DE595871C - Sicherheitsschaltung fuer Anzeige- bzw. Druckvorrichtungen, insbesondere an Waagen - Google Patents

Sicherheitsschaltung fuer Anzeige- bzw. Druckvorrichtungen, insbesondere an Waagen

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DE595871C
DE595871C DESCH97367D DESC097367D DE595871C DE 595871 C DE595871 C DE 595871C DE SCH97367 D DESCH97367 D DE SCH97367D DE SC097367 D DESC097367 D DE SC097367D DE 595871 C DE595871 C DE 595871C
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DE
Germany
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relay
current
switch
contact
light
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Expired
Application number
DESCH97367D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Peuker
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Darmstadt Maschf GmbH
Carl Schenck AG
Original Assignee
Darmstadt Maschf GmbH
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/361Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells using photoelectric cells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • G01G23/42Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus electrically operated
    • G01G23/44Coding devices therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Sicherheitsschaltung für Anzeige- bzw. Druckvorrichtungen, insbesondere an Waagen Die Erfindung bezieht sich auf Anzeigebz-w. Druckvorrichtungen für Waagen, bei denen elektromagnetische Zählwerke durch Stromstöße geschaltet werden, die entsprechend dem Wiegeergebnis durch eine Abtastvorrichtung erzeugt und den entsprechenden Zählwerkes mittels eines mit dieser zwangsläufig bewegten Wählerorganes, dessen sämtliche Kontakte durch eine gemeinsame Zuleitung mit der Stromstoßeinrichtung verbunden sind, zugeführt werden. Derartige Druckwerke haben den Nachteil, daß ein aus der gemeinsamen Zuleitung dem Wählerorgan zugeführter und je nach dessen Stellung auf das gerade mit ihm in elektrischer Verbindung stehende Zählwerksrelais weitergeleiteter Stromstoß auch noch auf das die folgende Zahl einstellende Relais übertragen werden kann. Diese Fehlschaltungen sind namentlich auf Trägheitserscheinungen bei den meistenteils. sehr schnell aufeinanderfolgenden Stromstößen und Bewegungen des Abtast-und Wählerorgans zurückzuführen. Sie haben nicht nur ein falsches Wiege- bzw. Druckergebnis zur .Folge, sondern vielfach auch Klemmungen und Beschädigungen des ganzen Druckwerkes. In der Erfindung ist eine Sicherheitsschaltung angegeben, welche derartige Fehlschaltungen und die damit verbundenen Nachteile mit voller Sicherheit vermeidet. Der Erfindungsgedanke besteht darin, daß jedesmal sofort nach Schaltung des Druckwerkes durch einen Stromstoß durch diesen über ein zu den Zählwerken parallel geschaltetes Relais ein die gemeinsame Zuleitung unterbrechender Schalter geöffnet wird, der ein Übertragen desselben Stromstoßes auf das folgende Zählwerksrelais verhindert und der erst über eine zwangsläufig und in Abhängigkeit von der Stromstoßerzeugungsvorrichtung betätigte Kontaktvorrichtung sowie einen in Wechselwirkung zu ihm betätigten zweiten Schalter durch ein Relais wieder geschlossen wird.
  • Um den Erfindungsgedanken klar und verständlich zu machen, ist es notwendig, in Beschreibung und Zeichnung etwas weiter auszuholen. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein solches Druckwerk, das eingangs erwähnt wurde und das gewisse Nachteile zur Folge hat, beschrieben und dargestellt, wobei bemerkt wird, daß diese Druckvorrichtung nicht Gegenstand der Erfindung ist. Es wird weiter darauf hingewiesen, daß diese Druckvorrichtung nur als Beispiel angegeben ist und daß der Erfindungsgedanke auch bei anderen ähnlichen Druckvorrichtungen in der gleichen Weise zwecks Behebung der Nachteile verwendet werden kann.
  • An dem Meßinstrument, etwa dem Pendel einer Neigungswaage, sei eine mit dekadenweise angeordneten Lichtdurchlässen versehene Steuerscheibe a angebracht. Ein Teil dieser Steuerscheibe ist in vergrößertem Maßstab in Abb.2 nochmals dargestellt. Die Lichtdurchlässe sind in bestimmte Zonen gruppiert. In dem Beispiel nach der Abb. 2 ist von der obersten Zone nur ein lichtdurchlässiger Streifen und ein kleiner Teil des anschließenden Streifens zu sehen. Diese Zone entspreche den Hunderterwerten b1, b2, b3 usw. Die zweite (mittlere) Zone entspreche den Zehnerwerten cl, c2, es usw., die letzte, bei der die einzelnen Streifen nahezu in Punkte übergehen, den Einerwerten dl, d2, d3 USW.
  • Wird eine Lichtquelle nach Ausschlag der Steuerscheibe a radial über diese hinweggeführt, so treten an den lichtdurchlässigen Stellen der einzelnen Streifen Lichtblitze durch die Steuerscheibe hindurch. Diese Lichtblitze erfolgen je nach dem Ausschlag der Steuerscheibe a in den einzelnen Zonen zu ganz bestimmten Zeitpunkten, was, wie später dargelegt wird, jeweils die Schaltung bzw. den Abdruck einer ganz bestimmten Zahl zur Folge hat.
  • Eine solche Beleuchtungsvorrichung ist in Abb. r dargestellt. Die Lichtquelle e sitzt mit einer Linsenvorrichtung fund einer lichtempfindlichen Zelle g in einer gemeinsamen kastenartigen. Vorrichtung, welche bei der Drehung eines Exzenters la so auf und ab bewegt wird, daß sie sich gegenüber der Steuerscheibe a radial bewegt. Die Steuerscheibe a liegt hierbei so zwischen dieser kastenartigen Vorrichtung, daß normalerweise der Strahlengang der Lichtquelle e durch die Steuerscheibe abgedeckt wird. Nur an den lichtdurchlässigen Stellen der vorhin beschriebenen Streifen tritt Licht hindurch und trifft auf die lichtempfindliche Zelle g auf. Dies bewirkt nach bekannter Art einen Stromstoß in der Leitung, in welcher sich diese lichtempfindliche Zelle befindet. Dieser Stromkreis führt zu einem Verstärker i, der im übrigen zeitweise mit einem von außen komnienden Stromkreis verbunden ist und in diesem Falle die von der lichtempfindlichen Zelle erzeugten Stromstöße verstärkt, wodurch, ein im Verstärkerstromkreis befindliches Relais k beeinflußt wird. Durch den von außen kommenden genannten Stromkreis wird außerdem zweckmäßig über einen Transformator 1 die Lichtquelle e gespeist und ferner ein Motor in, der zweckmäßig über eine zur Übersetzung dienende Schnecke zt den Exzenter h und eine Schaltwalze o antreibt. Eine Abwicklung dieser Schaltwalze o ist in Abb.3 dargestellt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Ist die Steuerscheibe a in der dem Wiege-bzw. Meßergebnis entsprechenden Lage zur Ruhe gekommen, so wird zunächst durch einen Schalter p die von der Stromquelle nach dem, Motor führende Leitung geschlossen, worauf der Motor und damit auch die Schaltwalze o und der Exzenter h in Drehung versetzt werden. Letzterer bewegt dabei die kastenartige Vorrichtung mit der Lichtquelle e, dem Linsensystem f und der lichtempfindlichen Zelle g abwärts. Nach einer kleinen Drehung der Schaltwalze o kommt der Kontakt q1 mit dem Steuerstreifen r in Berührung und stellt dadurch über den Kontakt q2 eine zweite Leitung vom Minuspol der Stromquelle nach dem Motor in her. Der Schalter p kann also in diesem Augenblick bereits wieder geöffnet werden, ohne daß der Motor zum Stillstand kommt. Inzwischen ist auch der Kontakt q, mit dein Steuerstreifen r in Berührung gekommen und hat damit auch dem Verstärker i und dem Transformator L Strom zugeführt, der nun die Lichtquelle e aufleuchten läßt. Der in diesem Augenblick auf die Steuerscheibe geworfene Lichtstrahl gleitet nun infolge der durch den Exzenter lt bewirkten Abwärtsbewegung der Lichtquelle über die Steuerscheibe a und fällt entsprechend den hierauf angeordneten Lichtdurchlässen auf die lichtempfindliche Zelle g. Hierbei wird jeweils mit Hilfe des Verstärkers i das Relais k betätigt. Dadurch, daß dessen Anker angezogen wird, wird ein weiterer Stromkreis geschlossen, wenn man sich zunächst vorstellt, daß der Strom der in diesem Stromkreis angedeuteten gestrichelten Linie folge. Der Strom in diesem Stromkreis fließt von dem Pluspol der Stromquelle über das Relais k und die Verbindung entsprechend der gestrichelten Linie zu dem Kontakts" der auf dem Kontakt tlo schleift. Letzterer ist mit sämtlichen Kontaktstücken to, t1, t2 USW., zio, u1, zi. USW., VO, v1, v2 usw. verbunden. Entsprechend der augenblicklichen Stellung der Schaltwalze o befindet sich ein bestimmtes. Kontaktstück wo, w1, w2 oder eines der folgenden bis zc,-o mit einem der Kontaktstücke t, zt oder v in Verbindung. Der Strom geht also auf eines dieser Kontaktstücke über und durch das entsprechende Relais, zurück zum Minuspol der Stromquelle. Das Relais bewirkt eine Schaltung des Anzeige-, Zähl- oder Druckwerkes. Die Kontaktstreifen t bzw. u und v sind auf der Schaltwalze derart angeordnet, daß sie bei der Bewegung des Systems jeweils in dem Augenblick mit ihren Kontakten w in Berührung kommen, in dem der von der Lichtquelle auf die Steuerscheibe fallende Lichtstrahl die Steuerscheibe an einer Stelle trifft, auf deren Radius die der Einheit des betreffenden Kontaktes t bzw. u oder v entsprechenden Lichtdurchlässe angeordnet sind. Ist beispielsweise die Stellung der Steuerscheibe eine solche, daß in der ersten Zone die Zahl q. geschaltet werden, soll, so fällt das Licht in dem Augenblick durch die Steuerscheibe, in dem sich die in Abhängigkeit von der Lichtquelle bewegte Schaltwalze o so gedreht hat, daß sich das Kontaktstück t4 und der Kontakt w4 berühren. Dies hat die Betätigung des entsprechenden Magneten und damit die Schaltung der Zahl q. zur Folge.
  • Hat der Lichtstrahl alle Zonen, von denen in der Abbildung drei zugrunde gelegt sind, durchlaufen, so erlischt die Lichtquelle, weil der Kontakt q3 mit dem Steuerstreifen r wieder außer Berührung kommt und dadurch der Lichttransformator l wieder ausgeschaltet wird. Der Motor bleibt indessen durch den Steuerstreifen -r weitereingeschaltet, bis der Kontakt q, den Steuerstreifen r verläßt, was dann geschieht, wenn die Schaltwalze ihre ursprüngliche Lage wieder eingenommen hat. Während dieser Zeit hat auch der Exzenter die kastenartige Vorrichtung mit der Lichtquelle usw. wieder aufwärts bewegt und damit ebenfalls wieder in die Ursprungslage gebracht, so daß nun die nächstfolgende Registrierung vorgenommen werden kann.
  • Die eben beschriebenen Vorgänge gehen verhältnismäßig schnell vor sich, damit der Abdruck des Wiegeergebnisses nicht zu lange dauert. Dabei kann es vorkommen, daß der durch einen Lichtblitz hervorgerufene Stromstoß nicht sofort abklingt, daß vielmehr der Anker des Relais k längere Zeit angezogen bleibt. Da sich aber unterdessen die Steuerwalze o weiterbewegt, würde auch der nächstfolgende Kontakt noch Strom enthalten, was eine entsprechende Schaltung des nächsten Magnets und damit der nächsten Drucktype veranlaßt. Dadurch treten die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Um dies zu vermeiden, wird nach dem Erfindungsgedanken eine besondere Schaltvorrichtung - in den Stromkreis eingeschaltet. Diese Schaltvorrichtung kann beispielsweise aus zwei Quecksilberkontakten x und y bestehen, die durch ein Relais z geschaltet werden. Der Stromfluß geht dann nicht mehr, wie bisher angenommen wurde, von dem. Relais k über die Leitung entsprechend der gestrichelten Linie direkt zu dem Kontakts" sondern, wenn man sich. die gestrichelte Linie fortdenkt, über den Schalter x zu diesem Kontaktstück. Der Schalter sei zunächst geschlossen. Dann wird also der Strom in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, zu dem Kontaktstück s1, von da über die Kontaktstücke bzw. Streifen auf der Steuerwalze, eines der Kontaktstücke w und den entsprechenden Magneten zum Minuspol zurückgehen. Parallel zu diesem Stromkreis ist jedoch das Relais z geschaltet, das gleichzeitig Strom erhält. Durch die Betätigung dieses Relais z bei jedem Stromstoß wird die Schaltvorrichtung x gekippt, so daß der Stromfluß unterbrochen wird. Damit wird nicht nur das Relais z stromlos, sondern auch das Kontaktstück s1, so daß auch dann, wenn der Anker des Relais k angezogen ist, eine Betätigung eines weiteren Magnets für die Druck-oder Zähleinrichtung nicht mehr stattfinden kann. Die Schaltvorrichtung x ist mit der Schaltvorrichtung y so verbunden, daß bei dem. Ausschalten der Schaltvorrichtung x die Schaltvorrichtung y eingeschaltet wird und umgekehrt. Nach dein Abdruck einer Zahl ist also zunächst der Schalter x unterbrochen, der Schalter y eingeschaltet. Sobald nun eine Zone auf der Steuerscheibe a durchlaufen ist, was einer bestimmten Drehung der Steuerwalze o entspricht, werden durch eines der Kontaktstücke s." s3 oder s4 die Kontakte s, und s, miteinander verbunden. Dadurch wird ein weiterer Stromkreis geschlossen. Der Stromverlauf in diesem Stromkreis geht vom Pluspol zu dem Kontaktstück s5, von hier über eines der Kontaktstücke s2, s3 oder s4 zu dem Kontaktstück sB, von diesem durch den zunächst geschlossenen Schalter y und das Relais z zum Minuspol der Stromquelle zurück. Durch diesen neuen-Stromstoß in dem Relais z wird die Schaltvorrichtung x und y abermals umgeschaltet, und zwar diesmal so, daß der Strom in der Schaltvorrichtung y unterbrochen wird, während er in der Schaltvorrichtung x geschlossen wird. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß inzwischen das Relais k stromlos geworden und damit dessen Stromkreis unterbrochen ist. Eine fehlerhafte Schaltung des Zähl- oder Druckwerkes kann infolgedessen nicht mehr stattfinden. Dagegen ist durch die abermalige Umschaltung der Schalter x und y der Weg für den Strom zur Schaltung des Zähl- oder Druckwerkes in der nächsten Zone wieder frei, worauf sich die beschriebenen Verhältnisse wiederholen.
  • Die Schaltvorrichtung y, deren Tätigkeit zunächst überflüssig erscheinen mag, dient zu folgendem Zweck. Sollte in irgendeiner Zone das Druckwerk nicht schalten, so würde in allen folgenden Zonen die Schaltvorrichtung stets falsch schalten, da ein Schaltvorgang ausgefallen ist.. Der Schalter x würde also gerade dann, wenn er geschlossen sein müßte, geöffnet sein und umgekehrt. Unter diesen Umständen könnte also überhaupt nicht mehr gedruckt werden.
  • In der Beschreibung wurde eine auf lichtelektrischem Wege betätigte Zähl- bzw. Druckvorrichtung zugrunde gelegt. -Der Erfindungsgedanke eignet sich jedoch auch in gleicher Weise bei Druckvorrichtungen, .bei denen die Stromstöße durch direkten mechanischen Kontakt hervorgerufen werden, wie überhaupt bei allen Vorrichtungen, bei denen eine Schaltung durch Stromstöße stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetisch betätigte Anzeige-bzw. Druckvorrichtung, insbesondere für Waagen, bei der die Einstellung der einzelnen Zahlenwerte der Meßergebnisse durch einen oder mehrere von dem Ausschlag der Meßvorrichtung abhängige und durch eine Abtastvorrichtung erzeugte Stromstöße erfolgt, die mittels einer gemeinsamen Zuleitung sämtliche Kontakte eines mit der Abtastvorrichtung zwangsläufig bewegten Wählerorgans unter Strom setzen und je nach der Stellung des Wählers im Momente der Stromstoßerzeugung das gerade mit ihm in elektrischer Verbindung stehende und die jeweilige Zahl einstellende Relais des Zählwerkes in Tätigkeit setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Zählwerken zugeführten Stromstöße durch ein zu den Zählwerken parallel geschaltetes Relais (ü) einen in der Zuleitung angeordneten Schalter (x) betätigen, der, um ein Übertragen eines Stromstoßes auf das folgende Zählwerksrelais zu vermeiden, bei jedem Stromstoß die Zuleitung unterbricht und der über eine zwangsläufig und in Abhängigkeit von der Stromstoßerzeugungsvorrichtung betätigte Kontaktvorrichtung (s2 bis s,) sowie einen in einer Nebenschlußleitung angeordneten und in Wechselwirkung zu dein Schalter (x) betätigten zweiten Schalter (y) durch das Relais (N) wieder eingeschaltet wird.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947574C (de) * 1950-11-16 1956-08-16 Peter Wilhelm Pohl Druckeinrichtung fuer Waagen
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