DE910342C - Abtasteinrichtung - Google Patents

Abtasteinrichtung

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DE910342C
DE910342C DET2745A DET0002745A DE910342C DE 910342 C DE910342 C DE 910342C DE T2745 A DET2745 A DE T2745A DE T0002745 A DET0002745 A DE T0002745A DE 910342 C DE910342 C DE 910342C
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DET2745A
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English (en)
Inventor
Lawrence Shirley Williams
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Toledo Scale Corp
Original Assignee
Toledo Scale Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Abtasteinriditung Die Erfindung bezieht sich auf eine Fiihleinrichtung zum Abtasten der Stellung eines mit Ziffern werten entsprechenden Stufungen versehenen Gliedes oder empfindlichen Elementes von Meßgeräten oder Instrumenten, beispielsweise Waagen, oder zum Abtasten irgendwelcher, einen Wert darstellender, Markierungen enthaltender Glieder, die durch beliebige Mittel oder Geräte in die Abtaststellung hineinbewegt werden. Erfindungsgemäß sind mit der Fühleinrichtung die Hilfseinrichtungen zur Steuerung einer optischen oder sonstigen Anzeigevorrichtung zum Drucken oder Speichern von Werten, die mittels der Fühleinrichtung abgetastet wurden, kombiniert.
  • Die Erfindung oder der Erfindungsgegenstand ist nicht ausschließlich zum Abtasten der Lage beweglicher Glieder oder Elemente geeignet, sondern kann gleichermaßen auch zur Ablesung von Werten von Markierungen tragenden Gegenständen, beispielsweise Tabellierkarten, automatischen Maschinensteuerelementen usw., verwendet werden, sofern diese zur direkten oder indirekten elektrischen Kontaktgabe geeignet sind.
  • Zur Erläuterung ist die Erfindung im nachfolgenden in einem Anwendungsbeispiel zum Abtasten der Lage eines lastempfindlichen Teiles einer Waage dargestellt.
  • Wegen der großen Hebelübersetzung, die zwischen den lastaufnehmenden und den lastempfindlichen Teilen einer Waage besteht, und weil das lastempfindliche Element weitestgehend frei von Masse oder Reibung sein muß, ist es unzu- lässig, Vorrichtungen, wie z. B. Zähler oder Druckeinrichtungen, die große Typen tragen, direkt von dem lastempfindlichen Teil einer Waage anzutreiben. Diese Forderung gilt auch in bezug auf die empfindlichen Elemente anderer Meßgeräte. Es ist infolgedessen vorgeschlagen worden, wenn die Gewichtsanzeige entweder gedruckt oder an einer entfernten Stelle zur Anzeige gebracht werden soll, ein oder zwei Hilfseinrichtungen anzuwenden. Die erste dieser Hilfseinrichtungen ist die sogenannte Folgeeinrichtung, die von einer Kraftquelle in die von dem lastempfindlichen Teil der Waage bzw. eines anderen Instrumentes oder einer Einrichtung angegebene Stellung bewegt wird, derart, daß die Hilfskraftquelle außerdem dazu dient, andere Hilfseinrichtungen in entsprechende Stellungen zu bringen. Keine der vielen Einrichtungen dieser Art. die entwickelt worden sind, haben sich wirtschaftlich bewährt.
  • Der zweite Versuch einer Lösung des Problems bestand darin, eine Fühleinrichtung zu schaffen, die die Stellung des lastempfindlichen Teiles der Waage abtastet und dann die Abtastwege in Beweguslg einer Hilfseinrichtung umsetzt.
  • Das Grundproblem in der Konstruktion von Fühleinrichtungen ergibt sich aus der Tatsache, daß zwischen den aufeinanderfolgenden, anwachsenden Stellungen des lastempfindlichen Elementes immer ein kritischer Bereich zwischen den Markierungen oder Stufen vorhanden ist, die zwei aufeinanderfolgende Zifferuwerte darstellen. Wenn die Fühleinrichtung unabhängig von ihrer Gestalt mit dem lastempfindlichen Element an dem Punkt in Berührung kommt, der einen Ziffernwert von dem nachfolgenden Zifferuwert trennt, kann entweder der eine oder der andere gewählt werden. Wenn z. B. die gewogene Last auf der Waage 499 Einheiten beträgt, so hätte die Hunderterfühleinrichtung die 4 an Stelle der 5 auszuwählen. Es besteht also die Möglichkeit, daß in solchen Grenzbereichen oder kritischen Bereichen der falscheWert abgetastet wird.
  • Es sind Fühleinrichtungen zur Benutzung bei veränderungsempfindlichen Elementen entwickelt worden, die eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten tragen, welche so angeordnet sind, daß sie mit dem Wert der Lasten übereinstimmen und über die Kontaktgeber bewegt werden, derart, daß die Anzeige- oder Druckeinrichtungen von den Impulsen eingestellt werden, die durch das Schließen der einzelnen Kontakte durch den Kontaktgeber erzeugt werden. Bei Einrichtungen dieser Art, bei denen sogenannte Impulszähler benutzt werden. geht ein Zeitfaktor ein. Wenn auch elektrische Kontakte für extrem hohe Geschwindigkeiten gebaut werden können und elektrische Spulen zur Steuerung und Schaltung der Zähleinrichtungen sehr schnell erregt werden können, so sind doch die Zeiten zur Kontaktunterbrechung und zum Feldabbau der Spulen recht lang.
  • Bei diesen Einrichtungen vergeht verhältnismäßig viel Zeit, bis die Wiegeeinrichtung zur Ruhe kommt, die Fühleinrichtung ihre Tätigkeit aufnimmt und die abgetasteten Werte einstellt. Viele der elektrischen Einrichtungen erfordern eine extrem hohe Anzahl von elektrischen Kontakten und elektrischen Verbindungen, so daß sie durch diesen Aufwand für den praktischen Gebrauch ungeeignet werden. Weiterhin wird, wenn eine entfernte Anzeige gefordert ist, eine Vielzahl von elektrischen Verbindungen, also umfangreiche Kabel benötigt, um die Fühleinrichtung mit der Anzeigeeinrichtung zu verbinden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fühleinrichtung, die eine Mehrzahl von in konzentrischen Ringen angeordneten Reihen von Einer-, Zehner- und Hunderterkontakten auf einer unter dem Einfluß der Belastung, beispielsweise von einer Waage, bewegten Scheibe umfaßt, derart, daß mittels den einzelnen Kontaktreihen zugeordneten Fühlern, die einzeln verschiedenen Ziffernwerten entsprechende Stufungen in den Kontaktreihen abtasten, unter Benutzung von erfindungsgemäß geschalteten Impulszählern eine Anzeige- bzw. Druckeinrichtung in Stellung gelangt, die den abgetasteten Werten entsprechen.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Fühleinrichtung, die keinem Fehler auf Grund des Abtastens ungenauer Werte in kritischen oder Grenzbereichen unterliegt.
  • Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen, die ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel in Anwendung auf eine Waage näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine Teilansicht eines lageempfindlichen Teiles und der damit zusammenarbeitenden Abtasteinrichtung, Fig. 2 eine Teilansicht nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. I, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. I, Fig. 5 eine ähnliche Ansicht nach der Linie V-V der Fig. I, Fig. 6 eine gleichfalls ähnliche Ansicht im wesentlichen nach der Linie VI-VI der Fig. I, Fig. 7 eine Ansicht in stark vergrößertem Maß stab eines Teiles des empfindlichen Elementes, Fig. 8 eine Projektion des in Fig. 7 dargestellten Teiles, die im Schaubild die Tätigkeit der in Fig. I dargestellten Einrichtung darstellt, Fig. g eine Ansicht der Anzeige- und Druckeinrichtung, die als Folge des Abtastens durch die Einrichtung nach Fig. I arbeitet.
  • Fig. Io einen senkrechten Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 einen senkrechten Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10 und ein Gehäuse über der Einrichtung, Fig. I2 eine Teilansicht, gesehen von der linken Seite der Fig. II und Fig. I3 ein schematisches Schaltbild der elektrischen und zugeordneten Einrichtung, die zur Steuerung der in Fig. I dargestellten Einrichtung benutzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsibei spiel beschränkt.
  • Eine Scheibe I0, die durch eine Wiegeeinrichtung oder ein anderes Instrument gedreht wird, ist auf einer Welle II innerhalb eines Gehäuses I2 angeordnet. Die Scheibe 10 trägt eine Reihe von Skalenstrichen und Zahlenwerten I3 nahe ihrem Umfang, die durch eine Vergrößerungslinse 14 beobachtet werden können, die in der Außenwand des Gehäuses I2 liegt und die mit einem feststehenden Zeiger 15 zusammenarbeitet, um die Größe des zu messenden Wertes anzugeben.
  • Die Oberfläche der Scheibe 10 trägt zusätzlich zu den Markierungen I3 mehrere Reihen von Wertangaben entsprechenden Kontakten I6, I7 und IS von denen jede dieser Reihen einem Stellenwert zugeordnet ist (beispielsweise entspricht auf der in Fig. VII gezeigten Tafel die Reihe 16 den Einerwerten, die Reihe I7 den Zehnerwerten und die Reihe 18 den Hunderterwerten).
  • Der Umfang der Scheibe 10 ist in I000 Teile unterteilt. Die Reihe der Einerwerte i6 ist durch eine Mehrzahl aufeinanderfolgender, auf Abstand stehender Kontaktflächen 19 dargestellt, von denen jede Fläche 10 Werte verkörpert. Jede einzelne Stufe der Kontakte 19 erstreckt sich über einen solchen Winkel, der genau dem Winkel entspricht, um den die Scheibe 10 als Folge einer Gewichts zunahme um eine Einheit verdreht wird.
  • Die Reihe der gestuften Kontakte I7 ist ähnlich aufgebaut und umfaßt eine Mehrzahl von Kontaktstreifen20, von denen jeder wieder in eine Mehrzahl von Stufen unterteilt ist, wobei sich jede Stufe um einen solchen Winkel erstreckt, der dem Winkel gleich ist, um den die Scheibe 10 als Folge einer Belastung um 10 Werteinheiten verdreht wird. Für die Hunderter ist ein einziger, gestufter Kontaktstreifen 18 vorgesehen, von dem jede Stufe einen solchen Winkel einnimmt, der dem Winkel gleich ist, um den die Scheibe 10 als Folge einer Belastung um 100 Werteinheitenverdreht wird. Wie der Fig. 7 zu entnehmen ist, ist die radial gemessene Breite jeder der eine Dekade darstellenden Stufen der Kontaktstreifen I9, 20 und I8 gleich, und die Sprünge zwischen den Stufen, die Grenzlinien zwischen den aufeinanderfolgenden Werten bilden, liegen alle auf Radien der Scheibe. Jede der Einerstufen in den Einerkontakten Ig ist, auf den Umfang bezogen, durch den Radius der Scheibe symmetrisch zweigeteilt, dem sie entspricht; mlit anderen Worten liegt jede Stufe mit der Hälfte ihrer Ausdehnung, bezogen auf den Umfang, beiderseits des Wertes, den sie darstellt.
  • Die letzte Stufe in jedem der Kontakte 19 bildet eine Ausnahme der Regel. Kiese Stufe (mit einem Wert von 8) erstreckt sich von der Stellung, die 71/2 entspricht, bis zu der Stellung, welche g entspricht Die linke Kante eines jeden Kontaktes 19 (Fig. 7) liegt auf einem Radius, welcher jeweils einem Wert, dessen Ziffer mit g endet, entspricht.
  • Jedem der Einerkontakte 19 ist ein Kontakt 21 zugeordnet, der sich von 81/2 bis 9t/2 am Umfang erstreckt und der um ein geringes Maß nach dem Mittelpunkt der Scheibe hin von seinem zugeordneten Kontakt 19 entfernt. ist. Jeder der Kontakte 21 entspricht einem Wert von 9. Dlie Kontakte 21 sind, obwohl sie von ihren entsprecbenden Kontakten 19 entfernt liegen, eigentlich ein Teil dieser Kontakte und könnten genau so gut mit diesen aus einem Stück bestehen, solange sie sich zu dem Mittelpunkt der Scheibe 10 hin, wie dargestellt, erstrecken.
  • Die Einrichtung zum Abtasten der Stellung der Scheibe 10 und zur Prüfung der Stellenwertelemente, die darauf liegen, ist auf einem Teil 22 angeordnet, der seinerseits auf zwei Konsolen 23 im Innern des Gehäuses 12 angeordnet ist und im wesentlichen in einer parallelen Ebene zu der Ebene der Scheibe 10 liegt. Am Oberende des Teiles 22 ist ein kleiner Elektromotor 24 befestigt, der eine Welle 25 (Fig. 2) antreibt, auf der drei Nockenscheiben 26, 27 und 28 und ein Zahnrad 29 befestigt sind. Der Umfang der Nockenscheibe 26 wird durch zwei Nockenreiter 30 und 3r berührt (s. auch Fig. 13), die zur Steuerung der Kontakte 32 und des Kontaktpaares 33 und 34 dienen. Der Umfang der Nockenscheibe 27 wirdl von einem Nockenreiter 35 berührt, der einen Kontakt 3o steuert, und der Umfang der Nockenscheibe 28 steht in Verbindung mit einem Nockenreiter 37, der ein Paar von Kontakten 38 und 39 steuert.
  • Das Zahnrad 29 greift in eine kurze Zahnstange 4D ein, die an dem Oberende einer senkrecht verschiebbaren Spurstange 41 vorgesehen ist und die in Schellen an Armen des Teiles 22 geführt ist. Ein Stift 42, der an der Stange 41 vernietet ist und aus dieser rückwärts vorspringt, kann in eine Federbremse43 eingreifen, deren rechtes Ende (Fig. I) an dem Teil 22 festgelegt ist und deren freies Ende mit dem Umifang der Scheibe 10 in Berührung gelangt, wenn der Stift 42 außer Eingriff von der Bremse gebracht wird. Zwischen einem Stift 415 an der Stange 41 und einem verstellbaren Finger 46 an dem Teil 22 ist eine Feder 44 eingehängt. Diese Feder ist bestrebt, die Stange 41 nach oben zu ziehen und dort zu halten.
  • Ein im wesentlichen U-förmiger Spurrahmen 47 (s. auch Fig. 2) ist auf einem senkrechten Bolzen 48 gelagert, der sich zwischen zwei rechtwinkligen Klammern 49 an der Stange 41 erstreckt Die Querstrebe des Spurrahmens 47 (Fig. I) hat eine unregelmäßige Form und besitzt zwei Arme 50 und 5I, die aus der Vorderseite vorspringen, und einen Arm 52, der sich an der Rückseite befindet. Das hintere Ende des Armes 52 ist aufwärts gebogen und trägt einen angenieteten Stift 53. Dieser greift in einen Schlitz 54, der in eine Führung 55 eingeschnitten ist, welche an dem Rahmen 22 festliegt.
  • Beim Anlassen des Motors 24 wird das Zwischenzahnrad 29 im Uhrzeigersinn gedreht, drückt die Stange 41 nach unten und bewegt damit den Stift 53 längs des Schlitzes 54, der so geschnitten ist, daß der Spurrahmen 47 auf seiner Achse 48 kippt, wobei die Arme 50, 5 I gegen die Oberfläche der Scheibe 10 geschwungen werden (Fig. I und 2).
  • Ein Spurschieber 56 liegt über einem Teil des Spurrahmens 47, ist quer dazu verschiebbar und wird von zwei Stiften 57 geführt, die an dem Rahmen 47 vernietet sind und sich durch Langlöcher jS (Fig. 4) in dem Schieber 56 erstrecken, und ein Stift 59, der an dem Arm 51 des Spurrahmens festliegt, erstreckt sich durch ein ähnliches Loch 60 in dem Schieber 56. Zwischen dem Oberende des Stiftes 59 und einem Stift 62 ist eine Feder 6I eingehängt. Der Stift 62 ist an dem Schieber j6 vernietet, springt daraus nach oben vor und versucht damit, den Schieber nach rechts zu ziehen.
  • Der Schieber wird normalerweise durch Eingriff einer U-förmigen Klinke 63 links gehalten, welche auf einer Achse 4,8 am Oberende des Rahmens 47 schwenkbar ist. Ein Lappen 64 (Fig. 5) an dem Schieber 56 wird normalerweise mit der Klinke 63 durch eine Feder 65 im Eingriff gehalten, die zwischen dieser und einem Winkel 4 eingehängt ist.
  • Die rückwärtige Kante des Schiebers 56 bildet eine Leitfläche66, die, wenn die Schiieberstange4I in der obersten Stellung ist, mit einem Vorsprung 67 am Teil 22 in Eingriff gerät. Der Vorsprung 67 holt, wenn die Stange 41, der Spurrahmen 47 und der Schieber 56 sich nach oben bewegen, den Schieber 56 in die linke Stellung. Das hintere Ende der Klinke 63 wird von einer U-förmigen Stange 65 erfaßt, die in zwei Lappen 69 des Teiles 22 drehbar ist. Die Stange 68 kann von der Klappe einer Spule 71 abwärts geschwungen werden. Wenn die Spule 7I eingeschaltet wird, bewegt die Klappe 70 die Stange 68, die an dem Hinterende der Klinke 63 anschlägt und die Klinke 63 aus dem Eingriff mit dem Lappen 64 des Schiebers 56 bewegt und damit dem Schieber 56 eine Bewegung nach rechts ermöglicht. (Dies kann natürlich nur dann stattfinden, wenn die Stange 41 des Spurrabmens und der Schieber nicht in der oberen Stellung ihres Hubes sind und die Leitfläche 66 außer Eingriff mit dem Vorsprung 67 ist.) Da die verschiebbaren Teile in die oberste Endstellung ihres Hubes durch die Feder 44 zurückgeholt werden, bringt der Vorsprung 67 durch Eingriff mit der Leitfläche 66 den Schieber in seine linke Stellung zurück, und die Feder 65 schwingt die Klinke 63 hinter den Lappen 6i4 des; Schiebers 56.
  • Ein Einerfühler (Fig. 5) besteht aus einem Halter 73 und einem daran festgelöteten Federkontakt 74 und ist am linken Ende des Armes 50 des Spurrahmens 47 befestigt (Fig. 1). Die Stange 73 ist von dem Arm durch einen kleinen Block von nichtleitendem ÄIaterial 75 isoliert, weicher an der Unterseite des Armes 56 vernietet und mit dem Arm durch eine Schraube 76 und Kontaktstift 77 verbunden ist, der gleichfalls gegenüber dem Fühlerarm 50 isoliert ist. Ein Paar von Fühlern 78 und 79 (entsprechend den Zehner und Hundertern) ist an der unteren Fläche des Spurschieberarmes 50 in ähnlicher Weise befestigt wie der Fühler 72. Wenn die Einrichtung zur Anzeige von zusätzlichen Stellenwerten konstruiert würde, beispielsweise für Zehntausender, dann wäre ein zusätzlicher Fühler an dem Schieber 56 erforderlich, d. h. ein Fiihler würde für jede zusätzliche Stelle zugefügt werden.
  • Wenn die Stange 41 und der Spurrahmen nach unten bewegt werden, schwingt der Stift 53. der in dem Schlitz 54 läuft. den Spurrahmen 47 auf seiner Achse (wie oben erläutert) und bewegt die Fühler 72, 78 und 79 in Kontakt mit der Oberfläche der Scheibe IO. Da die Stange und der Spurrahmen ihre -\bwärtsbewegung fortsetzen, werden die drei Fühler über die entsprechende Anzahl von Kontal;ten I6, I7 und I8 auf der Scheibe 10 gezogen.
  • Wenn sich das Zwischenrad 29 genügend weit gedreht hat, so daß alle Zähne die Zahnstange überlaufen haben, wird die Stange 41 unter Wirkung der Feder 44 nach oben freigegeben. Damit werden die Fühler über ihre entsprechenden Kontakte nach oben gezogen, und der Stift 53 wird gerade, bevor die obere Grenze des Hubes erreicht wird, von dem Schlitz 54 bewegt. um die Fühler von der Oberfläche der Scheibe abzuheben.
  • In Fig. I3 ist ein Schaltbild für die Betätigung der vorbeschriebenen Einrichtung dargestellt. Der Motor 24 ist für Einzelumlauf geschaltet. Eine Leitung 8o verbindet einen Pol des Motors mit einer Phase einer Kraftquelle 81 über einen Hauptschalter 82. Die andere Phase ist über eine Leitung 83 mit den normalerweise offenen Kontakten 84 eines D ruckknopfschalters verbunden, während die andere Seite der Kontakte æ, mit einer Seite von normalerweise geschlossenen Kontakten 85 des Druckknopfschalters verbunden ist. Die andere Seite der Kontakte85 wird über eine Leitung 86 mit dem anderen Pol des Motors 24 verbunden.
  • Wenn die D ruckknopfschalterkontakte 84 geschlossen sind, fließt der Strom durch die Leitung 83, die Kontakte 84, eine Leitung 87, die numnehr geschlossenen Kontakte 34 und eine Leitung 88 über Leitung 86 zu dem Motor 24 und über Leitung so zur anderen Phase. Der Motor beginnt zu laufen, und der Nockenreiter 31 steigt von einer niederen Fläche 89, diie er bei Ruhestetlung berührt, auf eine höhere Fläche go der Nockenscheibe 26. Damit wird der Kontakt 33 geschlossen. Der Druckknopfslchatter kann dann flreigegeiben werden, und der Strom fließt von der Versorgungsleitung durch die Leitung 83, die Leitung 9I, Kontakt 33, Leitung 87 und die Kontakte 85 des Druckknopfschalters, die geschlossen werden, sobald der Druckknopf freigegeben wird, zu dem Motor und der anderen Phase der Versorgungsleitung. Der Motor läuft weiter. Die nächste Tätigkeitsstufe, die sich normalerweise abspielt, beginnt, wenn der Reiter 30 auf eine hohe Fläche 92 der Nockenscheibe 26 steigt.
  • Damit schließt sich Kontakt 32. Kurz danach fällt der Reiter 3I von der hohen Fläche 92 der Nockenscheibe 26 und öffnet Kontakt 33. Der Strom kann nun nicht mehr durch den vorbeschriebenen Stromkreis, den dieser Kontakt steuert, fließen, und' es bildet sich ein geshunteter Stromkreis um den Kontakt 33, der von der Versorgungsleitung über Leitung 83., Leitung 9I, Kontakt 32, Leitung 93, Leitung 9ß, einen Halbwellengleichrichter 95, eine Leitung 96, und die Leitung 88 zur Leitung 86 und von dort. zu dem Motor und über Leitung 80 zur anderen Phase der Versorgungsleitung verläuft.
  • Der hal1zgleichgerichtete Strom veranlaßt den Motor in der Tourenzahl abzufallen und sebr langsam, aber m'it hohem Drehmoment zu laufen. Dies wirkt fast allen Momenten entgegen, die die Teile haben können. Der Motor läuft weiter mit niedriger Touren'zahl und beendet den Tätigkeitsumlauf, bis der Reiter 30 von der hohen Fläche 92 abfällt, wodurch der soeben beschriebene Stromkreis unterbrochen und' der Motor stillgesetzt wird; Es ist wünschenswert, daß nur Einzelumläufe ausgeführt werden können; denn wenn die Kontakte 84 geschlossen gehalten würden, anstatt freigegeben zu werden, sobald der Umlauf beginnt, könnte der Strom durch Kontakte3¢ fließen und den Motor auf hoher Tourenzabl halten, so daß er durch sein Moment weit genug getragen werden könnte, bis der Kontakt 33 erneut geschlossen wird und einen zweiten Umlauf einleitet. Dies wird dadurch verhindert, daß, wenn der Reiter 31 auf der haben Fläche 92 läuft, der Kontakt 34 unterbrochen wird.
  • Wenn der Druckknopf eingedrückt gehalten worden ist, sind seine Kontakte85 offen, und der Strom kann nicht durch diese und den Kontakt 33 fließen, der geschlossen ist, um den Motor wie normal mit Strom zu versorgen. An diesem Punkt muß der Strom daher, da Kontakt 32 geschlossen ist, den Halbwellengleichrichter passieren und damit den Motor in der Drehzahl verringern. Dies zeigt der Bedienungsperson an, den Druckknopf freizugeben, so daß sich die Tätigkeit wie vorgeschrieben abspielt. Die Tätigkeit der vorgeschriebenen Einrichtung stellt keinen Teil der Erfindung dar, undl es kann jede beliebige Einzelumlaufeinrichtung zur Drehung der Nocken 26. 27 und 28 und des Rades 29 verwendet werden.
  • Wenn sich die Nockenscheibe 26 dreht, werden die Nockenscheiben 27 und 28 und das Zwischenrad 29 gleichfalls gedreht, da sie auf der gleichen Welle festgelegt sind. Die Nockenscheibe 27 trägt eine einzelne hohe Fläche 97 und die Nockenscheilbe 28 eine einzelne medrige Fläche 98 und neun kurze gleich weit voneinander entfernt hohe Flächen 99.
  • Das zeitliche Verhältnås zwischen jeder der Stufen eines Tätigkeitsumlaufes wird von dér Beziehung der verschiedenen Flächen auf den Nockenscheiben 27 und 28 und den Zähnen auf dem Zahnrad 29 zueinander gesteuert.
  • Der Strom zur Betätigung der Zähl- und Abtasteinrichtung w'ird von einem Transformator 100 abgeleitet, dessen Stromversorgung von dem vorbeschriebenenKontakt32 gesteuert wird, so daß alle elektrischen Stromkreise zu gleicher Zeit abgeschaltet werden. Der Nockenreiter 30 hat eine Ruhestellung auf einer niedrigen Fläche 101 des Nockens 26, welche niedriger ist als die Fläche 899 und der Kontakt 32 ist nur geöffnet, wenn der Reiter 30 in dieser Ruhestellung liegt. Die Nockenscheibe 26 beginnt, sobald der Motor eingeschaltet ist, umzulaufen, und der Reiter 30 steigt auf die Fläche 89 und weiterhin auf die Flächen go und' 92, wobei der Kontakt 32 durch den vollständigen Umlauf hindurch geschlossen gehalten wird. Damit werden die beiden' elektrischen Stromkreise (einer zur Motorbetätigung und der andere zur Betätigung der Fühler und Zähler gleichzeitig an- und abgeschaltet.
  • Die zweite Wicklung des Transformators IOO ist mit einem Gleichrichter 102 verbunden, der die direkte Stromquelle zur Betätigung der Abtaststromkreise darstellt.
  • Die Stufen in einem Umlauf der Abtastvorgänge sind die folgenden: Der Reiter 37 fällt auf die niedere Fläche 98 der Nockenscheibe 28 herunter, schließt dabei den Kontakt 39, und der Strom fließt von einer Seite des Gleichrichters 102 (die andere Seite des Gleichrichters ist über eine Leitung 103 mit Masse verbunden) durch eine Leitung 104, Leitung IO50 Kontakt 39, Leitung 106 und drei Leitungen I07, die parallel m-it einem Anschluß von drei Impulszählerlöschspulen 108, 109 und IIO verbunden sind. Diese drei Spulen 108, 109 und IIO sind Teile von drei Impulszählern III, II2, 113, von denen III zum Zählen der Einer, II2 zum Zählen der Zehner und 113 entsprechend' zum Zählen der Hunderter dient. Der Strom durchfließt dann drei parallele Leitungen 114 von den Spulen 108, 109, 1 10 zu einer gemeinsamen Leitung 115 und über Leitung II6 zu Masse. Die Erregung der drei Spulen 108, IO9, IIO hebt ihre Klappe von den Zähnen 117 in den Umfängen der Naben von drei SegmentenII8 der Impulszähler III, II2, II3 ab und ermöglicht diesen Segmenten, durch Federkraft in Nullstellung (in Fig. I3) zurückgeführt zu werden.
  • Die Spurstange 41 ist in der Zwischenzeit durch das Zwischenrad 29 und die Zahnstange 40 nach unten bewegt worden. Die Bremse 43 ist durch den Stift 42 freigegeben und hält die Scheibe IO gegen weitere Bewegung fest. Der Stift 53 ist durch den geneigten Teil des Schlitzes 54 bewegt worden, und die drei Fühler 72, 78 und 79 sind nach unten mit der Oberfläche der Scheibe in in Berührung gebracht worden. Die drei Fühler 72, 78 und 79 werden über die Oberfläche der Scheibe 10 nach unten bewegt. In Fig. 8 sind die Ausgangsstellungen der Fühlerkontakte in allen Linien für die zwei Werte 899 und 929 eingetragen. Die Kontaktflächen auf der Scheibe IO sind schraffiert. Die senkrechten geraden Linien über die Figuren stellen radiale Linien auf der Scheibe dar, die den Werten der verschiedenen Stufen der Kontakte I9, 20 und I8 entsprechen. Die horizontalen gebrochenen Linien zeigen die Zeit an, zu der die Zählerimpulse stattfinden.
  • Die Impulse, die die drei Impulszähler III, II2, II3 betätigen, haben alle den Ursprung in dem Öffnen und Schließen des Kontaktes 38 als Folge der Drehung der Nockenschei,be 28, dessen kurze angehobene Flächen 99 unter dem Nockenreiter 37 durchlaufen. Die Erzeugung dieser Impulse findet gleichzeitig mit jedem Abtastvorgang statt, und die Anzahl der Impulse, die auf jedem Impulszähler ausgeübt werden, hängt von der Zeit ab, zu der der entsprechende Zähler in den Stromkreis zur Aufnahme der Impulse eingeschaltet ist. Diese Einschaitzeit wird von der Berührung der Fühlerkontakte 72, 78 und 79 mit zwei Reihen von Kon- takten Io und I7 und entsprechend Kontakt i8 gesteuert. Der Abtastvorgang differiert geringfügig in Abhängigkeit davon, ob der Einerzähler 72 einen einzelnen Kontakt 21 berührt. Dies erfolgt, wenn der Einerwert zwischen 81/e und 91/2 liegt. In Fig. 8 ist dieser Punkt zu erkennen, wo die Einzelkontakte 21 so dargestellt sind, daß sie sich horizontal beiderseits des 9-Radius um ein solches Maß erstrecken, das gleich der Hälfte des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Radien ist.
  • Unter der Annahme, daß der von den Impulszählern aufzunehmende Wert 784 ist (wie in Fig. 13 dargestellt), läuft die Arbeitsweise der Einrichtung wie folgt ab: Nachdem die Fühler mit der Oberfläche der Scheibe 10 in Kontakt gebracht worden sind, bewegt sich die Stange 41 weiter nach unten, und die drei Zähler werden, wie vorbeschrieben, durch das Schließen des Kontaktes 39 gelöscht. Unmittelbar danach steigt. der Reiter 37 auf die erste hohe Fläche 99 der Nockenscheibe 28.
  • In dem Beispiel hat keiner der drei Fühler 72, 78, 79 einen der Kontakte 19, 20 oder I8 erreicht, und es sind daher keine Stromkreise geschlossen, durch die irgendeiner der Impulse, die durch das Schließen des Kontaktes 38 veranlaßt werden, auf die Impuls zähler übertragen werden könnten. Daher wirkt sich der erste Impuls, der sich zu dem Zeitpunkt abspielt, wenn die Fühlerkontakte in den in Fig. 8 durch horizontale Linien, die zu 9, go und goo führen, angedeutet sind, nicht auf irgendeinen der Impulszähler aus. Die Fühler setzen ihre Abwärtsbewegung fort, und der Zehnerfühler 78 kommt in Kontakt mit der Stufe (in der des Kontaktes 20, der in einer Linie mit dem Fühler liegt) entsprechend dem Wert von 80. Dadurch schließt sich ein Stromkreis von dem Gleichrichter 102 über eine Leitung 119, die Spule des Zehnerrelais 120, eine Leitung I2I, den Fühlerkontakt 78, den Kontakt 20 und den Scheibenkörper 10 selbst und über eine Leitung 122 zur Masse. Dadurch wird das Relais 120 betätigt, welches seine normalerweise geöffneten Kontakte 123, I24 schließt. Das Schließen des Kontaktes 123 hält das Relais 120 und ermöglicht dem Strom, direkt von der Leitung 12I über Kontakt 123, Leitung I25 und Leitung II6 zu Masse zu fließen. Das Schließen des Kontaktes I24 vervollständigt einen Stromkreis von Masse über Leitung 116, Leitung I25, in Kontakt 124, Leitung 126 und Leitung 127 zu der Zählerspule I28 des Zehnerimpulszählers 112. Die andere Seite der Spule 128 ist über eine Leitung I29 und eine Leitung I30 mit einer Seite des Kontaktes 38 verbunden. Die andere Seite des Kontaktes 38, die durch den Nockenreiter 37 gebildet wird, ist über Leitung 105 und 104 mit dem Mittelanschluß des Gleichrichters 102 verbunden. Unmittelbar danach läuft die zweite der hohen Flächen 99 unter den Reiter 37, schließt dadurch den Kontakt 38 und den soeben beschriebenen Stromkreis. Dadurch wird die Spule 128 erregt, die ihre Zählklinke 131 nach unten zieht. Die Klinke steht mit einem der Zähne 117 auf der Sabe des Segmentes II8 des Zehnerimpulszählers II2 im Eingriff. Damit wird das Segment um einen Schritt weiter gedreht, und eine Sperrklinke I32 faßt hinter den zweiten der Zähne 117.
  • Da in dem Beispiel nach Fig. I3 der zu erfassende Wert 784 ist, berührt der Hunderterfühler I79 nunmehr den Hunderterkontakt i8; damit wird ein Stromkreis geschlossen, der von Leitung 104 über die Spule eines Hunderterrelais I33 und eine Leitung I34 zu dem Fühlerkontakt 79 und durch den Huiiderterkontakt 18 auf der Scheibe 10 und den Körper der Scheibe 10 zur Leitung 122 und zu Masse verläuft. Dadurch werden zwei normalerweise geöffnete Kontakte 135 und I36 des Relais I33 geschlossen. Der Kontakt I35 hält das Relais, indem Masse über Kontakt I35, Leitung 134 und Spule des Relais I33 mit der Leitung 104 und dem Gleichrichter verbunden wird. Das Schließen des Kontaktes I36 vervollständigt einen Stromkreis von Masse über Leitung 11-6, Kontakt 136, Leitung 137, die Spule eines Zählerrelais 138 des HunderterzählersII3, eine LeitungI39 zu der Leitung 130 und den Kontakt 38 und von da über die Leitungen I05 und 104 zu dem Gleichrichter 102.
  • Sobald dieser Stromkreis geschlossen ist, schließt die dritte der Stufen 99 auf der Nockenscheibe 28 den Kontakt 38, erregt über den soeben beschriebenen Stromkreis (und durch den vorbeschriebenen Stromkreis, der zu dem Zehnerzähler II2 führt) die Zählerspule I38 (und die Spule 128) und zieht die Klinke 140 (und die Klinke 131) herunter, so daß das Segment 118 des Hunderterzählers 113 (und das Segment 118 des Zehnerimpulszählers II2) vorspringt. Eine Sperrklinke 141 des Impulszählers II3 greift hinter einen der Zähne II7, um das Segment 118 in der Stellung festzuhalten (in gleicher Weise wie dies die Klinke 132 des Zehnerzählers 1I2 tut).
  • Da sich die Nockenscheibe 28 weiterdreht und die Stange 41 sich fortgesetzt nach unten bewegt, gleiten die drei Fühlerkontakte 72, 78 und 79 auch weiterhin über die Oberfläche der Scheibe 10. Die hohen Flächen 99 heben nacheinander den Reiter37 und schicken Impulse durch die beiden soeben beschriebenen Stromkreise, wobei sie stoß artig die beiden Relais 128 und 138 erregen und die Impulszähler 112 und II3 entsprechend um einen Schritt bei jedem Impuls weiter drehen. Der Fühler 72 kommt dann mit der 4-Stufe desjenigen der Kontakte 19 in Berührung, der in einer Linie mit dem Fühler liegt. Dadurch wird ein Einerrelais 142 durch Schließen eines Stromkreises betätigt, der von dem Gleichrichter 102 über die Leitung 104, eine Leitung 143, die Spule des Relais I42, eine Leitung 144, den lFühlerlçontakt 72. den Kontakt I9, Jeden Körper der Scheibe 10 zu der Leitung 122 und zu Masse verläuft. Damit werden zwei normalerweise geöffnete Kontakte 145 und I46 des Relais I42 geschlossen. Der Kontakt 145 hält das Relais durch Verbinden der Leitung 144 mit Leitung 116 über Leitung 147, und der Kontakt I46 schließt einen Stromkreis von Masse über die Leitung 116, die Leitung 147, den Kontakt 146, eine Leitung 148, die Spule eines Einerzählrelais I49 und eine Leitung I50 zu Leitung I30, den Kontakt 38 und von dort über die Leåtungen 105 und 104 zu dem Gleichrichter 102. Der nächste der Impulse, der hervorgerufen wird, wenn die nächste der Flächen 99 den Reiter 37 hebt und Kontakt 38 schließt, erregt damit die Einerzählerspule I49 ebenso wie die Zehnerzählerspule I28 und die Hunderterzählerspule I38. Die Erregung der Einerzählerspule I49 zieht ihre Klinke I5I an und dreht das Segment II8 des Einerimpulszählers III um einen Schritt weiter, wobei eine Sperrklinke I52 des Zählers hinter einen der Zähne II7 faßt, um den Zähler in dieser Stellung festzuhalten.
  • Die drei der verbleibenden gehobenen Flächen 99 laufen nacheinander unter dem Reiter 37 hindurch, und die drei Impulse, die dadurch hervorgerufen werden, werden zu allen drei Impulszählern geführt, um sie gleichzeitig weiterzudrehen, wonach insgesamt der Hunderterimpuiszähler 1 13 um sieben Schritte, der Zehnerimpulszähler II2 um acht Schritte und der Einerzähler um vier Schritte weiter gedreht worden sind, so daß der Wert 784 angegeben wird.
  • In den Fig. 9 und 11 ist das Segment II8 des Zehnerimpulszählers II2 in Aufsicht gezeigt. Ein Zahnsegment 153 ist mit dem Segment II8 verbunden und steht im Eingriff mit einem Ritzel I54, welches auf einem Zapfen 155 in einem Paar von senkrechten Konsolen I56 des Maschinenrahmens I57 drehbar ist, auf denen die Impulszähler 112, III und II3 (in dieser Reihenfolge) aufgebaut sind.
  • Wenn das Segment II8 des Zehnerzählers II2 durch aufeinanderfolgende Erregungen der Zählerspule I28 weitergedreht wird, dreht sich das Ritzel I54 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Das Ritzel I54 steht im Eingriff mit zwei ähnlichen Ritzeln I58 und 159, die auf einer oberen Welle I60 und einer ähnlichen unteren Welle I6I drehbar sind, welche in den senkrechten Teilen 156 liegen. Die zwei Ritzel I58 und I59 tragen verlängerte buchsenähnliche Naben I62 und 163, an deren anderen Enden eine Zehnertrommel 164 und eine Zehnertypentrommel I65 angeordnet ist.
  • Das Segment II8 des Einerimpulszählers II 1 trägt in ähnlicher Weise ein Zahnsegment I66, welches in ein Ritzel I67 eingreift, das gleichfalls auf den Zapfen I55 drehbar ist und mit zwei Ritzeln I68 und I69 im Eingriff steht, die auf den Naben I62 und I63 der Ritzel I58 und I59 drehbar sind.
  • Die Ritzel I68 und I69 sind an den Naben einer Eineranzeigetrommel I70 und einer Einertypentrommel I7I befestigt, die den beiden Zehnertrommeln I64 und I65 benachbart sind. Das Segment II8 des Hunderterimpulszählers II3 trägt ein Zahnsegment I75, welches mit einem Ritzel 173 kämmt, das auf einem Zapfen I74 an einem der aufrechten Teile I56 drehbar ist. Das Ritzel 173 kämmt mit zwei Ritzeln I75 und I76, die auf den Enden der Wellen I60 und I6I drehbar sind, von denen die Ritzel I58 und I59 gedreht werden. Die Ritzel I75 und I76 liegen auf Buchsen I77 und I78, an deren anderen Enden eine Hunderteranzeigetrommel I79 und eine Hundertertypentrommel I80 befestigt sind.
  • Damit werden, wenn die drei Impulszähler III, II2 und II3 vorspringen, die zugehörigen Anzeigetrommeln I70, I64 und I79 und die entsprechenden typentragenden Trommeln I7I, I65 und I80 gleichfalls weitergedreht. Teile der drei Anzeigetrommeln 170, I64 und I79 sind durch eine fensterartige Öffnung I8I in dem oberen Teil der Vorderwand eines Gehäuses I82, welches auf dem Rahmen I57 liegt, sichtbar. Die durch die Öffnung 18I sichtbare Anzeige ist in Fig. I2 mit dem Wert 520 dargestellt, für den die Segmente II8 der Impulszähler in Fig. und II gezeigt sind. Eine Kartenführung 183 ist in der Wand des Gehäuses I82 unter den drei Typentrommeln 171, I65 und I80 vorgesehen, um die Karten oder Billets aufzunehmen, damit sie eine gedruckte Aufzeichnung des abgetasteten Wertes erhalten. Ein Farbband I84 verläuft um die typentragenden Trommeln in einer Führung I85 und läuft unter der Typentrommel gerade oberhalb der Kartenführung I83 hindurch. Eine Öffnung I86 in der Kartenführung liegt unter der Stellung in die die Type entsprechend dem gefühlten Wert von den typentragenden Trommeln bewegt wird. Ein Drucken hammer I87 hängt scharnierartig an einem Ständer I88, um nach aufwärts durch die Offnung I86 zum Drucken einer Karte oder eines anderen eindruckempfangenden Mediums gegen das Farbband I84 und die Type geschlagen zu werden. Das hintere Ende des Hammers I87 ist doppelt gegabelt, und ein kurzes Glied I89 ist elastisch und drehbar mit einem Stift I90 verbunden, der sich zwischen den Doppelgabelungen erstreckt. Das Oberende des Gliedes 189 ist mit dem Kern I9I einer Druckspule 192 verbunden. Ein Druckknopf 193 an dem Gehäuse 182 wird zur Steuerung des Druckvorganges benutzt. Es kann auch der Druckvorgang automatisch durch Anordnung eines zusätzlichen Nockenreiters vorgenommen werden, der durch eine weitere Fläche auf einem der Nocken zu betätigen wäre.
  • Nachdem die drei Fühler den ganzen Weg über ihre entsprechenden Kontakte hinwegbewegt worden sind und über die dadurch geschlossenen Stromkreise die Impulse, die von den Nockenflächen 99 und dem Reiter 37 erzeugt werden, auf die Impulszähler übertragen worden sind, um in ihren Anzeige und Drucktrommeln einen dem durch die Einrichtung abgetasteten Wert entsprechenden Wert einzustellen, erreichen die Fühler die in Fig. 8 mit gestrichelten Linien bezeichnete Stellung, die mit »Ende« bezeichnet ist, und das Zwischenrad 29 hört an diesem Punkt auf, die Stange 41 nach unten zu drücken. Daher werden die Stange und der Spurrahmen 47 unter Einwirkung der Feder 44 nach oben bewegt, bis sie die Obergrenze ihres Hubes erreichen. Der Nockenreiter 30 fällt dann in seine Ausgangsstellung auf der Fläche IOI der Nockenscheibe 26, öffnet den Kontakt 32 und schaltet, wie vorher beschrieben, nicht nur den Motorstromkreis, sondern gleicherweise die Fühlerstromkreise ab.
  • Die Beschreibung erläutert bisher die Tätigkeit der Abtasteinrichtung, wenn der abzutastende Wert und die Einstellung nicht kritisch sind. Es wurde im Anfang erläutert, daß mit kritischen Werten solche bezeichnet werden, wenn entweder die Zehner- oder Hunderterfühler zwischen aufeinanderfolgenden Stufen in den Kontakten 20 oder x8 entsprechend aufeinanderfolgenden Zehner- oder Hunderterwerten, die abgetastet werden sollen, unterscheiden müssen. Um in solchen kritischen Stellungen genaue Ergebnisse zu erzielen, enthält die Einrichtung nach der Erfindung eine Rückzugseinrichtung. Wenn z.B. der abzutastende Wert etwas über 899, aber weniger als 8991/2 beträgt, sind die drei Fühler ursprünglich in der mit starken Linien 72, 78 und 79 in Fig. 8 dargestellten Stellung.
  • Da bei Beginn des Arbeitsspiels die Nockenscheiben rotieren, die Stange 41 sich nach unten bewegt und die Fühler sich über die Oberfläche der Scheibe IO zu bewegen beginnen werden die drei Impulszähler II 1, 112 und 113 gelöscht, dadurch, daß der Kontakt 39, wie vorbeschrieben, geschlossen wird. Unmittelbar danach berührt der Einerfühler 72 denjenigen der Einzelkontakte 2I, der dem der Einerkontakte 19 zugeordnet ist, der auf der abzutastenden Linie liegt. Diese Kontakte 21 dienen dem gleichen Zweck wie ,die Kontakte I9, d. h. sie schließen den vorbeschriebenen Stromkreis, um das Einerrelais I42 ZU betätigen und den Stromkreis für die Einerimpulszähler III zur Betätigung der Zählerspule I49 vorzubereiten. (Das Relais I42 hält sich unmittelbar nach Erregung selbst.) Während des Zeitraumes, in dem der Fühlerkontakt 72 mit dem Kontakt 21 in Berührung steht, hebt die Nockenfläche 97 der Nockenscheibe 27 den Nockenreiter 35 und schließt den Kontakt 36. Dies ermöglicht dem Strom, von dem Gleichrichter 102 über Leitung IO4, Kontakt 36 und Leitung I94 zu der Spule des Relais 7I zu fließen und von dort über eine Leitung I95, den Kontakt 146 des Einerrelais 142, welches gerade geschlossen wurde, Leitung I47 und Leitung II6 zu Masse. Wenn der abgetastete Wert nicht kritisch ist, wird dieser Stromkreis nicht durch das kurzzeitige Schließen des Kontaktes 36 geschlossen, weil das Einerrelais I42 noch nicht erregt worden ist und sein Kontakt I46 nicht geschlossen wird, bis der Fühler 72 entweder einen der Kontakte 2I oder einen der Kontakte 19 berührt. Die Erregung des Relais 7I bewegt dessen Klappe 70, die die Stange 68 anstößt und die Klinke 63 hinter dem Lappen 64 des Spurschiebers 56 abhängt, Die Feder 6I bewegt den Spurschieber und damit die Zehner- und Hunderterfühler nach rechts (die Stellung ist in gestrichelten Linien in Fig. 8 mit den Ziffern 78a und 79a bezeichnet).
  • Der Rückzug der Spurstangen bewegt diese nach rechts, und zwar um einen Abstand, der dem Wert eines Schrittes, d. h. des Wertes einer Stufe entspricht, und hebt damit jede Möglichkeit auf, daß sie über die falschen Stufen der Kontakte 20 und I8 gezogen werden. Da das Einerrelais 142, sobald es zuerst erregt wurde, sich selbst hält, wird der erste der Impulse, der hervorgerufen wird, wenn der Kontakt 38 von dem ersten der Nocken 99 der Nockenscheibe 28 geschlossen wird, -über dieses Relais dem Einerimpulszähler III zugeführt, obwohl, wie aus den Zeit- und Bewegungslinien der Fig. 8 zu ersehen ist, der Fühler 72 weder mit Kontakt 21 oder Kontakt 19 zu dem Zeitpunkt des Impulses in Berührung steht. Damit empfängt der Einerimpulszähler alle neuen Impulse, die von den Nockeuflächen 99 und dem Kontakt 38 hervorgerufen werden. Der senkrechte Abstand zwischen den Einzelkontakten 21 und ihren zugeordneten Kontakten 19 stellt die Zeit dar, die für den soeben beschriebenen Rückzugsvorgang vorgesehen ist.
  • Daher werden die Fühler 78 und 79 vollständig zurückgezogen, bevor sie mit ihren entsprechenden Kontakten in Berührung gelangen.
  • Die verbleibenden Teile des Arbeitsspieles sind die gleichen, wie sie in bezug auf den Wert 784 beschrieben wurden, wobei die Impulse auf die Zehner- und Hunderterzähler geschaltet wurden, wenn ihre Fühler die entsprechenden Stufen der Kontakte 20 utid IS berühren. Nachdem das Abtasten beendet und die Stange 41 nach oben bewegt wurde, schiebt der Eingriff des Vorsprungs 67 mit dem Nocken 66 am Hinterende des Schiebers 56 diesen Schieber 56 nach links und gestattet der Klinke 63, den Lappen 64, den die Klinke in dieser Lage festhält, zu erfassen.
  • Wenn der abzutastende Wert beispielsweise 928'/n oder irgendein anderer Wert ist, der einen Einerwert von mehr als 81/2, aber weniger als 9 enthält, befinden sich die drei Fühler zunächst in der in der linken Seite der Fig. 8 gezeichneten Stellung (bezeichnet durch die Bezugsziffer 729, 7819 und 79b).
  • Wenn der Fühler 72 denjenigen Einzelkontakt 2I berührt, der an der Stelle des abzutastenden Wertes liegt, folgt der Ablauf der soeben beschriebenen Stufen und veranlaßt ,die Fühler 78 und 79, sich in die Stellung zurückzuziehen, die in punktierten Linien links in Fig, 8 gezeigt sind (Bezeichnung 78e und 79C). Dieser Rückzug wäre nicht absolut wichtig, da die ursprüngliche Fühlerstellung 78 und 79b ziemlich weit entfernt von dem kritischen Sprung zwischen den aufeinanderfolgenden Stufen 20 und 30 des Zehnerkontaktes 20 sind, aber die Rückzugseinrichtung ist so gestaltet, daß sie immer arbeitet, wenn der Fühler 72 irgendeinen der einzelnen Einerkontakte 21 berührt.
  • Die Kontakte 21 dienen damit nicht nur als g-Kontakte, sondern außerdem als Mittel zur Steuerung der Wahl bei kritischen Stellungen, um das fehlerhafte Abtasten eines Wertes um IO, IOO oder IIO Einheiten zu groß zu verhüten.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann durch Abwandlung den verschiedensten Erfordernissen angepaßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Abtastung der Stellung eines mit Ziffern,verten entslprechenden Stufungen versehenen Gliedes gegenüber einer Bezugs^ linie bzw. -marke nach erfolgter Verstellung dieses Gliedes durch eine Waage od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf diesem Glied', beispielsweise einer Scheitbe (IO), in konzentri- schen Ringen Reihen von Einer- (I6), Zehner-(I7) und Hunderterkontakten (8) angeordnet sind, derart, daß sich in den einzelnen Reihen die Kontakte stufenartig radial verbreitern und jede Stufe einem Einer, Zehner oder Hunderter entspricht und die Länge jeder Stufe, auf den Umfang bezogen, dem Maß der Drehung der Scheibe entspricht. um das sich diese unter dem Einfluß des Meßgerätes, der Waage od. dgl. bei Veränderung der Belastung um eine, zehn oder hundert Einheiten dreht, und daß die Stufen in den Einerkontakten derart liegen. daß jede mit der Hälfte dcr auf den Umfang bezogenen Ausdehnung beiderseits des Radius liegt, dessen Wert sie entspricht, mit Ausnahme der letzten Stufe (für den Wert 8), die von 71/2 bis 9 reich-t, und der Stufe 9, die einen einzelnen oder auch mit den übrigen Kontakten einstückig ausgebildeten Kontakt (21) darstellt, der radial dem Mittelpunkt der Scheibe zu versetzt ist, und weiter hin dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe von Kontakten ein radial über die Kontakte bewegbarer Fühler (72, 78, 79) zum elektrischen Abtasten der Werte zugeordnet ist. die über mechanische und elektrische Mittel optisch angezeigt bzw. gedruckt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in Zusammenarbeit mit den Einzelkontakten (2I) in kritischen Bereichen. d. h. hei Werten. deren Ziffern eine oder mehrere 9 enthalten. irrtümliches Abtasten und falsche Anzeige verhindert, derart, daß die Fühler in den Zehner- und Hunderterreihen von den Grenzlinien zwischen aufe inanderfolgenden Stufen hinwegbewegt werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, uekennzeichnet durch eine Einrichtung (28; 37, 38, 39; 98, 99) zur Erzeugung einer zeitlich aufeinanderfolgenden Reihe von neun elektrischen Impulsen während der Bewegung der Fühler über die Kontakte, derart, daß die Impulse in dem gleichen Zeitraum ablaufen, in dem die Fühler durch eine zugeordnete Einrichtung (29, 4P. 4I, 47. 50) radial über die Kontaktreihen (I8, 20, 21, Ig) bewegt werden, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß unmittel.bar durch Kontaktgabe der Fühler (72, 78, 79) mit den einzelnen Kontaktreihen (19, 21, 20, I8) durch geeignete Schaltungsanordnung die bis zum Zeitpunkt der Kontaktgabe noch nicht erzeugten Impulse auf Impulszähler (117) einwirken, von denen je einer den Einer-, Zehner- bzw.
    Hunderterkontakten zugeordnet ist und die über mechanische Mittel (II8; III, II2, 113), Anzeigtrommeln (170, 164, I79) und Typentrommeln (I7I,I65,I80) einstellen, derart, daß die restlichen Impulse der Serie der Zahl nach dem numerischen Wert entsprechen, der von den einzelnen Fühlern, die den entsprechenden Impul szählern zugeordnet sind, abgetastet wurde.
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