DE663727C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Materialzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Materialzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine

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DE663727C
DE663727C DEU13313D DEU0013313D DE663727C DE 663727 C DE663727 C DE 663727C DE U13313 D DEU13313 D DE U13313D DE U0013313 D DEU0013313 D DE U0013313D DE 663727 C DE663727 C DE 663727C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Materialzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Feststellung der Verbrauchsmengen visier Vcrarbeitungsin.aschine, z. B. Zigarettenlierstelltiiigsniaschine, mittels einer Unter-- und Llbergcit-ichtslvaa-e mit einem Leinen elektrischon Kontakt tragenden Zeiger, der in perio(lischen Zeiträumen senkrecht zu seinem Ausschlag verschwenkt und dabei mit auf beiden Seiten von dessen 1\'Iittelstcllunb anbcordnct.^.n, zur Zählwerksschaltung diellendeti eIcktrischen LTtiter- und übergewichtskomaktell ztisanlinem\'irkt, durch die die Al)wci(-littuseu der Gewichte einer bestimmten :@,lzalll von Ziaretten von deren Soll-ewicht ermittelt werden. Bei den bekannten Verfahren dieser Art kamen ebenso viele Zählwerke zur An-Wendung' als Kontakte dem Zeiger der Waage zugeordnet sind. Bei drei Unter- und drei Übergewichtskontzkten waren also sieben Zählwerke vorgesehen, nämlich drei Zähl-Werke, die die abgestuften Untergewichte, eins, welches die Normalgewichte und drei, die die abgestuften Übergewichte r:-istrierten. Sollte das verarbeitete Gut (Tabak), das ititierliall) eifies gewissen Zeitraumes, beispicIsweise während eilfies Arbeitstages, verbraucht Worden war, ermittelt werden, dann war eiti besonderes Ausrechnen der in deti Zählwerken- stehenden hinzehverte not%vetidi-, Was sehr gewissenhaft durchgeführt Werden ,lltilite arid sehr zeitraubend war. -Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, dieses besondere Ausrechnen zu vertnei(lell. 1:1"1I11C1t111@SSCm@Iß Wird dies dadurch erreicht, daß sowohl die durch die elektrischen Kontakte gesteuerte Unter- als auch Übergewichtsanzeige des 7-eigers auf ein an sich bekanntes gemeinsames Zählwerk übertragen werden und dieses je nach Richtung und Größe des Ausschlages im positiven oder negativen Sinne durch den Unter- bzw. hberge@tichtsll"erten entsprechende Stromstöfie schalten. Auf diese Weise ist es mo;-ltch, jederzeit slic Vergrau eh smcn;;c, z. 13. d(:r Zigarcttenhcrstcllun@@smaschine, festzustellen.
  • ltseckni:il:ü@ kommt zur .@u@führun7 dieses `'rrfttlireiis eine I=inrirhtung zur Anwclidung, hei der die deal Zeigcrkomakt zugeordneten Uliter- tin(1 (:l)er"e\viclitst;ontalcte als sich teilweise ül)erlal)1)Ullclc. in der huliestelltilig tlicllt miteillailder ill Verbitldullg stellende Kmitaktfedcrn aus-(-bildet sind und durch Stromleitmwen mit einer elitsprechenden Anzahl voli Unter- und Cbergeitzchtskontakten in Verbindung stehen, die je einem rotierenden Schleifkontakt derart zugeordnet sind, daß diese, wenn sie in Drehung versetzt werden, einmal währelid einer Itotitrollwügullg mit jedem Kontakt isi Derührunb kommen, SO daß jeweils chie bestimmte Anzahl von Stromimpulsen, die der Anzahl der bei der Verschwenkttti" des Zeigers beben die Kontakte durch die überlappung in Verbindung getretenen, zwischen Xulluiie und 7-ei#,erstc#llunliegenden Kontaktfedern entspricht, iti das in die Stromkreise der Unter- arid übergewichtskontakte einbeschaltete Zählwerk -eschickt Wird. In dieser Weise ist das auf der Zeichnung dargestellte Ausfühlungsbeispiel ;ausgebildet.
  • Abb. i zeigt eine Gesamtansicht der neuen `Torrichtung schematisch in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb: 2 zeigt eine teilweise Draufsicht.
  • Die Waage besteht aus dem Waagebalken S, der an der Kimme von dem Ständer 9 getragen wird. An dem einen Ende des Waagebalkens 8 ist mittels des Bügels io die Waageschale i i aufgehängt, die zur Aufnahme einer bestimmten Zigarettenmenge, beispielsweise _o Stück, dient. Am anderen Ende des Waagebalkens S ist das Gegengewicht 12 aufgehängt, welches derart .abgestimmt ist, daß, wenn die 2o Zigaretten ihr Normalgewicht besitzen, der zeigerförmige Auslader 13 des Waagebalkens die Mittellage einnimmt. Das obere Ende des Zeigers ist in bekannter Weise mit einem Farbstift 14 versehen, der bei derentsprechenden Verschwenkun- des zweckmäßig als Federbügel ausgebildeten Zeigers 13 auf eine 1'äI)ierbalin i 5 gedrückt wird, die mit einer mittleren Längszone 151 und je einer rechts tuid links davon liegenden, in mehrere Rubriken unterteilten Zone versehen ist. Der Zui#'er 13 ist derart Neinessen, daß, solange das Unter- bzw. Übergewicht nur gering ist, die von dem Stift 1,: verursachte punktförmige \Icirkierung auf die mittlere Zone 151 zu liegen kommt. Besitzt aber die abzuwägende Zigarettengruppe ein Über- bzw. Untergewicht von r g, dann kommt die vom Stift verurachte Markierung in die mit 15= bzw. 153 angedeuteten Rubriken zu liegen. Die weiteren Rubriken sind. nun so abgestuft, daß die Rubriken jeweilig i -g Über- bzw. Untergewiclit mehr -andeuten, so -daß die am äußersten liegenden Rubriken j54 bzw. 15' 7 g Über-bzw. Untergewicht andeuten. Die Bewegung des Zeigers rechtevinklig zur Schwingebene des Waagehebels erfolgt durch einen zweiarnllgen Hebel 16, der auf der Achse 17 gelagert ist. Das eine Ende des Hebels 16 wird durch eine Zugfeder iß gegen eine an einer Scheibe i 9 sitzende Hubkurve 20 gezogen, während das andere freie Ende des Hebels 16 mit dem Zeiger 13 zusammenwirkt.
  • Dem Ende des Zeigers 13 ist eine segmentarti- gekrümmte Platte 21 aus Isolierstoff zugeordnet, auf der zwei Gruppen von .elektrisclirn Kontakten 22 und 23 abgeordnet sind. Diese einzelnen Kontakte bestehen aus federndun "Lungen, die durch Schrauben ?7 an der Iulierplatte 21 befestigt und so ,eLigestellt
    siild,: dah die unteren Enden von der Platte
    z t abfedern. Diese Zungen sind so ange-
    til-tlllet. daß je eine den Übergewichts- bzw.
    1:'iit(#r#lletviclitsrtibriken zugeordnet ist. Dabei
    1i,1-11 die Platten die Ziffern i bis 7 (Abb, 2)
    (1lialtell, die gleiclizcitig die cntsprccliendcn:
    Über- bzw. Untergewichte andeuten. Die Platten 2 bis 7 sind mit je einer seitlich vorragenden Zunge 2.1 versehen, die in der aus Abb.2 ersichtlichen Weise jeweilig über die den nächst niederen Wert anzeigenden hontaktfedern ragen. Dabei sind die Zungen so gebogen, däß in der Ruhelage eine Berührung ztvischen den einzelnen Zungen nicht erfolgt. Zwischen den einzelnen Zungenenden sind keilartige Stifte 25 angeordnet, mit denen das entsprechend keilförmig gestaltete Ende 26 des Zeigers 13 zusammenwirkt, und die dafür sorgen, daß der Zeigerfortsatz 26 immer nur eine Kontaktzunge bei der Ausschwenkung triff t.
  • Mit jeder der Kontaktfedern i bis ; der Gruppen 22 und 23 ist jetveili- eine elektrische Leitung verbunden, die nach zwei KontaktscheibCn z3 -und 2c-9 führen, die ztveckmäßig aus Isolierstoff gefertigt- sind. -Im- Zentrum dieser Scheiben 28 und 29 ist eine Welle 30 gelagert, die an ihrem freien Ende ein Zahnrädchen 3 i trägt. Das Zahnrädchen 31 ist in der Ebene der Scheibe i9 angeordnet, die an ihrem Umfang die Teilverzahnung 32 trägt. Der Anschluß der Leitungen ist nun derart gewählt, daß die von der Kontaktfedergruppe 22 kommenden Leitungen nach der Scheibe 28 geführt sind und mit je einem auf der Scheibe befestigten Kontakte tr, bis ;>> in Verbindung stehen: Die von der Kontaktfedergruppe 23 kommenden Leitteigen stehen mit den Kontakten tu bis 7a der Scheibe 29 in Verbindung.
  • Im Bereiche der Scheiben 2.5, 2o sind :auf der Welle -^,o isoliert die SCIileifritlge 33 bzw. befestigt, die je ciiieii Schleifkuntakt 33' bzw. 341 tragen. 1-Iit jedem der Schleifringe wirkt eine Kontaktbürste 35 bzw. 36 zusammen, die durch die Leitungen 37 bzw. 38 mit einem Zählapparat 39 in Verbindung stehen. Als Stromquelle dient die Batterie .To, die einerseits durch die Leitung .4 i finit dem Zeiger 13 und anderseits durch die Leitullg:l2 mit dem Zählapparat 39 in Verbindung steht.
  • Zu bemerken ist, daß es sich bei dem Zählapparat um einen der belüanntenAnordnungen handelt, die derart wirken; daß die von der einen Leitung 37 kommenden Stromimpulse im positiven und die von der anderen Leitung kommenden Stromimpulse im negativen Sinne addiert werden. Sind also beispielsweise durch die Leitteig 37 innerhalb einer längeren Arbeitsperiode dem Zählapparat 39 : 512« Impulse mitgeteilt worden und durch die Leitung 3S »780« Impulse, dann würde das Zählwerk »32« anzeigen, was bedeuten würde, dah die im positiven Sinne das Schaltwerk betätigende Leitung »32« Impulse mehr mitgeteilt hat als die andere Leitung. Die Wirkuilgsweise der Einrichtung ist folgende: Die die Zigaretten in die Waageschale führeilde und abzählende Einrichtung ulid die Vorrichtung, die. das Entleeren der Waage-
    #Ch;tle \-08"111111111t, ist 1111t der Antriebswelle 43,
    11#_ 1Lu 19 Li,#rarL i11 -üc-
    zieheng -esetzt, da13 die Scheibe 19 ungefähr die aus robb. i ersichtliche Stellung einnimmt, lteini die Beladung der `Vaageschale i i statt-7cfundc#il hat. Nachdelle dein Waagebalken 8 noch Zeit gelassen worden ist, in seine endgülti;re Lage einzuspielen, trifft das vordere lIubteil der Kurve 2o mit dem Hebel 16 zusammen und verschwenkt diesen um die Achse 1; derart, daß der Zeiger 13 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles helv.egtivird.. Dabei gelangt die Spitze des Farbstiftes 1.1 auf den Markierungsstreifen 15. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 19 wird der Hebel 16 zunächst in der atisc--escli\vungeneri Stellung festgehalten, während vermittels der Verzahn neig 32, die finit dem Z.alinrad 31 in Eingriii gelangt, die Welle 3o eine Umdrehung ausführt. Haben nun, Nvie im vorliegenden Ausführungsbeispiel angedeutet, die Zigaretten gerade (las \onnalgewiclit, daim ist bei der ,besagten ferSCli\S'e1lkUll@r des Zeigers 13 (las @eilstiicl; 2C> auf keinen der Kuhtakte nufgctrollen, so dal3 ,also auch während der L mdrchnuig der Welle 3o kehier der Schleifl;ontaktc ,;31 bz1. 34.1 mit irgendei.nein stromleitenden Teil zusammentrifft. @Z'älirencl der Drehtnlg der Welle 3o erfolgt also weder in der l.elttlllg 37 noch 1,n der Lelttlilg 35 c`111 S(I";>llliinpuls, der das Zählwc#rk,;9 11c'rin(lu»en hülmte. Sobald die Verz:11111u11- ,;2 an d(-in Zahnrad 31 allgerollt ist, wird die Welle 3o in der bestlnllntell I#.ildste lltlllg durch cille bcsondere r@rrctierun@@svorri@htun lcst- .ellaLen, während der Hebel 16 von dein Ende tlcr Kurve 2o freigegeben wird, so daLt er unter dein Zuge der Feder 18 wieder in die Ausgallgsstellt111- schitingen kann, in \velciic#r er den Zeiger 13 freigibt. Hiernach erfolgt die Entleeruilg der Wa.ageschale find die Fiillwig derselben mit einer neuen Gruppe voll Zigaretten, so daß, wenn die Scheibe 19 etwa wieder die Stellung nach Abb. 1 erreicht, der Waa-ebalken gcracle wieder zur Ruhe gekommen ist. Angenolnlneil nun, dal3 bei dieser neuen Wä gong die eingelegte @igarrttengruppe ein lbcrgcl icht von 4 g anflcist, dann befindet sich, wein der Wcia"cbalken 8 zur Ruhe gekommen ist, der keiltirtigre Vorspruilg 26 vor der finit .1 bezeichneten hul1-taktfeder der Kontaktfedergruppe 22. Wird null durch den aufsteigenden Teil der Kurve 20 clcr I Idlcl 1(i zur Ausscli\vingtin@r gebracht, daim verdr:iiigt das Ende 26 die Kontaktfeder... Dabei wird zunächst der eiitsprechende Batteriepol über die Leitung.li, den Zeiger 13 finit der betreffenden Kontaktfeder 4. verbunden. Bei der Verdriin-ung der Kontaktfeder 4. ist :aber ihr seitlich vorra=gendes Ärmchen 24. .auf die-mit 3 bezeichnete Kontaktfeder aufgretrolien uild hat diese mitverürallbt. Letztere liest ihrerseits wieder durch das Ärmchen 24. die Kontaktfeder 2 mitVerdrängt, und diese ist schließlich ihrerseits wieder durch das :@rmchc#ii 24 mit der Kontaktfeder i in Berührung gekommen. -Mit dem betreitenden Batteriepol ist ,also nicht nur die Kontaktfeder ,1, sondern auch die nach der Nullinie zu liegenden benachbarten Kontaktfedern 3, 2, 1 sind angeschlossen. Durch die entsprechenden Stromleitungen sind also auch die Kontakte 4bb, 31', 2l', tb der homaktscheibe 28 angeschlossen. Erfolgt iltin, während dir Fortsatz-2b die betrettende Kontaktfeder .4 niedergedrückt hält, durch die Verzahntuig 32 die Verdrehtin:, der Welle ;o, dium wird über den Schleifkontakt 331 jet@elllg l:ei dc#r Derührunb der Kontakte ih, .1b ein Impuls durch die Leitung 37 111 Hell 7.ühlauparat 39 geschickt, was zur Folge Iiat, dal@ der Zählapparat -um vier Einheiten im pusitiv(-n Sinne geschaltet wird. Hätte also heispielsleise der Zählapparat vorher auf , i S - gestanden, dann würde jetzt ili der Scll-.luutinuilder Wert 5:-22a stehen.
  • Würde bei einer niicli.rtcn Wä ;;eng der keilartige Fortsatz 26 inlolge c illc#s L-ntergewichtes voll 3 g vor die lnit ,; Ilcieiehnetc@ Kontaktfeder der i@ontaktfcdergruphe 23 zu tehen l;onlllle Il, (1t1111 würde durch die von der Kurve 2o aus ci-folgcmle @-erschlsen kun;; (wes Zeigers 13 der l;eiliirti`e Fort-atz 2»> die Kuntaktfeder ; verdringcn, so (lal3 der betrel-fellde Batteriepol ' über die I_,@itullen 4 1 und den @cigZeiger 1 ;mit derhomaktf e der3der Gruppe 23 in @:erbitidting gebracht wird. Dadurch, daß dabei das Armcllc112.1 der Kolltaktfeder 3 .auch (wie I,#ontal;tfeder 2 und letztere wieder ihrerseits durch das Ärmchell2.l finit der Kontaktfeder i in Verbindung getreten ist, sind demnach die Kontakte ja, 2a, 3" der Scheibe 29 unter Spannung gesetzt. so dal3 bei der erfolgenden Drehung der Welle 3o dein Zählapparat durch die Leitung 35 ;frei Strotnimpulse mitgeteilt wurden, die aber das Zählwerk im negativen Sinne beehillussen, so daß also, weimIder Zählapparat vorher beispielsweise auf :22c( gestanden hat, iitinnielir in der Scli<itiülinunl; eine :a 19;; angezeigt wird.

Claims (2)

  1. PATraTAxsi>ici:c1ll.: 1. Verfahren zur Feststelltip,- der Vei"brauchsinengen einer \"e@arh:itun;@si1laschine, z. B. Zi"arcttcnlierstclltni;;sm.ischine, mittels einer 1-iiter- und L`hergeltic@tsivaage finit eincin eitlen elcktrischon Kontakt tragenden Zeiger, der in periodischen Zeiträtunen senlo#echt zu seinem Ausschlag verschwenkt und dabei mit auf beiden Seiten von dessen Mittelstellung angeordneten, zur Zählwerksschaltung dienenden elektrischen Unter-und Übergewichtskontakten zusammenwirkt, durch die die Abweichungen der Gewichte einer bestimmten Anzahl von Zigaretten von deren Sollgewicht ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, däß sowohl die durch die elektrischen Kontakte gesteuerte Unter- als auch übergevichtsanzeige des Zeigers sauf ein an sich bekanntes gemeinsames Zählwerk übertragen werden und dieses je nach Richtung und Größe des Ausschlages im positiven oder negativen Sinne durch den Unter- bzw. Übergewichtswerten entsprechende Stromstöße schalten.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die dem Zeigerkontakt (26) zugeordneten Unter- und übergewichtskontakte (2ä bzw. 23) als sich teilweise überlappende, in der Ruhestellung nicht miteinander in Verbindung stehende Kontaktfedern (i bis 7) ausgebildet sind und durch Stromleitungen mit einer entsprechenden Anzahl von Unter- tuid übergewichtskontakten (ib bis 7v bnv. ia bis 7a) in Verbindung stehen, die je einem rotierenden Schleifkontakt (33I bzw. 341) derart zugeordnet sind, daß diese, wenn sie in Drehung versetzt werden, einmal während einer Kontrollwägung mit jedem Kontakt in Berührung kommen, so daß jeweils eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen, die der Anzahl der bei der Verschwenktnmg des Zeigers (13) gegen die Kontakte (22, 23) durch die überlappung in Verbindung getretenen; zwischen Nullinie und Zeigerstellung liegenden Kontaktfedern entspricht, in das in. die Stromkreise (37, 38) der Unter- und Überge«zchtskontakte eingeschaltete Zählwerk (39) geschickt wird.
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