispiel)
zu dem einzustellenden Gerät sinnlos und wiii-de lediglich einen unnötigen Materialverschleiß
bewirken. Dein \\'ä liler (Unirechner) sind daher zweckmäßig Sclialtinittel zugeordnet,
die seine Einschaltung und die Aussendung voll Stromstößen verhindern, wenn bei
1?inleitung eines Übertragungsvorganges sich das abzutastende Gerät in der Nullstellung
befindet.
-
1)er .\ufwalid an Schaltmitteln kann noch erheb lncli bierabgesetzt
Nverdenn, indem inan die die U?bertragungsvorgänge steuernden Schalteinrichttligen
(Umrechnet-) für eine größere :\nzahl von :@nzcigegcr: iten nur einmal vorsieht
und dafür sorgt, da13 alle erforderlichen Übertragungsvorgänge nacheinander abgewickelt
werden. \Verden z. B. Gruppen von Anzeigegeräten iinnier gemeinsam eingestellt oder
abgetastet, so werden vorteilliafterweise dein Gruppen Steuerschalteinrichtungen
(Relaiswähler oder Drehschalter) zugeordnet, die die einzelnen Anzeigegeräte nacheinander
an den Umrechner anschalten. Diese Steuerschalter werden nach Beendigung jedes einzelneu
Übertragungsvorganges durch den Umrechner schrittweise weitergeschaltet.
-
Eine weitere Ersparnis an Schaltmitteln läßt sich erreichen, indem
man für eine größere Anzahl von Gruppen von Anzeigegeräten nur eine beschränkte
Anzahl von Umrechnern vorsieht. Um dies zu ermöglichen, sind ei-lindungsgemäß Speicher
vorgesehen, die die von Tand oder selbsttätig gegebenen Anreize zur Einleitung von
Übertragungsvorgängen aufnehmen, und die einen Verteiler (Relaiswähler oder Drehwähler)
einschalten, der entsprechend der Stellung der Speicher den Steuerschaltern der
Gruppen von :\nzeigegeräten zugeordnete Schaltmittel zur Wirkung bringt, die jeweils
eine abzutastende und eine einzustellende Gruppe an einen Umrechner anschalten.
-
Die Speicher bestehen zweckmäßig ans Relais. die über ihre Kontakte
den Verteiler anlassen und :Xtisclialtstromkreise vorbereiten, über die der Verteiler
die Anschaltung der Gruppen von Anzeigegeräten an den Umrechner bewirkt.
-
Die Aufgabe des Verteilers kann vorteilhafterweise von dem Wähler
des Umrechners vorgenonnnen werden, der bei seinem ersten Umlauf als Verteiler arbeitet
und bei den folgenden Uniläufen die Übertragungsvorgänge zwischen den Anzeigegeräten
der angeschalteten Gruppen steuert.
-
Die grundsätzliche Wirkunigsweise eines Umrechners ist in einem Ausführungsbeispiel
nach Bild i dargestellt.
-
Tr i und Tr 2 sind die Fortschaltmagnete von zwei mit Zeichen
beschrifteten Trommeln oder Filmbändern. Die Nullstelltingskontakte tr t und tr
2 sind in der Ruhestellung der Trommeln geschlossen.
-
Die zur Übertragung der Stellung von Tr i nach Tr 2 vorgesehene Sclialteinriclitung
besteht aus dein Drehwähler U mit seinen Kontakthahnen U i und U 2, Fortschaltmagnet
DU und seinem Ankerkontakt dtt und aus (lein :@ilaßrelais .9, dein lnipulsrelais
J und dein Prüfrelais I'.
-
Es' sei angenommen, da13 die Trommeln Tr und der Wähler U eine Ruliestellung
und elf :\rlieitsstellungen besitzen, die auf den Trommeln init den Zahlen i bis
ii beschriftet sind. Die Tronnniel Tr i befindet sich in der niit d beschrifteten
Stellung. Ihre Einstellung soll nun auf die Trommel l r 2
übertragen werden,
die sich in der Ruhestellung befindet. Der Kontakt tr i ist also zunächst offen.
-
Der Übertragungsvorgang wird durch Drückeil der Taste T eingeleitet,
worauf (las Relais A anspricht, das sich nach Loslassen der Taste T über seinen
Kontakt a 3 weiter hält. Dann spricht über T, du, (t I Relais J aii. Dadurch
kotnint für I)(-und Tr i ein Stromkren> über i 2, p 2, a 2 zustande,
in
dein leide ansprechen. ,:> (1a13 der Wähler und die Trommel einen Schritt weitergeschaltet
Nverden. Durch du wird l stromlos und fällt ab. hifolgedessen «erden auch I)(' und
7'r i sti-onilos. Dann schließt :ich dis wieder, mid I zielst wieder
all. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, 1>1s I'r i ist der Ruhestellung angekotnnien
ist. Dann wird tr t
geschlossen, s( t (a13 über a i, i i Relais
I' zum Ansllreclieti k(ininit und sich über p i, U i weiter hält. Nach Ansprechen
des Relais 1' wird durch p i Relais .-1 stromlos und fällt ab. Beim nächsten Ansprechen
des Relais I über (' 2 wird durch i 2 jetzt I)(' iii heilie finit Tr 2 eingeschaltet,
worauf dis wieder I ausschaltet usw. DU und Tr 2 erlialten
so lange Stromstöße, 1>1s die Kontaktarme (l i ulld (' 2 in der kuliestellung angekommen
sind. Daim kann Relais I nicht mehr ansprechen. und Relais I' wird stromlos. Damit
ist der L`bertragtitigsvorgang beendet.
-
Wird ein Lrl>ertragungsvorgang von Tr i nach Tr 2 eingeleitet,
wenn sich Tr i in der Ruhestellung lK#fiii(let und demnach tr i geschlossen ist,
so spricht beine [)rücken der "haste T, wie beschrieben, zunächst Relais _-1 und
dann sofort Relais I' an. 1)urcll die K(» stakte p i titld p 3 wird
Relais .-1 wieder abgeschaltet, während Relais I' über l@, p 3
erregt
bleibt, bis die Taste T losgelassen wird. Es werden also in diesem Falle keine Stro
instoßreilien erzeugt und die 'froinirieln Tr lind der Wähler t' bleilell in der
kullestellutig.
-
F.in weiteres Ausführungsbeispiel der I?rftndting ist in den Bildern
2 und 3 dargestellt. 1n Bild 2 ist eine Gruppe von zehn Zahlentrommeln Tr i bis
Tr io tnit ihren Nullstellungskontakten tr i 1>1s tr io vorgesehen. Diese Nullstellungskontakte
sind in der Ruhelage der Trommeln offen. Die Kontakte tra i bis to werden durch
die Anker der Fortschaltnlagnete der Trommeln betätigt. Zu jeder Gruppe voll Trommeln
geli<irt ein Steuerschalter St finit seinem Fortschaltnlagtiet 1)St und seinen
Koiltaktbalinen St i lies .l. Ferner gehören ztt jeder Gruppe ein .\nl;tf,trcl<tis
.-I für die .-'Xuftialime der Einstellung sind ferner ein Anlaßrelais
IV für die Weitergabe der Hiiistellting all eine andere Gruppe voll "1'r(tmmeln,
aul3erdein ein Halterelais F1, ei:i 1'riifrclais I' und ein Unterbrecherrelais R.
-
lii Bild =ist ferner ein Speicherrelais 1% dargegestellt, (las zur
Einleitung des Cbertragungsvorganges v()ii eitler links nullen der (bargestellten
Gruppe gedachten eingestellten Gruppe auf die dargestellte Gruppe v()ii Zahlentrommeln
dietlt.
-
hl Bild 3 ist der zur Cbertragung der Einstellung voll einer Gruppe
auf eine andere Gruppe dienende Uinrcchner (bargestellt. 1=r besteht aus (lein Wähler
(' niit seinem Drehmagnet DU und seinen Kontaktarmen ( i und L' 2, dem KennzeichnungsrrIais
K, dem Impulsrelais I, dem Belegungsrelais h, (lein Nullstellungsrelais \'
und dem Sperrrelais .S'. \'mi je(ler Gruppe von "Zahlentrommeln, voll (beliess in
13i1(1 2 11111- eitic dargestellt ist, führt eine Leitung I' zu einem besonderen
Kontakt der 13alin (' 2 iti liil(1 3. I)ie 1_eittutg 11' 2. !I'
3, .-1 2.
--13 "1i#1 11 sind voll allen Gruppen parallel
an die gleichnamigen Leitungen des L'mrechiiers angeschlossen. Desgleichen sind
sämtliche Kontakte f 3 parallel mit der Leitung An verbunden.
-
Wird die Einschalttaste ET gedrückt, so spricht über w r, 11
2 das Relais F (Wicklung I) all und bindet sich über seinen Kontakt f 2. Durch den
Kontakt f i wird ein Stromkreis über (las Relais _-1 der einzustellenden Gruppe,
ST i/o, 1i i, Lt-. A i, Relais F, f 1, Ltg. GU i, zur abzugreifenden Gruppe
Relais U', Leitung Y zu einem Kontakt der haliil U 2 111 13i1(1 3 vorbereitet.
Durch f 3 wird über Leitung Aii, Kontakt s Relais 7 erregt. Dann wird
iiler 11-"i, h 1, h 3, i 2, DU eingeschaltet, wodurch die Kontaktarme U i
und L' 2 voll Stellung o flach Stellung i gelangen. Gleichzeitig wird durch (7i(
die \Wicklung 1 des Relais S eingeschaltet, so daß durch s Relais I abgeschaltet
wird. Dann wird DU
wieder stromlos, so daß du wieder öffnet, Relais
S
wieder al)f,-illt und 1 wieder anspricht tistv. Dieser Vor-am, wiederholt
sich, bis der Arin L" 2 auf den Kontakt aufläuft, all den der oben beschriebene
über f i vorbereitete Stromkreis angeschlossen ist.
-
Dann bleibt Relais S über seine Wicklung 11 erregt und Relais _-1
der einzustellenden (Truppe nach Bild - und Relais 1i- der aliztigreifeii(lcn Gruppe
sprechen all.
-
In der einzustellenden Gruppe wird durch a -Relais 11 erregt
und über -,r, t, 11 2 gellaltetl. 111 (leiabzugreifen(len Gruppe
wird es jetzt durch -#c, i ausgeschaltet. Da wenigstens eine der abzugreifenden
Trommeln Tr i bis io eingestellt ist, kommt über tr (i bis 1o), 11'i (i bis 1o),
I( 3, Relais I' über seine Wicklung 1I zum Ansprechen. Dann spricht
Relais h itl Bild 3 über i i, n i, K, 1_t-. IV 2 nach Bild 2, "'
2, p 1, DSt der abzugreifenden Gruppe an. (1)St spricht infolge des
vorgeschalteten Wider-" s taii(l(#s von Relais K nicht an.) Durch k 3 wird Relais
B finit Wicklung I eingeschaltet, das sich all Stelle von S 11 über b 2, 11
11, lAg. H, ;Dill keilte mit den helais _1 und ff' weiter hält. Sobald S abfiillt,
spricht I wieder an und schaltet DU weiter, 1>1s die Arine U i und U 2 in
der Nullstellung allkommen. Dann spricht über t% i, k d Relais A' all. Kontakt
113 hält S über seine \Wichlung I. Kotltakt n 2 schaltet über 1_t-. A 2, a 3. DSt
der einzustellenden Gruppe ein und Kontakt 1i i schließt Relais K kurz, so dali
über Leitung Ti' 2 auch DSt der abzugreifenden Gruppe eingeschaltet wird. Beide
Steuerschalter stellen ihre Arnie St i 1>1s d von Stelitlng o nach Stellung i weitet-.
Relais l' in Bild 2 wird stromlos, (la seine Wicklung 11 über ST -1 ausgeschaltet
und seine Wicklung 1 über tr i I:urzgeschlossen ist. Sobald in Bild 3 die Relais
K, .\- und S abgefallen sind, spricht Relais I lind D(." in Reitle mit Tr i der
allzugreifenden Gruppe an übel- Tr i, St 2/t, a 4. <c' 3. Lt-. 1l'
3,
h 3, i 2. 1)C' all. Durch (h( wird, wie beschrieben, S erregt. (bann
1 ausgeschaltet usw., so daß DU und Tr i schrittweise weitergeschaltet werden, 1>1s
Tr t
in der Nullstellung atigekonlinen ist. Danii öttiiet tr i und I' spricht
über Will, St 4, 113, Wi t, St 311, I' 1 alt.
1)tirch p i wird Relais E iti 13i1( 3 \\i(-ilcr eiii-esclialtet, so daß ntinnielir
I@)- i der
einzustellenden Gruppe in Reihe finit DU weitergeschaltet
wird über Tr i, St 2/i, a .I, Ltg. A 3, k 3,
i 2, DU, und zwar
so lange, bis U i in der Nullstellung angekommen ist. Dann konirnt, wie beschrieben,
wieder Relais N zum Ansprechen und die Steuerschalter St «-erden von Stellung i
nach Stellung 2 weitergeschaltet. In dieser Weise werden nacheinander alle Trotutneln
abgegriffen bzw. eingestellt.
-
Wird eine Trommel abgegritten, die sich in der huhestellung befindet,
so bleibt bei Einstellung von St 3 der almzugreifenden Gruppe Relais 1' erregt,
da tr- bereits offen ist. Infolgedessen spricht flach Um
fallen des Relais
N in Bild 3 sofort Relais K und dadurch A" «-feder an, bevor das durch Kurzschluß
seiner Wicklung 11 abfallverzögerte Relais S abfallen kann. DU und
Tr werden daher nicht erregt, und beide ST werden sogleich «-eitergeschaltet.
-
Nachdem die Arnne St i bis d beider Gruppen nach Einstellung
der letzten Trommel in Stellung i i angekommen sind, wird durch St i der Stromkreis
der Relais .-1, F, hY und ß unterbrochen. In Bild 2 spricht in beiden Gruppen Relais
P über St 3/1 i an. Durch p i wird über r i, w 2, p i, DST
eingeschaltet, so daß die Arnie St 1 bis 4 in Stellung o gelangen, worauf Relais
1' wieder abfällt und der Übertragungsvorgang beendet ist.
-
Soll die Einstellung einer Gruppe ohne Weitergabe an eine andere Grup
lme gelöscht werden, so wird Relais H durch Drücken der Löschtaste
LT
ausgeschaltet. Dann spricht Relais i' über tr (i Amis 10) li"i (i bis 1o)
Aa 3, St 4/o, I' IL an und schaltet über p t DS t von
Stellung o nach Stellung i weiter. Durch dst wird Relais R eingeschaltet und durch
r i wird DST ausgeschaltet. Ist Tr i in Ruhestellung und daher tr i offen, so Welt
1' iilwr seine Wicklung I erregt, so daß DST nach Abfallen von R sofort wieder erregt
wird und seine Kontaktarme weiterdreht. Ist tr aber geschlossen, so fällt l' ab.
Dann wird über fVi i3, r 2, p 2, 703, a I. St 2, Tr eingeschaltet,
worauf durch tra «-feder Relais R anspricht und r - Tr anschaltet, worauf
R wieder abfällt tlsw., Amis Ir in der Nullstellung angekonn men ist und sich tr
öffnet. Dann spricht P wieder an und schaltet DSt weiter. Diese Vorgänge
«-iederholen sich, bis alle Trommeln fit die Ruhelage lveitergeschaltet sind und
St wieder in der Nullstcllung ankoninit, jetzt bleibt 1' stromlos, da alle tr-Kolltakte
offen sind.