CH377118A - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen des von einer Waage angezeigten Gewichtswertes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen des von einer Waage angezeigten Gewichtswertes

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CH377118A
CH377118A CH7331559A CH7331559A CH377118A CH 377118 A CH377118 A CH 377118A CH 7331559 A CH7331559 A CH 7331559A CH 7331559 A CH7331559 A CH 7331559A CH 377118 A CH377118 A CH 377118A
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scale
pulse
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weight
weighing
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CH7331559A
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Korthaeuer Gustav
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Korthaeuer Gustav
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/375Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting during the movement of a coded element

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen des von einer Waage angezeigten
Gewichtswertes
Bei vielen Wiegevorgängen ist es erwünscht, ausser der Feststellung des Gewichtes eine Möglichkeit zu haben, den durch Wiegen festgestellten Wert als Grundlage für weitere Arbeitsvorgänge verfügbar zu haben, beispielsweise für das Abdrucken des Gewichtes oder auch zum Berechnen des dem Gewicht entsprechenden Preises. Um derartige, über das reine Wiegen hinaus erwünschte Arbeitsgänge vornehmen zu können, sind bereits entsprechende Vorrichtungen entwickelt worden. Beispielsweise ist bei einer zur Feststellung des Gewichtes dienenden Waage eine Brückenschaltung vorgesehen, mit der die dem Gewicht proportionale elektrische Grösse gemessen wird.



  Dabei findet eine einfache Wheatstonesche Brücke in der Schaltung Verwendung. Bei einer anderen Ausführungsform wird, um das elektrische Messsystem unabhängig von Temperatureinflüssen und die absoluten Werte der Widerstände zu erhalten, eine Thomsonbrücke vorgesehen, deren einer Zweig einem Widerstand entspricht, längs welchem ein entsprechend dem zu messenden Gewicht sich verstellend potentiometerähnliches Abgriffsorgan verschiebbar angeordnet ist, während der andere Zweig der Brücke aus einem Ausgleichswiderstand besteht, längs dem ein anderes potentiometerähnliches Abgriffsorgan verschiebbar angeordnet ist, wobei die zwischen den Abgriffsorganen liegende Brücke eine Steuerspannung liefert, welche in eine Signal anzeige oder eine sichtbare bzw. abdruckbare Zahl verwandelt wird.



  Dabei entspricht jeder Warenmenge, die auf die Waageschale gelegt wird, ein Widerstandswert, welcher der Warenmenge mittels einer unveränderlichen   Proportionalitätskonstante    verhältnisgleich ist und der nur vom Ohmwert des verwendeten Widerstandes abhängt.



   Es hat sich herausgestellt, dass die exakte   Über-    tragung des von einer Waage angezeigten Gewichtswertes auch ohne derartige verhältnismässig komplizierte Anordnungen möglich ist.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass nach dem Einpendeln des Anzeigeelementes der Waage auf den endgültigen Gewichtswert ein Zählvorgang ausgelöst wird, der die Rücklaufbewegung des Anzeige elementes vom angezeigten Wert bis zum Nullpunkt in eine übertragbare Impulsfolge auflöst.



   Das erfindungsgemässe Verfahren macht komplizierte elektrische Schaltungsanordnungen   überflüssig.   



  Der angezeigte Wert wird exakt übertragen, da der Zählvorgang erst nach dem Auspendeln des Anzeigeelementes einsetzt und nur die zwischen dem angezeigten Wert und dem Nullpunkt ausgelösten Impulse gezählt werden.



   Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Zähleinrichtung auf, die aus einer mit dem Anzeigeelement der Waage bewegten, mit Impulsmarkierungen versehenen Skala und einem feststehend angeordneten Abtastorgan besteht, welches die beim Rücklauf der Skala vorbeilaufenden Impulsmarkierungen abtastet.



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele von der Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zeiger-Schnellwaage mit aufgebrochenem Waagenkopf in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Waage nach Fig. 1 in der Vorderansicht,
Fig. 3 und 4 in vergrösserter Darstellung die Impulszähleinrichtung an der Waage nach Fig. 1,  
Fig. 5, 5a, 6, 6a und   6b    Konstruktionseinzelheiten der Impulszähleinrichtung in abgewandelten Ausführungsformen,
Fig. 7, 8 und 8a eine Leuchtbildwaage in verschiedenen Ansichten,
Fig. 9 und 10 in vergrösserter Darstellung die Impulszähleinrichtung an der Leuchtbildwaage nach Fig. 7 und
Fig. 11, 12, 12a und 12b weitere Konstruktionseinzelheiten.



   Die Zeiger-Schnellwaage nach den Fig. 1 und 2 besitzt das Fussgehäuse 1, in dem die Wiegeeinrichtung für die auf die Waagschale 2 aufzulegende Ware untergebracht ist. Auf das Fussgehäuse 1 ist die Säule 3 aufgesetzt, die die Verbindung zwischen diesem und dem Waagenkopf 4 bildet. Im Waagenkopf 4 sind zwei Gewichts-Ableseskalen 5 vorgesehen, so dass das von den Zeigern 6 angezeigte Gewicht von beiden Seiten der Waage ablesbar ist. Die Zeiger 6 sind auf der Zeigerachse 7 befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Zentrum der   Volikreis-Ableseskalen    5 drehbar gelagert ist.

   Auf der Zeigerachse 7 ist ausserdem ein Zahnrad 8 befestigt, in das eine Zahnstange 9 eingreift, die das Gewicht der auf die Waagschale 2 aufgelegten Ware von der im Fussgehäuse 1 untergebrachten Wiegeeinrichtung aus in bekannter Weise überträgt, so dass das Gewicht der auf der Waagschale 2 abgewogenen Ware an den Ableseskalen 5 ablesbar ist. Insoweit stimmt die Konstruktion der beispielsweise dargestellten Schnellwaage mit bekannten Konstruktionen überein. Zusätzlich ist auf der Zeigerachse 7 zwischen den Zeigern 6 auch eine mit Impulsmarkierungen versehene Scheibe 10 befestigt. Die Scheibe 10 ist in Fig. 3 in grösserem Massstabe in Vorderansicht dargestellt. Danach ist die Scheibe 10 längs eines zentrisch zur Zeigerachse 7 befindlichen Kreises 11 mit einer Reihe gleichmässig verteilter Bohrungen 12 versehen.

   Die Zeichnung zeigt nur wenige dieser Bohrungen 12, die selbstverständlich um den gesamten Kreis 11 herum in gleichen Abständen verteilt sind.



  Am Waagenkopf 4 ist eine Photozelle 13 derart feststehend angeordnet, dass diese als Abtastorgan dient, das von der Lichtquelle 14 ausgestrahlte Licht als Impulse aufnimmt, sobald es beabsichtigt ist.



   Die Impulszahl ist dabei proportional zu dem angezeigten Gewicht. Sie kann z. B. so gewählt werden, dass pro 1 g Gewicht ein Impuls von dem Abtastorgan geliefert wird. Die Wahl des Verhältnisses von Gewicht zu Impulszahl richtet sich nach dem Messbereich der Waage und der erforderlichen   Übertragungsgenauigkeit.    Nach den für Waagen gesetzlich vorgeschriebenen Eichvorschriften muss der Zeiger beispielsweise einer Schnellwaage beim Wiegen einpendeln, d. h. er muss nach dem Auflegen der Ware auf die Wiegeplatte an der Stelle der Skala, die dem Gewicht der aufgelegten Ware entspricht, einige Pendelbewegungen machen, bevor er zum Stillstand kommt.

   Da ein Abtastorgan jeden lmpuls zählt, den ein Impulsgeber abgibt, ist die Feststellung einer dem endgültigen Warengewicht entsprechenden Impulszahl während des Vorlaufes eines Anzeigeelementes kaum möglich, da auch beim Hin- und Herpendeln des Zeigers fortlaufend Impulse durchgegeben würden, so dass kein einwandfreier Wert zu erhalten ist. Wenn beispielsweise eine Ware mit 750 g Gewicht gewogen werden soll, geht der Zeiger nach dem Auflegen der Ware auf die Waagschale infolge der Geschwindigkeit bis auf etwa 790 g, pendelt dann auf etwa 725 g zurück, wiederum bis auf etwa 760 g vor und nochmals auf etwa 745 g zurück, um dann erst bei   750    g als dem endgültigen Gewicht zum Stillstand zu kommen.

   Wenn die Impulse bei diesem hin und her pendelnden   Vor- und    Rückwärtsgang des Zeigers gezählt würden, d. h. von Null bis 790 g vorwärts, von 790 bis 725 g rückwärts, von 725 bis 760 g vorwärts, von 760 bis 745 g wieder rückwärts und endlich von 745 bis 750 g, dann würden die gezählten Impulse zusammen ein Gewicht von 790 + 65 + 35 + 15 + 5 = 910 g ergeben.



  Nach diesem Beispiel würden also 160 g Gewicht zuviel als Impulse gezählt. Da eine   Vor- und    Rückwärtszählung nicht möglich ist, d. h. ein laufendes   Subtrahieren    und Addieren der Impulse bis zum endgültigen Gewichtswert nicht vorgenommen werden kann, eignet sich eine derartige Methode nicht, um eine einwandfreie Impulszahl für das Übertragen eines durch Wiegen festgestellten Wertes zu erhalten.



  Aus diesem Grunde werden hier die Impulse nicht beim Vorwärtsgang des Anzeigeelementes, also von Nullpunkt an aufwärts, sondern beim Rückwärtsgang des Anzeigeelementes von der Stelle des jeweilig endgültigen Gewichtswertes aus rückwärts zum Nullpunkt hin gezählt. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Feststellung einer dem endgültigen Gewicht genau entsprechenden Impulszahl möglich. Diese kann nunmehr ohne weiteres als Grundlage für weitere gleichlaufende oder nachfolgende Arbeitsgänge übertragen werden.



   Fig. 4 zeigt die Anordnung der mit Impulsmarkierungen versehenen Scheibe 10 und der als Abtastorgan dienenden Photozelle 13 mit der Lichtquelle 14 im Schnitt in grösserem Massstabe. Die Photozelle 13 besteht aus einem an sich bekannten Phototransistor oder einer Photodiode, der bzw. die in einem an der Säule 3 oder am Waagenkopf 4 befestigten Böckchen 15 gehaltert ist. In gleicher Weise ist auch der Sockel 16 der Lichtquelle 14 an einem der feststehenden Teile angebracht. Im dargestellten Beispiel ist zwischen der Scheibe 10 und der Photozelle 13 noch eine Optik 17 vorgesehen, die im Böckchen 15 ebenfalls gehaltert ist.

   Diese Optik 17 dient dazu, die durch die Bohrungen 12 der Scheibe 10 hindurchgehenden Lichtimpulse auf die Grösse der lichtempfindlichen Fläche der Photozelle 13 ab  zustimmen.    Die Optik 17 ist daher nur dann erforderlich, wenn die Grösse der Bohrungen 12 der Scheibe 10 nicht mit der Grösse der lichtempfindlichen Fläche der Photozelle 13 übereinstimmt. Die von der Photozelle 13 aufgenommenen Lichtimpulse wer  den vom Transistor bzw. der Diode in an sich bekannter Weise in elektrische Impulse umgewandelt, wie sie schematisch als Impulsfolge 18 dargestellt sind.



  Diese elektrischen Impulse werden für einen weiteren gleichlaufenden oder nachfolgenden Arbeitsgang übertragen.



   Die Arbeitsweise der Zeiger-Schnellwaage in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4 ist folgende:
Wenn auf die Waagschale 2 eine Ware beispielsweise mit einem Gewicht von 750 g aufgelegt wird, wird diese in bekannter Weise abgewogen und das endgültige Gewicht von 750 g ist nach dem Einpendeln der Zeiger 6 von den Ableseskalen 5 ablesbar.



  Während dieses Wiegevorganges ist der in die Impulsübertragungsleitung 19 eingesetzte Schalter 20 geöffnet, so dass die Photozelle 13 keinerlei Impulse übertragen kann, die von der Lichtquelle 14 aus über die Bohrungen 12 zur Photozelle 13 durchgegeben werden. Erst wenn der Zeiger 6 bei dem endgültigen Gewicht von 750 g ausgependelt hat und zum Stillstand gekommen ist, wird die Impulsübertragung durch Schliessen des Schalters 20 eingeschaltet. Dies erfolgt durch einen Druckknopf, der an einer hierfür geeigneten Stelle am Fussgehäuse 1 angebracht ist und später noch näher beschrieben wird. Dieser Druckknopf dient als Auslöseglied, durch welches einerseits der Rücklauf der Wiegeeinrichtung und damit der Impulsskala herbeigeführt und anderseits der Schalter 20 und damit auch die Impuls übertragung eingeschaltet wird.

   Durch die dabei erfolgende Anhebung der Waagschale 2 kann das bei dem Wiegevorgang festgestellte Gewicht von beispielsweise 750 g nicht mehr beeinflusst werden, so dass die Ware von der Waagschale 2 ohne Beeinflussung des Zeigers 6 bzw. der Zähleinrichtung abgenommen werden kann. Wenn an einer Waage mit 1000 g Wiegebereich die Scheibe 10 beispielsweise mit 250 Bohrungen 12 versehen ist, entspricht jeder durch die Bohrung 12 hindurchgegebene Lichtimpuls einer Gewichtsmenge von 4 g. Bei gewissen Waren und bei gewissen Arbeitsvorgängen, die durch die Impulszählung einen Ausgangswert übermittelt erhalten, kann eine derartige Gewichtsmenge pro Impuls durchaus geniigen. Es besteht aber die Möglichkeit, nicht nur die Hell-, sondern auch die Dunkelimpulse zu zählen, so dass in diesem Falle jeder dieser Impulse einer Gewichtsmenge von 2 g entspricht.



  Falls diese Abstufung noch nicht genügt, kann sie noch weiter verfeinert werden, indem z. B. auf der Scheibe 10 längs eines weiteren Kreises Bohrungen vorgesehen werden, die eine weitere Impulsabstufung ergeben. Diese Impulsabstufung kann aber auch durch Anbringen einer zweiten Photozelle erreicht werden, wobei der Abstand der beiden Photozellen voneinander ein ungeradzahliges Vielfaches der   hal-    ben Bohrungsabstände beträgt.

   In jedem Falle wird nach Betätigung des Auslösegliedes und der dadurch   crfolgenden    Anhebung der Waagschale 2, beispielsweise durch an sich bekannte Nocken, sowie durch das gleichzeitig erfolgende Einschalten der Zähleinrichtung der Rückgang des Zeigers 6 und damit auch der Scheibe 10 zum Nullpunkt hin eingeleitet, wobei im angeführten Beispiel die Impulse von dem endgültigen Wert von 750 g bis Null gezählt werden.



  Sobald der Zeiger 6 den Nullpunkt erreicht hat, wird die Impulszählung durch selbständiges Abschalten beendet. Diese Massnahme ist erforderlich, da der Zeiger auch am Nullpunkt einpendeln muss und zuviel Impulse gezählt würden, wenn das Hin- und Herpendeln des Zeigers 6 und der Scheibe 10 vor und hinter dem Nullpunkt auf die Zähleinrichtung übertragen würde. Aus diesem Grunde ist das Ende der Impulszählung auf den Nullpunkt der Skala festgelegt, da diese Stelle als unveränderliche, feststehende Markierung vorhanden ist und aus diesem Grunde auch gewährleistet, dass die Abschaltung der Zählung immer an der gleichen Stelle erfolgt.



   Die im vorstehend beschriebenen Beispiel mittels einer mit Bohrungen versehenen Scheibe 10 ausgelöste Impulszählung kann auch in anderer Weise vorgenommen werden. Weitere Möglichkeiten sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Nach den Fig. 5 und 5a ist die Scheibe   10' aus    Kunststoff hergestellt und längs mindestens eines zentrisch zur Zeigerachse 7 befindlichen Kreises anstelle der Bohrungen 12 in gleichmässigen Abständen mit einer Strichmarkierung 21 aus magnetischem oder magnetisierbarem Material belegt, so dass die Zählung beim Rückgang der Scheibe 10' vom festgestellten Wert zum Nullpunkt in ähnlicher Weise wie beim vorher beschriebenen Beispiel durch ein induktiv wirkendes Abtastorgan, z. B. einen Magnetkopf 22 oder eine Spule, durchgeführt werden kann, wobei sekundär weiterleitbare Stromimpulse erhalten werden.

   Weiterhin ist es auch möglich, den Rand der Scheibe 10"gleichmässig zu verzahnen, wie es in den Fig. 6, 6a und 6b gezeigt ist, und die Zahnköpfe 23 oder die Zahnlücken 24 mit magnetischem oder magnetisierbarem Material zu belegen, so dass die Zählung in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Beispiel durch ein induktiv wirkendes, gegenüber der Scheibe 10" feststehend angeordnetes Abtastorgan 22'vorgenommen werden kann. Diese Ausführungsmöglichkeiten sind Beispiele dafür, in welch vielfältiger Weise die Zählung vorgenommen werden kann, wobei in jedem Falle die Bewegung eines Anzeigeelementes von dem festgestellten Gewichtswert ausgehend bis zum Nullpunkt in eine übertragbare Impulsfolge aufgelöst wird.



  Genausogut wäre es denkbar, auch an einer anderen als der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Form von Schnellwaagen die Zählung vorzunehmen, da diese nicht auf Schnellwaagen mit Vollkreis-Ableseskala beschränkt sein muss. Eine äquivalente Abwandlung der entsprechenden Einzelteile ist ohne weiteres möglich.



   Als weitere Ausführungsform, ist in den Fig. 7 bis 10 eine Leuchtbildwaage mit einer Impulszähleinrichtung dargestellt.



   Nach den Fig. 7 und 8 besteht die Leuchtbildwaage in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse  30, in dem die   zigentliche    Wiegeeinrichtung untergebracht ist. Die wesentlichen Bauteile der Wiegeeinrichtung sind die Waagschale 31, die Wiegebrücke 32, deren Aufhängeband 33, die Gegengewichte 34, der Skalenbalken 35 und die an dessen unterem Ende befestigte Gewichtsskala 36. Die Übertragung des festgestellten Wiegewertes von der Gewichtsskala 36 aus zu den Leuchtschirmen 37 erfolgt in ebenfalls bekannter Weise auf optischem Wege über Spiegel 38, 39 und 40, Kondensator 41 und Objektiv   42,    wobei eine Lichtquelle 43 die erforderliche Beleuchtung ergibt.

   Die Zähleinrichtung besteht bei dieser Ausführungsform aus einer an dem Skalenbalken 35 neben und konzentrisch zu dessen Gewichtsskala 36 angebrachten Impulsskala 44 und einem feststehend dazu angeordneten Abtastorgan 45, durch das die Impulse übertragbar sind. Vorzugsweise ist die Impulsskala 44 mit einer Strichmarkierung 46 versehen, wie sie in Fig. 7 angedeutet und in Fig. 9 deutlicher zu erkennen ist. Je nach dem Wiegebereich der Waage und der gewünschten Anzahl von Impulsen pro Wiegeeinheit kann jeder Strich der Strichmarkierung 46 ein Gewicht von 2 g, 5 g oder dergleichen bedeuten.

   Da bekanntlich die Wiegeskala 36 einer Leuchtbildwaage verhältnismässig klein bemessen ist, ergibt sich zwangläufig für die Grösse der Impulsskala 44 eine entsprechend kleine Ausbildung, so dass ein zuverlässiges Abtasten der durch die Impulsskala 44 vermittelten Impulse nicht immer gewährleistet wäre, wenn das Abtastorgan 45 direkt hinter der Impulsskala 44 feststehend angeordnet wäre. Um das Abtasten der Impulse in einwandfreier Weise zu erreichen, ist im Strahlengang der Lichtquelle 43 zwischen dieser und vor der Impulsskala 44 ein Kondensor 47 vorgesehen, der so ausgebildet ist, dass die von der Lichtquelle 43 ausgehenden Strahlen auf der Impulsskala 44 zusammengefasst werden.

   Die durch die Impulsskala 44 bzw. deren Strichmarkierung 46 hindurchgegangenen Strahlen werden von einem hinter der Impulsskala 44 vorgesehenen Objektiv 48 erfasst und damit auf eine in einem gewissen Abstand angeordnete Blende 49 gerichtet. In der Blendenebene wird die Impulsskala scharf abgebildet und die Strichmarkierung 46 durch die Blende 49 so ausgebildet, dass durch sie jeweils nur die Strahlen einer Strichbreite der Strichmarkierung 46 hindurchgelangen. Hinter der Blende 49 ist wiederum ein Kondensor 50 zum Zusammenfassen der durch die Blende 49 hindurchgegangenen Strahlen angeordnet. Die durch den Kondensor 50 zu  sammengefassten    Strahlen treffen dann auf das feststehend angeordnete Abtastorgan 45 auf, das z. B. ein Phototransistor ist.



   Die Arbeitsweise der Leuchtbildwaage in dieser Ausführungsform ist folgende:
Das Abwiegen einer auf die Waagschale 31 aufgelegten Ware geht in bekannter Weise vor sich und das endgültige Gewicht ist nach dem Einpendeln des Skalenbalkens 35 auf dem Leuchtschirm 37 ablesbar. Von diesem Zeitpunkt an kann die Impulszählung durch Schliessen des in die Impulsübertragungsleitung 51 eingesetzten Schalter 52 eingeschaltet werden, z. B. durch Betätigung einer als Auslöseglied dienenden Taste, die gleichzeitig das Anheben der Waagschale 31 verursacht und die Impulszählung einschaltet. Die Ausbildung des Auslösegliedes wird später gesondert beschrieben. Bei dem Rücklauf der Gewichtsskala 36 von dem ermittelten Gewicht aus nach dem Nullpunkt hin wird gleichzeitig auch die Impulsskala 44   rückläufig    bewegt.



  Die   Impuismarkierungen    46 werden mittels der im Strahlengang angeordneten optischen Teile auf das Abtastorgan 45 übertragen, so dass die vom Abtastorgan 45 aufgenommene Anzahl von Impulsen von diesem in an sich bekannter Weise als Impulsfolge 53, wie sie in Fig. 10 schematisch angedeutet ist, weitergeleitet und ausgewertet werden kann. Auch in diesem Falle wird die Impulszählung selbsttätig abgeschaltet, sobald der Nullpunkt erreicht ist.

   Durch die zwischen der   Lichtquelle    43 und dem Abtastorgan 45 angeordneten optischen Teile wird eine zuverlässige Übertragung der von der Impulsskala 44 bei deren Rücklauf abgegebenen Impulse gewährleistet, weil durch entsprechende Einstellung der Kondensoren 47 bzw. 50, des Objektives 48 und der Blende 49 eine so hohe Genauigkeit erreicht werden kann, dass mittels einer etwa 1   mm2    grossen empfindlichen Fläche des Abtastorganes 45 ein einwandfreies Aufnehmen der Impulse erfolgt.



   Das bei allen Ausführungsformen bereits erwähnte und erforderliche Auslöseglied, das einerseits mindestens den Rücklauf der Impulsskala und anderseits das Einschalten der Impulszählung bewirkt, kann im wesentlichen jeweils die gleiche Ausbildung haben, da die Wiegebrücke bei allen Ausführungsformen etwa dieselbe Anordnung aufweist.



   In den Fig. 11 und 12 sind zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt.



   Fig. 11 zeigt eine einfache mechanische Auslöseeinrichtung, bei welcher der bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Zeiger-Schnellwaage angeführte Druckknopf und die bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Leuchtbildwaage erwähnte Taste durch die Drucktaste 61 gebildet ist. Die Drucktaste 61 ist an einem Ende eines doppelarmigen Hebels 62 angebracht, der um einen Zapfen 63 schwenkbar ist. Die Drucktaste 61 befindet sich ausserhalb des Gehäuses der Waage. Der Zapfen 63 ist in ein Lagerböckchen 64 eingesetzt, das am Boden 65 des Waagegehäuses befestigt ist. Der der Drucktaste 61 gegen überliegende Hebelarm des doppelarmigen Hebels 62 ist nach oben abgewinkelt und weist an seinem obersten Ende ein Druckstück, z. B. eine Druckrolle 66 auf, die sich unterhalb eines an der Wiegebrücke 67 befestigten Anschlagwinkels 68 befindet.

   Ferner ist an dem doppelarmigen Hebel 62 ein Schaltkontakt 69 angebracht, dem ein am Boden 65 des Waagegehäuses federnd angebrachter Schaltkontakt 70 gegenüberliegt. Jeder der Schaltkontakte 69 und 70 ist in den Stromkreis der Impulsübertragungsleitung  71 eingefügt, so dass die Impulsübertragung gleichzeitig mit dem Anheben der Wiegebrücke beginnen kann.



   Nachdem bei einem Wiegevorgang das endgültige Gewicht eingependelt ist, wird die Drucktaste 61 niedergedrückt und damit einerseits die Impulsübertragungsleitung 71 durchgeschaltet und anderseits das Anheben der Waagschale bewirkt, so dass in diesem Augenblick der Rücklauf der Gewichtsskala und damit auch der Impulsskala einsetzt, d. h. der Zählvorgang vor sich geht.



   Die in Fig. 12, 12a und 12b dargestellte Auslöseeinrichtung arbeitet auf ähnliche Weise. Bei dieser Ausführungsform ist an einer leicht zu bedienenden Stelle des Waagegehäuses der Druckschalter 81 angebracht, der gleichzeitig zwei Stromkreise schliesst.



  Der eine Stromkreis ist die Impulsübertragungsleitung 82, während der andere Stromkreis zu einer Anhebeeinrichtung für die Wiegebrücke gehört. Diese Anhebeeinrichtung besteht aus einem Motor 83, auf dessen Wellenzapfen eine Schnecke 84 befestigt ist.



  Diese treibt ein Schneckenrad 85 an und somit über eine am Gehäuse gelagerte Drehachse 86 die Spindel 87. Auf der Spindel 87 ist eine Spindelmutter 88 verschiebbar, die an einer Seite ihres oberen Endes eine Druckrolle 89 trägt, welche einen an der Wiegebrücke 90 befestigten Anschlagwinkel 91 untergreifen kann.



   An der der Druckrolle 89 gegenüberliegenden Seite der Spindelmutter 88 ist ein Führungszapfen 92 angebracht, der in einen feststehenden Schlitz 93 eingreift und auf diese Weise eine Drehung der Spindelmutter 88 verhindert. Am freien Ende des Führungszapfens 92 ist eine Schaltbrücke 94 befestigt, die mit jedem der an ihren Schenkeln angebrachten Druckkontakte 95 und 96 einen Umschalter 97 betätigt. Der Umschalter 97 ist in den Stromkreis des Motors 83 eingeschaltet.



   Die Arbeitsweise der Auslöseeinrichtung gemäss den Fig. 12 bis 12b ist folgende:
Durch Niederdrücken des Druckschalters 81 und   81 a    wird die Impulsübertragungsleitung 82 und gleichzeitig damit der Motorstromkreis geschlossen, so dass der Motor 83 anläuft und über die Drehachse 86 die Spindel 87 in Umdrehung versetzt, wodurch die Spindelmutter 88 nach oben verschoben wird, bis die Druckrolle 89 den Anschlagwinkel 91 der Wiegebrücke 90 untergreift und diese anhebt. Von diesem Augenblick an beginnt der Impulszählvorgang, der so lange läuft, bis die Wiege einrichtung durch weiteres Verschieben der Spindelmutter 88 nach oben mindestens den Nullpunkt erreicht hat.



  Der Druckkontakt 96 an der Schaltbrücke 94 ist bei dem Hochgehen der Spindelmutter 88 ebenfalls nach oben bewegt worden, so dass er bei richtiger Einstellung nach Erreichen des Nullpunktes den Umschalter 97 betätigt, wodurch eine Umschaltung der Drehrichtung des Motors 83 bewirkt wird. Von diesem Augenblick an könnte die Spindelmutter 88 mit den davon abhängigen Teilen wieder nach unten bewegt werden, wenn der Stromkreis für den Rücklauf des Motors 83 geschlossen wäre. Das ist aber nicht der Fall, weil in diesen Stromkreis ein durch eine Taste 98 bedienbarer Schalter 98a eingesetzt ist, und zwar in der Weise, dass die Taste 98 mit dem Druckschalter 81 zwangläufig gekoppelt ist.



  Durch Drücken der Taste 98 wird einerseits der Stromkreis für den Rücklauf des Motors durch Betätigen des Schalters 98a geschlossen und anderseits die Impulsübertragungsleitung 82 geöffnet, wobei gleichzeitig der Stromkreis für den Vorlauf des Motors über den Schalter 81a geöffnet wird. Der Rücklauf der Spindelmutter 88 beginnt, bis sie ihre Ausgangsstellung erreicht hat. In dieser Stellung wirkt der Druckkontakt 95 der Schaltbrücke 94 auf den Umschalter 97 ein und bewirkt das Umschalten der Motordrehrichtung. Ein Vorlauf des Motors 83 mit dem damit verbundenen Anheben der Spindelmutter 88 erfolgt erst dann, wenn der Druckschalter 81 betätigt wird, d. h. wenn beim nächsten Wiegevorgang der Gewichtswert festgestellt worden ist.



   Selbstverständlich lassen sich   Einzelheiten    in äquivalenter Weise abwandeln, wenn für einen bestimmten Zweck eine besondere Ausführung einzelner Teile erforderlich. ist.



   In jedem Falle besteht die Möglichkeit, eine dem festgestellten Gewichtswert entsprechende Anzahl von Impulsen zu zählen und diese von der Zähleinrichtung aus in an sich bekannter Weise weiter zu übertragen, um auf diese Weise weitere gleichlaufende oder nachfolgende Arbeitsvorgänge auszulösen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Übertragen des von einer Waage angezeigten Gewichtswertes, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einpendeln des Anzeigeelementes der Waage auf den endgültigen Gewichtswert ein Zählvorgang ausgelöst wird, der die Rücklaufbewegung des Anzeigeelementes vom angezeigten Wert bis zum Nullpunkt in eine übertragbare Impulsfolge auflöst.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung, die aus einer mit dem Anzeigeelement der Waage bewegten, mit Impulsmarkierungen versehenen Skala und einem feststehend angeordneten Abtastorgan besteht, welches die beim Rücklauf der Skala vorbeilaufenden Impulsmarkierungen abtastet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch II, an einer Zeiger-Schnellwaage, dadurch gehennzeichnet, dass als Impulsskala eine auf der Zeiger achse (7) befestigte, mit Impulsmarkierungen versehene Scheibe (10; 10'; 10") vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) längs mindestens eines zentrisch zur Zeigerachse (7) liegenden Kreises mit gleichmässig verteilten Bohrungen (12) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (13) aus mindestens einer Photozelle besteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10') längs mindestens eines zentrisch zur Zeigerachse (7) liegenden Kreises in gleichmässigen Abständen mit magnetischem oder magnetisierbarem Material (21) belegt ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10") am Rande eine gleichmässige Verzahnung aufweist, und dass die Zahnköpfe (23) oder die Zahnlücken (24) mit magnetischem oder magnetisierbarem Material (21) belegt sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Impulsübertragung mindestens ein induktiv wirkendes Abtastorgan (22; 22') vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, an einer Leuchtbildwaage, dadurch gekennzeichnet, dass als Impulsskala am Skalenbalken (35) parallel und konzentrisch zur Gewichtsskala (36) Strichmarkierungen (46) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung des Rücklaufes des Anzeigeelementes vom festgestellten Gewichtswert bis zum Nullpunkt ein Auslöseglied vorgesehen ist, welches gleichzeitig die Zähleinrichtung einschaltet.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang der Lichtquelle (43) zwischen dieser und vor der Impulsskala i44, 46) ein Kondensor (47), hinter der Impulsskala (44) ein Objektiv (48), dann in einem gewissen Abstand eine Blende (49), hinter dieser wiederum ein Kondensor (50) und danach das Abtastorgan (45) feststehend angeordnet sind.
CH7331559A 1958-05-23 1959-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen des von einer Waage angezeigten Gewichtswertes CH377118A (de)

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CH7331559A CH377118A (de) 1958-05-23 1959-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen des von einer Waage angezeigten Gewichtswertes

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CH (1) CH377118A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273848B (de) * 1966-01-20 1968-07-25 Espera Werke Ag Leuchtbildneigungswaage
US4159041A (en) * 1978-01-10 1979-06-26 Lowe Terry B Encoder assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273848B (de) * 1966-01-20 1968-07-25 Espera Werke Ag Leuchtbildneigungswaage
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