DE1265440C2 - Schaltung zur selbsttaetigen Bestimmung der Streubreite von Messwerten - Google Patents
Schaltung zur selbsttaetigen Bestimmung der Streubreite von MesswertenInfo
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- DE1265440C2 DE1265440C2 DE1957T0014257 DET0014257A DE1265440C2 DE 1265440 C2 DE1265440 C2 DE 1265440C2 DE 1957T0014257 DE1957T0014257 DE 1957T0014257 DE T0014257 A DET0014257 A DE T0014257A DE 1265440 C2 DE1265440 C2 DE 1265440C2
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- G07C3/14—Quality control systems
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- G06F17/00—Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
- G06F17/10—Complex mathematical operations
- G06F17/18—Complex mathematical operations for evaluating statistical data, e.g. average values, frequency distributions, probability functions, regression analysis
Description
Deutsche Kl.: 42 d -10
Aktenzeichen: T14257IX b/42 d
Auslegetag: 4. April 1968
Ausgabetag: 28. November 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Automatische Meß- und Prüfgeräte finden in der Industrie, insbesondere bei der automatischen Fertigung,
in zunehmendem Maße Verwendung. Man strebt zur Kontrolle der Erzeugnisse die Messung
ihrer Eigenschaften in Form elektrischer Größen an. Ist die zu überwachende Größe nicht selbst
elektrischer Natur, so gestatten geeignete Wandler die Überführung in eine proportionale elektrische
Größe, z. B. in eine Gleichspannung größer als 100 mV oder in einen Strom größer als 1 mA.
Bei der automatischen Fertigung von Massenartikeln, wie z. B. Rundfunkröhren, ist es nicht notwendig
und wirtschaftlich nicht tragbar, die Eigenschaften jedes Einzelexemplars genau zu messen,
vielmehr wird nach gewissen Arbeitsgängen an Stichproben der Mittelwert und die Streubreite der wesentlichen
Eigenschaften geprüft und daraus mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Maßhaltigkeit der übrigen
Exemplare innerhalb vorgeschriebener Toleranzen geschlossen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur selbsttätigen Bestimmung der Streubreite einer Reihe von
in Form von Gleichspannungen vorliegenden Meßwerten . n
x„ (η = 1 ... yj
mit einem an einen Meßwertdiskriminator angeschlossenen Spannweitenrechner, bestehend aus einer
Umschaltstufe und Speichermitteln für den größten und kleinsten Meßwert einer Gruppe von Meßwerten
sowie einer die Speichermittel löschenden Rückstelleinrichtung, und mit einer den Speichermitteln
nachgeschalteten, die Spannweiten aufeinanderfolgender Gruppen mittelnden Meßvorrichtung.
Zur genauen Bestimmung der Streubreite in einer bestimmten Menge von Meßwerten ist die Kenntnis
des Mittelwertes dieser Meßwerte notwendig. Dieser kann jedoch erst nach der Auswertung der vorgegebenen
Anzahl von Meßwerten zur Verfugung stehen, so daß erst anschließend die Streubreite
bestimmt werden kann. Außerdem ist dazu die Kenntnis der einzelnen Meßwerte notwendig, die
also bis zum Ende der Auswertung gespeichert werden müssen. Die Erfindung geht von einem bekannten
Verfahren aus, näherungsweise Streubreite und Mittelwert von Meßwerten zu bestimmen, ohne
daß diese bis zum Ende der Messung der Gesamtmenge gespeichert werden müssen. Dabei wird die
folgende Näherungsformel für die Streubreite B zugrundegelegt: · _ f
Schaltung zur selbsttätigen Bestimmung der
Streubreite von Meßwerten
Streubreite von Meßwerten
Patentiert für:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bernhard Rail,
Helmut Matschiner, 7900 Ulm
Dipl.-Ing. Bernhard Rail,
Helmut Matschiner, 7900 Ulm
Dabei ist N die vorgegebene Anzahl von Meßwerten der auszuwertenden Menge, während die x„
(n = 1 ... N) die einzelnen Meßwerte sind. Diese Formel ist beispielsweise dem Buch »Moderne Qualitätskontrolle«
von WiIlemze und Schaafsma, Philips Technische Bibliothek, 1955, zu entnehmen.
Es ist eine Schaltung bekanntgeworden, um die zur Auswertung der genannten Formel notwendige
Summierungsoperation durch geeignete Rechenwerke ausführen zu lassen. Die bekannte Schaltung ist
jedoch unter Verwendung von Analogrechenbausteinen aufgebaut, deren typische Nachteile, wie
Genauigkeitsmängel, Temperaturabhängigkeit und Abstimmschwierigkeiten, bekannt sind. Zudem arbeitet
die bekannte Schaltung mit Speichermitteln, in denen die Extremwerte innerhalb der zu untersuchenden
Gruppe von Meßwerten während des gesamten Rechenvorganges gespeichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die die genannte Aufgabe
unter Verwendung von digitalen Rechenbausteinen löst, wobei eine weitere Einsparung an Bauelementen,
insbesondere Speichern, angestrebt wurde. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß bei einer Schaltung zur selbsttätigen Bestimmung der Streubreite einer Reihe von in Form von Gleichspannungen
vorliegenden Meßwerten
1,13 TV
I X2 η - 1 — x2 «
mit einem an einen Meßwertdiskriminator angeschlossenen Spannweitenrechner, bestehend aus einer
Umschaltstufe und Speichermitteln für den größten und kleinsten Meßwert einer Gruppe von Meßwerten
sowie einer die Speichermittel löschenden Rückstelleinrichtung, und mit einer den Speichermitteln nach-
«09 636/2163
geschalteten, die Spannweiten aufeinanderfolgender Gruppen mittelnden Meßvorrichtung als Meßwertdiskriminator eine Klassiereinrichtung vorgesehen
ist, bestehend aus einem von efner Impulsquelle über ein Stromtor gesteuerten Klassierzähler, dessen S
'treppenförmige Vergleichsspannung dem Stromtor zugeführt ist, das bei Uberschreiten der Meßspannung durch die Vergleichsspannung gesperrt ist,
und aus einem Rückstellimpulsgeber, daß der Spannweitenrechner als Speichermittel einen reversiblen
Zähler aufweist, der über einen Umschalter an den gleichen Impulsausgang des Stromtores wie der
Klassierzähler angeschlossen und von dem Rückstellimpulsgeber abwechselnd auf Vor- und Rückwärtszählung einstellbar ist, so daß die Differenz
der jeweils zwei aufeinanderfolgenden Meßwerten entsprechenden Impulsreihen gebildet wird, daß als
mittelwertbildende Meßvorrichtungein Summenzähler vorgesehen ist, der über den durch jeden zweiten
Impuls des Rückstellimpulsgebers betätigten Umschalter zusammen mit dem reversiblen Zähler unmittelbar an den Impulsgeber so lange angeschlossen
ist, bis eine dem Zählerstand des reversiblen Zählers entsprechende Impulszahl in beide Zähler eingezählt
und der Umschalter von dem dabei zurückgestellten reversiblen Zähler betätigt ist.
Zur zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Die erfindungsgemäße Schaltung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildung
näher erläutert.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß lediglich ein einziger Speicher erforderlich ist, um die Extremwerte der Meßwerte
für den Rechenvorgang aufzunehmen.
Die als Mehrwertdiskriminator vorgesehene Klassiereinrichtung ist wie folgt aufgebaut. Ein von
einem Differenzverstärker gesteuertes Stromtor ist durch die in den Block 2 eingeschlossenen Schaltelemente gebildet. An der Klemme 1 wird die Meßspannung und an der Klemme 3 die erwähnte Treppenspannung mit geeigneter Stufenhöhe zugeführt,
die in weiter unten zu beschreibender Weise in der Zählerschaltung 4 erzeugt wird. Das Stromtor 2 ist
geöffnet, solange die Spannung an der Klemme 3 kleiner als die Spannung an der Klemme 1 bleibt
(gleiche Polarität vorausgesetzt) und wird gesperrt, sobald die Spannung an der Klemme 3 die Spannung
an der Klemme 1 überschreitet. Das Stromtor be- so steht aus einer Diode 5, die zwischen den Kollektoren
zweier Transistoren 6 und 7 so eingeschaltet ist, daß sie leitend ist, wenn der Strom im Transistor?
größer ist als der im Transistor 6, während sie im umgekehrten Falle gesperrt ist. An der Basis des
■ Transistors6 liegt die Meßspannung über die Klemme 1 und an der Basis des Transistors? die treppenförmige Vergleichsspannung u„ über die Klemme 3,
so daß der Strompfad zwischen den Klemmen 8 und 9, zwischen denen die Diode 5 eingeschaltet ist, für
positive Impulse leitend oder gesperrt ist, je nachdem, ob die Vergleichsspannung an der Klemme 3 kleiner
oder größer als die Meßspannung an der Klemme 1 ist.
Weiterhin ist ein Impulsgeber 10 vorgesehen, der eine regelmäßige Folge von ImpiIlsen erzeugt. Diese 6S
Impulse werden über die Klemme 8 dem Stromtor 2 zugeführt und von der Klemme 9 Uber den Schalter 11
zu dem Zähler 4 hindurchgelassen. Der Zähler 4 ist
beispielsweise als vierstelliger Binärzähler ausgebildet,
der aus vier Flip-Flop-Stufen 12, 13, 14 und 15 besteht. Jede dieser Flip-Flop-Stufen ist über einen
Widerstand 16, 17, 18 bzw. 19 mit der Eingangsklemme 3 der Torschaltung 2 verbunden. In diesen
Widerständen fließt jeweils ein Strom, wenn die zugehörige Flip-Flop-Stufe eine Eins zählt, und kein
Strom, wenn sie eine Null zählt. Dabei sind die Widerstände so bemessen (z. B. 16 = 80 Kiloohm
17 = 40 Kiloohm, 18 = 20 Kiloohm, 19 = 10 Kiloohm), daß sich die Spannung
uv
bei jedem vom
Schaltern eintreffenden Impuls um eine Stufe von der gleichen Höhe
Λ u
vergrößert. Diese Spannung
wird den Eingangsklemmen 3 des Stromtores zugeführt und sperrt das Stromtor, wie bereits erwähnt,
sobald' sie die an den Klemmen 1 zugeführte Meßspannung
ux
überschreitet. Damit gelangen keine
weiteren Impulse auf den Zähler 4, so daß die Spannung
uv
auch nicht weiter erhöht wird.
Die Anzahl der bei einer Messung vom Stromtor 2 zum Zähler 4 durchgelassenen Impulse ist damit ein
Maß für die Größe des Meßwertes
ux.
Zur Bildung der absoluten Differenz zweier aufeinanderfolgender, in der vorstehend beschriebenen
Weise klassierter Meßwerte dient ein reversibler Zähler 20, d. h. ein Zähler, der sowohl vorwärts als
auch rückwärts zählen kann. Der Eingang dieses Zählers ist ebenfalls mit dem Schalter 11 verbunden
und zählt daher die gleiche Impulszahl, die auch dem Zähler 4 zugeführt wird. Es sei angenommen, daß der
reversible Zähler zunächst auf Vorwärtszählen steht, so daß die dem ersten Meßwert entsprechende
Impulsreihe nach Beendigung desselben dort positiv gespeichert ist.
Zur Entnahme des nächsten Meßwertes wird ein Nullstellungsimpulsgeber 21 betätigt, welcher über
die Klemme 22 den Zähler 4 auf Null zurückstellt, womit gleichzeitig die Vergleichsspannung an der
Klemme 3 gleich Null wird. Das Stromtor 2 öffnet sich daher, und eine neue Anzahl von Impulsen
gelangt wieder vom Impulsgeber 10 über den Schalter 11 in den Zähler 4. Diese Zahl gibt ein Maß für
die nunmehr an der Klemme 1 zugeführte Meßspannung an. Gleichzeitig ist durch den Nullstellungsimpuls vom Impulsgeber 21 ein Impuls zu dem
Teiler 23 über seine Klemme 24 an die Klemme 25 des reversiblen Zählers 20 gelangt und schaltet diesen
auf Rückwärtszählen um. Die zweite, über den Schalter 11 zum Zähler 20 gelangende Impulszahl
wird also von der ersten bereits dort gespeicherten Impulsreihe subtrahiert. Ist die zweite Impulszahl
kleiner als die erste, so steht am Ende die Differenz xin-\ — xin positiv im Zähler 20. Ist die zweite
Impulszahl größer als die erste, so erreicht der Zähler den Wert Null und erzeugt in diesem Augenblick
an der Klemme 26 einen Impuls, der über die Klemme
27 den Zähler wieder auf Vorwärtszählen umschaltet. Die Uberschießenden Impulse der zweiten Impulsreihe werden also positiv gezählt, so daß auch in
diesem Falle nach Beendigung der zweiten Impulsreihe der Absolutwert der Differenz der beiden Impulszahlen im Zähler 20 steht.
Der Teiler 23 ist so eingerichtet, daß er die vom Impulsgeber 21 eintreffenden Impulse immer abwechselnd über die Klemme 24 und über die Klemme
28 weiterleitet. Durch Dioden 29 und 30 sind die Klemmen 24 und 28 so miteinander verbunden, daß
alle Impulse zur Klemme 25 des Zählers 20, aber nur
Claims (3)
1. Schaltung zur selbsttätigen Bestimmung der Streubreite einer Reihe von in Form von Gleichspannungen vorliegenden Meßwerten
55
gebildet wird. Durch Division dieser Größe mit N ergibt sich der Mittelwert. Gemäß dem oben Gesagten
kann in vielen Fällen diese Division entweder eingespart werden, oder es ist möglich, durch Wahl der
Größe N die Divisionen zu vereinfachen, indem nämlich N als Zehnerpotenz gewählt wird.
Weiterhin kann an den Zähler 4 über eine geeignete Verteilerschaltung, z. B. Diodenmatrix, eine weitere
Zählergruppe mit je einem Zähler für jede Meßwert-Größenklasse angeschlossen sein, so daß die Häufigkeitsverteilung der Meßwerte direkt ablesbar ist.
mit einem an einen Meßwertdiskriminator angeschlossenen Spannweitenrechner, bestehend aus
einer Umschaltstufe und Speichermitteln für den größten und kleinsten Meßwert einer Gruppe von
Meßwerten sowie einer die Speichermittel löschenden Rückstelleinrichtung, und mit einer den
Speichermitteln nachgeschalteten, die Spannweiten aufeinanderfolgender Gruppen mittelnden Meßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertdiskriminator eine Klassiereinrichtung (2, 4,10, 21) vorgesehen ist, bestehend
aus einem von einer Impulsquelle(IO) über ein Stromtor (2) gesteuerten Klassierzähler (4), dessen
treppenförmige Vergleichsspannung dem Stromtor (2) zugeführt ist, das bei Uberschreiten der
Meßspannung durch die Vergleichsspannung gesperrt ist, und aus einem Rückstellimpulsgeber (21),
daß der Spannweitenrechner als Speichermittel einen reversiblen Zähler (20) aufweist, der über
einen Umschalter(U) an den gleichen Impulsausgang des Stromtores (2) wie der Klassierzähler (4) angeschlossen und von dem Rückstellimpulsgeber (21) abwechselnd auf Vor- und Rückwärtszählung einstellbar ist, so daß die Differenz
der jeweils zwei aufeinanderfolgenden Meßwerten entsprechenden Impulsreihen gebildet wird, daß
als mittelwertbildende Meßvorrichtung ein Summenzähler (30) vorgesehen ist, der über den durch
jeden zweiten Impuls des Rückstellimpulsgebers (21) betätigen Umschalter (11) zusammen mit dem
reversiblen Zähler (20) unmittelbar an den Impulsgeber (10) so lange angeschlossen ist, bis eine den
Zählerstand des reversiblen Zählers (20) entsprechende Impulszahl in beide Zähler (20, 30) eingezahlt und der Umschalter (11) von dem dabei
zurückgestellten reversiblen Zähler (20) betätigt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollzähler (31) vorgesehen
ist, dem für jeden Meßwert ein Zählimpuls zugeführt wird und der auf Grund des iV-ten Meßwerts ein Signal abgibt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Summenzähler
(32) an den Impulsausgang des Stromtores (2) über den UmschaIter(Il) gleichzeitig mit dem
reversiblen Zähler (20) angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 663 727;
USA.-Patentschriften Nr. 2 688 740, 2 767 914;
ίο A. H. S c h a a f s m a, F. J. W i 1 1 e m ζ e, »Moderne Qualitätskontrolle«, 1955, S. 103 bis 120.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109537/269 3.6t OBundadruckereiBerIin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957T0014257 DE1265440C2 (de) | 1957-10-09 | 1957-10-09 | Schaltung zur selbsttaetigen Bestimmung der Streubreite von Messwerten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957T0014257 DE1265440C2 (de) | 1957-10-09 | 1957-10-09 | Schaltung zur selbsttaetigen Bestimmung der Streubreite von Messwerten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1265440B DE1265440B (de) | 1968-04-04 |
DE1265440C2 true DE1265440C2 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=7547589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957T0014257 Expired DE1265440C2 (de) | 1957-10-09 | 1957-10-09 | Schaltung zur selbsttaetigen Bestimmung der Streubreite von Messwerten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1265440C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE663727C (de) * | 1936-03-01 | 1938-08-12 | Muller J C & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Materialzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine |
US2688740A (en) * | 1951-06-26 | 1954-09-07 | Exact Weight Scale Co | Range computer |
US2767914A (en) * | 1953-11-18 | 1956-10-23 | Exact Weight Scale Co | Statistical quality-control system |
-
1957
- 1957-10-09 DE DE1957T0014257 patent/DE1265440C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1265440B (de) | 1968-04-04 |
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