DE572981C - Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band gefoerderten Gutes - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band gefoerderten Gutes

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DE572981C
DE572981C DEC43618D DEC0043618D DE572981C DE 572981 C DE572981 C DE 572981C DE C43618 D DEC43618 D DE C43618D DE C0043618 D DEC0043618 D DE C0043618D DE 572981 C DE572981 C DE 572981C
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contact bridge
drum
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DEC43618D
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John Chatillon and Sons Inc
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John Chatillon and Sons Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/02Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having mechanical weight-sensitive devices
    • G01G11/025Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having mechanical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices

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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band geförderten Gutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band geförderten Gutes, bei welcher die Anzeige bzw. Registrierung proportional der Bandgeschwindigkeit und in Abhängigkeit von dem Ausschlag der Waagebalken mittels einer mit diesen schwingenden Kontaktbrücke auf elektrischem Wege erfolgt.
  • Erfindungsgemäß steht die Kontaktbrücke mit einer Stromstöße erzeugenden Vorrichtung, bei der die Strom stoßzahl in an sich bekannter Weise von der einem Meßwert proportionalen Verschiebung der Kontaktbrücke längs eines rotierenden Zylinders mit spiralig auf diesem angeordneten Kontakten abhängt, derart in Verbindung, daß sie mittels eines vom Förderband aus zwangsläufig angetriebenen und mit Erhöhungen versehenen zweiten parallelen Zylinders gegen eine auf dem wiederum von diesem angetriebenen Zylinder angebrachte Kontaktfläche so bewegt wird, daß die hierbei erzeugten und in bekannter Weise zur schrittweisen Schaltung von Summierzählwerken bzw. Registriervorrichtungen dienenden Stromstöße einerseits dem jeweiligen Gewicht und anderseits der jeweiligen Gesch-#vindigkeit des Förderguts entsprechen. Durch diese besondere Anordnung einer in Abhängigkeit von der Förderbandgeschwindigkeit betätigten Kontaktvorrichtung ist bei Förderbandwaagen die Verwendung von durch Stromstöße geschalteten Summierzählwerken oder Registriervorrichtungen möglich gemacht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weichen die Umdrehungszahlen der beiden Zylinder durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen den sie verbindenden Zahnrädern derart voneinander ab, daß die von dem einen Zylinder bewirkten und der Anzahl seiner Erhöhungen entsprechenden Berührungen des anderen Zylinders während zweier aufeinanderfolgender Umdrehungen derart an verschiedenen Stellen derselben Umfangslinie erfolgen, daß nach einer bestimmten Umdrehungszahl die Kontaktfläche bei derselben Höhenstellung der Kontaktbrücke eine größere Anzahl von Kontaktberührungen als Ausgleich der nicht angezeigten Restbeträge erhält. Hierdurch wird eine sehr große Genauigkeit bei der registrierenden Feststellung des auf dem Band geförderten Gutes erzielt. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar ist Abb. i eine schematische Darstellung einer automatischen Förderbandwaage gemäß der Erfindung, Abb.2 ein Schnitt durch einen der Kontaktzvlinder nach der Linie II-II der Abb. i in größerem Maßstabe, Abb. 3 ein Schnitt durch den nachgiebigen Zwischenkontaktteil nach der Linie III-III der Abb. i.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung besitzt einen Wiegeinechanismus, welcher von dem Gewicht eines Teiles des Förderbandes und des darauf befindlichen Gutes beeinflußt wird, ferner elektrisch geschaltete Summierzählwerke und Registriervorrichtungen sowie eine auf diese wirkende Stromstoßeinrichfung, deren Stromstoßzahl dem über die Waage gehenden Gewicht sowie der Fördergeschwindigkeit proportional ist.
  • Gemäß der Zeichnung ruht ein Teil des laufenden Förderbandes 5 auf einem senkrecht beweglichen Wiegerahmen 6. Eine Kontaktbrücke 7 ist mit dem Wiegerahmen 6 verbunden und wird vom ihm derart bewegt, daß seine Stellung stets dem Gewicht des Förderbandabschnittes und des darauf befindlichen Gutes entspricht.
  • Es ist erwünscht, daß die Kontaktbrücke 7 beim Wiegen eine wesentlich größere senkrechte Bewegung ausführt als der Wiegerahmen 6. Die Kontaktbrücke 7 ist mittels einer Verbindungsstange 15 an dem einen Ende eines Wiegehebels 9 befestigt, welcher auf einer Schneide io gelagert und durch eine Zugstange i i an seinem anderen Ende mit den den Wiegerahmen 6 tragenden Wiegehebeln 12 verbunden ist. Das die Kontaktbrücke tragende Ende des Wiegehebels 9 wird durch zwei Federn 16 gehalten, die das Gewicht des Wiegerahmens 6 und der Last ausgleichen. Die Federn 16 sind durch eine Querstange 17 mit der Stange 15 verbunden. Wenn sich auf dem Förderband keine Last befindet, nimmt die Kontaktbrücke 7 die in Abb. i durch die gestrichelte Linie 18 veranschaulichte Nullstellung ein, während sie bei voller Belastung in die durch die gestrichelte Linie i 9 angedeutete obere Stellung gelangt. Der Abstand der Kontaktbrücke 7 von der Nullstellung ist stets proportional dem Gewicht -des auf dem Förderband befindlichen Gutes.
  • Die die Stromstöße erzeugende Einrichtung besitzt zwei drehbare Trommeln 2o, 21, welche durch das sich bewegende Förderband 5 mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die der des Förderbandes proportional ist. Diese Trommeln 20, 21 arbeiten derart mit der Kontaktbrücke 7 zusammen, daß die Anzahl der erzeugten Stromstöße einerseits von der Fördergeschwindigkeit und anderseits von der Höheneinstellung der Brücke 7 abhängt. Gemäß der Zeichnung besitzt die Trommel2o an ihrer Oberfläche Riefen 25, durch welche die Brücke 7 gegen eine Kontaktfläche 24 von veränderlicher Breite auf der Trommel 21 bewegt wird. Die Kontaktfläche 2.4 besteht aus einem elektrisch leitenden Stoff, der Rest 24a der Trommelfläche dagegen aus einem Isolierstoff. Die Linie 2.1.' soll die Trennungslinie zwischen dem leitenden und nichtleitenden Teil der Trommel anzeigen. Der Teil der Trommel oberhalb der Linie 24' in Abb. i stellt die leitende Fläche dar, der Teil unterhalb dieser Linie die nichtleitende Fläche. Die von der Linie 24' beschriebene Kurve ist spirälförmig und steht in einer bestimmten Beziehung zu den Bewegungen der Kontaktbrücke 7. Der stromschließende Teil der Brücke ist federnd, so daß er beim Umlauf der Trommeln 2o, 21 nicht hängenbleiben kann und gleichzeitig ein richtiger Kontakt mit beiden Trommeln sicher hergestellt wird. Gemäß der Zeichnung ist an dem Träger ; eine Hülse 22 fest gelagert, die an ihrem einen Ende eine federbelastete und teilweise aus der Hülse 22 herausragende Kugel 23 trägt. Die Kugel 23 legt sich nachgiebig gegen die Trommel 21, während ein fester Stöpsel im entgegengesetzten Hülsenende sich auf die Trommel 2o auflegt. Die beiden Trommeln liegen in einem elektrischen Kreis, welcher den Zählerwerksmechanismus betätigt, indem er ihm Stromstöße vermittelt.
  • Eine Schleifbürste 26 legt sich gegen die Trommel 2o, eine ähnliche Bürste 27 gegen die Kontaktfläche 24 der Trommel 21. Wenn der stromschließende Teil 22 durch die Erhöhungen auf der Trommel 20 gegen den Mantel der Trommel 21 bewegt wird, so trifft er entweder auf einen Teil der leitenden Fläche 24 oder auf die isolierende Fläche 24.a.
  • Jedesmal wenn der stromschließende Teil 22, 23 auf die leitende Fläche 24 trifft, wird durch diesen ein Stromkreis zwischen den beiden Trommeln 20, 21 geschlossen. Da beide Trommeln mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen, werden die Kontaktberührungen an verschiedenen Punkten auf einer Umfangslinie der leitenden Fläche 24. der Trommel 21 liegen, deren Lage von der Stellung der Brücke 7 abhängt. Wenn die beiden Trommeln mit der gleichen Geschwindigkeit oder mit einem solchen Geschwindigkeitsverhältnis umlaufen würden, daß der stromschließende Teil 22, 23 auf die Kontaktfläche 24 während aufeinanderfolgender Trommelumläufe immer in den gleichen Punkten auftreffen würde, so würde die Empfindlichkeit oder Genauigkeit der Anzeigevorrichtung begrenzt sein. Wenn die Breite der leitenden Fläche 24 an einer bestimmten Umfangslinie beispielsweise fünfeinhalbmal so. groß ist wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontaktpunkten auf der Trommel -=i, würden bei, gleicher Geschwindigkeit der beiden Trommeln 2o, 2,1 während einer Umdrehung fünf Kontakte mit der leitenden Fläche 24 und sechs Kontakte mit der isolierenden Fläche 24.a erfolgen. Es würde also bei jeder Umdrehung der halbe Abstand-zwischen zwei Kontaktpunkten für die Anzeige verlorengehen.
  • Um dies zu vermeiden, ist eine Anordnung getroffen, durch welche die Lage der Kontaktpunkte des stromschließenden Teiles 22, 23 auf der Trommel 2 i während aufeinanderfolgender Umdrehungen geändert wird.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung besitzt die Trommel 2o fünfundzwanzig Erhöhungen 25, während die Trommeln 20 und 21 durch Zahnräder angetrieben werden, welche 96 bzw. 97 Zähne aufweisen.
  • Indem man so die Zähnezahlen an den beiden Antriebszahnrädern zueinander und zu der Anzahl der Erhöhungen auf der Trommel 2o ändert, ändert sich auch die Lage der Berührungspunkte des stromschließenden Teiles 22, 23 auf der Trommel ei während aufeinanderfolgender Umdrehungen derart, daß die gewünschte Genauigkeit beim Betriebe der Vorrichtung erreicht wird.
  • Da sich die Umdrehungszahlen der Trommeln 2o, 21 umgekehrt wie die Zähnezahlen der sie antreibenden Zahnräder verhalten, wird die Trommel 2o bereits 97 Umdrehungen machen, während die Trommel2z nur 96 Umdrehungen macht. Die Trommel 20 eilt also um 1/9, Umdrehung der Trommel 21 pro Umdrehung vor. Daraus ergibt sich, daß während zweier aufeinanderfolgender Umläufe der Trommel 21 sich die Stellen, an welchen das Glied 22, 23 einen Kontakt herstellt, bezüglich der senkrechten Trennungslinie zwischen der leitenden und nichtleitenden Fläche ändert. So kann z. B. bei der ersten Drehung der Anfangskontakt unmittelbar auf dieser senkrechten Linie liegen und bei der nächsten Umdrehung dann ungefähr in einem Abstand von l/9;stel des Umfanges der Trommel von dieser Linie usw. bei den nachfolgenden Umdrehungen. Dies hat zur Folge, daß bei einer Stellung des Gliedes 22, 23 bei der die Kontaktzahl z. B. zwischen 5 und 6 pro Umdrehung liegt, bei gewissen Umdrehungen fünf Kontakte und bei anderen Umdrehungen sechs Kontakte hergestellt und dadurch die Reststrecken ausgeglichen werden.
  • Das Zählwerk kann von jeder gewünschten oder geeigneten Art und so eingeteilt sein, daß es die Kilogrammzahl des Gutes anzeigt, welches über das Förderband gegangen ist. Es besitzt gemäß der Zeichnung drei Zifferblätter 30, 3 i und 32.
  • Es ist mitunter erwünscht, die von dem Förderband 5 geförderte Materialmenge und die Zeit der Förderung zu registrieren. Zu diesem "!.weck ist ein Uhrwerk vorgesehen, dessen drehbares Zifferblatt 33 ein Registrierblatt trägt. 'Mehrere mit dem Zählwe_rksmechanismus 3o bis 32 verbundene Schreibstifte 34, 35 und 36 werden selbsttätig so betätigt, daß jedesmal auf dem Registrierblatt eine Aufzeichnung vorgenommen wird, wenn eine der Zählwerksziffernscheiben 30, 3 i, 32 um einen Schritt vorläuft. Dies ist in Abb. i schematisch dargestellt, in welcher elektrische Verbindungen zwischen den Anzeigenscheiben 30, 31, 32 und den Magneten 37, 38, 39 dargestellt sind, welche die Schreibstifte 34, 35, 36 gegen die Fläche des umlaufenden Registrierblattes bewegen. Die aufgezeichneten Markierungen 4o, 41, 42 geben die Zeit und die Materialmengen an, welche durch das Förderband gefördert wurden.
  • Das auf dem Förderband befindliche Materialgewicht kann auch durch sichtbare Mittel angegeben werden. Gemäß der Zeichnung sitzt auf dem Wiegebalken 9 ein Projektionsapparat 4.5, welcher einen Lichtstrahl auf eine Skala 46 zu werfen vermag. Der Lichtstrahl wird durch die feststehenden Spiegel 47 und 48 abgelenkt. Um das Gewicht des geförderten Gutes genau ablesen zu können, ist außer der Skala 46 noch eine Noniusskala 49 vorgesehen. Diese Projektionseinrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Es versteht sich im übrigen, daß die Erfindung der mannigfachsten Abwandlung fähig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum'Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band geförderten Gutes, bei der die Anzeige bzw. Registrierung proportional der Bandgeschwindigkeit und in Abhängigkeit von dem Ausschlag der Waagebalken mittels einer mit diesen schwingenden Kontaktbrücke auf elektrischem Wege erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (7) mit einer Stromstöße erzeugenden Vorrichtung, bei der die Stromstoßzahl in an sich bekannter Weise von der einem Meßwert proportionalen Verschiebtuig der Kontaktbrücke (7) längs eines rotierenden Zylinders (2i) mit spiralig auf diesem angeordneten Kontakten abhängt, derart in Verbindung steht, daß sie mittels eines vom Förderband (5) aus zwangläufig angetriebenen und mit Erhöhungen (25) versehenen zweiten parallelen Zylinders (2o) gegen eine auf dem wiederum von diesem angetriebenen Zylinder (21) angebrachte Kontaktfläche so bewegt wird, daß die hierbei erzeugten und in bekannter Weise zur schrittweisen Schaltung von @ummierzählwerken (30, 31, 32) bzw. Registriervorrichtungen (34, 35, 36) dienenden Stromstöße einerseits dem jeweiligen Gewicht und anderseits der jeweiligen Geschwindigkeit des Fördergutes entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahlen der beiden Zylinder (2o und 21) durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen den sie verbindenden Zahnrädern derart voneinander abweichen, daß die von dem Zylinder (20) bewirkten und der Anzahl seiner Erhöhungen (25) entsprechenden Berührungen des Zylinders (21) während zweier aufeinanderfolgender Umdrehungen derart an verschiedenen Stellen derselben Umfangslinie erfolgen, daß nach einer bestimmten Umdrehungszahl die Kontaktfläche bei derselben Höhenstellung der Kontaktbrücke (7) eine größere Anzahl von Kontaktberührungen als Ausgleich der nicht angezeigten Restbeträge erhält.
DEC43618D 1928-09-01 1929-08-30 Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Gewichte eines von einem dauernd umlaufenden Band gefoerderten Gutes Expired DE572981C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926694C (de) * 1952-04-20 1955-04-21 Licentia Gmbh Integrierende Wiegeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926694C (de) * 1952-04-20 1955-04-21 Licentia Gmbh Integrierende Wiegeeinrichtung

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