DE3245976A1 - Pruefeinrichtung und pruefverfahren fuer verbindungsstellen von telefonkabeln - Google Patents

Pruefeinrichtung und pruefverfahren fuer verbindungsstellen von telefonkabeln

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DE3245976A1
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfverfahren und eine Prüfeinrichtung von Leiterpaaren eines Telefonkabels oder dergl. sowie auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen der Kapazität eines Leiterkreiselements wie z.B. Leiterpaare. Die Erfindung ist speziell geeignet, Verbindungsstellen von Telefonkabeln zu prüfen.
Ein typisches Telefonkabel teilt sich in Gruppen von 25 Leiterpaaren auf, wobei das Verlöten, Prüfen und dergl. bei allen 25 Paaren zur gleichen Zeit erfolgt. Dabei können verschiedene Fehler im Kabel auftreten wie z.B. Kurzschlüsse, Bruchstellen, Heißleiter, offene Leitungen, Kreuzverbindungen und Erdschlüsse. Eine Art das Vorhandensein derartiger Fehler herauszufinden, besteht bisher darin, die Kapazität jedes der 25 Leiterpaare zu messen, dann willkürlich eins der Paare als Standard oder Bezugspaar auszuwählen und schließlich die gemessene Kapazität eines jeden Paares mit derjenigen des Bezugspaares zu vergleichen'. Falls die Differenz zwischen den verglichenen Kapazitätswerten einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet wird dasjenige Paar, das den Grenzwert überschreitet als fehlerhaft betrachtet, worauf eine weitere Untersuchung einsetzt um die Art und die Stelle des Fehlers zu finden. Jedoch wohnt dieser Art des Prüfens ein Problem inne, das auftritt, wenn das willkürlich gewählte Bezugspaar selber einen Fehler aufweist oder nur noch gerade innerhalb akzeptierbarer Werte liegt.
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Dann erfolgen irrtümliche Fehleranzeigen oder aber fehlerhafte Leiterpaare werden gar nicht identifiziert. Die beschriebene Art des Prüfens kann auch nicht so durchgeführt werden, daß ein spezieller Kapazitätswert· im voraus ausgewählt wird, weil die normalen Kapazitätswerte für ein Leiterpaar eines Kabels mit der Länge und der Verlegungsart des speziellen Kabels variiert. Die tatsächliche Länge des Kabels ist normalerweise nicht bekannt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, anstelle der willkürlichen Auswahl eines Paares als Bezug für den Kapazitätsvergleich den durchschnittlichen Wert aller gemessenen Kapazitätswerte zu verwenden. Jedoch ist auch dieses Vorgehen nicht zufriedenstellend, weil der durchschnittliche Wert sich in Abhängigkeit von der Anzahl der im Kabel vorhandenen Fehler ändert, was dann wiederum zu fehlerhaften Anzeigen führt. Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Prüfverfahren nebst Prüfeinrichtung für ein. Telefonkabel oder dergl. anzugeben, das eine Vielzahl von Leiterpaaren aufweist. Weiterhin, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren und' eine derartige Einrichtung anzugeben, durch die der Kapazitätswert jedes Leiterpaares gemessen wird, worauf der mittlere Kapazitätswert ausgewählt und als Bezugswert für den Vergleich mit jedem der gemessenen Werte verwendet wird, wobei Leiterpaare deren Kapazitätswerte außerhalb vorbestimmter Grenzen liegen als fehlerhaft aufgezeigt werden.
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Der Erfindung liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Verfahren nebst Einrichtung zur Messung der Kapazität eines Leiterkreiselements wie z.B. eines Leiterpaars anzugeben. Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, solch ein Verfahren und solch eine Einrichtung anzugeben, die das Leiterkreiselement in dem Zeitkreis eines Multivibrators zur Steuerung der Ausgangsimpulse eines Oszillators einsetzen, wobei durch Zählung der Ausgangsimpulse des Oszillators sich ein digitaler Wert ergibt, der der Kapazität direkt entspricht. Der Erfindung liegt weiterhin die zusätzliche Aufgabe zugrunde, eine derartige Methode und eine derartige Einrichtung anzugeben, durch die das Leiterkreiselement auf- und endladen wird, wobei die verstrichene Zeit zum Laden oder Entladen gemessen wird, um eine digitale Ausgangsgröße zu erhalten, die der Kapazität entspricht.
Weitere Aufgabenstellungen, Vorteile, Besonderheiten und Auswirkungen sind ausführlich in der nachfolgenden Erfindungsbeschreibung angegeben.
Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung für ein Prüfverfahren für ein aus einer Vielzahl von Leiterpaaren aufgebautes Telefonkabel dadurch gelöst, daß die Kapazität jedes einzelnen Paares gemessen wird, so daß eine Vielzahl von Kapazitätswerten vorliegt, daß jeder dieser Kapazitätswerte gespeichert wird, daß derjenige Kapazitätswert, der den mittleren Wert aufweist ausgewählt wird, daß dieser mittlere Wert gespeichert wird und daß jeder der Kapazitätswerte mit diesem mittleren Wert verglichen wird und
eine Anzeige erfolgt, wenn die Differenz zwischen dem Kapazitätswert und dem mittleren Wert eine vorbestimmte Höhe überschreitet.
Die oben angeführte Aufgabe wird gemäß der Erfindung für ein Verfahren zum Messen der Kapazität eines Leiterkreiselements wie z.B.' eines Leiterpaars eines Telefonkabels dadurch gelöst, daß das Leiterkreiselement geladen und endladen wird und daß die verstrichene Zeit für das Laden und Endladen gemessen wird, wobei die verstrichene Zeit als Funktion der Kapazität des Leiterkreiselements variiert. Insbesondere besteht die Erfindung darin, daß nacheinander jedes Leiterkreiselement in den Zeitkreis eines monostabilen Multivibrators geschaltet wird, wobei die Dauer der Einschaltperiode des Multivibrators als Funktion der Kapazität des eingeschalteten Leiterkreiselements variiert, worauf die Ausgangsimpulse eines für die Zeit entsprechend der Einschaltperiode des Multivibrators eingeschalteten Oszillators erfaßt oder abgetastet werden, wonach die (Zähl-) Impulse am Ausgang des Oszillators gezählt werden, wobei die Zahl am Ende jeder Einschaltperiode als Funktion der Kapazität des verbundenen Leiterkreiselements variiert, worauf jede dieser. Zahlen gespeichert wird,um so eine Vielzahl von Kapazitätswerten zur Verfügung zu stellen, wobei anschließend der Kapazitätswert der dem mittleren Wert entspricht ausgewählt und gespeichert wird und worauf schließlich jeder der Kapazitätswerte mit dem mittleren Wert verglichen wird und eine Anzeige erfolgt, wenn die Differenz eine vorbestimmte Höhe überschreitet.
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Die oben genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Einrichtung zur Durchführung dieser Methoden dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Messen der Kapazität jedes einzelnen Paares einer Vielzahl von .Leiterpaaren vorgesehen ist, daß ein Speicher für diese Vielzahl der Kapazitätswerte vorhanden ist, daß Auswahlglieder für den mittleren Wert vorhanden sind, daß ein Speicher für diesen mittleren Wert für diesen mittleren Wert vorgesehen ist, daß ein Komparator vorhanden ist, der jeden der Kapazitätswerte mit dem mittleren Wert vergleicht und daß ein Grenzwertgeber vorgesehen ist, der Grenzwerte für den Vergleich vorgibt-
Die oben angeführte Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine Einrichtung zur Messung der Kapazität dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum Laden des Leiterkreiselements und eine Vorrichtung zum Messen der verstrichenen Zeit für das Laden oder Entladen vorgesehen ist, wobei die verstrichene Zeit sich in Abhängigkeit von der Kapazität ändert- Insbesondere besteht die Erfindung darin, daß ein monostabiler Multivibrator vorgesehen ist, in dessen Zeitkreis das Leiterkreiselement eingeschaltet ist, so daß die Einschaltperiode des Multivibrators sich als Funktion der Kapazität des Leiterkreiselements ändert, daß weiterhin ein Oszillator und ein Zähler vorgesehen sind, wobei der Multivibrator die Ausgangsimpulse des Oszillators zum Zähler steuert, so daß durch die Zählerausgangsgröße ein digitales Maß der Kapazität bereitgestellt wird.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen':
Fig. T ein elektrisches Blockschaltbild für eine Telefonkabelprüfeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schaltkreis, in dem die Kapazitätsmeßeinrichtung der Prüfeinrichtung nach Fig. 1 dargestellt ist und
Fig. 3 vier Teile eines.Flußdiagramms/ die die bis 6 Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1 beschreiben.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung enthält einen Schrittschalter 10> einen monostabilen Multivibrator 11, einen Oszillator 12, einen Zähler 13, eine Anzeigevorrichtung 14, ein erstes Speicherglied 15, ein Ordnuhgsglied 16, einen Zwischenspeicher 17, einen weiteren Zähler 18, ein zweites Speicherglied 19, einen Grenzwertgeber .20, einen Komparator 21 und eine Fehleranzeige 22.
Der Schrittschalter 10 kann je nach Wunsch mechanisch oder elektronisch schalten und dient dazu, jedes einer Vielzahl von Leiterpaaren 30 nacheinander mit Anschlüssen 31 und 32 zu verbinden. Jedes der Leiterpaare 30 umfaßt ein Leiterkreiselement, dessen Kapazität gemessen werden soll. In einem typischen Telefonkabel umfaßt das Leiterkreiselement zwei Leiter im Kabel, die dazu bestimmt sind eine Telefonnächricht zu übermitteln.
Der Schalter 10 dient dazu, jedes der Leiterpaare 30 in Reihe mit einem Widerstand 33 zwischen einer Span
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nungs- bzw. Potentialquelle an einem Anschluß 34 und einem Eingang zu einem Multivibrator 11 zu schalten, wobei der Widerstand 33 und die Kapazität des Leiterpaars 30 als Zeitkreis oder wenigstens als Teil des Zeitkreises des Multivibrators dienen.
Eine bevorzugte Ausbildung des Multivibrators 11/ des Oszillators 12 und des Zählers 13 ist in Fig.2 gezeigt, in der die einzelnen Schaltelemente, soweit sie denjenigen nach Fig. 1 entsprechen, entsprechend bezeichnet sind. Der monostabile Multivibrator 11 ist ein Teil eines integrierten Schaltkreises z.B. der Ausführung 74LS221. Für den Oszillator 12 ist der restliche Teil des integrierten Schaltkreises zusammen mit den Widerständen R1 und R2 sowie den Kondensatoren C1 und C2 vorgesehen. Der Zähler 13 wird durch zwei integrierte Schaltkreise 40, 41 gebildet, z.B. jeder in der Ausführung 74LS393, die zu einem 16 Bit-Zähler zusammengefügt sind, wobei das geringstwertige Bit links und das höchstwertige Bit rechts liegt.
Beim Prüfverfahren wird ein Leiterpaar 30 mit dem Widerstand 33 in Reihe geschaltet und das Leiterpaar dann durch die Quelle 34 aufgeladen. Ein Startsignal bewirkt dann, daß der Multivibrator in den Einschaltzustand wechselt und das Leiterpaar sich dadurch entlädt. Dies erfolgt über den integrierten Schaltkreis. Das Leiterpaar wird dann erneut von der Quelle 34 über den Widerstand 33 aufgeladen. Wenn die Aufladung des Leiterpaars eine Höhe erreicht, die durch den integrierten Schaltkreis vorbestimmt ist, wird die Einschaltperiode beendet und der Multivibrator kehrt in die Ruhestellung zurück. Der Multivibrator er-
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wartet dann ein nächstes .Startsignal, um den Zyklus zu wiederholen. Es kann aber auch andererseits die Zeit zum Entladen des Zeitkreises verwendet werden, um die Zeitdauer'des Zeitkreises zu steuern.
Der Oszillator arbeitet mit einer Frequenz, die durch die Leiterkreiselemente einschließlich des Widerstand 33 bestimmt wird. Der Widerstand 33 ist einstellbar um eine gewünschte Oszillatorfrequenz vorzugeben. Wenn der Multivibrator·in den Einschaltzuständ übergeht wird der Oszillator zugeschaltet, wobei der Oszillatorausgang mit dem Anschluß 4 des Oszillators an.den Anschluß.1 des Zählkreises 40 gelegt wird. Der,Oszillator ist während der Ausschaltperiode des Multivibrators ausgeschaltet. Die (Zähl-) Impulse am Ausgang des Oszillators während der Einschaltperiode werden durch den Zähler gezählt, worauf der Zählstand des. Zählers .in das erste Speicherglied- 15 gegeben wird, nachdem der Oszillator die Abgabe der Impulse beendet hat. Falls erwünscht kann auch statt, des An- und Abschaltens des Oszillators dieser kontinuierlich betrieben werden und der Ausgang des Oszillators nur während der·· Einschaltperiode mit dem Zähler verbunden und während der Ruheperiode unterbrochen werden.
Die digitale Zahl der Zählimpulse vom Ausgang des Oszillators, die in dem ersten Speicherglied 15 gespeichert sind stellen ein direktes Maß für die Kapazität des Leiterpaares dar, das an die Anschlüsse 31, 32 angeschlossen ist. Falls erwünscht kann der Zählerstand des Zählers am Ende der Zählperiode direkt von der Anzeigevorrichtung 14 angezeigt werden.
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Er kann aber auch rein rechnerisch direkt in eine Kapazität oder aber in Beziehung zum Fehler umgewandelt und über die Anzeigevorrichtung 14 angezeigt werden. In ähnlicher Weise kann, falls erwünscht/ die Digitalzahl im ersten Speicherglied 15 und den nachfolgenden Elementen direkt verwendet werden oder sie kann in eine digitale Kapazitätszahl oder in eine andere Darstellungsart umgewandelt werden. In jedem Falle repräsentieren die Digitalzahlen direkt einen Kapazitätswert.
Die Kapazität eines jeden Paares muß nur einmal gemessen werden. Jedoch ist es zur Erzielung einer' höheren Genauigkeit vorteilhaft, die Kapazitätsmeßung eines Paares mehrere Male zu wiederholen und den Durchschnitt aus den Meßergebnis.sen als denjenigen Kapazitätswert zu nehmen, der in der Anzeigevorrichtung 14 angezeigt und/oder im ersten Speicherglied gespeichert wird.
Nachdem die Kapazität für jedes der Leiterpaare gemessen und die digitale, der Kapazität entsprechende Zahl im ersten Speicherglied 15 gespeichert worden ist, wird der mittlere Kapazitätswert ausgewählt. Das kann dadurch erfolgen, -daß die 2 5 Kapazitätswerte in einer Reihenfolge nach der Größe der Werte gebracht werden. Je nach Wunsch können die Werte vom niedrigsten zum höchsten oder vom höchsten zum niedrigsten angeordnet werden. Dieses Ordnen in einer Reihenfolge wird durch das Ordnungsglied 16 der Fig. durchgeführt. Die geordneten Kapazitätswerte werden dann in dem Zwischenspeicher 17 in der geordneten Reihenfolge gespeichert. Der mittlere Wert wird dann
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dadurch ermittelt, daß der Zähler 18 bis zur Mitte der Reihe zählt, d.h. im vorliegenden Beispiel bis zum 13. Wert. Dieser 13. oder mittlere Käpazitätswert wird daraufhin im zweiten Speicherglied 19 als Bezugsgröße für den Komparator 21· gespeichert.
Anschließend wird jeder der gemessenen Kapazitätswerte vom ersten Speicherglied 15 (oder vom Zwischenspeicher 1"7) abgerufen und mit dem Bezugs- oder mittleren Wert vom zweiten Speichefglied 1.9 verglichen und die. Differenz festgestellt. Diese Differenz
vird mit einem vorbestimmten Grenzwert vom Grenzwertgeber 20 verglichen: und falls die tatsächliche Differenz größer als der Grenzwert ist, wird ein
Signal zum Anzeigeglied 22'geleitet, das anzeigt . und/oder auch speichert, daß die. kapazität des betreffenden Paars außerhalb der Grenzen liegt. Gewöhnlich wird der Grenzwert als ein Prozentsatz vom mittleren Wert vorgegeben., weil die tatsächliche
Größe des mittleren Wertes nicht im voraus bekannt ist. Der Grenzwert kann - um ein Beispiel zu geben für ein kunststoffisoliertes Kabel - 9,1 % und für ein papierisoliertes Kabel - 14,3 % betragen.
Die Einrichtung, nach der Erfindung ist in Fig. 1 als Blockdiagramm dargestellt. Vorzugsweise wird ein Mikroprozessor eingesetzt, um die einzelnen Schritte
der Erfindung durchzuführen. Ein Flußdiagramm für
den Mikroprozessor ist in den Figuren 3 bis 6 gezeigt. In Fig. 3 beschreibt die rechte Seite diejenigen
Schritte, die anfänglich notwendig sind, um die Grenzwerte zu bestimmen. Die linke Seite gibt die Schritte für die Kapazitatsmeßung wieder. In Fig. 4 sind die
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dargestellt, die notwendig sind, um ein Leiterpaar zu bestimmten, das als Referenzpaar dienen soll, d.h. es .erfolgt die Auswahl des mittleren Wertes aus den gemessenen Kapazitätswerten. Fig. 5 gibt diejenigen Schritte wieder, die notwendig sind, um die tatsächlichen Werte.für die Grenzwerte zu bestimmen. D.h. unter Verwendung der vorbestimmten prozentualen Grenzwerte und des tatsächlichen Digitalwerts des ausgewählten mittleren Kapazitätswerts werden Digitalwerte zur Verwendung beim Vergleich geschaffen. Fig. 6 gibt die Schritte an, die für den tatsächlichen Vergleich durchgeführt werden. Der Ausdruck "Fehleranalyse" in der Fig. 6 rechts unten bezieht sich auf nachfolgende Schritte, die nicht Teil dieser Erfindung sind und die den speziellen Fehler bestimmen, der in dem Leiterpaar existiert.

Claims (1)

  1. Communications Technology. Corporation, 22 37 Colby Avenue, Los Angeles, California 90.064 U.S.A.
    ■Prüfeinrichtung und Prüfverfahren für Verbindungsstellen von Telefonkabeln
    Ansprüche
    1. Einrichtung zum Messen der Kapazität eines Leiterkreiselements , gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) ein monostabiler Multivibrator (11), der Einschalt- und Ausschalt-Signale an seinem Ausgang abgibt, weist einen Zeitkreis auf, durch den die Dauer
    der Einschalt-Signale an diesem Ausgang variierbar ist;
    b) das Leiterkreiselement (30), dessen Kapazität ge-
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    messen werden soll, ist derart in den Zeitkreis des monostabilen Multivibrators (11) geschaltet, daß die Dauer der Einschalt-Signale an dessen Ausgang durch die Kapazität des Leiterkreiselements (30) bestimmt ist;
    c) der Ausgang des monostabilen Multivibrators (11) ist mit dem Eingang eines Oszillators (12) verbunden, der während der Dauer der Einschalt-Signale Zählimpulse an einen Zähler (13) abgibt;
    d) der Zähler (13) zählt diese Zählimpulse jeweils während der Dauer der vom Multivibrator (11) abgegebenen Einschalt-Signale, so daß am Ausgang des Zählers (13) jeweils zum Ende der Einschalt-Signale des Multivibrators (11) eine Größe als Funktion der Kapazität des Leiterelements (30) ansteht.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (14), die mit dem Ausgang des Zählers (13) verbunden ist, und die die Kapazität des Leiterkreiselements (30) anzeigt.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (TO) vorgesehen ist, das nacheinander jedes einer Vielzahl von Anschlußpaaren in den Zeitkreis des Multivibrators (11) schaltet, wobei an die Anschlußpaare angeschlossene Leiterkreiselemente (30) die infolge zu messenden Kapazitäten aufweisen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch - ein erstes Speicherglied (15) , das mit dem Ausgang
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    . des Zählers (13) verbunden ist, und daß jede der vom·Zähler (13) nacheinander ausgegebenen Größen zu einer Vielzahl von Kapazitätswerten speichert,
    - Auswahlglieder (16, 17, 18), die mit dem ersten Speicherglied (15) verbunden sind und die aus der Vielzahl der gespeicherten Kapazitätswerte den mittleren Kapazitätswert auswählen,
    - ein zweites Speicherglied (19), das mit den Auswahlgliedern (16, 17, 18) verbunden ist, und daß den mittleren Kapazitätswert speichert und
    - einen an das erste und zweite Speicherglied (15, 19) sowie an einen.Grenzwertgeber (2 0) angeschlossenen Komparator (21), der jeden aus der Vielzahl der im ersten Speicherglied (15) gespeicherten Kapazitätswerte mit dem mittleren Kapazitätswert aus dem zweiten Speicherglied -(19) vergleicht und anzeigt, wenn die Differenz der verglichenen Kapäzitätswerte einen vorbestimmten, vom Grenzwertgeber (22) abgegebenen Grenzwert übersteigt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß.die Auswahlglieder (16, 17, 18) ein Ordnungsglied (16), das die Vielzahl der Kapazitätswerte entsprechend ihrer Größe ordnet und ein Wählglied (18), das den in der Mitte dieser geordneten Größen liegenden Wert auswählt, aufweisen.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
    - eine Vorrichtung (34) zum Aufladen des Leiterkreiselements (30), dessen Kapazität gemessen werden soll, auf ein vorgegebenes Potential,
    - Mittel (11) zum Entladen des aufgeladenen
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    Leiterkreiselements und
    - eine Vorrichtung (12, 13) zum Erfassen der jeweils beim Laden und Entladen verstrichenen Zeit, wobei die verstrichene Zeit sich als eine Funktion der Kapazität des Leiterkreiselements (30) ändert.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (34) zum aufladen des Leiterkreiselements (30) mit Schaltmitteln (10) verbunden ist, durch die nacheinander jedes einer Vielzahl von Leiterkreiselementen (30) aufladbar ist, so daß sich eine entsprechende Vielzahl von verstrichenen Zeiten ergibt, aus denen für die einzelnen Leiterkreiselemente (30) deren Kapazität erfaßbar ist.
    8. Einrichtung nach Anpsruch 7, gekennzeichnet durch/
    - ein erstes Speicherglied (15), das mit der Vorrichtung (12, 13) zum Erfassen der jeweils verstrichenen Zeit verbunden ist, zum Speichern der Größen, die den jeweils verstrichenen Zeiten entsprechen, zwecks Bereitstellung einer Vielzahl von Kapazitätswerten,
    - mit dem ersten Speicherglied (15) verbundene Auswahlglieder (16, 17, 18), die aus der Vielzahl der gespeicherten Kapazitätswerte den mittleren Kapazitätswert auswählen,'
    - ein mit den Auswahlgliedern verbundenes zweites Speicherglied (19), das diesen mittleren Kapazitätswert speichert,
    - einen an das erste und das zweite Speicherglied (15, 19) sowie an einen Grenzwertgeber (20) angeschlossenen Komparator (21)', der jeden aus der Vielzahl der im ersten Speicherglied (15) gespei-
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    cherten Kapazitätswerte mit dem mittleren Kapazitätswert aus dem zweiten Speicherglied (19) vergleicht und anzeigt, wenn die Differenz der beiden jeweils verglichenen Kapazitätswerte einen vorbestimmten, vom Grenzwertgeber (22) abgegebenen Grenzwert übersteigt.
    9. ) Einrichtung zum Prüfen eines aus einer Vielzahl von Leiterpaaren bestehenden Telefonkabels, gekennzeichnet durch die folgende Kombination aus:
    - einer Vorrichtung (11 - 13), die die Kapazität jedes Leiterpaares aus der Vielzahl der Leiterpaare erfaßt und damit eine Vielzahl- von Kapazitätswerten bereitstellt,-
    - einem ersten Speicherglied (15), das mit der zuvor genannten Erfassungsvorrichtung (11 - 13) verbun-
    • den ist und das jeden von der Vielzahl dieser Kapazitätswerte speichert,
    - mit dem ersten Speicherglied (15) verbundene Auswahlglieder (.16, 17, 18), die aus der Vielzahl der Kapazitätswerte den Kapazitätswert auswählen, der den mittleren Wert aufweist,
    - einem mit den Auswahlgliedern (16, 17, 18) verbundenen zweiten Speicherglied (19), das diesen mittleren. Wert speichert und
    - einem Komparator (21) , der an das. erste und an das zweite Speicherglied (15., 19) sowie an einem Grenzwertgeber (20) angeschlossen ist, der jeden aus der erwähnten Vielzahl der Kapäzitätswerte mit besagtem mittleren Wert vergleicht und der anzeigt, wenn die Differenz zwischen dem Kapazitätswert und dem mittleren Wert einen vorbestimmten, vom Grenzwertgeber (20) abgegebenen Grenzwert übersteigt,
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    10. Einrichtung zum Prüfen eines aus einer Vielzahl von Leiterpaaren bestehenden Telefonkabels, gekennzeichnet durch die folgende Kombination aus:
    - einem monostabilen Multivibrator (11), der Einschalt- und Ausschaltsignale an seinem Ausgang abgibt und der einen Zeitkreis aufweist, durch den die Dauer der Einschalt-Signale an diesem Ausgang variierbar ist,
    - einem Schalterelement (10), das nacheinander jedes aus der Vielzahl von Leiterpaaren (30) in besagten Zeitkreis einschaltet, wobei die Dauer der Einschalt-Signale an dem Ausgang des Multivibrators (11) als Funktion der Kapazität des jeweils eingeschalteten Leiterpaares (30) variiert,
    - einem Oszillator (12), der mit dem Ausgangs des monostabilen Multivibrators (11) verbunden ist und der während der Dauer der Einschalt-Signale am Ausgang des Multivibrators (11) Zählimpulse abgibt,
    - einem Zähler (13), dessen Eingang die Zählimpulse vom Oszillator (12) während der Dauer der Einschalt-Signale am Ausgang des Multivibrators (11) zugeführt sind, so daß am Ausgang des Zählers (13) zum Ende jedes Einschalt-Signals des Multivibrators (11) ein Ausgangssignal ansteht, das als Funktion der Kapazität des jeweils verbundenen Leiterpaares (30) variiert,
    - einem ersten Speicherglied (15), das mit dem Ausgang des Zählers (13) verbunden ist und das jedes der besagten Ausgangssignale des Zählers, die es nacheinander erhält, speichert, um eine Vielzahl von Kapazitätswerten bereitzustellen,
    - Auswahlgliedern (16, 17, 18), die mit dem ersten Speicherglied (15) verbunden sind und die aus
    • Vielzahl der vom ersten Speicherglied (15) bereitgestellten Kapazitätswerte denjenigen Kapa- · zitätswert auswählen, der den mittleren Wert aufweist, " "" ' .
    - einem zweiten Speicherglied (19),das mit■den Auswahlgliedern (16, 17, 18) verbunden ist und das den besagten mittleren Wert speichert, und
    - einem Komparator (21) , der an das erste und an das zweite Speicherglied (15, 19)sowie an einen Grenzwertgeber (20) angeschlossen ist, der jeden aus der zuvor genannten Vielzahl von Kapazitätswerten mit besagtem mittleren Wert vergleicht und anzeigt, wenn die Differenz zwischen dem Kapazitätswert und dem mittleren Wert einen vorbestimmten, vom Grenzwertgeber (20) abgegebenen Grenzwert übersteigt.
    11. Verfahren zum Messen der Kapazität eines Leiterkreiselements, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Einschalten des Leiterkreiselements, dessen Kapazität gemessen werden soll, in dem Zeitkreis eines monostabilen Multivibrators, der eine Einschalt- und eine P.uheperiode bestitz, wobei die Einschaltperiode als Funktion der Kapazität des Leiterkreiselements variiert;
    b). Einschalten des Ausgangs eines Oszillators für eine Zeit, die der Einschaltperiode des Multivibrators entspricht und
    c) Zählen der (Zähl-) Impulse vom Ausgang des Oszil-
    • lators, wobei die Zahl am Ende der Einschaltperiodes als Funktion der Kapazität des Leiterkreiselements variiert.
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    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl am Ende der Einschaltperiode in einen Kapazitätswert umgewandelt wird und daß dieser Kapazitätswert angezeigt wird.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander jedes einer Vielzahl von Leiterkreiselementen in den Zeitkreis des Multivibrators geschaltet wird, wobei jeweils die Meßschritte jeweils wiederholt werden, um so eine Vielzahl von Zahlen vom Ende der jeweiligen Einschaltperiode bereitzustellen, so daß eine Meßung für jedes der Leiterkreiselemente vorliegt.
    14. .Verfahren nach einem der Ansrpüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    - jede der Zahlen vom Ende der Einschaltperiode gespeichert wird, so daß eine Vielzahl von Kapazitätswerten bereitgestellt wird,
    - derjenige Kapazitätswert ausgewählt wird, der den mittleren Wert aus der Vielzahl der Kapazitätswerte hat,
    - der mittlere Wert gespeichert wird und
    - jeder aus der Vielzahl der Kapazitätswerte mit dem mittleren Wert verglichen wird und angezeigt wird, wenn die Differenz zwischen dem jeweiligen Kapazitätswert und dem mittleren Wert einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl des mittleren Werts die Vielzahl der Kapazitätswerte entsprechend der Größe .ihres Werts aufgereiht wird und dann diejenige Größe als mittlerer Wert ausgewählt wird, die sich in der Mitte der Auf-
    BAD ORiQlMAL
    reihung befindet.
    16. Verfahren zum Messen der Kapazität eines Leiterkreiselements, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) das Leiterkreiselement, dessen Kapazität·gemessen werden soll, wird auf ein vorbestimmtes Potential
    . aufgeladen, .
    b) das aufgeladene Leiterkreiselement wird dann entladen und
    c) die verstrichene Zeit zwischen Ladung und Entladung wird gemessen, wobei die verstrichene Zeit in Abhängigkeit von der Kapazität des Leiterkreiselements variiert.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schritte bei jedem einer Vielzahl von Leiterkreiselementen wiederholt werden, um so eine Vielzahl von verstrichenen Zeiten bereitzustellen, so daß nacheinander die Kapazitäten der Leiterkreiselemente gemessen werden. · ■
    •18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet.,· daß
    - Werte, die· jeder der jeweils verstrichenen Zeit entsprechen, gespeichert werden, so daß eine Vielzahl von Kapazitätswerten vorliegt,
    - der Kapazitätswert, der dem mittleren Wert aus der Vielzahl der Kapazitätswerte entspricht, ausgewählt wird/
    - der mittlere Wert gespeichert wird und
    - jeder aus der Vielzahl der Kapazitätswerte mit dem mittleren Wert verglichen wird und, falls die Differenz zwischen dem jeweiligen Kapazitätswert und dem mittleren Wert einen vorbestimmten
    BAD QRiGINAL
    Grenzwert überschreitet/ dieses angezeigt wird.
    19. Verfahren zum Prüfen eines aus einer Vielzahl von Leiterpaaren bestehenden Telefonkabels, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Messen der Kapazität jedes Paares aus der Vielzahl der Leiterpaare, so daß eine Vielzahl von Kapazitätswerten bereitgestellt wird;
    b) Speichern eines jeden der Vielzahl der Kapazitätswerte; .
    c) Auswählen des Kapazitätswertes, der den mittleren Wert aus der Vielzahl der Kapazitätswerte aufweist und .
    d) Vergleichen eines jeden der Vielzahl der Kapazitätswerte mit dem .mittleren Wert und'anzeigen, wenn die Differenz zwischen dem jeweiligen Kapazität swert und dem mittleren Wert eine vorbestimmte Höhe überschreitet.
    20. Verfahren zum Prüfen eines aus. einer Vielzahl von Leiterpaaren bestehenden Telefonkabels, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) jedes Leiterpaar wird nacheinander jeweils in den Zeitkreis eines monostabilen. Multivibrators geschaltet, wobei der Multivibrator eine Einschalt- und eine Ruheperiode aufweist und die Dauer der Einschaltperiode in Abhängigkeit von der Kapazität des jeweils eingeschalteten Paares variiert;
    b) der Ausgang eines Oszillators wird für eine Zeit eingeschaltet, die der Einschaltperiode des Multivibrators entspricht;
    c) die (Zähl-) Impulse am Ausgang des Oszillators werden gezählt., wobei die Zahl am Ende der Ein-
    BAD ORIGINAL
    324597Θ
    schaltperiode in Abhängigkeit von der Kapazität des eingeschalteten Paares variiert;
    d) jede Zahl am Ende einer·Einschaltperiode wird gespeichert, so daß eine Vielzahl von Kapazitätswerten bereitsteht;· · . ;
    e) der Kapazitätswert, der dem mittleren Wert aus der Vielzahl der Kapazitätswerte entspricht, wird ausgewählt;. .: '...·.
    f) der mittlere Wert wird gespeichert; .
    g) jeder' aus der Vielzahl der Kapazitätswerte'wird ■mit. dem mittleren Wert verglichen, und es erfolgt eine Anzeige, wenn die Differenz zwischen dem jeweiligen Kapazitätswert., und dem mittleren Wert einen vorbestimmten Gren.zwert überschreitet.
    BAD ORIGINAL
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