DE592625C - Anzeige- bzw. Druckvorrichtung fuer Waagen - Google Patents

Anzeige- bzw. Druckvorrichtung fuer Waagen

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DE592625C
DE592625C DE1930L0006330 DEL0006330D DE592625C DE 592625 C DE592625 C DE 592625C DE 1930L0006330 DE1930L0006330 DE 1930L0006330 DE L0006330 D DEL0006330 D DE L0006330D DE 592625 C DE592625 C DE 592625C
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DE
Germany
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display
printing device
drum
scales
contact strips
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930L0006330
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Von Bohuszewicz
Dr-Ing Walter Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • G01G23/42Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus electrically operated
    • G01G23/44Coding devices therefor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

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  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 f GRUPPE 25
42 f L 63.
Anzeige- bzw. Druckvorrichtung für Waagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. April 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufgabe, die Anzeige eines einzigen Zeigers einer Waage, der eine fortlaufende Reihe zahlreicher (einer mehrstelligen Zahl entsprechender) Skalen-S teile überstreicht, in die Anzeige mehrerer Ziffernrollen zu verwandeln, die den einzelnen Stellenwerten dieser mehrstelligen Zahl zugeordnet sind, und zwar soll diese Umwandlung auf elektromagnetischem Wege erfolgen.
Es sind bereits derartige Waagen bekannt, bei denen ein mit dem Zeiger beweglicher Kontaktarm über einer mit ringförmigen Kontaktstreifen verschiedener Länge und Lage versehenen Platte sich bewegt und bei denen nach dem Stillstand des Kontaktarmes, entsprechend jedem Stellenwert, ein. Stromkreis geschlossen wird, der die Einstellung des zugehörigen Ziffernrades durch elektromagnetisches Einrücken von Sperrbolzen bewirkt. Bei dieser bekannten Waage wird für jeden Stellenwert nur ein einziger Kontakt geschlossen, dessen Stellung der Lage des einzurückenden Sperrbolzens zugeordnet ist. Infolge dieser reinen Lagebeziehung ist eine erhebliche Anzahl von Stromleitungen erforderlich.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Abtastglied, z. B. Kontaktglied, beim Überstreichen der Kontaktstreifen oder sonstigen Steuerelemente Stromstöße erzeugt, deren Anzahl den jeweilig anzuzeigenden Ziffern eines jeden Stellenwertes entspricht, und daß durch diese Stromstöße in bei Selbstwählern bekannter Weise die einzelnen Ziffernräder der Anzeige- oder Druckvorrichtung geschaltet werden. Dabei wird das Abtastglied quer zur Bewegungsrichtung des Zeigers geführt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß infolge der Aufhebung der reinen Lagenbeziehung sämtliche Kontakte des Kontaktträgers gemeinsam an denselben Pol der elektrischen Stromquelle gelegt werden können.
Man hat zwar auch schon Laufgewichtswaagen vorgeschlagen, bei denen die Verschiebung des Laufgewichts bei jedem Teilstrich einen Stromstoß auslöste, jedoch erfolgte die Zehnerübertragung am Ziffernrollenwerk in üblicher Weise mechanisch. Bei dieser Anordnung müssen also sämtliche Stromimpulse auf das Schaltwerk der Einerrolle gegeben werden, während beim Gegenstand der Erfindung die Zehner-, Hunderterrollen unmittelbar elektromagnetisch geschaltet werden. Man kommt also mit erheblich weniger Stromimpulsen aus.
Gemäß der Erfindung kann ferner die Erzeugung der Stromstöße auf lichtelektrischem Wege erfolgen, indem auf dem vom Wägemechanismus einstellbaren Skalenglied (Trom-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Oskar von Bohussewics und Dr.-Ing. Walter Wolff in Düsseldorf.
mel o. dgl.) ringförmige, lichtdurchlässige Stellen verschiedener Länge vorgesehen sind und die Trommel derartig einseitig beleuchtet wird, daß eine oder mehrere von dem Abtastglied getragene lichtempfindliche Zellen die zur Schaltung der Ziffernräder erforderlichen Stromstöße erzeugen. Bei Waagen anderer Art, z. B. Laufgewichts waagen, können die Kontaktstücke bzw. lichtdurchlässigen Stellen auf ίο einem Band angeordnet werden, das entsprechend der Einstellung der Lastausgleichsvorrichtung abgerollt wird.
Es sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens möglich. Eine davon ist in Verbindung mit einer Neigungswaage in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen die beispielsweise Anordnung der eigentlichen Gewichtsanzeigevorrichtung, und zwar Abb. 1 im Seitenriß und Abb. 2 in Ansicht. Es ist hier an Stelle des üblichen Zeigers auf die Zeigerwelle 1 ein trommelartiger Körper 2 aufgesetzt, von dem angenommen sei, daß er in an sich beliebiger Weise zur direkten Ablesung innerhalb einer kreisförmigen Skala 3 spielt. Die Trommel 2 trägt auf ihrem Mantel Kontakte 9, deren Anordnung weiter unten näher erläutert wird, und über welche in an sich beliebiger Weise eine Bürsteneinrichtung 4 geschoben werden kann. Die Trommel 2 ist in vergrößertem Maßstab und in Draufsicht in Abb. 3 veranschaulicht; sie ist auf ihrem Umfange entsprechend der bei der Gewichtsanzeige sich ergebenden Stellenzahl in, wie hier angenommen sei, vier Zonen, 5,6, 7 und 8, eingeteilt. Jede Zone entspricht einer Stelle der Gewichtsanzeigevorrichtung und ist ihrerseits wiederum in beispielsweise zehn Unterteile eingeteilt. Jede Unterabteilung trägt Kontaktstreifen 9, welche so angeordnet sind, daß an einer bestimmten Stelle des Trommelumfanges, die in Abb. 3 bei a angenommen ist und die dort beispielsweise der Gewichtsanzeige 328,3 entsprechen soll, die Kontakte in solcher Zahl vorhanden sind, wie es zur Steuerung des Registrierwerkes zweckmäßig ist. So ist beispielsweise bei α in Abb. 3 in der ersten Stelle, 5, eine dreifache Kontaktmöglichkeit vorhanden. In der zweiten Stelle, 6, sind zwei Kontaktmöglichkeiten, in der dritten Stelle, 7, sind acht Kontaktmöglichkeiten und in der letzten Stelle, 8, sind drei Kontaktmöglichkeiten vorhanden. Wird nun über diesen Trommelmantel hinweg eine Bürsteneinrichtung bewegt, wie sie in Abb. 1 durch 4 dargestellt ist, und zwar derart, daß je nach der gewählten Schaltungsweise für alle Stellenbereiche nur eine oder, wie hier angenommen sei, für jeden Stellenbereich eine besondere Bürste vorhanden ist, so wird, falls für geeignete Stromzuführung gesorgt ist, durch jede Bürste eine solche Anzahl von Stromimpulsen fließen, wie es der jeweiligen Stellung der Trommel entspricht. Diese Stroinimpulse werden einer an sich bekannten Einrichtung zugeführt, wie sie beispielsweise im Selbstwählerbetfieb von Fern-Sprechanlagen Verwendung findet, und es werden auf diese Weise entsprechend den Stromimpulsen dort die notwendigen Zifferneinstellungen vorgenommen, die sowohl zur direkten Ablesung wie auch zur Addierung, wie auch schließlich zum Drucken eines Kartenstreifens o. dgl. benutzt werden können.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, die Erzielung der Stromimpulse auf optischem Wege einzuleiten. Zu diesem Zwecke würden beispielsweise auf der Trommelwandung angebrachte Kontakte 9 durch einfache Schlitze oder Bohrungen in der Wandung ersetzt sein, und es würde sich innerhalb oder außerhalb der Trommel eine Lichtquelle befinden, welche unter Verwendung geeigneter Einrichtungen die Stelle α der Trommel einseitig mit einem streifenförmigen Lichtstrahl beleuchtet. An Stelle der Bürsteneinrichtung 4 der Abb. 1 würde nunmehr eine Vorrichtung treten, welche in ähnlicher Weise wie dort über die Trommel hinweg zu bewegen wäre, an Stelle der Bürsten jedoch Selenzellen o. dgl. trägt. Diese würden bei ihrer Bewegung über die von innen her beleuchtete Trommel hinweg, je nach der Anzahl der an der betreffenden Stelle befindlichen Schlitze, durch eine entsprechende Anzahl von Lichtblitzen beeinflußt werden und würden in bekannter Weise demnach eine entsprechende Anzahl von Stromstößen in den an sie angeschlossenen Stromleitungen zulassen, die nunmehr in gleicher Weise wie oben beschrieben zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung o. dgl. benutzt werden können.
Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, die Trommel aus durchsichtigem Material herzustellen und dieselbe mit einem lichtundurchlässigen Überzug zu versehen, welcher an den betreffenden Stellen zu unterbrechen wäre.
Die vorbeschriebene optische Einleitung der Stromimpulse wird besonders vorteilhaft dadvtrch, daß sich hierbei die zur Steuerung dienende Trommel o. dgl. besonders klein ausführen läßt, da die auf ihr befindliche Einteilung beispielsweise auf photographischem Wege durch Verkleinerung eines in großem Maßstab und mit großer Genauigkeit hergestellten Einteilungsbildes gewonnen werden kann.
Zur einwandfreien Betätigung der Anordnung ist es, wie bereits eingangs erwähnt, zweckmäßig, die Trommel nach Beendigung des Einspielens festzuklemmen und dann erst die Stromimpulse in Tätigkeit treten zu lassen. Die hierzu dienende Vorrichtung ist zweck-
mäßig derart vorzusehen, daß sie mit einer gewissen Verzögerung arbeitet, also in diesem Falle nach ihrer Auslösung vom Wiegemechanismus aus die endgültige Festklemmung der Anzeigevorrichtung erst nach einer gewissen Zeit vornimmt. Es ist dies in den verschiedensten, bereits bekannten Formen möglich. Es sei hier nur die Möglichkeit einer hydraulisch und einer elektrisch arbeitenden Einrich-. ίο tung erwähnt. Die hydraulische Einrichtung würde beispielsweise in der Form arbeiten, daß ein mit Öl oder einem anderen Mittel gefülltes Gefäß nach Auslösung des Klemmvorgangs zunächst leerlaufen muß, bis der eigentliche Klemmvorgang in Kraft tritt. Diese Festklemm vorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Auch an automatischen Laufgewichtswaagen ist der Erfmdungsgedanke sinngemäß anwendbar, und zwar derart, daß durch die das Laufgewicht bewegende Gewindespindel unter Zwischenschaltung einer geeigneten Übersetzung ein Band abgerollt wird, welches die zur Steuerung der Stromstöße notwendigen Kontaktstücke bzw. lichtdurchlässigen Stellen trägt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Anzeige- oder Druckvorrichtung für Waagen, bei der entsprechend der fortlaufend sich ändernden Stellung eines Anzeigegliedes gegenüber einem mit Steuerelementen (Kontaktstreifen) verschiedener Länge und Lagenanordnung besetzten Skalengliede nach dem Einspielen der Wiegeeinrichtung in die Gleichgewichtslage mittels elektrischer Schalteinrichtungen eine Mehrzahl von Ziffernrädern eingestellt wird, die verschiedenen Stellenwerten (Einem, Zehnern. usw.) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überstreichen der Steuerelemente (z. B. Kontaktstreifen 9) mittels eines Abtastgliedes (z. B. Kontaktgliedes 4) Stromstöße erzeugt werden, deren Anzahl den jeweilig anzuzeigenden Ziffern eines jeden Stellenwertes entspricht, und daß durch diese Stromstöße in bei Selbstwählern bekannter Weise die einzelnen Ziffernräder der Anzeige- oder Druckvorrichtung geschaltet werden. ,
  2. 2. Anzeige- oder Druckvorrichtung für Waagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Wiegemechanismus einstellbaren Zahlenglied (Trommel 0. dgl.) ringförmige, lichtdurchlässige Stellen (9) verschiedener Länge vorgesehen sind und die Trommel derartig einseitig beleuchtet wird, daß eine oder mehrere von dem Abtastglied (4) getragene lichtempfindliche Zellen die zur Schaltung der Ziffernräder erforderlichen Stromstöße erzeugen.
  3. 3. Anzeige- oder Druckvorrichtung für Waagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen oder lichtdurchlässigen Stellen (9) auf einem Bande angeordnet sind, das entsprechend der Einstellung der Lastausgleichsvorrichtung durch diese abgerollt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930L0006330 1930-04-06 1930-04-06 Anzeige- bzw. Druckvorrichtung fuer Waagen Expired DE592625C (de)

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DEL77564D DE637839C (de) 1930-04-06 1931-02-17 Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Waagen

Applications Claiming Priority (1)

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ID=6573156

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947574C (de) * 1950-11-16 1956-08-16 Peter Wilhelm Pohl Druckeinrichtung fuer Waagen
DE1041701B (de) * 1954-03-23 1958-10-23 Kooperativa Foerbundet Vorrichtung zur Bestimmung von Teilmassen mit Hilfe einer zusaetzlichen Skala
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EP0276402A1 (de) * 1986-12-22 1988-08-03 Siemens Aktiengesellschaft Hochgenauer Winkellagegeber mit fotoelektrisch abtastbaren Spuren

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