DE1623294B1 - Vorrichtung zur Messung des Schlages an umlaufenden Drehkoerpern,insbesondere zur Messung der Lagerluft bei Waelzlagern - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Schlages an umlaufenden Drehkoerpern,insbesondere zur Messung der Lagerluft bei Waelzlagern

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DE1623294B1
DE1623294B1 DE19671623294D DE1623294DA DE1623294B1 DE 1623294 B1 DE1623294 B1 DE 1623294B1 DE 19671623294 D DE19671623294 D DE 19671623294D DE 1623294D A DE1623294D A DE 1623294DA DE 1623294 B1 DE1623294 B1 DE 1623294B1
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Germany
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photocells
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Rudolf Diem
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G01B7/144Measuring play on bearings

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Description

  • Zur Messung des Schlages von umlaufenden Drehkörpern wird in der Regel auf den sich drehenden Körper ein Meßindikator aufgesetzt, an welchem die Differenz zwischen Größt- und Kleinstausschlag abgelesen wird. Bei der Messung der Lagerluft von Wälzlagern wird ein Lagerring festgehalten und der andere Ring in radialer oder axialer Richtung verschoben.
  • Ein auf diesen Ring aufgesetzter Meßindikator zeigt einen Größt- und einen Kleinstwert an, aus welchem dann die Differenz bestimmt wird, die die Lagerluft angibt () >Product Engineeringa vom 28. September 1959, S. 43).
  • Bei einem der bekannten Meßindikatoren werden, weil das Ablesen des Ausschlages eines haardünnen Zeigers einer kleinen Skala Schwierigkeiten bereitet, die einzelnen Meßergebnisse als direkte Ziffernanzeige sichtbar gemacht. Das geschieht durch fotoelektrische Umsetzer, die digitale Meßwerte mit numerischer Anzeige liefern. Das Méßergebnis erscheint bei diesem bekannten Gerät direkt als große deutlich lesbare Leuchtzahl (Liste 82-27, >Digital-Meßindikator mit direkter Ziffernanzeige« der Fa. E. Leitz GmbH, Wetzlar).
  • In einer automatischen Fertigung reicht es nun nicht aus, nur die durch den Meßindikator angezeigten Absolutwerte, nämlich Größtmaß und Kleinstmaß, zu kennen, vielmehr ist die Kenntnis der Differenz der beiden Werte unerläßlich. Es ist also erforderlich, daß als Anzeigewert gleich die Differenz der beiden Werte auf dem Meßgerät erscheint.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind bereits mehrere Vorrichtungen bekannt geworden. Die bekannten mechanischen Vorrichtungen arbeiten mit Schleppzeiger () (»Industrie-Anzeiger«, Essen, 87. Jg. Nr. 5 vom 15. Januar 1965, S. 61), zu mit einer Rutschkupplung für die Meßindikatorbasis oder mit einer Kupplung im Indikatorstößel. Diese bekannten mechanischen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie bei den für die Lagerluftmessung üblichen Bereichen von wenigen Fm zu ungenau sind. Es sind auch bereits elektrische und pneumatische Verfahren bzw. Vorrichtungen für den obengenannten Zweck bekanntgeworden () (»Klepzig-Fachberichte«, August 1964, Seite 300 f.). Da diese Vorrichtungen jedoch einen großen Aufwand erfordern, sind sie nicht für alle Zwecke geeignet.
  • Es ist weiterhin eine lichtelektrische Prüf- und Steuereinrichtung zur Feststellung der Schlagfreiheit und der Dickentoleranz von Drehkörpern bekannt, bei der ein oder mehrere Lichtbündel auf den Rand des Prüflings fallen und ein Teilbetrag des Lichts an dem Körper vorbei auf eine Fotozellenanordnung gelangt und dadurch eine Meß- oder Steuerwirkung auslöst. Bei dieser Einrichtung ist zwischen der Fotozellenanordnung und der Anzeige- bzw. Auslöseeinrichtung ein nur Wechselstrom durchlassendes Schaltmittel, wie z. B. ein Wechselstromverstärker, eingeschaltet, so daß nur der veränderliche Teil des vom Prüfkörper vorbeigelassenen Lichtstromes die Anzeige oder Steuerung bewirkt (deutsches Patent 854 587). Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der zu prüfende Körper in rasche Rotation versetzt werden muß. Das bedingt einen großen Aufwand an Hilfsmitteln. Das ist auch dann noch der Fall, wenn, wie nach dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, der zu prüfende Körper in langsame Rotation versetzt werden kann. Dann sindjedoch zwei Lichtbündel notwendig, die mittels einer Lochscheibe im Gegen- takt sehr schnell im Verhältnis zur Drehzahl des sich nun langsam drehenden Rotationskörpers freigegeben und wieder abgedeckt werden müssen.
  • Zur Bestimmung der Materialzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der die dem Zeigerkontakt zugeordneten Unter- und Übergewichtskontakte als sich teilweise überlappende, in der Ruhestellung nicht miteinander in Verbindung stehende Kontaktfedern ausgebildet sind und durch Stromleitungen mit einer entsprechenden Zahl von Unter- und Übergewichtskontakten in Verbindung stehen, die je einem rotierenden Schleifkontakt derart zugeordnet sind, daß diese, wenn sie in Drehung versetzt werden, einmal während einer Kontrollwägung mit jedem Kontakt in Berührung kommen, so daß jeweils eine bestimmte Anzahl von Stromimpulsen, die der Anzahl der bei der Verschwenkung des Zeigers gegen die Kontakte durch die Überlappung in Verbindung getretenen, zwischen Nullinie und Zeigerstellung liegenden Kontaktfedern entspricht, in das in die Stromkreise der Unter- und Übergewichtskontakte eingeschaltete Zählwerk geschickt wird (deutsches Patent 663 727).
  • Bei dieser Einrichtung handelt es sich nicht um eine fotoelektrische Vorrichtung zur Messung des Schlages von Rotationskörpern, sondern um eine Einrichtung zur statistischen Meßwerterfassung. Außerdem erfolgt die Indizierung der Informationsspeicher durch Berührung zwischen den Kontaktzungen des Zeigers und den auf einer Platte vorgesehenen Kontakten.
  • Eine weitere bekannte Einrichtung zur statistischen Meßwerterfassung besteht aus einem Zeiger, der von der zu messenden Menge angetrieben wird und sich vor einer Anzahl von Kontaktstiften bewegt, Mitteln zur Einwirkung dieses Zeigers auf die Kontaktstifte, und zwar zu vorbestimmten Zeitintervallen, entsprechenden Zähleinrichtungen, die mit jedem Kontaktstift in Reihe geschaltet sind, einer Impuls quelle, die periodisch zu bestimmten Zeitintervallen Impulse an den aus Zeiger und Zähleinrichtungen bestehenden Schaltkreis abgibt, und einem Gesamtzählwerk, das mit den einzelnen Zähleinrichtungen in Reihe geschaltet ist (britisches Patent 1 057 791).
  • Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich nicht um eine Vorrichtung zur Messung des Schlages an umlaufenden Drehkörpern, sondern - wie bereits weiter oben erwähnt - um eine Einrichtung zur statistischen Meßwerterfassung und zwar zum periodischen Messen einer variablen Menge.
  • Im Gegensatz dazu bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Messung des Schlages an umlaufenden Drehkörpern, insbesondere zur Messung der Lagerluft bei Wälzlagern, und hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Meßeinrichtung zu schaffen, die ohne großen Aufwand die Differenz der durch den Meßindikator angezeigten Absolutwerte, nämlich Größtmaß und Kleinstmaß des Schlages, auf einem Meßgerät anzeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten, mit Fotozellen ausgerüsteten Meßindikator, dessen Zeiger bei einer Verschiebung eines Lagerringes relativ zum anderen einen Größt- und einen Kleinstwert anzeigt und in den von ihm überstrichenen Fotozellen Helligkeitsimpulse erzeugt, und schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, hinter den einzelnen Fotozellen des Zeigerindikators jeweils einen Informationsspeicher anzuordnen, diese Informationsspeicher mit einem geeigneten Meßgerät elektrisch zu verbinden und geeignete Schaltmittel vorzusehen, die die Informationsspeicher erst dann einschalten, wenn sich der Indikatorzeiger aus seiner Ruhelage herausbewegt hat und Pendelbewegungen ausführt.
  • Der Helligkeitsimpuls des Zeigers des Indikators kann dabei in einfacher Weise durch den Schatten des Zeigers oder durch Beleuchtung mittels eines Taststrahlers erzeugt werden.
  • Nähere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich durch große Genauigkeit sowie Übersichtlichkeit des Aufbaues auszeichnet, sollen an Hand einer Vorrichtung zur Messung der Radialluft eines Wälzlagers beschrieben werden. Diese Vorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Auf den Außenring 1 des zu messenden Wälzlagers wird ein Zeigerindikator 2 aufgesetzt, der die mögliche radiale Verschiebung des Außenringes 1 gegenüber dem festgelegten Innenring 3, d. h. die Radialluft, mißt. Der Zeigerindikator 2 ist mit Kleinstfotozellen 4, die unter dem Zeiger 5 liegen, ausgerüstet. Beim Beginn der Messung bewegt sich beim Aufsetzen des Zeigerindikators 2 auf den Außenring 1 der Zeiger 5 zunächst aus seiner Ruhelage an irgendeine Stelle des Zifferblattes und pendelt dort entsprechend der gemessenen Radialluft des Wälzlagers hin und her. Während dieser Pendelbewegung des Zeigers 5 werden die darunterliegenden Fotozellen 4 kurzzeitig verdunkelt.
  • An jede Fotozelle 4 ist ein Informationsspeicher 6 angeschlossen, der bei der Verdunklung der Fotozelle 4 anspricht und eine Information speichert. Mit einem automatisch betätigten Nockenschalter werden die Informationsspeicher 6 erst dann eingeschaltet, wenn sich der Zeiger 5 bereits aus seiner Ruhelage heraus bewegt hat und die Pendelbewegung ausführt. Die einzelnen Informationsspeicher 6 sind nun so geschaltet, daß sie bei Aufnahme einer Information entweder einen definierten Strom ziehen oder sich elektrisch bzw. mechanisch in der Weise äußern, daß die Anzahl der informationstragenden Speicher in geeigneter Weise abzählbar ist. Nach Beendigung der Messung wird dann die Schalteinrichtung abgefragt, wieviele Speicher eine Information erhalten haben. Dies kann entweder durch Messung des Gesamtstromes oder auch durch Abzählen der Anzahl der informationstragenden Speicher geschehen. Der Gesamtstrom bzw. die Anzahl der Informationen ist dann ein Maß für die Radialluft, die in geeigneter Weise durch ein Anzeigegerät 7 angegeben wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist nicht nur zur Bestimmung der Radialluft eines Wälzlagers verwendbar; es ist vielmehr möglich, damit auch die Axialluft eines Wälzlagers und ganz allgemein den Schlag eines umlaufenden Drehkörpers zu messen.
  • Wie bereits oben erwähnt, besteht die Möglichkeit, die Fotozellen sowohl durch Verdunklung als auch durch Beleuchtung mittels eines Zeiger-Taststrahlers zu indizieren. Weiterhin sind im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedene Abwandlungen im Aufbau der beschriebenen Vorrichtung möglich, die hier nicht alle aufgezählt werden sollen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Messung des Schlages an umlaufenden Drehkörpern, insbesondere zur Messung der Lagerluft bei Wälzlagern, die einen mit Fotozellen ausgerüsteten Zeigerindikator aufweist, dessen Zeiger bei einer Verschiebung eines Lagerringes relativ zum anderen einen Größt- und Kleinstwert anzeigt und in den von ihm überstrichenen Fotozellen Helligkeitsimpulse erzeugt, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß hinter den einzelnen Fotozellen (4) des Zeigerindikators (2) jeweils ein Informationsspeicher (6) angeordnet ist, daß diese Informationsspeicher (6) mit einem geeigneten Meßgerät, z. B. einem Strommesser (7), elektrisch verbunden sind und daß geeignete Schaltmittel vorgesehen sind, die die Informationsspeicher (6) erst dann einschalten, wenn sich der Indikatorzeiger aus seiner Ruhelage heraus bewegt hat und Pendelbewegungen ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Informationsspeicher (6) durch eine Schaltung miteinander verbunden sind, die eine Abfrage der einzelnen Informationsspeicher (6) gestattet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Nockenschalter, der die Informationsspeicher einschaltet.
DE19671623294D 1967-02-23 1967-02-23 Vorrichtung zur Messung des Schlages an umlaufenden Drehkoerpern,insbesondere zur Messung der Lagerluft bei Waelzlagern Pending DE1623294B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124258A3 (de) * 1983-03-29 1986-07-02 Willy Lambrecht Fahrzeugtestverfahren und -vorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663727C (de) * 1936-03-01 1938-08-12 Muller J C & Co Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Materialzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine
DE854587C (de) * 1938-07-17 1952-11-06 Siemens Ag Lichtelektrisches Pruefungsverfahren oder lichtelektrische Steuer-einrichtung zur Festlegung der Schlagfreiheit von Rotationskoerpern
GB1057791A (en) * 1964-03-05 1967-02-08 Csf Statistical measurements arrangement

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