AT204798B - Vorrichtung für Meßgeräte, insbesondere Waagen, zum selbsttätigen Aufzeichnen bzw. Registrieren der gemessenen Werte und des entsprechenden Preises - Google Patents

Vorrichtung für Meßgeräte, insbesondere Waagen, zum selbsttätigen Aufzeichnen bzw. Registrieren der gemessenen Werte und des entsprechenden Preises

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AT204798B
AT204798B AT624256A AT624256A AT204798B AT 204798 B AT204798 B AT 204798B AT 624256 A AT624256 A AT 624256A AT 624256 A AT624256 A AT 624256A AT 204798 B AT204798 B AT 204798B
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Description


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  Vorrichtung für Messgeräte, insbesondere Waagen, zum selbsttätigen Aufzeichnen bzw. 



   Registrieren der gemessenen Werte und des entsprechenden   Preises     Insbesondere bei selbsttätigen'Waagen sind das Ablesen des Gewichtes und die Berechnung des Preises durch Ablesen und Interpolieren sehr zeitraubend. Ausserdem erfolgt das Ablesen des Gewichtes und die Preisberechnung oft ungenau. Solange diese Vorgänge einzeln erfolgen, ist keine Gewähr für die Genauigkeit gegeben. 



  Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und rein mechanische Ableseund Rechenvorgänge ermöglicht werden, deren Ergebnis als Aufdruck auf einer Karte, einem Billet oder einem Vordruck erscheint. 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäss auf Messgeräte, insbesondere Waagen, die die gemessenen Werte sowie die entsprechenden Preise selbsttätig aufzeichnen. 



  Bekannte Ausführungen dieser Art, bei denen die Stellung eines mit Bohrungen und Anschlägen versehenen Einstellgliedes, das sich nach der Messgrösse einstellt, mit Tasterreihen abgetastet wird und das Einstellglied durch einen in Messstellung befindlichen Taster festgehalten wird, haben den Nachteil, dass die übertragung des Messwertes auf eine Registrier- oder Druckvorrichtung entweder sehr hohe feinmechanische Ansprüche stellt, oder, bei einfacherer Ausführung die Genauigkeit der Anzeige herabmindert. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Ermittlung desjenigen Tasters in jeder der Tasterreihen, der die dem Messwert entsprechende Stellung des Einstellgliedes angibt, Hilfsfühlvorrichiungen. angeordnet sind, welche dem Masse ihrer Verdrehung bzw. Verschiebung entsprechend die Registriervorrichtung antreiben. 



  Dabei bestehen die zum Festlegen der Zahl kleinerer Einheiten dienenden Taster aus Stiften, von denen der in Messstellung, befindliche In ei- ne öffnung auf dem in Form, einer Scheibe ausgebildeten Einstellglied eintritt, wodurch er relativ zu den andern Stiften eine Verschiebung erfährt und die eine Hilfsvorrichtung den so verschobenen Stift abtastet und die die Zahl der kleineren Einheiten und den entsprechenden Preis aufzeichnende Registriervorrichtung einstellt.   



   Ebenso sind die zum Festlegen der Zahl grö- sserer Einheiten dienenden Taster, die mit auf der Scheibe angebrachten Anschläge oder Erhebungen zusammenarbeiten, ebenfalls Stifte, die in einem gegen, die Scheibe beweglichen Stifthalter gelagert sind, und die andere   den grösseren   Einheiten zugeordnete   Hilfsfühlvornchtung   ist durch eine bewegliche Zahnstange gebildet, die mit einem beim Fühlvorgang durch den verschobenen Stift angehaltenen Ansatz versehen ist und in ein Zahnrad eingreift, das weitere mit den Registriervorrichtungen für die grössere Einheit und   für. die   entsprechenden Preise verbundene Zahnräder antreibt. 



   Fehlerquellen, die beim Abtasten an den übergängen der grösseren Einheiten, z. B. von 19 auf 20 entstehen, werden erfindungsgemäss in der Weise verhindert, dass die   Hilfsfühlvorrichtung   für die kleinere Einheit mit einem Anschlag versehen ist, der bei einer hohen Ziffer der kleineren Einheit die Taster für die grössere Einheit in der Bewegungsrichtung der Anschlagglieder bzw. 



  Erhebungen verstellt. 



   Demselben Zweck dient die erfindungsgemässe Massnahme, dass die   Hilfsfühlvorrichtung   für die kleinere Einheit dazu dient, bei kleiner oder Null betragender Ziffer der kleineren Einheiten über den Anschlag, die Fühler für die grössere Einheit umgekehrt zur Bewegungsrichtung der Anschlagglieder bzw. Erhebungen zu verschieben. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. tFig. 1 zeigt ein mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehenes Messgerät in Vorderansicht, Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der   Abtastvorrich-   tungen dar, Fig. 3 zeigt das Gerät in Aufsicht, Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Lager für die Typenräder und Fig 5 zeigt eine Einzelheit einer Nockensteuerung. 



   Bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   ist an dem einen Ende der Welle 1 der Waage ein Zeiger 2 fest angebracht, mittels dessen eine Anzeige auf der an der Waage angeordneten Ska- lenscheibe-3 erfolgt. Das Ablesen des Gewichtes erfolgt dabei in bekannter Weise. Am andern En- 

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 Feststellen der kleineren Gewichtseinheiten versehen ist. Die Öffnungen 5 sind über einen be-   stimmten Winkel gleichmässig   verteilt, dessen 
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3 gleichist, d. h. dem ganzen Drehwinkel des Zeigers gleich ist. Hinter der Scheibe 4 sind eine Mehrzahl von einstellbaren Anschlaggliedern 6 zum Abtasten einer höheren Gewichtseinheit angeordnet. Wenn die Waage belastet wird, werden die Welle 1 und der an ihr angebrachte Zeiger 2 sowie die Scheibe 4 im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 1). 



   Alle Abtast- und Registriervorrichtungen des Gerätes werden durch eine Welle 7 angetrieben, die in Lagern   8,   9 der Rahmenplatte   10   gelagert ist. Wenn eine an der Welle 7 angeordnete Kurbel 11 gedreht wird, werden die Nockenscheiben 12, 13, 14,   15   gedreht, die auf der Welle 7 angebracht sind. Die Nockenscheibe 12 betätigt dabei zuerst eine Antriebsvorrichtung (Fig. 2). Ein Bügel   16,   der an der   Rahmenwang. e 10   befestigt ist, trägt zwei zwischen seinen Schenkeln angeordnete Stifte 17. Auf diesen Stiften ist ein zweiter Bügel 18 beweglich gelagert, der durch eine Feder 19 nach links gezogen wird, wodurch eine an dem Bügel 18 angebrachte Rolle 20 immer in Berührung mit der Nockenscheibe 12 gehalten wird.

   In einem mit dem Bügel 18 fest verbundenen Stifthalter 21 sind mehrere Stifte 22 beweglich angeordnet, die vorzugsweise unter der Wirkung von Belastungsfedern nach innen gegen die Scheibe 4 gedrückt werden und in gleicher Weise in bezug auf die Öffnungen 5 der Scheibe 4 angeordnet sind wie die Nonienstriche einer No-   nienteilung in   bezug auf die Teilstriche der zugehörigen Skala. Wenn die Nockenscheibe 12 aus ihrer Nullstellung verdreht wird, werden der Bügel 18 und der Stifthalter 21 auf die Scheibe 
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 kleineren Gewichtseinheit entspricht, tritt in eine der Öffnungen 5 ein. Hiedurch wird die Scheibe 4 in ihrer Lage festgelegt. 



   Bei weiterem Drehen der Welle 7 mittels der Kurbel 11 wird die Nockenscheibe 13 so weit gedreht, dass eine Feder 23 einen Hebelarm 24 nach unten ziehen kann, der in Lagern 25 gelagert ist. An dem Hebelarm 24 ist das untere Ende eines Lenkers 26 angelenkt, dessen oberes Ende mit einem der Arme 27 gelenkig verbunden ist, die über eine Nabe 29 eine Kreisringscheibe 28 tragen. Die Nabe 29 ist an einem mittleren Sitz 30 gelagert, der mit der Welle   1 gleichach-   sig angeordnet und mit der Rahmenplatte 10 fest verbunden ist. Auf diese Weise wird der Kreisring 28 durch die Wirkung der Feder 23 in 
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 Uhrzeigersinn gedreht, bis ein fest an ihm angebrachter Anschlagarm 31 gegen das innere Ende des Stiftes 22 anschlägt, der in die eine der 
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 tasten der kleineren Gewichtseinheit vollständig beendet.

   An einem Teil des äusseren Umfanges des Kreisringe 28 ist ein Zahnbogen 32 angebracht, der beim Drehen des Ringes 28 das noch zu beschreibende Typenrad für die kleinere Gewichtseinheit antreibt. 



   Die Abtastvorrichtung für die grössere Gewichtseinheit ist ebenfalls auf dem mittleren Sitz 30 (Fig. 3) mittels eines Armes 33 gelagert, der durch   ein gelenkartiges   Glied 34 mit einem Arm 35 verbunden ist, an dem ein zweiter Stifthalter 36 mit federbelasteten, beweglichen Stiften 37 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Stifthalter 36 um den mittleren Sitz 30 herumgedreht und durch die Wirkung des gelenkartigen Gliedes 34 der Scheibe 4 genähert und von dieser weggezogen werden.

   Eine Druckfeder 3 & hält den Arm 35 mit dem Stifthalter 36 von dem Arm 33 weg in Anlage gegen den oberen Arm 40 eines Kniehebels 40,   41,   der in einem festen 
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 gelenkar-tigen Glied 34 greift eine, es abwärts ziehende Feder   42.   an, wodurch der Stifthalter 36 nach oben gezogen wird, so dass seine obere Seite in Berührung mit einem Widerlager 43 kommt, das am rechten Ende eines auf der Welle 45 gelagerten Schwenkarmes 44 angeordnet ist. Die Bewegung dieses Schwenkarmes entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen einstellbaren Anschlag 46 begrenzt. Am linken Ende des Schwenkarmes 44 ist ein einstellbarer Anschlag 47 angeordnet.

   Wenn der   Kreisring 28 genügend   gedreht wird, kommt ein an der Nabe 29 angebrachter Anschlag 48 in Berührung mit dem Anschlag 47, wodurch der linke Teil des Schwenkarmes 44 angehoben wird und sein rechter Teil 43 den Stifthalter 36 für einen noch zu erläuternden Zweck nach unten   drückt.   



   Bei noch weiterem Drehen der Welle 7 drückt die Nockenscheibe 14 (Fig. 5) eine in Fig. 1 nicht dargestellte Rolle 49 nach unten. Diese Rolle 49 sitzt an einem Hebel 50, der im Lager 51 der 
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 Lenker 52 mit dem Arm 41 des Kniehebels 40, 41 gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise drückt der Arm 40 dieses Kniehebels, wenn der Hebel 50 nach unten bewegt wird, den Arm 35 und damit den Stifthalter 36 gegen die Anschlagglieder 6 der Scheibe 4 an (vgl. die in Fig. 3 dargestellte Stellung), wodurch derjenige Stift 37, der   der grösseren   Gewichtseinheit entspricht, von 
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 stossen wird. 



   Das Abtasten dieser grösseren Gewichtseinheit, d. h. die Feststellung desjenigen der Stifte 37, der mit seinem Anschlagglied 6 in Berührung kommt, erfolgt mittels einer Zahnstange 53 (Fig. 



  1), die mittels eine Schlitzes   54   auf Führungsstiften 55 beweglich gelagert ist, die an der Rahmenplatte 10 befestigt sind. Der linke Teil der Zahnstange 53 ist unten mit einem Anschlag 
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 Nullstellung nach links bewegt wird, hinter diejenigen Stifte 37 gelangt, die nicht mit ihren jeweiligen Anschlaggliedern 6 in Berührung gekommen sind, und durch den Kopf des ersten Stiftes 37 aufgehalten wird, der an seinem Anschlagglied   6, anliegt.   Diese Bewegung wird durch eine Feder 57 bewirkt. In der Nullstellung wird die Zahnstange   53   durch einen Winkelhebel 58, 59 (Fig. 1) formschlüssig gehalten, der auf einem an der Rahmenplatte 10 angebrachten Zapfen 60 gelagert ist.

   Der untere Arm 58 dieses Winkelhebels stützt sich mit seinem Ende 58a gegen einen Anschlag 61 der Zahnstange 53 ab, während sein oberer Arm 59 mit. einem Verbindungsglied 62 gelenkig verbunden ist, dessen unteres Ende an einem Hebel 63 befestigt ist. Dieser Hebel liegt über eine nicht dargestellte Rolle an der Nockenscheibe 15 an und ist in ähnlicher Weise angeordnet wie der Hebel 50 nach Fig. 5. 



   Wird die Welle 7 weitergedreht, so ermöglicht die Nockenscheibe 15, dass der Hebel 63 unter der Wirkung der Feder 57 angehoben wird, die die Zahnstange 53 nach links zieht, bis sein Anschlag 56 gegen einen Stift 37 anschlägt und die dann den Hebel 63 über den Anschlag 61 der Zahnstange   53,   den Winkelhebel 58, 59 und das Verbindungsglied 62 nach oben zieht. Wenn die Zahnstange 53 so bewegt wird, so treiben die auf ihrer Unterseite angebrachten Zähne ein Zahnrad 64 (Fig. 4) an, das auf der Welle 65 sitzt, so dass die auf derselben Welle angeordnetten Zahnräder 66,67 weitere Zahnräder   68,   69 antreiben, die mit den Typenrädern 70, 71 verbunden sind und diese letzteren entsprechend vorwärts drehen. 



   Die gesamte Typenradvorrichtung ist an der Rahmenplatte 10 mittels Lager 72,73 angebracht. In dem Lager 72 läuft eine Welle 74, die in axialer Richtung durch ein an ihr befestigtes Zahnrad 75 geführt Ist. Auf der Welle 74 ist ein Typenrad 76 befestigt und am linken Teil der Welle ist eine Keilnut   od.   dgl. angebracht, in die ein Stift eines weiteren Typenrades 77 eingreift und als Antriebsmittel dient. Wenn die Welle 74 gedreht wird, drehen sich daher nur die Typenräder 76 und 77 mit. In das Typenrad 76 sind die Zahlen der kleineren Gewichtseinheit eingraviert und in das Typenrad 77 der Preis für entsprechende Gewichtseinheiten bei einem bestimmten Einheitspreis.

   Das Typenrad 70, auf dem die   Zahlen, der grösseren   Gewichtseinheit eingraviert sind, dreht sich frei auf der Welle 74 zwischen dem Lager 72 und dem Typenrad 76, wobei seine Umdrehung von der Welle 65 aus tiber die Zahnräder 66 und 68 erfolgt. Das Zahnrad 69 dreht sich zwischen einer. Schulter 78 der Welle 74 und dem Typenrad 76 ebenfalls frei auf der Welle 74 und ist mit einem Antriebsstift 79 versehen, der das Typenrad 71 antreibt, auf dem der Einheitspreis und der Rechnungsbetrag eingraviert sind, der dem auf dem Typenrad 70 eingravierten Gewicht bei einem bestimmten Ein- heitspreis entspricht. Das Typenrad 71 ist auf einer, an dem Typenrand 77   angebrachten Hülse   gelagert und wird in seiner Lage nach rechts hin durch einen Anschlagring 71a der Welle 74 gehalten.

   Nach links hin werden die   Typenräder   77 und 71 auf der Welle 74 durch eine Feder 80 in ihrer Lage gehalten, die in einer Nut der Welle angebracht ist. Wenn die Feder nach innen gegen. die Welle 74 angedrückt wird, können daher die beiden   Typenrädel   77, 71 von der Welle 74 abgenommen und durch andere Typenräder ersetzt werden, bei denen der eingravierte Preis einem andern Einheitspreis entspricht. Das Registrieren erfolgt jeweils mit der Unterseite der Typenräder. 



   In einem Lagerarm 84 der Rahmenplatte   10   ist mittels an diesem angeordneter   Führungsstift !   85 eine Anschlagkonsole 81 mit einem Stempel-   kissen 82   und einer Rolle 83 verschiebbar gelagert, die durch eine Feder 86 nach oben gezogen wird,   so dass   die Rolle 83 an einer Nockenscheibe 87 anliegt, die auf einem an dem Lagerarm 84 angebrachten Zapfen 88 gelagert ist. Der Lagerarm 84 ist an der Rahmenplatte 10 festgeschraubt. 



     Die Registrierbewegung wird bei. der   Drehung der Welle 7 über ein Kegelrad 89 auf ein auf dem Zapfen 88 sitzendes Kegelrad 90 übertragen, das mit der Nockenscheibe 87 verbunden ist, so   dass   sich das Kegelrad. 90 entgegen dem Uhr-   zeigersinn   dreht. Wenn sich die Zahnung in der Nockenscheibe 87 genau   gegenüber   der Rolle 83 befindet, werden die Rolle und der Anschlagarm freigegeben, wodurch sie unter der Wirkung der Feder 86 nach oben schnellen, so dass das Stempelkissen 82 zur   plötzlichen Anlage gegen   die 
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 zuvor zwischen das Stempelkissen 82 und lie Typenscheiben 70,76,   71,   77 ein Farbband und eine Karte bzw.

   Billett eingelegt worden sind, wird somit auf der Karte ein Aufdruck erzeugt, der das Gewicht, den Einheitspreis und den Gesamtpreis angibt. 



   Zur genaueren Erläuterung der Wirkungsweise   ,   des Gerätes nach der Erfindung ist diese nachstehend an dem Beispiel einer Waage mit dem Lei-   stungsvermögen   von 1 kg beschrieben. Die kleinste Teilung an der Skala der Waage und an den   Typenrädern-bzw. Druckwalzen   entspricht dabei 4 Gramm. Die Vorrichtung zum Berechnen des Preises und zum Registrieren ist mit einer selbst-   tätige   Waage üblicher Art verbunden, bei der sich der Zeiger der Skala nur im Bereich eines kleinen Sektors bewegt, was jedoch nicht unbedingt'erforderlich ist. iWenn ein Paket od. dgl. auf die Waage aufgelegt worden ist, und der Zeiger nicht mehr schwingt, so   kann der Registriervorgang begin-   nen.

   Da die Scheibe 4 auf derselben Welle 1 wie der Zeiger 2 angeordnet ist, ist die Grösse ihrer Bewegung gleich. Wenn die Kurbel 11 gedreht wird, drehen sich auch die Welle 7 und die auf 

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 wie über die Kegelräder 89, 90 auch die Nok- kenscheibe 87. Die Form der Nockenscheiben und ihre Relativlage zur Nullstellung ist derart, dass sie in einer bestimmten, festen Reihenfolge zur
Wirkung kommen. 



   Zunächst wird bei der Drehung der Nocken- scheibe 12 unter der Wirkung der Feder 19 der
Bügel 18 mit dem Stifthalter 21 gegen die Schei- be 4 bewegt. Bei dem gewählten Leistungsvermögen der Waage von 1 kg und der gewählten
Teilung beträgt die Zahl der in dem Stifthalter 21 angeordneten Stifte 22 fünfundzwanzig ent- sprechend vierundzwanzig öffnungen 5 der
Scheibe   4,   d. h. jeweils ein Stift 22 für vier Gramm. Wenn der Stifthalter 21 gegen die
Scheibe 4 vorgeschoben wird, tritt derjenige Stift 22, der dem Gewichtswert entspricht, in eine der Öffnungen 5 ein. Der am weitesten links gelegene Stift ist der Nullstift, Stift Nr. 2 entspricht 4 Gramm usw. Wenn das Gewicht des Paketes od. dgl. z. B. 12 Gramm beträgt, tritt der Stift Nr. 4 in die entsprechende öffnung ein. 



  Wenn zwischen der kleinsten Teilung liegende Gewichte in Betracht kommen, so interpoliert die Vorrichtung. Nach dem Eintreten eines Stiftes 22 in eine öffnung 5 ist die Stellung der   Schei-     be   nunmehr festgelegt. 



   Wird die Kurbel 11 weitergedreht, so wird durch die Nockenscheibe 13 der nächste Vorgang ermöglicht, indem nunmehr der Arm 24 und der Lenker 26 durch die Feder 23 nach unten gezogen werden, so dass der   auf. dem mittle-   ren Sitz 30 gelagerte Kreisring 28 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der an dem Ring 28 angebrachte Anschlag 31 in Berührung mit dem in eine der öffnungen 5 der Scheibe 4 eingetretenen Stift 22 kommt. In der gleichen Zeit, in der sich der Kreisring 28 so weit gedreht hat, als der kleineren Gewichtseinheit entspricht, hat der an dem Ring angebrachte Zahnbogen 32 durch seinen Eingriff mit dem Zahnrad 75 (Fig. 



  4) die Welle 74 und die darauf fest angebrachten Typenräder 76 und 77 so weit gedreht, dass diese ihre Registrierstellung einnehmen, d. h. eine solche Stellung, in der die kleine Gewichtseinheit an der Unterseite dieser Typenräder mit der Grammzahl zwischen jedem vollen Hektogramm und an dem Typenrad 77 der der Grammzahl entsprechende Preis bei einem bestimmten Einheitspreis erscheint. 



   Wenn die Nockenscheibe 13 ihre Bewegung vollendet hat, wird durch den Hebel 50 (Fig. 5) über die Nockenscheibe 14, deren Radius wächst, der Lenker 52 nach unten gezogen, wodurch der Winkelhebel 40, 41 (Fig. 2) unter der Gegenwirkung der Druckfeder 38 (Fig. 3) derart verschwenkt wird, dass der an dem Arm 35 angebrachte Stifthalter 36 mit den Stiften 37 über das gelenkartige Glied 34 gegen die auf der Rückseite der Scheibe 4 angeordneten Anschlag- 
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 Stifte 37, der dem ganzen Hektogrammwert des Gewichtes des Paketes entspricht, durch das Anschlagglied 6 für die entsprechende Hektogrammzahl angehalten wird.

   Die Zahl dieser Stifte beträgt 11,   von O"bis 10"einschliesslich.   In Fig. 3 ist   dler   am weitesten rechts befindliche Stift 37 in Berührung mit seinem Anschlagglied 6 gekommen, das bedeutet, dass das Gewicht des Paketes geringer ist als ein Hektogramm. Da der Drehwinkel des Zeigers 2 und der Scheibe 4 für jedes Anwachsen der Belastung um ein Gramm sehr klein ist, ist es sehr schwierig,. die Einstellung der Anschlagglieder 6 zu erreichen. Wenn die Belastung z. B. 197"Gramm beträgt, registriert die   Waage,, 196" Gramm,   d. h. der zweite Stift wird durch sein Anschlagglied angehalten ; wenn aber die Belastung 200"Gramm beträgt, registriert die   Waage 200"Gramm,   d. h. dass der dritte Stift angehalten wird, während der Stift No. 2 vollkommen frei bleibt.

   Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist der Stifthalter   36-   wie bereits   erläutert-um   die Welle der Scheibe 4 schwenkbar, so dass die Stifte 37 mit ihrem ent- 
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 wandern. Dies wird dadurch erreicht, dass der Anschlag 48 des Kreisringes   28,   wenn der Drehwinkel gross ist, d. h. wenn einer der am weitesten rechts befindlichen Stifte 22 in eine öffnung der Scheibe 4 eintritt, in Berührung mit dem Anschlag 47 an dem Schwenkarm 44 kommt, wodurch dessen rechter Teil 43 den Stifthalter 36 herunterdrückt, der, da er an dem mittleren Sitz 30 gelagert ist, über die Arme 35 und 33 drehbar ist. 



   Anstatt den Stifthalter 36, wie bei der dargestellten Ausführungsform nach unten zu verschwenken, wenn die Zahl der kleinen Gewichts- : einheiten gross ist, ist es auch möglich, eine solche Anordnung zu treffen, dass der Stifthalter bei Null oder einer geringen Zahl kleiner Gewichtseinheiten aufwärts verschwenkt wird, d. h. also in einer der Bewegungsrichtung der Anschlagglieder : 
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Die Bewegung zum Abtasten der ganzen Hektogrammzahl erfolgt, wenn bei weiterem Drehen der Kurbel 11 der Radius der Nockenscheibe 15 abnimmt. Die Zugfeder 57, die am linken Teil der Zahnstange 53 angreift, sucht die Zahnstange 53 nach links zu ziehen, jedoch in der Nullstellung durch den Kniehebel 58, 59, das Verbindungsglied 62, den Hebel 63 und die Nockenscheibe 15 festhalten wird.

   Wenn der Radius der Nockenscheibe 15 infolge der Drehung der Welle abnimmt, zieht die Feder 57 die Zahnstange 53 nach links, bis die Bewegung dadurch angehalten wird, dass der am unteren Teil der Zahnstange 53 angeordnete Anschlag 56 in Berührung mit dem Kopf desjenigen Stiftes 37 kommt, der sich in ausgezogener Stellung befindet, d. h. desjenigen Stiftes, der gegenüber einem Anschlagglied liegt. Da die Zahnstange 53 in Eingriff mit dem 

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Zahnrad 64 (Fig. 4) steht, wird die Bewegung gleichzeitig über die auf der Welle 65 sitzenden
Zahnräder 66 und 67 auf die Zahnräder 68 und
69 übertragen, wodurch das Typenrad 70 für das Gewicht in Hektogramm und über den Stift 79 das Typenrad 71 für den einem bestimmten Gewicht bei einem bestimmten Einheitspreis entsprechenden Gesamtpreis in Registrierstellung gebracht werden. 



   Die Kegelräder 89, 90 haben nun die Nockenscheibe 87 (Fig. 1) in eine solche Stellung gedreht, dass die Rolle 83 unmittelbar vor der Ein- kerbung der Nockenscheibe liegt, so dass bei geringer weiterer Drehung der Anschlagarm 81 mit dem Stempelkissen 82 freigegeben und durch   die Feder    kräftig nach oben gegen die Typenräder vorgestossen wird. Wenn ein Farbband oder eine Karte od. dgl. vorher zwischen das Stem-   pelkissen und   die Typenräder gebracht worden ist, wird auf. der Karte ein Aufdruck-erzeügt,'der das Gewicht, den Einheitspreis und den Gesamtbetrag anzeigt, z. B. 212"Gramm, 5 Kronen,   1, 00   Krone + 0, 06 Kronen". 



   Bei weiterer Drehung der Welle 7 werden alle Bewegungen unter Steuerung durch die jeweiligen Nockenscheiben zurückgeführt, wobei ebenfalls alle Federn gespannt werden. Der gesamte Registriervorgang erfolgt bei einer Umdrehung der Welle 7 ; die Drehung der Welle kann von Hand oder mittels eines Motors erfolgen. 



   Wenn die Gewichts- und Preisanzeige bei Paketen erfolgen soll, die Lebensmittel od. dgl. mit anderem Einheitspreis enthalten, müssen die Typenräder 71 und 77 ausgewechselt werden. 



   Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen möglich. So kann z. B. an Stelle der für die kleineren Gewichtseinheiten dargestellten Abtastvorrichtung eine andere Abtastvorrichtung angewendet werden. An Stelle von Typenrädern können auch Typenhebel verwendet werden, auch kann die Vorrichtung statt von Hand elektrisch angetrieben werden, z. B. durch einen Motor, Magnet od. dgl. 



   Die Taster für die grössere Einheit und diejenigen für die kleinere Einheit brauchen nicht mit derselben Scheibe 4 zusammenzuarbeiten, sie können vielmehr jeweils für sich mit getrennten Gliedern in Abhängigkeit von der Messgrösse arbeiten, z. B. mit zwei Scheiben, die auf derselben Welle sitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Zahlen der kleineren Einheiten des gemessenen Wertes auf der linken Seite der Zahlen der grösseren Einheiten und, der der Zahl der kleineren Einheiten entsprechende Preis auf der linken Seite des der Zahl der grösseren Einheiten entsprechenden Preises registriert ; es ist aber auch möglich, die Zahl der   grösseren   und kleineren Einheiten sowie auch die'entsprechenden Preise z. B. übereinander zu registrieren.

   Von Bedeutung ist nur, dass die Gewichte od. dgl. und ebenso die Preisangaben nahe beieinander re- gistriert werden, so dass sie zusammen gelesen werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung für Messgeräte, z. B. Waagen, zum   selbsttätigen   Registrieren der gemessenen
Werte und des entsprechenden Preises, bei wel-   - cher. die   Stellung eines mit Bohrungen und An- schlägen versehenen, nach der Messgrösse einge- stellten Einstellgliedes   (4,   5) durch den Stellen- werten bzw.

   Einheiten zugeordnete Tasterreihen   (21, 22 ;   36, 37) abgetastet wird, wobei die Ta- ster für den   kleineren Stellenwert (21, 22)   nach dem   Noniusprinzip   arbeiten und das Einstellglied (4, 5) durch einen in Messstellung befindlichen
Taster festgehalten wird, dadurch gekennzeich- net, dass zur Ermittlung desjenigen Tasters in je- der der Tasterreihen, der die. dem Messwert entsprechende Stellung des Einstellgliedes (4, 5) an- gibt, Hilfsfühlvorrichtungen angeordnet sind, welche dem Masse ihrer Verdrehung bzw. Ver- schiebung entsprechend die   Registriervorrichtung   antreiben.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festlegen der Zahl kleinerer Einheiten dienenden Taster aus Stiften (22) bestehen, von denen der in Messstellung befindliche in eine öffnung (5) auf dem in Form einer Scheibe (4) ausgebildeten Einstellglied eintritt, wodurch er relativ zu den andern Stiften (22) eine Verschiebung erfährt und die eine Hilfsfühlvorrichtung (31) den so verschobenen Stift (22) abtastet und die die Zahl der kleineren Einheiten und den entsprechenden Preis aufzeichnende Registriervorrichtung (76 und 77) einstellt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festlegen der Zahl grösserer Einheiten dienenden Taster, die mit auf der Scheibe (4) angebrachten Anschlägen oder Erhebungen (6) zusammenarbeiten, ebenfalls Stifte (37) sind, die in einem gegen'die Scheibe (4) beweglichen Stifthalter (36) gelagert sind, und dass die andere den grösseren Einheiten zugeordnete Hilfsfühlvorrichtung durch eine bewegliche Zahnstange (53) gebildet ist, die mit einem beim Fühlvorgang durch. den verschobenen Stift (37) angehaltenen Ansatz ) versehen ist und in ein Zahnrad (64) eingreift, das weitere mit den Registriervorrichtungen (70, 71) für. die grössere :
    Einheit und für die entsprechenden Preise verbundene Zahnräder (68, 69) antreibt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass. die Hilfsfühlvorrichtung (31) für die kleinere Einheit mit ei- : nem Anschlag (48) versehen ist, der bei einer hohen Ziffer der kleineren Einheit die Taster (37) für die grössere Einheit in der Bewegungsrichtung der Anschlagglieder bzw. Erhebungen (6) verstellt, um ein fehlerfreies Abtasten an den Ober- ; gangsstellen z. B. von 19 auf 20 usw. zu gewährleisten. <Desc/Clms Page number 6>
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsfühlvorrichtung (31) für die kleinere Einheit dazu dient, bei kleiner oder Null betragender Ziffer der klei- EMI6.1 freies Abtasten der Zahl der grösseren Einheiten an den Übergangsstellen z. B. von 19 auf 20 gewährleistet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen der beweglichen Scheibe (4) aus entlang dem Umfang der Scheibe angeordneten Öffnungen (5) bestehen und die mit diesen öffnungen zusammenarbeitenden Stifte (22) in einem Stifthalter (21) gegen die Scheibe (4) verschiebbar gelagert EMI6.2 EMI6.3 ge Hilfsfühl vorrichtungist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer betätigbaren Welle (7) eine Nocke (12) zur Betätigung der Tasterreihe (22) sitzt und eine weitere Nocke fil3) befestigt ist, die über ein Hebelgestänge (24, 26), die den höheren Einheiten zugeordnete Hilfsfühlvorrichtung (31) und damit die zugeordnete Registriervorrichtung (76, 77) betätigt und dass zur Bewegung der Tasterreihe EMI6.4 (58, 59, 62, 63), die den grösseren Einheiten zugeordnete Hilfsfühlvorrichtung (53) samt der zugehörigen Registriervorrichtung (70, 71) bewegt EMI6.5
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