DE1463440A1 - Automatisches Einstellungssystem fuer Werkzeugmaschine - Google Patents
Automatisches Einstellungssystem fuer WerkzeugmaschineInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
- G05B19/39—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using a combination of the means covered by at least two of the preceding groups G05B19/21, G05B19/27 and G05B19/33
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Description
- AUTOMATISCHES EINSTELLUNGSSYSTEK FLIR WERKZEUGSMASCHINZ Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückstell- oder Einstellungssystem in der Werkzeugmaschine, das automatisch einen bewegli-
- ein elektrisches Signal durch das Bild ausgelöst und in einem revereiblen Zählwerk gezählty um die Lage des bewegten Teils auf wenigstens 1 mm genau abzuleseng wobei schließlich die Bruchteile(von lmm durch Verstellung des Spalts» auf dem das Bild des Skaleneinteilungen abgebildet wirdp abgelesen wird. Bei Rück- oder Einstellsystemen anderer Art wird eine der Einstellage entsprechende Normalskala durch phasen- oder elektrischen Ausgang des Synchroag,der mit einer ZWhnstange verversehen und zusammen mit einem Ritzel auf der Festunterlage fixiert ist und sich mit Bewegung des beweglichen Teiles dreht, eingestellt, Eine auf die Skala gravierte Gradeinteilung bei solchen Systeme*ann jedoch keinen Abstand vom Grundpunkt anzeigen. Ob- wohl die Ziffern an jeder Gradeinteilung markiert werden könnteig.würde es praktisch keine Mittel zu ihrer photo-elektrrischen Ablesung geben* Es ist deshalb manchmal schwer zu erkennen, wie weit eine Skaleneinteilung vom Grundpunkt entfernt ist, dem der aufgenommene Impuls entspricht. Aus die-
- sem Grund entstehen oft Fehler durch falsch gezählte Impulse. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Gemäß der Erfindung wird automatisch eingestelltl"wobei zuerst die Zahl der Impulse, die mit einem von ein-ee-ArKY"'beweglichen Teil treibenden Leitspindel pder von einem anderen .entsprechenden Antriebssystem getragenen Impulaerzeuger erzeugt werden, kontinuierlich durch ein Zählwerk gezählt wird, damit diese Zahl grob die Lage der Skaleneinteilung ermöglicht, die mit der vorherbestimmten genguen Einstellung der Skala
- auf dem beweglichen Teil korrespondiert, dann das Rückmeldesignal der Skaleneinteilung und weiter die Einstellung mit einer höheren Genauigkeit in der M:Mimetereinheit bestimmt, und schließlich wird durch die Zahl der Impulse, die nach dem Zeitpunkt gezählt werden, zu dem das Skalensignal aufgenommen worden ist, die Stellung nach Bruchteilen eines ülillimeters bestimmt. Nachstehend wird die Erfindung an einem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist durch das Blockdiagramm in der Zeichnung dargestellte Der bewegliche Teil 29 der von einer genauen Leitspindel 3 geleitet wird# bewegt sich längs der Gleitbahn auf der Festunterlage 1. Der bewegliche Teil 2 hat eine Skala 4 mit den präzisen Einteilungen in Zwischenräumen von z*B. 1 mmeDie Einstellungen werden von einem optischen S&stem 5 so beleuchtet, daß sie auf einen Schlitz projiziert werden und ein photoelektrisches Element 6 (Photovervielfacher oder Phototranaistor) hinter dem Schlitz die elektrischen Signale abgibt, die danach in 8 verstärkt und geformt werden. Die den beweglichen Teil 2 treibende Leitspindel 3 ist an ihrem einen Ende mit einem Codierer 7 verseheng um für je eine Drehung der Leitopindel 3 z*B* 10 000 Impulse zu erzeugen* Wenn d-ie
- Teilung der Leitspindel 3 10 mm ist, entsteht ein Impuls bei einer Bewegung von 1Mdes beweglichen Teils 2*
- 6 über der mit dem beweglichen Teil 2 bewegten Skala 4 entstanden sind.Mit anderen Wortent der Schalter 15 wird geöffnet kurz bevor eine dem Sollwert entsprechende Skaleneinteilung in dem reversiblen Zählwerk 10 vorliegt, Das Signal der Skala 4, das durch den Schalter 15 gelangt ist, öffnet dann den Schalter 16, indem von dem Codierer zum Feinimpulazählwerk 11 Impulse gelangen# wodurch in diesem Zählwerk die Bruchteile unter 1 mm anigezeigt werden. Wenn z*B. die Grundlinie 000p000 mm ist und die automatische Einstellung für den Punkt 123, 456 erfordert wirdp wird die
- 1 mm des Sollwertse In dem Feinimpulazählwerk 11 ist das Komplement des Wertteils unter 1 mm den Sollwerts in der #L-Einheit
- in diesem Ausführungsbeispiel als 544 aufgespeichert. Worden 456 Impulse addiertg erreicht der ganze Wert 1 000p worauf das Stoppeignal zum Anhalten des beweglichen Teils 2 entsteht. Auf diene Weine wird in dem erfindungegemäßen Beispiel die Einstellungsrückmeldung aungeführty nämlich bei dem Wertteil nicht von weniger als 1 mm mittels der auf der Skala 4 genau gravierten Skaleneinteilung und bei dem unter 1 mm mittels der elektrischen Signale# die aus dem Codierer 7 der genau ge- führten Leitapindel 3 entstanden sind, Die Naohweingenauigkeit hängt deshalb in Bezug auf den Wort von nicht weniger als 1,mm von der Gradeinteilungegenauigkeit und von dem Wort von unter 1 mm von der Genauigkeit sowohl den kurzen Abstands sowie 1 -
- 2 mm der Leitspindel und ale-auch von der Teilung deu Godierern 7 ab. In der Regel ist es sohwierigg die Genauigkeit der leitapindel Über einen langen Abstand zu halten, no daß der 7ehler meint durch den Kompeneationamechanismus berichtigt werden muß,
- wenn eine hohe Genauigkeit über eine lange Distanz erforderlich ist* Die Nachweiagenauigkeit des Werte ist jedoch in der A-Einheit sehr zuverläseigg da fast kein Pehler bei einem kurzen Ab- stand auftritt und die Teilung des Codierers mit Genauigkeit möglich iste Die 1 mm Skalenteile ergeben bei den bisherigen Positionierungesystemen nicht von selbst den Abstand von der Grundlinie, die Skalensignale mußten also in ein anderes Zählwerk übergeführt und dort gezählt werdeng um den Abstand erkennen zu lassen.
- 1 mm mittels einer mit den präzisen Einteilungen versehenen Skala, und bei dem übrigen Bruchwertteil unter 1 mm mittele eines von der Leitepindel getragenen Impuleerzeugern. Ferner werden erfindungsgemäß die Fehler bei der Nachweiaungegenauigkeitp die durch die Impulse verureicht werdeng die.von dem Impuleerzeuger erzeugt werdeng in einem revereiblen Zählwerk gezählt und mit dem Sollwert verglichen. Ein anderes Antriebezittel statt der Leitspindel oder ein anderer Impuleerzeuger an Stelle des Codierers wirken gleicherweise in dem erfindungegemäßen automatischen Potitionierungoeystem. Alle logischen Schaltungen, die bei dem System gemäß der Erfindung verwendet werdengkönnen Digitalschaltungen aeing die höchst zuverlässig und billig sind. Der Anmelder stellt die Erfindung selbst wie folgt dar:
- Jede von den Skaleneinteilungen In Zwiechenräumen von
- 1 mm bei den bisherigen Positionierungsayatomen könnte von sich selbst ihren Abstand von der Grundlinie nicht zeigeng also mußten die Skalensignalen In ein andree Zählwerk UbergefUhrt und dort gezählt werden, um den Abstand erkennen zu lassen. Aber das Skalemeignal ist Im allgemeinen so schwach., daß der Zählungsfebler manchwal.von Geräuschen.usw. veranlaßt wird.
- Und da die Wärmeausdehnung der Skala wegen der ununterbrochenen Beleuchtung öfters ihre Genauigkeit senkt., wird die Methode gewöhnlich vevondet, nur bei der Bewegung den. beweglichen
- Teils sie zu beleuchten. Diese Methode kann aber den Zählungefehler von 1 mm erregen.. denn, wenn eine Skaleneinteilung zufällig sehr In der Nähe gerade vor den Schlitz hält., und
- der beweglichen Teil dann von der Schneidkraft usw. ein bißchen bewegt wirdj, geht die Skala an Schlitz vorbei, und kann die fälschlich@ Zählung von einen Impuls (1 an) bei der
- 1 %in mittels einen von der Leitspindel getragenen Impulserzeugere. Fernerj, sind erfindungsgemäß die Fehler bei der NachwelaungsgenaulEkeit zugleich durch die Impulse gehalten wird» die von dem Impulserzeuger erzeugt» in einem reveralblen Zählwerk gezählt und mit dem Sollvert verglichen worden.
- Ein anderes AntriebBalttel statt der Leitspindel oder ein anderer Impulserzeuger an Stelle von den Codierer wirken gleicherweise In dem erfindungegemißen automatischen Positionlerungssystem.
- Alle logischen Schaltungen In der Erfindung können von den Ligitelen sein, die höchst zuverlässig und verbilligt
Claims (1)
- 2 a t e n t a n a p r ü o h e -------------------------- A, System für Werkzeugmaschinen zur automatischen Einstellung beweglicher Teileg z»Be Werkzeugeg die sich längs einer Gleitbahn auf einer festen Führung bewegeng dadurch gekennzeichnett daß zuerst bis Nachweisung einer dem Aufgabepositionierungepunkt Entsprechenden von den Skaleneinttilungeng die in genauen Zwischenräumen auf die von dem beweglichen Teil getragene präzise Skala graviert wordeng die Grobposition durch die mittels eines revereiblen Zählwerke ununterbrochene gezählte Zahl der Impulse nachgewiesen wirdv die mit Bewegung des beweglichen Teils von dem Impuleerzeuger erzeugt werdeng der von einer leitspindel oder einem anderen Antriebesystem getragen wird, daß die noch genauere Position innerhalb des Bereiche nicht weniger als 1.mm dann durch ein Nachweinungesignal der besagten Skaleneinteilung bestimmt wirdp und daß schließlich die Bruchposition innerhalb des Bereiche unter 1 mm zugleich durch die Zahl der Impulse bestimmt wirdp die nach dem geraden Augenblick erzeugt werden, in dem das 7gesagte Signal nachgewiesen worden ist, 2* System zur automatischen Einstellung in der Werkzeugmaschine nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnetydaß die Zeit der in (8) ireretärkten und geformten Impuleeg die von einem Codierer,ll'7) mit
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