DE57785C - Neuerung an Apparaten zum Messen und Summiren der in Gleich- und Wechselströmen einen Leiter durchströmenden Energie - Google Patents
Neuerung an Apparaten zum Messen und Summiren der in Gleich- und Wechselströmen einen Leiter durchströmenden EnergieInfo
- Publication number
- DE57785C DE57785C DENDAT57785D DE57785DA DE57785C DE 57785 C DE57785 C DE 57785C DE NDAT57785 D DENDAT57785 D DE NDAT57785D DE 57785D A DE57785D A DE 57785DA DE 57785 C DE57785 C DE 57785C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- pointer
- measuring
- lever
- innovation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 title 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Leiter durchströmenden Energie.
Zusatz zum Patente No. 50623 vom 8. Februar
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. August 1890 ab.
Längste Dauer: 7. Februar 1904.
Die in nachfolgendem beschriebene und in den Fig. 1 bis 4a der beiliegenden Zeichnungen
dargestellte Vorrichtung stellt eine Neuerung der im Haupt-Patent No. 50623 beschriebenen
Einrichtung vor und bezweckt die Genauigkeit der Messung unabhängig zu machen von etwa
aufserhalb der Vorrichtung befindlichen oder derselben absichtlich genäherten magnetischen
Massen. Bei der in dem Haupt-Patent beschriebenen Ausführung kann man nämlich die
von den Spulen b angezogenen Kerne α, sowie die drehbare Spule S2 durch Anbringung
eines Magneten aufserhalb der Vorrichtung beeinflussen und kann so den letzteren durch
Verstellung des Zeigers d zu einem ungenauen Messen und Summiren der elektrischen Energie
veranlassen.
Um diesen Uebelstand zu vermeiden, wird der im Haupt - Patent beschriebene Energiemesser
in der Weise abgeändert, dafs anstatt der einen drehbaren Spule deren zwei oder mehrere verwendet werden, welche an einer
gemeinsamen Welle befestigt sind und abwechselnd entgegengesetzte Polarität besitzen,
so dafs ein der Vorrichtung von aufsen genäherter Magnet auf die eine Hälfte der Spulen
anziehend, auf die andere Hälfte dagegen abstofsend wirkt und somit keine Drehung der
diese Spulen tragenden. Welle zu bewirken vermag.
In den beiliegenden Zeichnungen stellen die Fig. ι und ia in einer Seiten- bezw. Oberansicht
und theilweisem Querschnitt die zur Einstellung des Zeigers dienenden, an einer gemeinsamen
Welle befestigten Spulen dar. Die Fig. 2 und 2 a veranschaulichen im Längsschnitt
bezw. im Grundrifs ' die Art der Aufhängung und Stromführung für die eine dieser
Spulen.
In den Fig. 3 bis 6 ist eine besondere Ausführungsform der Antriebvorrichtung für das
Zählwerk dargestellt, welche namentlich insofern von der im Haupt-Patent beschriebenen Einrichtung
abweicht, als in diesem Falle der dort erwähnte Hebel g nicht während seiner Vorwärtsbewegung,
sondern erst während seines Rückganges, also nach seiner Berührung mit dem Zeiger d, auf das Zählwerk einwirkt. Die
Fig. 3 veranschaulicht diese Anordnung im Grundrifs, die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht
und die Fig. 4a stellt den Zeiger d im besonderen dar. Die Fig. 5 und 5a lassen eine
besondere Art der Aufhängung der drehbaren Spulen erkennen, und die Fig. 6 zeigt ein
Zifferblatt für die Angabe von Ampereslunden.
α ist ein fest mit dem Gehäuse des Mefsgeräthes
verbundener Streifen aus Kupfer oder einem anderen Metall, welcher, wie aus den Fig. ι und ia ersichtlich, in mehreren über
einander liegenden und abwechselnd entgegen-
gesetzt verlaufenden Windungen so gebogen ist, dafs derselbe, gleichsam als Spüle wirkend,
die drehbaren Spulen bbcc umgiebt und zwischen seinen einzelnen Windungen einen hinreichend
weiten Zwischenraum läfst, damit die drehbaren Spulen sich frei zwischen die Windungen
dieses Metallstreifens α hindurchbewegen können. Je ein Paar der auf entgegengesetzten
Seiten der Welle D befindlichen Spulen b c besitzen entgegengesetzte Polarität, und ebenso
besitzen die auf einer und derselben Seite dieser Welle befindlichen Spulen gleichzeitig abwechselnd
entgegengesetzte Polarität, so dafs die von sämmtlichen Spulen beim Durchsenden eines Stromes ausgeübten Drehwirkungen sich
summiren. Um eine vollkommen reibungslose Drehung der. Spulen bbcc zu ermöglichen,
ist die in den Fig. 2 und 2 a dargestellte Art der Aufhängung gewählt, welche darin besteht,
dafs diese Spulen an einer hohlen, an einem Faden s hängenden Achse D befestigt werden,
so dafs keine Lagerreibung entsteht, sondern nur der Drehwiderstand dieses Fadens s bei
der Drehung der Spulen zu überwinden ist. Der Faden s wird am zweckmäfsigsten aus
Platin hergestellt und einerseits bei h an dem Träger i, andererseits bei f an dem unteren
Theil der hohlen Achse D befestigt, ο ist ein
Stift, welcher in eine Bohrung des fest mit dem Mefsgeräth verbundenen Klotzes ρ hineinragt und dazu dient, die Welle D stets in
derselben Lage zu erhalten. Um die Stromzuführung zu den drehbaren Spulen zu ermöglichen
, ist eine Feder k vorgesehen, welche einerseits mit der Stromleitung 3, andererseits mit einer auf der Welle D isolirt
angebrachten Hülse q in leitender Verbindung steht und den durch die Leitung 3 zugeführten
Strom den hinter einander geschalteten Spulen bbcc übermittelt. Von der oberen Spule c
aus fliefst der Strom zurück zur Welle D und von hier durch den Draht s zum Träger i
und zur Leitung 4.
In den Fig. 3 und 4 ist durch G G ein auf dem mit Stellschrauben 5 S versehenen Dreifufs
A festgeschraubtes Gestell bezeichnet, welches zur Lagerung des zur regelmäfsigen Bewegung
der Excenterachse χ bestimmten Laufwerkes dient, welch letzteres hier nur angedeutet
ist und dessen Gang in bekannter Weise durch eine Unruhe geregelt wird.
Auf der oberen Gestellplatte ist ein kreisbogenförmiger, mit WW bezeichneter Winkel
angeordnet, welcher mit einer Ampere-Gradeintheilung versehen ist. Dieser Winkel ist
dazu bestimmt, das Ausweichen des Zeigers d bei der Berührung mit dem sich schwingenden
Hebel g, und somit ein falsches Zählen zu vermeiden, da schon eine leise Berührung
dieses Hebels mit dem Zeiger d genügt, um den letzteren durch den vom Hebel g auf .die
schräge Fläche ν ausgeübten Druck ein wenig niederzudrücken, wobei eine an diesem Zeiger
bei u befestigte Spitze auf der rauhen Fläche des Winkels W sich festhält.
Das den verbrauchten Strom anzeigende Zählwerk Z ist ähnlich denjenigen eingerichtet,
welche bei Wassermessern gebräuchlich sind; und es darf die "Einrichtung desselben wohl
als bekannt vorausgesetzt werden. Dasselbe wird ebenfalls durch die mit Pfeilern PP auf
der oberen Gestellplatte befestigte Brücke B getragen.
Die Achse x1 ist unten in der Gestellplatte
und oben in dem auf der oberen Platte sitzenden Winkel w gelagert und trägt oberhalb der
oberen Gestellplatte den zweiarmigen Hebel //, dessen nach oben gebogener Arm zur Befestigung
der Spiralfeder y dient und seitlich mit einer Stütze St versehen ist. Der andere
gabelförmig gestaltete Arm des Hebels H wird durch die Excenterachse χ gleichmäfsig hin-
und herbewegt. Ueber der Achse x1 ist in
dem Winkel n> und der Brücke B die Achse x2
gelagert. Ueber dieser befindet sich das mit feinen Zähnen versehene und mit dem in das
Zählwerk eingreifenden Trieb T verbundene, auf einer kurzen Achse sitzende Rad R..
Auf der Achse x2 sitzt ein zweiarmiger Hebel E, welcher in der Mitte mit einer
Büchse C für die Befestigung der Spiralfeder^ versehen ist. Das gerade Ende dieses Hebels
trägt den Arm g, während das andere, im rechten Winkel gebogene Ende an seinem
oberen Theil die in das Rad R eingreifende Blattfeder F trägt.
So lange der Arm g keinen Widerstand findet, macht der Hebel E infolge der von
der Feder y ausgeübten Spannung die durch die Excenterachse χ bewirkte Bewegung des
Hebels H mit. . In der gezeichneten Stellung würde sich beispielsweise der Hebel H in der
Pfeilrichtung bewegen, und da die Spannung der Feder y stärker ist als die Reibung der
Feder F, so würde diese letztere auf dem durch die Feder F1 gesperrten Rad R so lange
gleiten, bis der Hebel g durch den Zeiger d Widerstand fände. Nimmt man z. B. an, die
Welle χ drehe sich umgekehrt wie ein Uhrzeiger, so würde der den Hebel H beeinflussende
excentrische Stift s1 von der in der Fig. 3 bis bei α gezeichneten Stellung aus die Punkte β, γ, δ
gehen und alsdann in seihe ursprüngliche Stellung zurückkehren. Setzt man ferner
voraus, dafs der durch die drehbaren Spulen bbcc beeinflufste Zeiger d sich mit seinem
vorderen Ende — der schrägen Fläche ν — in einer solchen Entfernung von dem in Ruhelage
befindlichen Arm g befindet, dafs eine Bewegung des Stiftes S1 von α nach β ge-
nügen würde, um den Arm g mit dem Zeiger d in Berührung zu bringen, so würde beim
weiteren Drehen des Stiftes S x von β nach γ
. keine Bewegung des Armes g, sondern nur ein Anspannen, der Feder y eintreten, und
wenn der Stift S1 von γ nach d sich bewegt,
würde der Arm g ebenfalls in seiner vorigen Stellung — d. h. in Berührung mit dem
Zeiger d — verharren, und es würde nur eine allmälige Entlastung der vorhin gespannten
Feder y erfolgen. Bei der weiteren Drehung des Stiftes .von $ nach α endlich legt sich der
Anschlag St an den Hebel E und bewegt den Arm g nach rückwärts, wobei gleichzeitig
durch die Feder F das Zahnrad R des Zählwerkes'in
Bewegung gesetzt wird. Die Wege a-ß und δ-α sind naturgemäfs gleich, und es wird
somit das Rad R durch den Rückgang des Armes g um denselben Winkel gedreht, als
wenn der Arm g während seiner vorwärts gerichteten Bewegung auf das Zählwerk einwirken
würde. Diese Bewegung des Rades wird durch den Trieb T derart auf das Zählwerk
übertragen, dafs auf dem Zifferblatt (Fig. 6) der der Stellung des Zeigers d entsprechende
Stromverbrauch für die Dauer einer Umdrehung der Achse χ angezeigt wird.
In den Fig. 3,4, 5 und 5a sind mit m Metalltheile, mit η dagegen isolirende Ausführungstheile
bezeichnet, ρ ist die auf dem Dreifufs A sitzende Grundplatte, auf welcher
die aus den Kupferstreifen α und den Hülsen m2
und n2 bestehende Spule mit geringem Widerstand durch die Bolzen und Muttern I isolirt
befestigt ist. Bei I1 ist Anfang und Ende der
Windungen der Spule; durch die Muttern. Z2 werden die Verbindungen nach aufsen hergestellt.
Von den Metallkreuzen m' werden die aus isolirender Masse bestehenden Drahtkästchen
für die feinen Windungen mittelst der Schrauben und Zwischenstücke r zusammengehalten, welche
starr mit der hohlen Welle D verbunden sind. Ueber dem oberen Verbindungsstück r ist die
Hülse q isolirt auf "die Welle D geklemmt (Fig. 5) und dient durch die Feder k zur
Weiterleitung der von dem Kästchen b kommenden Verbindung. Das andere Ende der Windungen
der schwingenden Spule wird von dem Kästchen e an das Metallkreuz m1 und somit
durch die Welle D und den Aufhängedraht s an den Winkel i geführt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung von beweglichen Spulen ist die
folgende:
Werden die drehbaren, hinter einander geschalteten Spulen b b c c von abwechselnd entgegengesetzter
Polarität und . ebenso die diese Spulen umschliefsenden Windungen von einem
Strom durchflossen, so erfahren die Spulen bb c c eine Ablenkung, und zwar in der Weise, dafs
die auf der einen Seite der Welle D befindlichen Spulen b b von den Windungen des
Streifens α nach der einen Richtung, die Spulen c c dagegen nach der anderen Richtung
gedreht werden, so dafs demnach der mit der Achse D fest verbundene- Zeiger d eine Winkelverschiebung
erfährt, welche in einem bestimmten Verhältnifs zu der zu messenden
elektrischen Energie steht. Durch diese Winkelverschiebung des Zeigers d wird, wie dies bereits
im Haupt-Patent beschrieben ist, die Be-.wegung des Hebels g der Menge des die
Leitung 1, 2 jeweilig durchfliefsenden Stromes entsprechend begrenzt und durch die Uebertragung
dieser Bewegung auf ein Zählwerk die Energie angegeben, welche während eines
bestimmten Zeitraumes diese Leitung durchflossen hat.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Bei dem durch das Patent No. 50623 geschützten Apparat zum Messen und Summiren der elektrischen Energie, bei welchem ■ die Drehungswinkel eines passend gestalteten Hebels summirt werden, der in bestimmten Zeitabschnitten bis zur Berührung mit einem in seiner Stellung durch die jeweilig vorhandene elektrische Energie bestimmten Zeiger gedreht wird, die Anordnung einer feststehenden — aus mehreren über einander liegenden und abwechselnd entgegengesetzt laufenden Windungen bestehenden — Spule (a), welche zwei oder mehrere zwischen diesen Windungen beweglich aufgehängte Spulen (b b c c) von abwechselnd entgegengesetzter Polarität umschliefst und durch Ablenkung derselben den das Zählwerk beeinflussenden Zeiger d der jeweilig verbrauchten elektrischen Energie entsprechend einstellt, ohne dafs die Ablenkung dieser drehbaren Spulen von etwa aufserhalb des Apparates angebrachten Magneten oder magnetisirbaren Mafsen beeinflufst würde.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE57785C true DE57785C (de) |
Family
ID=332130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT57785D Expired - Lifetime DE57785C (de) | Neuerung an Apparaten zum Messen und Summiren der in Gleich- und Wechselströmen einen Leiter durchströmenden Energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE57785C (de) |
-
0
- DE DENDAT57785D patent/DE57785C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE57785C (de) | Neuerung an Apparaten zum Messen und Summiren der in Gleich- und Wechselströmen einen Leiter durchströmenden Energie | |
DE491421C (de) | Kontaktgeber fuer Zaehler | |
DE86431C (de) | ||
DE51203C (de) | Neuerung an Elektricitätszählern | |
DE36558C (de) | Unterbrechungsvorrichtung für einen elektrischen Uebertragungsapparat | |
DE497934C (de) | Vorrichtung zum Registrieren der Zeit, waehrend welcher bestimmte Werte einer sich in der Zeit aendernden Groesse erreicht oder ueberschritten worden sind | |
DE290453C (de) | ||
DE126639C (de) | ||
DE96278C (de) | ||
DE105846C (de) | ||
DE28172C (de) | Elektrischer Tiefwasserstandsmesser mit Zifferblatt | |
DE200749C (de) | ||
DE206909C (de) | ||
DE2460893C2 (de) | Mehrstelliges Impulszählwerk | |
DE48443C (de) | Neuerung an einer elektrischen Zählvorrichtung für grofse Anlagen | |
AT90873B (de) | Apparat zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten des elektrischen Stromes zu bestimmten Zeiten. | |
DE50623C (de) | Apparat zum Messen und Summiren der in Gleich- oder Wechselströmen einen Leiter durchströmenden Energie | |
DE67553C (de) | Stromschliefser für Elektricitätszähler | |
DE52456C (de) | Elektrizitätsmesser | |
DE154852C (de) | ||
DE64488C (de) | Elektricitätszähler für Gleicti - und Wechselströme | |
DE27673C (de) | ||
DE21182C (de) | Neuerungen an Elektrometern | |
DE190467C (de) | ||
DE163861C (de) |